Subwoofer an Boden ankoppeln wegen schlechter Raumakustik?

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m.mlchl
Neuling
#1 erstellt: 01. Dez 2022, 13:19
Hallo zusammen,

Ich hab in meinem Wohnzimmer ein kleines „Heimkino“ aufgebaut. Ein ordentlicher Subwoofer ist natürlich auch dabei. Jedoch hab ich ein Problem mit der Raumakustik. Egal welche Subwoofer position ich nehme und wie oft ich den Raum einmesse, ich bekomme keinen gleichmäßigen Bass hin. In den meisten Fällen ist der Bass in der Mitte der Couch kaum zu vernehmen, jedoch an den Rändern so stark, dass es unangenehm wird. Ich habe auch probiert den Sub auf die Couchmitte zu stellen und durch herumkriechen den optimalen platz zu finden, jedoch wiederholt sich das Problem.

Zu meinem Wohnzimmer ist zu sagen, dass der Boden mit Fliesen versehen ist und deshalb etwas hallt. Der Subwoofer steht mit Gummifüßen auf dem Fliesenboden.

Nun zu meiner Frage. Macht es Sinn den Subwoofer durch Spikes an den Boden anzukoppeln um die Schwingung an den Boden weiter zu geben und damit die „Basslücke“ in der Mitte zu füllen oder wäre es eine Fehlinvestition? Habt Ihr andere Lösungsvorschläge? Freue mich über alle Ansätze
BassTrap
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2022, 19:07
Wenn da in der Mitte der Couch kaum Bass zu vernehmen ist, ist das raumbedingt. Diese Mitte befindet sich nicht zufällig auch recht nahe der Raummitte? Dort ist nämlich das Bassloch. Abhilfe schafft dann nur ein anderer Ort, wo die Couch hingestellt wird, oder eine massive Bedämpfung der Bassfrequenzen oder ein Double oder Single Bass Array.
Denon_1957
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2022, 21:59
Was werden denn für LS und Sub verwendet ??
Welcher AVR wird verwendet ??
m.mlchl
Neuling
#4 erstellt: 02. Dez 2022, 10:36
@BassTrap Die Couch steht an der Wand gegenüber vom Fernseher und der Lautsprecher. Der Abstand beträgt grob 5m. Die rechte Wand besteht aus Rigips, die Restlichen Wände sind massive Betonwände.

@Denon_1957 Als Lautsprecher werden die Teufel Ultima benutzt und der Subwoofer ist ein Teufel S 6000 SW. Als AVR benutze ich einen Denon X2700H. Ich denke jedoch das problem liegt nicht an den Lautsprechern und dem Subwoofer, sondern in den Schallreflexionen.
ostfried
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2022, 10:45
Poste mal Fotos aller Einmessergebnisse. Nicht dass irgend eine verquere Einstellung wie lfe+main-Doppelbassauslöschmatsch oder n deaktiviertes Audyssey die gesamte Akustik zerlegt.


Korrekt eingemessen hast du? Ansonsten exakt nach dieser Anleitung:


https://av-wiki.de/audyssey

Ankoppelei bringt hier null, vergiss das.


[Beitrag von ostfried am 02. Dez 2022, 10:49 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#6 erstellt: 03. Dez 2022, 23:48
Die Fronts auf klein und bei 80Hz getrennt ???
Oder Front auf Large und dann noch LFE+Main ???
Marcel21
Inventar
#7 erstellt: 05. Dez 2022, 02:14
WIllkommen im Club. Ich habe quasi das gleiche Problem.
Wenn ich durch den Raum gehe dröhnt der Bass förmlich vor sich hin. Setze ich mich auf den Platz - flaute, es ist kaum noch was vom Bass da.

Nun sitze ich etwa im letzten Drittel des Raumes also nicht ganz hinten und nicht ganz in der Mitte. Aus akustischer Sicht und fürs Heimkino schon relativ optimal (habe quasi das ganze Zimmer danach eingerichtet die Anlage möglichst gut aufstellen zu können - leider immer noch weit von der Perfektion entfernt).

