welche Ablösung für Kenwood SW-X1?

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Holgi_S
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2008, 11:23
Hallo,

betreibe zu Front Infinity Kappa 9.2i den Kenwood-Subwoofer SW-X1. Gibt es Erfahrungen zu diesem Teil, wie lässt er sich optimal betreiben? Denke, dass man im Subbereich einiges verbessern kann. Welcher anderer Sub könnte zu den Kappas passen? B&W? Velodyne DD(12, 15)? Bin für jeden Tipp dankbar.. Wo bekommt man einen Velodyne super günstig? :o)

Vielen Dank!
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Feb 2008, 12:01
Hi Holger,

ich habe die Kappa 9.2i selbst gehabt, und konnte diese nur mit recht tiefbassstarken Subs sinnvoll ergänzen. Die Kappas gehen halt schon recht tief und laut, das limitiert das Feld der Subs schon sehr.
Ob ein relativ teurer DD12 / 15 den LS angemessen ist, muss man sich halt überlegen. Meine Wahl fiel damals auf Subs von SVS, da diese unter 40 Hz noch richtig guten Pegel anbieten, und preislich erschwinglich waren.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2008, 16:51
Hi Axel,

vielen Dank! Die genannten Teile werde ich mir mal genauer anschauen- u. nach Möglichkeit hören. Wird dann wohl dieser PB13-Ultra sein müssen..? Bei Spezialangebote, schreibe mir bitte eine email..

Gibt es noch jemanden, der gute Ratschläge/ Infos hat?

Gruß
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Feb 2008, 17:30

Holgi_S schrieb:
Wird dann wohl dieser PB13-Ultra sein müssen..?

Aber nein, so ab 800 EUR aufwärts haben alle SV Subs (außer dem SB12-Plus) genug Pegel und Tiefgang, um sie mit der Kappa 9.2i verheiraten zu können.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Feb 2008, 20:02
Hi Axel,

bitte um eine email, falls du B-Ware hast, die sonst keiner möchte.. Danke!
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Feb 2008, 20:56
Hi Holger,

B-Ware hat L-Sound nicht oft, aber wenn, dann findest du sie am einfachsten mit dieser Link:

http://www.lsound.no/deu/index.php?side=webshop&group=304

Einfach ab und zu mal draufklicken.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Feb 2008, 14:45
Ok Axel, Danke!
Falls dir mal beim Supporten einer runter fällt, ich habe Interesse..
tss
Inventar
#8 erstellt: 28. Feb 2008, 15:29
so ganz kann ich dich nicht verstehen. wer über


Holgi_S schrieb:
Hallo,

B&W? Velodyne DD(12, 15)? Bin für jeden Tipp dankbar.. Wo bekommt man einen Velodyne super günstig? :o)


nachdenkt,


Holgi_S schrieb:
Hi Axel,

bitte um eine email, falls du B-Ware hast, die sonst keiner möchte.. Danke! :)



dem sollten z.b. die svs als preiswert erscheinen.

alternativ könntest du auch mal einen blick auf die grösseren subs von nubert oder teufel werfen.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Feb 2008, 20:24
Hi Tss,

muss gestehen, die SVSs kannte ich bis jetzt nicht. Fange jetzt erst wieder an, mich etwas umzuschauen..
Wenn ich so was in der Richtung B&W, Velodyne günstiger bekomme, sehr gerne!
Der Teufel M12000 ist ein Monster.. Spielt meine Frau nicht mit..

Gruß
Holger
Elevat0r
Stammgast
#10 erstellt: 28. Feb 2008, 21:59
Erfahrungen mit dem SW-X1 kannst du von mir bekommen, bin auch stolzer Besitzer dieses meiner Meinung nach mit Abstand besten Lautsprechers, den Kenwood jemals gebaut hat!

Hmm, was willst du noch großartig verbessern? Geht ziemlich tief und liefert dabei genug Kickbass und Druck, ohne allzu sehr rumzuschwabbeln. Trenne ihn leicht oberhalb der von der THX Norm empfohlenen 80 Hertz, und fahre wirklich gut damit.
Bei Musik nicht zu auffällig das Ding, im Sinne von "zu dick auftragen, das tut er nur, wenn er soll.
Bei Filmen legt er allerdings gewaltig los!

