Canton as 85.2 sc schlägt am Gitter an

Zu Deinen Fragen
Ja so etwas kann passieren, wenn man so extrem aufdreht. Und ebenfalls ja. Der eingebaute Lautsprecher kann dabei beschädigt werden. Der Schwingspulenträger kann sich beim Anschlagen verformen und im Anschluss daran würde der Lautsprecher dann beim Spielen kratzende Geräusche machen.
Etwas Zurückhaltung wäre also durchaus angebracht - ganz abgesehen davon, dass es unglaublich scheiße klingen musss, wenn man die Bässe so unnatürlich weit aufdreht.
Solltest du dich jedoch auch weiterhin nicht zügeln können, würde ich einen Sub mit eingebauter Pegelbegrenzung empfehlen. Bei Subs von Nubert zum Beispiel kann man diese Option einstellen.

danke für die Antwort, wie gesagt ich höre eigentlich nicht so laute Musik. Sollte ich irgendetwas überprüfen? Am Bass/Ton her hat sich eigentlich nichts verändert. Steht jetzt wieder auf -6db, dabei frage ich mich warum überhaupt der Regler bis +10 geht, wenn er dann kaputt gehen würde.
Ab sofort nicht mehr blind hinter dem Sub greifen -.- Man hab ich mich erschrocken.
Da stellt man alles genau nach Anleitung ein, dann sowas.
gruß

Den Regler kannst du auch +10 db stellen falls dein Eingangspegel sehr schwach ist!

Du hattest wahrscheinlich den schlechtesten Fall. 1. Bass am Versträker sehr stark eingestellt und 2. den Bass dann am Sub voll aufgedreht. Sowas kann tötlich sein!

am Verstärker selbst kann ich eigentlich gar nix einstellen. Oh weh das hört sich ja nicht gut an. Also habe ich irgend etwas abgeschossen? Die Lautstärke selbst war nicht zu hoch. Die Membran schein noch IO zu sein keine Risse oder sonstige Verformung. Da kauft man sich das erste mal einen Sub, und dann passiert so etwas.

Wenn alles normal klingt, hast du glück gehabt. Wie geschrieben würde er ansonsten Kratzgeräusche machen.

Der sub hat eine schutzschaltung eingebaut die hält den sub davon ab zu weit aus zu schlagen.
Hört sich zwar komisch an als ob die Membran gegen etwas stößt ist aber nur der Schutz denke das du das gehört hast und das die Membran nicht wirklich an das Gitter gekommen ist.
Da kann nichts passieren da ja wie gesagt der sub eine schutzschaltung hat demnach kann die spule nicht kaputt gehen.

Ich hatte auch mal den AS85.2sc und er ist ebenfalls an das Gitter angschlagen. Dafür braucht er nicht einmal sonderlich laut aufgedreht zusein, dafür reicht eine niedrigfrequente Bassszene aus einem Film (unterhalb von 25hz) und die "Room-Compensation" auf Wide. Das führt zu einer sehr starken Anhebung des Signals bei um die 25hz um ca.10db. Bei dem Sub12 mag das evtl. Sinn machen so etwas einzubauen, bei einem 22cm Woofer in einem kleinen BR-Gehäuse aber völlig fehl am Platz. Da werden Frequenzen angehoben die der Sub schon nichtmehr wirklich hörbar wiedergeben kann...eigentlich sollte bei dieser Frequenz schon längst ein Subsonic greifen.
Ich weiß jetzt nicht genau was es mit dieser Schutzschaltung auf sich hat, aber bei bei besagter Situation (tief und Wide) dürften schon wenige Watt zu einer enormen Auslenkung führen.

Das mit der Schutzschaltung halte ich eher für unrealistisch.
Wenn dann ist diese elektronisch und macht keine Geräusche.
Selbst wenn der Lautsprecher progressiv aufgehängt ist macht das keine derartigen Geräusche.

MfG

Markus

Es kann sein, dass LS-Kalotte aus Membran teilweise abgerissen ist (genau prüfen). Das verursacht immer merkwürdige Geräusche.

Gruss

Meine subwoofer machen auch ab und zu ein komisches Geräusch das ist die Sicherung. Das klingt sehr dumpf wie ein tiefer bassschlag man denkt das die sicke an ihren maximalen Hub kommt so hört es sich jedenfalls an ist aber nicht so das ist die schutzschaltung die den sub davon ab hält sich zu zerstören.