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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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stravinsky
Inventar
#2126 erstellt: 27. Jun 2014, 17:44
Ich beziehe mich natürlich nur auf den Endanwender-Markt mit meiner Hoffnung auf Professionalität. Was den Vertrieb und das Lizenzmanagement angeht, habe ICH bisher nicht den Eindruck. Mit den 400 Euro in zwei Jahren liege ich bestimmt nicht sooo daneben. Das wird alles irgendwann von Hightech zum Stand der Technik. Aber bitte lass Dich jetzt nicht wieder zu einer Verteidigungsrede animieren
ingo74
Inventar
#2127 erstellt: 27. Jun 2014, 18:02
du, hoffen tu ich das auch (wieso sollte ich mir nicht wünschen, dass sowas günstiger wird..?), nur glauben nicht

über den deutschen vertrieb kann ich wenig schlechtes und viel gutes berichten, am markt sind die auch schon seit jahren. das lizensmanagement kann man kritisieren, nervt mich in manchen punkten auch, aber auch da gibt es deutlich schlimmere beispiele - jede münze hat nunmal 2 seiten.
was stört dich denn genau beim vertrieb und beim lizensmanagement..?
Tabularaser_2
Hat sich gelöscht
#2128 erstellt: 27. Jun 2014, 19:34

Eminenz (Beitrag #2115) schrieb:


Wenn Du Nähe Magdeburg wohnst, komm ich gerne rum. ;)


Hi,

vielen Dank für Dein schnelles Feedback, finde das alles sehr interessant und eine Überlegung, statt 3.500,- Euro für die B&W Diamond 805 zu investieren allemal. Leider liegen wir mit Köln ein paar gute Stunden entfernt voneinander. Viel besser gefällt mir noch Dein Link...

Link

Sprich dieser Kasten enthält, wenn ich es richtig gelesen habe die Software und die Hardware, die sonst das Macbook übernehmen würde? Mit dem Mikrofon dabei messe ich alles ein... Kann ich weitere Presets laden? Macht das überhaupt Sinn oder misst man nicht nur einmal den Raum ein und gut?

Besten Dank für das Verständnis bei meinen Anfängerfragen.

Daniel
ingo74
Inventar
#2129 erstellt: 27. Jun 2014, 20:46
Eminenz
Inventar
#2130 erstellt: 28. Jun 2014, 08:33

Tabularaser_2 (Beitrag #2128) schrieb:
Kann ich weitere Presets laden? Macht das überhaupt Sinn oder misst man nicht nur einmal den Raum ein und gut?


Der Dirac Prozessor bietet 4 Presets an. Ich selbst nutze tatsächlich mehrere, weil ich quasi fürs Leisehören eine Kurve mit leichter Loudness habe und eine fürs lauter Hören.
ingo74
Inventar
#2131 erstellt: 28. Jun 2014, 09:17

Tabularaser_2 (Beitrag #2128) schrieb:
Kann ich weitere Presets laden? Macht das überhaupt Sinn oder misst man nicht nur einmal den Raum ein und gut?

einmessen musst du nur einmal richtig wenn danach die aufstellung/sitzposition etc. nicht verändert wird. die presets sind dafür da, unterschiedliche frequenzkurven für unterschiedliche anlässe, stimmungen etc. abzuspeichern, wie zb schon von eminenz genannt: ein preset mit zb etwas mehr bass fürs leisehören, ein preset fürs lauthören, eins für elektronische musik, eins für klassik und und und - da kann man sich dann frei austoben


[Beitrag von ingo74 am 28. Jun 2014, 09:17 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#2132 erstellt: 28. Jun 2014, 12:16
Bei mir ist die "Laut-Kurve" der Tatsache geschuldet, dass es meine Sicas sonst zerlegen würde

Ich hab letztens gezwungenermaßen ohne Dirac hören müssen (MacBook war für Kindermusik im Kinderzimmer in Betrieb).... ging gar nicht. Ich wills wirklich nicht mehr missen.