Betreibe ihn übrigens als Unterstützung zu zwei ELAC EL 160 an einer gebrückten Crown D-75A.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Feb 2008, 10:27
Moin Elevat0r,

du scheinst ja noch begeistert zu sein. Wirklich schlecht finde ich den SW-X1 nicht, das ist klar! Mich würde mal interessieren, wie dieser im direkten Vergleich zu z.B. SVS PB12 Plus aussieht, bzw. spielt? Wenn der Unterschied nicht so groß wäre, könnte ich mir einen Wechsel sparen. Denke aber, dass so ein aktueller Aktiv-Sub (+ die Einstellungem, die man mit SW-X1 nicht hat) schon in einer anderen Welt spielt, oder??

Gruß
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Feb 2008, 11:14
Zu der Frage gibt es nur die Antwort: Selber testen.
Wer noch keinen PB12-Plus dagegen gehört hat, weiß es nicht, und Mutmaßungen helfen dir nicht weiter.
Klar ist die Elektronik aufwändiger, die Frage ist, ob du es brauchst. Die variable Phase macht viel Sinn, der PEQ in akustisch schwierigen Räumen.
Durch die DF Konstruktion und die sehr tiefe Abstimmung / Portanpassung an den Raum dürften sich die Subs sehr unterschiedlich anhören. Der Kenwood ist mehr für die Ergänzung der Front-LS bei Musik gedacht, der SVS wird dich bei Heimkino (und Musik) begeistern.
tss
Inventar
#13 erstellt: 29. Feb 2008, 11:31
sorry für ot...

@elevator
du trennst die el160 über 80hz? warum das denn?
Elevat0r
Stammgast
#14 erstellt: 29. Feb 2008, 12:10
Nein, ich trenne die EL gar nicht, lasse sie ausschwingen bis sie nicht mehr können und lasse zusätzlich den SW-X1 bis ca 90 Hertz laufen, viele werden sich jetzt entgeistert wegdrehen und sagen: "Was macht der da?!?", aber für mich war das tatsächlich nach intensiven Hörtests das akustisch beste Ergebnis in meinen Raum...

Und mit der Elektronik, die die neuen Aktivsubs mehr im Gehäuse drin haben als manche ältere Modelle wie der SW-X1, kann man finde ich auch nicht sooo gut argumentieren. Das kann man ja genau so auch außerhalb des Gehäuses realisieren.

Das einzige, womit man wirklich argumentieren könnte, ist, dass durch die Endstufe im Gehäuse der Kabelweg so kurz wie möglich gehalten wird. Das sehe ich aber jetzt auch nicht als so wild an, denn ob man jetzt 30cm oder 3m Kabel hat, der Unterschied macht sich nur in einem geringen Leistungsverlust bemerkbar. Und wenn der Amp entsprechend dimensionert ist, kann einem das sowieso ziemlich egal sein.

Ich sehe sogar einen Vorteil an extern gelegener Elektronik. Bei Dauerbelastung (und das können 3 Stunden Actionfilm mit 37348726 Explosionen ja durchaus mal werden! ^^) habe ich schon so einige aktive Endstufen gesehen, die aufgrund der Kompaktbauweise im Sub mal eben thermisch abgeschaltet haben, weil sie nicht mehr wussten, wohin mit der Wärme.
Da sind externe Endstufen schon wesentlich im Vorteil, da sie meistens recht gut belüftet in einem (meist) großzügig dimensionierten Gehäuse sitzen.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Feb 2008, 13:01
Du vergisst dabei einen wesentlichen Punkt. Subwoofermodule sind nicht nur Verstärker, sie sind bei aktiven Subs ein wesentlicher Bestandteil der Abstimmung des Subs, d.h. dort sind die Kurven und Korrekturen hinterlegt, mit denen das Chassis und das Gehäuse zusammen eine möglichst lineare und tiefe Abgabekurve für die Lautstärke einstellt.
Diese Qualität kannst du mit einem x-beliebigen externen Amp nie erreichen. Außerdem sind neue digitale Verstärker kein bißchen heiß, egal wie lange sie powern müssen.
Was ich sage muss natürlich nicht auf jeden 89 EUR "Quälwooferersatz" gelten, aber für die Subs, die kenne, gilt das so.
Elevat0r
Stammgast
#16 erstellt: 29. Feb 2008, 14:29
Prinzipiell hast du da durchaus Recht...