Ich habe die Bässe nun halbwegs in den Griff bekommen, und zwar mit einem zweiten Subwoofer.

Die Aufstellung der Subwoofer ist diagonal in der Nähe der Couch. Der eine rechts vor das Sofa und der andere links hinter das Sofa, und die Membranen im 90° Winkel zueinander. Aber vielleicht wäre parallel sogar besser zwecks Auslöschungen. Und beim hinteren sollte die Phase auf 180° gedreht werden-

Das ganze dann noch mit XT32 eingemessen und in der App etwas nachjustiert. Passt soweit. Immer noch nicht perfekt, aber besser als jede Konfiguration mit einem Sub.

Daher meine beiden Tipps:
1. Zweiter Subwoofer
2. Die Subwoofer in der Nähe des Sofas aufstellen. Dann brauchen diese auch weniger Pegel und dröhnen nicht so stark an den Stellen wo man es nicht haben will.
ostfried
Inventar
#8 erstellt: 05. Dez 2022, 02:21
Oder man überprüft tatsächlich zunächst erstmal seine Einmessergebnisse und weiteren/eigenen Einstellungen, wie dem TE nicht ohne Grund bereits mehrfach geraten wurde.
fplgoe
Inventar
#9 erstellt: 05. Dez 2022, 05:41
Raummoden sind einfach simple Physik. Das Problem besteht überall und man muss sich damit aktiv auseinandersetzen, wenn man solche Effekte hat. Der Eine hat Glück und es passt super, was aber eher selten ist, der Andere hat ein echtes Problem. Und natürlich fließend dazwischen ist alles möglich. Da hängt schlicht von der Aufstellung und Raumproportionen ab.

Wenn ich lese...
m.mlchl (Beitrag #4) schrieb:
...Die Couch steht an der Wand gegenüber vom Fernseher und der Lautsprecher. ...
...dann ist schon klar dass das nicht funktionieren kann. Das Sofa direkt an der Rückwand gegenüber der Wand, an der die Lautsprecher stehen. Das ist der klassische Supergau. Dann vermutlich noch das Thema Lautsprecher Large/Small und die Katastrophe ist perfekt.

Aber TE hat das Problem ja eigentlich erkannt.
m.mlchl (Beitrag #4) schrieb:
...Ich denke jedoch das problem liegt nicht an den Lautsprechern und dem Subwoofer, sondern in den Schallreflexionen.
An der Hardware liegt es nicht, sondern an der Aufstellung und ggf. der Konfiguration. Reflexionen im Tieftonbereich, die nennen sich eben Raummoden.
ostfried
Inventar
#10 erstellt: 05. Dez 2022, 07:32
Eine zu wandnahe Einmessung könnte ihm den Bass gerade wegen der Wandaufdickung am Hörplatz kastriert haben, ja. Deshalb soll er sich an die Anleitung und die dortigen Abstände halten. Dass ein Wegrücken von der Wand generell absolut sinnvoll wäre, hat der TE sicher auch schon gelesen, aber wie so oft spielen da bestimmt noch weitere Faktoren - häufig langhaarig - eine Rolle. 5m Abstand vom TV zeigen jedenfalls, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinerlei Stereodreieck eingehalten wurde.

TE, hilf uns doch einfach mal aus dem Kaffeesatz raus. Bemaßte Skizze des Raums mit Hörplatz und allen Boxen und vor allem eben besagte Einmessergebnisse und Einstellungen an AVR und Sub hinten hier posten.

Dann können wir auch helfen und nicht raten.

Einen zweiten Sub zu kaufen ist momentan auf jeden Fall schon mal völlig verfrüht. Und als Standort bietet sich ggf. sogar bewusst die Eckaufstellung an, um in deinem Fall ggf. Auslöschungen zu minimieren und deinem XT die Berge zu überlassen. Aber auch das erst zu seiner Zeit.