Von den INvestitionen ins Hobby, die ich die letzten Jahre so getätigt habe, war Dirac echt eines derjenigen mit dem größsten Nutzen. Im Grunde fuchst es mich ein wenig, dass ich zu Zeiten meiner Revox Re:sound S Brilliant noch nicht über Dirac gestolpert bin. Denen trauer ich schon etwas nach muss ich sagen....


[Beitrag von Eminenz am 28. Jun 2014, 12:18 bearbeitet]
tom3003
Ist häufiger hier
#2133 erstellt: 28. Jun 2014, 13:28

Eminenz (Beitrag #2130) schrieb:

Der Dirac Prozessor bietet 4 Presets an. Ich selbst nutze tatsächlich mehrere, weil ich quasi fürs Leisehören eine Kurve mit leichter Loudness habe und eine fürs lauter Hören.


Hallo Eure Eminenz

Wie hast du diese Loudnes-Kurve gestaltet? (Um wieviel dB welche Frequenzbereiche angehoben)?

Tom
Jahresprogramm
Inventar
#2134 erstellt: 28. Jun 2014, 13:53
Hallo,

tom3003 (Beitrag #2133) schrieb:
Hallo Eure Eminenz

Wie hast du diese Loudnes-Kurve gestaltet? (Um wieviel dB welche Frequenzbereiche angehoben)?


Man nehme einfach die 80Phon-Kurve und bilde ein Differenz mit der 60Phon-Kurve. Das ist die Loudnesskurve. Wenn nicht genügend Loundess, dann einfach die 50Phon-Kurve nehmen.

Viele Grüße
Alex

PS: Habe mich mit "Eure Eminenz" ein bisschen angesprochen gefühlt


[Beitrag von Jahresprogramm am 28. Jun 2014, 13:53 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#2135 erstellt: 28. Jun 2014, 19:02

tom3003 (Beitrag #2133) schrieb:
Um wieviel dB welche Frequenzbereiche angehoben)


Hi Tom,

das lässt sich schwer auf andere Setups übertragen. Meine DIY Tuby6 können von Natur aus keinen Bassdruck. Daher habe ich z.B den Tiefbass um 5db angehoben (ab 80Hz, leicht abfallend bis 30Hz). Laut würden die das aber nicht lange mitmachen, das mache ich dem 25.- Chassis aber nicht zum Vorwurf. In meinen Augen ist die Tuby6 fürs Geld ein hervorragender Lautsprecher.
tom3003
Ist häufiger hier
#2136 erstellt: 28. Jun 2014, 21:37
Danke, das ist aber schon ne Orientierung
Tirips
Stammgast
#2137 erstellt: 30. Jun 2014, 12:16
Hallo miteinander,

da ich momentan auch den Gedanken hege mir DIRAC Stereo zuzulegen, hab ich 1,2 Fragen.
( mal schauen ob ich das Programm wirklich brauche ;-) ) )

kann ich damit nur über HDMI die Musik weiterleiten, oder geht das auch über Analog Cinch.

-> Foobar -> Asus Xonar ST Essence <-> DIRAC -> Onkyo AVR

mein "Problem" wäre, das wenn ich über HDMI höre, und den TV anhabe entweder nur einen schwarzen Bildschirm habe bzw. den PC Desktop sehe,
über ANALOG kann ich wenigsten nebenher noch den TV laufen lassen ( bewegtes bild ;-).

wie kann man den Plattenspieler integrieren ? Plattenspieler -> Phono Box -> PC ? funktioniert das so ?

beste grüße


[Beitrag von Tirips am 30. Jun 2014, 12:34 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#2138 erstellt: 30. Jun 2014, 16:42
Damit der Software-basierte Equalizer/ DSP arbeiten kann, benötigt er ein digitales Signal. D.h. bevor Du Deine Platten durch Dirac anpassen lassen kannst, müßtest Du erst das entzerrte analoge Signal über einen AD-Wandler digitalisieren (es sei denn, der Plattenspieler hat das schon integriert; USB ist ja jetzt überall). AD-Wandler gibt es schon relativ günstig (z.B. minidsp). Für Puristen ist das natürlich nix, da Du dann am Ende ja wieder DA wandelst, also zwei Wandlungsschritte mehr hast.