Aber wieso sollte man diese Abstimmung nicht auch extern hinbekommen? Dass das nicht mit jeden x-beliebigen Amp und ner x-beliebigen Weiche funktioniert, ist ja völlig klar.

Aber ich habe ja nur gesagt, dass es geht, WENN man sich ein wenig Mühe gibt und ein wenig Ahnung von dem hat, was man tut.

Und deine These, dass Digitalamps nicht warm werden, lässt mich jetzt wirklich rätseln... Es mag durchaus sein, dass sie ein kleineres Problem mit Abwärme haben. Aber prinzipiell haben sie ja immer noch ein Leistungsteil, dass auch eine gewisse Abwärme erzeugt. Wäre ja zu schön, wenn man mittlerweile den Amp mit 100% Wirkungsgrad erfunden hätte.
Im Prinzip ist also das Nichtaussteigen der Amps nur cleverem Abwärmemanagement seitens des Herstellers zu verdanken, aber nicht der Endstufe selbst. Somit kann es durchaus sein, dass moderne Subs nicht mehr so mit Wärmeproblemen zu kämpfen haben wie "früher", das ist aber nur der Fall, wenn der Hersteller sich Gedanken gemacht hat, wie er das Abwärmeproblem gescheit löst. Das ist wohl der Fall bei den meisten hochwertigen Subs, aber deine Formulierung war wohl etwas mißverständlich.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Feb 2008, 14:51

Elevat0r schrieb:
Aber wieso sollte man diese Abstimmung nicht auch extern hinbekommen? Dass das nicht mit jeden x-beliebigen Amp und ner x-beliebigen Weiche funktioniert, ist ja völlig klar. ;)

Mit dem nötigen Aufand könnte man es hinbekommen, aber es wird nicht einfach, da man fast nie die Chassisparameter fertiger Subs kennt, und im Rückschluß auch der Sub nicht von den Fähigkeiten des Amps provitiert. In einem Verbund ist das ein Geben und Nehmen. Bei externer Versorgung musst du mit dem leben, was der passive Sub halt "kann". Aber das geht jetzt ein wenig zu weit, ich wollte halt nur darlegen, dass aktive Subs durchaus Vorteile haben, die man mit der Kombi passiver Sub+Amp nicht so einfach erzielen kann.


Elevat0r schrieb:
Und deine These, dass Digitalamps nicht warm werden, lässt mich jetzt wirklich rätseln...

Wenn du liest, was ich geschrieben habe, dann steht da "heiß" und nicht "warm". Die digitalen Endstufen mögen ein wenig warm werden, aber nie so heiß, dass sie abschalten würden (jedenfalls, wenn man sich herstellerseitig auch nur ein wenig Mühe gibt). Die Effizienz ist deutlich höher als bei analogen Verstärkern, insbesondere bei kurzeitigen Leistungsspitzen. Man braucht nur noch sehr kleine Kühlflächen, und wird auch bei kleinen Gehäusen keinen Hitzetod mehr sterben. Suche mal nach "BASH" Design.
Elevat0r
Stammgast
#18 erstellt: 29. Feb 2008, 16:04
Wie gesagt, effizienter sind die Amps schon, wie du schon richtig meinst...

Aber dass Digitalamsp nie so warm werden können, dass die thermische Schutzabschltung greift, halte ich für ein Gerücht, dafür habe ich schon zu viele Digitalamps gesehen, die bei hoher Dauerbelastung das Fähnchen schwenken. Dass sie dabei nicht den kompletten Hitzetod sterben ist nur ausgeklügelten Schultzschaltungen und Hitzesensoren zuzuschreiben.