[Beitrag von ostfried am 05. Dez 2022, 07:37 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#11 erstellt: 05. Dez 2022, 17:53
Zweiter Sub halte ich auch erst mal für völlig falsch. Es gibt sicherlich Fälle, wo der zweite Sub was reißen kann, ich bin bisher in allen Konfigurationen und verschiedenen Wohnzimmern mit einem ausgekommen. Eben mit etwas Aufstellungskorrektur und entsprechenden Einmess-Systemen.
BassTrap
Inventar
#12 erstellt: 05. Dez 2022, 18:02

ostfried (Beitrag #10) schrieb:
Eine zu wandnahe Einmessung könnte ihm den Bass gerade wegen der Wandaufdickung am Hörplatz kastriert haben, ja. Deshalb soll er sich an die Anleitung und die dortigen Abstände halten.

Klingt für mich nicht schlüssig, denn der TE (Thread-Ersteller) schrieb: "In den meisten Fällen ist der Bass in der Mitte der Couch kaum zu vernehmen, jedoch an den Rändern so stark, dass es unangenehm wird."

Warum ist in der Couchmitte der Bass weg, an den Couchrändern aber stark überdickt? Die Einmessung kann ja nicht am einen Ort den Bass kastrieren, am anderen dann aber nicht.

Der TE soll doch mal berichten, ob es sich bei deaktiviertem Audyssey genauso verhält.
ostfried
Inventar
#13 erstellt: 05. Dez 2022, 21:53
Wenn der Raum entsprechend schmal ist, liegen die Ränder an der Wand bzw. sogar in den Ecken und damit im Modenmaximum. Wenn er dort dann nicht eingemessen hat - weil Einmessung über die ganze Coachbreite eh sinnfrei ist - bleibt das Dröhnen dort präsent, während der Hörplatz beschnitten ist. Denn die Einmessung beschränkt bzw. linearisiert sehr wohl den Bass an einem Ort, exakt das ist doch ihr Grundprinzip. Klingt für mich ergo sehr schlüssig ehrlich gesagt.

Aber alles nach wie vor reiner Kaffeesatz, solange der TE hier nicht mehr mit einsteigt.


[Beitrag von ostfried am 05. Dez 2022, 21:56 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2022, 04:48

ostfried (Beitrag #13) schrieb:
Wenn der Raum entsprechend schmal ist, liegen die Ränder an der Wand bzw. sogar in den Ecken und damit im Modenmaximum. Wenn er dort dann nicht eingemessen hat - weil Einmessung über die ganze Coachbreite eh sinnfrei ist - bleibt das Dröhnen dort präsent, während der Hörplatz beschnitten ist.

Was konstruierst Du Dir da für einen Blödsinn? Gerade hieß es von Dir noch, eine wandnahe Einmessung habe ihm u.U. den Bass kastriert, und nun dickt der Bass links und rechts der Couch an der Wand auf, weil er dort nicht eingemessen hat.


Denn die Einmessung beschränkt bzw. linearisiert sehr wohl den Bass an einem Ort, exakt das ist doch ihr Grundprinzip.

Habe ich das bezweifelt? Du konterst damit auf eine Aussage, die ich nie gemacht habe. Es ging um Deinen kastrierten Bass, Null, Nada. Nicht ums Linearisieren.


Klingt für mich ergo sehr schlüssig ehrlich gesagt.

Hast Du Dir so hingedreht.
ostfried
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2022, 07:03
Ist es echt wieder so weit, BassTrap?

Bleib lieber im Bett um die Zeit.

Auf das Brusttrommelspielchen lass ich mich jetzt echt nicht ein. Hatten wir doch schon.