Die HDMI-Problematik sollte sich im Receiver/ BluRay-Player eigentlich einstellen lassen.
Tirips
Stammgast
#2139 erstellt: 01. Jul 2014, 09:01
besten dank für die Info.,

Plattenspieler hat natürlich kein USB mein "Problem" ist ja auch, wie kommt da dann "Ton" raus, ohne Player bzw. ich kenne es halt nur so, das der Plattenspieler nur Ton über den PC wieder gibt, wenn die >REC Taste gedrückt wurde, da muss ich mich noch schlau machen.

HDMI gibts leider nur mit Bild, TV Bild und PC Ton funktioniert so leider nicht ( Onkyo 906 )

aber ist es zwingend notwendig über HDMI den PC Ton wieder zu geben ? geht das nur so?
hab auf der Homepage jetzt dazu nichts gefunden,
evtl. hab ich auch nur was Falsch gelesen, das es nur mit HDMI geht, da die meisten es ja für mehrkanal nutzen, ich bräuchte es nur für Stereo, und da wäre mir die Analog Ausgabe vom PC am liebsten wenn ich das so aber nochmals durchlese auf der Homepage - > Ausgabe über die Soundkarte, sollte es ja mit Cinch Analog auch gehen, * sorry* habe/ hatte da wohl einen hänger im Hirn

beste grüße
#Belgarion#
Inventar
#2140 erstellt: 01. Jul 2014, 09:09
Das geht natürlich auch analog. Du wählst als Ausgabe-Interface in DIRAC einfach den Line Out deiner Soundkarte und fertig.
Tirips
Stammgast
#2141 erstellt: 02. Jul 2014, 09:25
auch dir sei gedankt jetzt steht dem "Projekt" nichts mehr entgegen
bin ja gespannt!
Tabularaser_2
Hat sich gelöscht
#2142 erstellt: 05. Jul 2014, 15:38
So,

habe jetzt durch Zufall einen Händler im Kölner Umland gefunden. Dieser bietet sowohl die Software Variante, sowie die Stand Alone an. Werde wohl also in den nächsten Wochen (wohl ab Mitte August) mir die Software und ein Mikrofon leihen und mal schauen, ob ich einen Unterschied wahrnehme.

Sollte der Unterschied wirklich so groß sein, dann wird es wohl die Stand Alone Variante, dann muss nicht immer ein Macbook oder so eingeschaltet sein, damit DIRAC im Hintergrund werkeln kann... Euch halte ich auf jedenfall am Laufenden und der Thread ist schon unter meinen Favouriten

Noch eine Frage: Derzeit habe ich die CM5, werde aber neben der Software auch Richtung Lautsprecher nochmal Ausschau halten, soll aber aus dem Hause B&W sein... Wenn die Diamond 805 nicht so tief spielen können, kann DIRAC ja auch keine Wunder vollbringen, aber eine kräftigere Standbox, wie die 804 könnte DIRAC im Tiefton mehr oder weniger "drosseln", wenn es zu fett klingeln sollte, oder? In dem Falle wäre eine Standbox eher von Vorteil, oder?

Oder kann die Software mir sogar helfen meinen Sub, der ergänzend, zu meinen Regallautsprechern CM5 läuft perfekt einzupegeln?

Schönes Wochenende
burninnik
Inventar
#2143 erstellt: 05. Jul 2014, 16:07
Wie wäre es denn mit gutem Subwoofer plus 805 Diamond (oder die LS50 von KEF)?