Gut, soll ja nicht in eine Grundsatzdiskussion über analoge versus digitale Amps ausarten... Meine Meinung ist aber zum Thema diejenige, dass man sich durchaus einen aktiven Sub nehmen sollte, wenn man denn die Chance dazu hat, aber dass es ziemlich fragwürdig ist, außer man hat zu viel Geld oder nen unterdimensionierten Amp oder einfach nicht die Möglichkeit, den Sub adäquat passiv anzusteuern.

Ob man jetzt unbedingt einen hochwertigen Sub wechseln muss, nur weil er nicht aktiv ist, nuja....
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Feb 2008, 16:10
Im Prinzip d'accor, aber heute ist es zumeist so, dass gute Subs automatisch aktive sind. Ich kenne jedenfalls keinen einzigen passiven Sub in den Top Ten der Subwooferlisten.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Feb 2008, 18:06
hi Axel,

wow SIGMA!
Welche SUB-Modelle hast du hinten, seitlich deiner Couch stehen? Sind ja auch schon ausgewachsene Kaliber? Sind Frontfire, wenn ich das richtig erkenne, gelle?
Hast du bereits Eindrücke was den Unterschied zu SVS PB12/Plus und PB13 anbelangt? Hast du diese gegeneinander getestet?

Gruß
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 29. Feb 2008, 18:16
Hi Holger,

ich habe zwei PB12-Plus/2 neben der Couch stehen. Das sind Downfires, hinten gefallen mir diese Modelle besser. So kommt mehr Schub unters Sofa Und von Vorne habe ich ja die Infinities und den Center mit Sub.

Ja, ich habe einen PB12-Plus und den PB13-Ultra im Demozimmer stehen. Beide spielen sehr klar und tief. Der Ultra ist aber durch Portuning flexibler in der Aufstellung, er kann Raumklang und Fußkribbeln wie der Plus, aber auch Musiksupport wie ein geschlossener Sub.
Der Ultra spielt im direkten Vergleich einen Ticken klarer und hat natürlich mehr Reserven.
Wenn man aber nur einen Subwoofer hört, verschwimmen die Unterschiede schon wieder. Sind halt beides topp Subs.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Feb 2008, 19:24
Axel, bist du gesegnet, wow!

Wenn ich groß bin, dann....

Werde mir bei Gelegenheit mal einen bestellen und selbst hören was da so Sache ist. Der PB13 könnte vielleicht für mich besser geeignet sein, da ich 70% Musik höre und 30% Filme schaue. Höre hauptsächlich "echte" Musik, also mit Instrumenten hergestellt (z.B. Pink Floyd), denke hierfür ist eine direkte Abstrahlung besser, als downfire. Wenn ich falsch liege, sage es.. Wäre mir lieber, da der Ultra ja noch größer von den Abmessungen ist.. Muss bloß zuvor etwas sparen, falls ich den Testboliden nicht wieder hergeben möchte.. So etwas soll es ja geben.. Sollte mich meine Frau rausschmeißen, entferne ich das Chasis und kuschel mich in die Box..

Grüße
Holger
Holgi_S
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Feb 2008, 19:31
zur Sicherheit: ein kleineres Gehäuse wäre mir lieber, habe mich zuvor etwas blöd ausgedrückt. Der PB12/Plus wäre mir von den Abmessungen lieber...
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Feb 2008, 20:22
Ob Downfire oder Frontfire macht auf dem Niveau kaum einen Unterschied. Gerade bei Musik klingen sie sehr ähnlich. Klar hat der Ultra seine Vorteile, aber das ist auch ein ganz anderes Biest. Wenn du ihn zu groß findest, kannst du meiner Ansicht nach problemlos zu PB12-Plus greifen.


Holgi_S schrieb:
Höre hauptsächlich "echte" Musik, also mit Instrumenten hergestellt (z.B. Pink Floyd)

Na, als ich zuletzt Pink Floyd gehört habe, waren aber auch eine ganze Menge "unechte" Instrumente dabei
Holgi_S
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Feb 2008, 20:25
logo, PF war halt schon immer sehr fortschittlich.. Meinte damit kein Tecno und Co... Bass hauptsächlich aus Bass-Gitarre und Base-Drum... Bin nun bis Mi weg..