Aber weil es hier nicht um dich geht - ich weiß, ist ärgerlich:

Einmesspunkte in Wandnähe können dir problemlos Bass kosten, was nun wirklich unbestritten ist, daher der übliche Abstand von mindestens nem halben Meter. Hat der TE das nicht bedacht und sehr wandnah eingemessen, kann der Bass am Hörplatz wegen Wandnähe Rückwand - ggf. sogar über Gebühr - beschnitten sein. Die Außenränder der Coach können bei schmalem Raum dagegen nicht nur Rückwand-, sondern eben auch Seitenwandnähe aufweisen. Ein weiteres völlig anderes Modenverhalten, was die Einmessung in Couchmitte allerdings weder erfasst noch korrigiert. Ergebnis ist dann das, was hier vorliegen könnte. Klassische Raummodenverteilung nach Einmessung mit vollzogener Bassreduktion am Hörplatz.

Und jetzt bleib bitte sachlich und sei nicht so grob und ausfallend. Sonst endet's wieder wie beim letzten Mal.


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2022, 09:19 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2022, 07:06
Das hilft vor allem dem TE nicht wirklich.
ostfried
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2022, 07:16
Eben.
BassTrap
Inventar
#18 erstellt: 06. Dez 2022, 13:14

ostfried (Beitrag #15) schrieb:
Und jetzt bleib bitte sachlich und sei nicht so grob und ausfallend.

Das war sachlich. Du schriebst:
- "Eine zu wandnahe Einmessung könnte ihm den Bass gerade wegen der Wandaufdickung am Hörplatz kastriert haben".
und dann
- "Wenn der Raum entsprechend schmal ist, liegen die Ränder an der Wand bzw. sogar in den Ecken und damit im Modenmaximum. Wenn er dort dann nicht eingemessen hat ... bleibt das Dröhnen dort präsent, während der Hörplatz beschnitten ist."

Das paßt doch überhaupt nicht zusammen, ist Unsinn. Wie kann die Einmessung am Hörplatz wegen der Aufdickung des Basses durch die dortigen Wandnähe den Bass kastrieren, links und rechts der Couch in Wandnähe dagegen nicht?
Das gilt am Hörplatz höchstens für die einen Teile des Basses, links und rechts der Couch für andere Teile des Basses, aber nicht für - wie von Dir mit der Absolutheit ausgedrückt - den Bass.
ostfried
Inventar
#19 erstellt: 06. Dez 2022, 13:28
Du verstehst es offenbar einfach momentan noch nicht und wie üblich kommt dann nur Polterei. Sachlichkeit täte ich an deiner Stelle wirklich mal nachschlagen.

Man merkt, es geht mal wieder auf Weihnachten. Was für eine Kinderei.

Warten wir auf den TE. Zu dem äußere ich mich dann gerne.


[Beitrag von ostfried am 06. Dez 2022, 13:35 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#20 erstellt: 06. Dez 2022, 13:54

ostfried (Beitrag #10) schrieb:


TE, hilf uns doch einfach mal aus dem Kaffeesatz raus. Bemaßte Skizze des Raums mit Hörplatz und allen Boxen und vor allem eben besagte Einmessergebnisse und Einstellungen an AVR und Sub hinten hier posten.

Dann können wir auch helfen und nicht raten.


Eben


BassTrap (Beitrag #2) schrieb:
Wenn da in der Mitte der Couch kaum Bass zu vernehmen ist, ist das raumbedingt. Diese Mitte befindet sich nicht zufällig auch recht nahe der Raummitte? Dort ist nämlich das Bassloch. Abhilfe schafft dann nur ein anderer Ort, wo die Couch hingestellt wird, oder eine massive Bedämpfung der Bassfrequenzen oder ein Double oder Single Bass Array.


und sowas ist gar nicht hilfreich, (da "allgemeingültiges-Standard gebrabbel".

Welches "Bassloch" in der "mitte" (oder sonstwo) ist bestimmt der Raum und die "mitte" von was? länge? breite? höhe? - jede dieser "mitten" hat ja eine eigene "Bassloch"- Frequenz.