Ich habe meine Bedenken, was die Verwendung eines DSP/Equalizers zur Korrektur der genuinen Eigenschaften des Schallwandlers betrifft. Sicher wirst Du ohne Probleme den Pegel nach Deinem Gusto anpassen können, insbesondere wenn Du ihn reduzieren möchtest. Ich glaube aber nicht, daß Du (selbst wenn Dirac auch Phasen/Laufzeitkorrekturen vornimmt) das prinzipielle Baßverhalten verändern kannst - "fett" heißt ja nicht nur viel, sondern auch unpräzise. Aber vielleicht gibt es hier ja jemand, der das Gegenteil erlebt hat?
ingo74
Inventar
#2144 erstellt: 05. Jul 2014, 16:37

burninnik (Beitrag #2143) schrieb:
genuinen Eigenschaften des Schallwandlers




Ich habe meine Bedenken
+
selbst wenn Dirac auch Phasen/Laufzeitkorrekturen vornimmt

aha. hattest du dirac nicht selber getestet..?
womit denn genau..?




Tabularaser_2 (Beitrag #2142) schrieb:

habe jetzt durch Zufall einen Händler im Kölner Umland gefunden

icy-media oder auch mindaudio..?
das sind die, von denen hier mit "pico und theo" gesprochen wird, kannst du auch ruhig offen schreiben


dann wird es wohl die Stand Alone Variante, dann muss nicht immer ein Macbook oder so eingeschaltet sein

ist eigentlich gehopst wie gesprungen, ein gerät mit dirac muss immer an sein, aber ich kann es etwas nachvollziehen, wenn einem ein "richtiges" gerät lieber ist.


Wenn die Diamond 805 nicht so tief spielen können, kann DIRAC ja auch keine Wunder vollbringen, aber eine kräftigere Standbox, wie die 804 könnte DIRAC im Tiefton mehr oder weniger "drosseln", wenn es zu fett klingeln sollte, oder? In dem Falle wäre eine Standbox eher von Vorteil, oder?

Oder kann die Software mir sogar helfen meinen Sub, der ergänzend, zu meinen Regallautsprechern CM5 läuft perfekt einzupegeln?

letzteres ja. dirac passt ja nicht nur den frequenzgang an, sondern korrigiert raumeinflüsse und fehler im zeitverhalten der chassis/laustprecher, dh pegel- und phasenanpassung bei der integration des subwoofers.
ersteres auch beides ja, du kannst die 805 auch sicher tiefer spielen lassen, aber es ist meist nicht empfehlenswert.

probiers doch einfach erstmal mit deinem vorhandenem equipment aus und

Euch halte ich auf jedenfall am Laufenden und der Thread ist schon unter meinen Favouriten

gerne
burninnik
Inventar
#2145 erstellt: 05. Jul 2014, 17:54
Mein lieber Ingo-Schatz,
sei doch nicht nachtragend, nur weil Du Dich das letztemal um Kopf ubd Kragen geflunkert hast. Nichts für ungut.

Natürlich habe ich Dirac; aber niemals mit baßlastigen und wummernden B&Ws getestet. Mein Fazit zu Dirac habe ich ja auch schon gesagt. Problem wie mit klassischen Equalisern auch: Ortsabhängigkeit der Korrektur. Der bessere Klang am eingemessenen Hörort führt zu inakzeptablen Verschlechterung drum herum. Fürs Auto, in dem man sich nicht bewegt: ideal.
Anpera
Inventar
#2146 erstellt: 05. Jul 2014, 18:23
Nun...wenn du bei einem Gerät ohne EQ mal durch den Raum läufst ändert sich der Klang auch nach jedem Schritt. Das hat mit dem Raum, weniger mit dem EQ zu tun.
Tabularaser_2
Hat sich gelöscht
#2147 erstellt: 05. Jul 2014, 19:39
Hi,