Bis dahin vielen Dank!!!!!!
Grüße
Holger
Holgi_S
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:17
Hi Axel,

was ist der Unterschied zwischen PB12-Plus & PB12-Plus/2?
Weshalb wird bei Lsound kein Preis angezeigt?

Danke & Gruß
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Mrz 2008, 16:24
Hi Holger,

wenn du dich mit Land und PLZ angemeldet hast, sollten da auch Preise stehen, sowohl auf der Produktseite, als auch im Warenkorb. Wo fehlen sie dir denn (Link)?

Der PB12-Plus/2 hat ein Chassis mehr und einen stärkeren Amp als der Plus. Der Plus/2 hat ca. 4 dB mehr Reserven, dafür geht er nicht ganz so tief wie der Plus (was aber eher sekundär ist). Der Hauptunterschied ist, dass es ab Werk keinen Plus/2 mehr gibt, da er letztes Jahr zu Gunsten des neuen PB13-Ultra abgekündigt wurde.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 05. Mrz 2008, 17:09
wer lesen kann, ist klar im Vorteil... steht ja fett auf der Page, dass es diesen nicht meht gibt, shit..

Danke!
Holgi_S
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Mrz 2008, 17:18
Hi Axel,

hier der Link, -keine Preisangabe..
Stehen irgendwo noch Plus/2?
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Mrz 2008, 17:28
Ähhh, wo der der Link?

Wie gesagt, neue Plus/2 gibt es keine mehr, also wenn, dann vom 2nd Hand Markt.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:05
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Mrz 2008, 20:17
Warum sollte bitte bei einem aus der Produktion und dem Vertrieb herausgenommenen Produkt ein Preis stehen? Preise gibt es nur für verfügbare Modelle.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Mrz 2008, 11:25
Hi Axel,

ist klar, meine Frage nach dem Preis war bevor ich erkannte, dass es das Produkt leider nicht mehr gibt. Der Plus/2 soll ja lt. Test den "normalen" PB12-Plus ganz schön in den Schatten stellen. Ob dieser "normale", der bestimmt auch super ist, den jetzigen SW-X1 um Längen schlägt, so dass sich für mich der Wechsel lohnt, muss man halt mal ausprobieren. Bekomme bei meiner Frau höchstens noch diesen Wechsel durch, dann ist Schluss Also muss dieser Wechsel sitzen!

Danke & Grüße
Holger
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 06. Mrz 2008, 11:36

Holgi_S schrieb:
Der Plus/2 soll ja lt. Test den "normalen" PB12-Plus ganz schön in den Schatten stellen.

Welchen Test meinst du? So ein großer Unterschied besteht meiner Erfahrung nach nicht. Der Charakter ist der gleiche, und selbst der Plus hat genug Kraft für mittelgroße Räume. Die 3-4 dB mehr Reserven des Plus/2 spielt man nur in sehr seltenen Fällen mal aus.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 06. Mrz 2008, 11:52
Hi,

hier ein Vergleichstest
http://www.areadvd.de/hardware/2006/sub_mastertest_1.shtml
"....Der PB12-Plus/2 weist weitaus mehr klangliche Unterschiede zum SVS PB12-Plus auf, als man spontan denken und aufgrund der ähnlichen Konzeption annehmen könnte. Während der PB12-Plus zwar sehr kräftig und voluminös auftritt, wirkt der PB12-Plus/2 weitaus extrovertierter, er präsentiert seine Kraft sehr eindrucksvoll - im Vergleich wirkt der PB12-Plus direkt "handzahm", während sich die Leistungskraft des PB12-Plus/2 kaum bändigen lässt - ist man ihr erst verfallen, kann sie süchtig machen...."
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:20
Ist auch nur die verbrämte Übersetzung von "3-4 dB mehr Reserven" Nur etwas schicker aufbereitet. Ich habe beide Subs hier, kannst ja mal vorbeikommen.
tss
Inventar
#37 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:09
hatten die eigentlich beide subs zeitgleich zum testen?
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:17
Nein.
Holgi_S
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:40
Hi Axel,

Danke für dein Angebot des Vorbeikommens..

Machst deinen Job vorbildlich! Echt klasse; können sich anderer ein paar Scheiben abschneiten!

Vielen Dank!
Holger
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