Um dies mal zu verdeutlichen helfen wohl nur Bilder:
Raummoden - Kopie
trägt man dazu noch seine Daten ein (Lautsprecher- und Hörpositionen) ala: WGH

Dann könnte es auch Sinn machen.
So, hoffe jetzt habt ihr wieder genügend "Futter" um weiter in Kiddy methode zu streiten


Nebenher, anhand der Eingangsfrage: "Subwoofer an Boden ankoppeln wegen schlechter Raumakustik?"
ist doch wieder ersichtlich der TE kennt nicht denn Unterschied zw. Ankoppeln / Abkoppeln und wann was ...und warum.
Wenn das Verstanden kann man sich gedanken über die Position vom Sub. machen


[Beitrag von Hayford am 06. Dez 2022, 14:10 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#21 erstellt: 06. Dez 2022, 14:28

ostfried (Beitrag #19) schrieb:
Du verstehst es offenbar einfach momentan noch nicht ...

Ich finde es von Dir völlig überzogen, wegen meiner Zweifel an Deinen Ausführungen einen derartigen Aufstand hier zu veranstalten.
fplgoe
Inventar
#22 erstellt: 06. Dez 2022, 19:04
Du meinst, wegen der Antwort auf Deine Frage
BassTrap (Beitrag #12) schrieb:
...Warum ist in der Couchmitte der Bass weg, an den Couchrändern aber stark überdickt? ...


Was überrascht Dich an dieser Tatsache denn so sehr? Raummoden entstehen einfach nicht geradlinig nur in einer Richtung und mit exakt einer Reflexion. Natürlich reflektiert sich der Schall in allen drei Dimensionen mit kreuz und quer überlagerten Bereichen, fortgesetzt und nicht nur einmal. Dazu kommen Abstände, dazu kommen Bereiche die mehr oder weniger Absorbieren. Und das alles variiert noch bei unterschiedlichsten Frequenzen. So zumindest mein Verständnis der Raumakustik. Und das gehörte 'hier mehr als da' ist ja nun auch sehr subjektiv und keine in Stein gemeißelte Tatsache.

Was also wundert Dich dann so an der Differenz zwischen Sofamitte und Rand?

Vielleicht können wir langsam wieder zum Tagesgeschäft übergehen... der TE ist ohnehin schon geflüchtet...
BassTrap
Inventar
#23 erstellt: 06. Dez 2022, 21:35

fplgoe (Beitrag #22) schrieb:
Du meinst, wegen der Antwort auf Deine Frage
BassTrap (Beitrag #12) schrieb:
...Warum ist in der Couchmitte der Bass weg, an den Couchrändern aber stark überdickt? ...


Was überrascht Dich an dieser Tatsache denn so sehr?

Aus ihrem hiesigen Kontext befreit und so allein stehend formuliert gar nichts, aber es ging mir darum, daß Ostfried vermutete, daß der Bass in der Couchmitte wegen einer zu wandnahen Einmessung weg sei. Wenn eine zu wandnahe Einmessung den Bass eliminiert hat, warum hat sie das in diesem Ausmaß nur in der Couchmitte und nicht auch an den Couchrändern getan, die sich ja ebenso wandnah befinden.
An der Wand befinden sich alle Moden im Schalldruckmaximum, an jeder Wand. Hat angeblich die Einmessung sie alle derart reduziert, daß vom Bass so gut wie nichts mehr übrig ist, wieso sollte es zwischen Couchmitte und Couchrändern einen derart krassen Unterschied geben, wie ihn der TE mit "ist der Bass in der Mitte der Couch kaum zu vernehmen, jedoch an den Rändern so stark, dass es unangenehm wird" beschrieben hat.
Die zusätzliche Aufdickung in Raumkanten (Ostfrieds Ecken!) erklärt diesen großen Unterschied m.E. ebenso wenig.
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