es ist die Icy-Medien GmbH, werde mich im August mit denen mal in Verbindung setzen und hoffe sie leihen mir ein Mikrofon gegen Gebühr. Dann teste ich mal die 30 Tage (da ein wenig Urlaub und Zeit, Laune) ob es sich für mich lohnt. Vielleicht bin ich danach am Ziel oder die Reise geht weiter
ingo74
Inventar
#2148 erstellt: 05. Jul 2014, 20:46

burninnik (Beitrag #2145) schrieb:
Problem wie mit klassischen Equalisern auch: Ortsabhängigkeit der Korrektur. Der bessere Klang am eingemessenen Hörort führt zu inakzeptablen Verschlechterung drum herum.

kann sein muss nicht.
wer jedoch beim musikhören durch die wohnung wandert, sollte sich eher einen kopfhörer zulegen, denn - wie anpera schon schrieb - selbst mit rundstrahlern wird es nicht überall gleich klingen.
wer jedoch wie die meisten musikhörer auf der couch oder im sessel sitzt beim hören, der wird in diesem bereich fast immer eine deutliche verbesserung haben.



Natürlich habe ich Dirac

dann solltest du ja eigentlich auch wissen, dass dirac mehr als nur ein equalizer ist, sondern eine phasen/laufzeitkorrektur vornimmt
burninnik
Inventar
#2149 erstellt: 05. Jul 2014, 21:21
Das ist erstens richtig und habe ich zweitens auch geschrieben. Allerdings gibt es genügend Skeptiker mit mehr Sachverstand als wir beide zusammen, die eine Überlegenheit der zeitlichen Korrektur bezweifeln.
_ES_
Administrator
#2150 erstellt: 06. Jul 2014, 02:19
Hallo,

In meinen Fall hat eine tatsächliche Veränderung der Raum-Akustik deutlich mehr gebracht, als die Musik durch den Rechner zu jagen.
Dirac ist kein Allheilmittel, es ist aber wenigstens ein Anfang- besser, als wenn man nichts machen oder sein Heil in "bessere" Komponenten oder Kabel suchen würde.
burninnik
Inventar
#2151 erstellt: 06. Jul 2014, 02:44
Also ich korrigiere meine Raummoden zuverlässig mit Reinsilberkabeln. Der Effekt wird noch besser, wenn man Rhodiumsteckverbindungen dranmacht.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#2152 erstellt: 06. Jul 2014, 08:36
Das war jetzt aber ein Scherz, oder?
burninnik
Inventar
#2153 erstellt: 06. Jul 2014, 10:36
ingo74
Inventar
#2154 erstellt: 06. Jul 2014, 12:16

frank_aus_n (Beitrag #2152) schrieb:
Das war jetzt aber ein Scherz, oder?

ne, r-type hat (leider) einen akustisch sehr schwierigen raum. wurde ua auch hier im thread vor ein paar seiten besprochen....
_ES_
Administrator
#2155 erstellt: 06. Jul 2014, 12:20
Er meinte das mit dem Kabeln....
ingo74
Inventar
#2156 erstellt: 06. Jul 2014, 12:26
ich weiß
Tirips
Stammgast
#2157 erstellt: 10. Jul 2014, 16:58
Hallo,

hab mal kurz ne Frage, ich habe jetzt die Testversion + Leihmikro,
gibt es eine möglichkeit das ganze auch ohne einen klinke auf Cinch Adapter das Mikrofon an eine Asus Xonar ST anzuschliessen ?

Mikro ->AVR In -> AVR Out -> Soundkarte in -> Soundkarte out - AVR In ( ich habe ein normales Cinch zu Klinke Kabel, aber das nutz mir ja am Mikrofon leider nichts ;-)
das Hört sich etwas Wirr an :-D könnte das so gehen ?
oder doch eher Morgen einen Cinch auf Klinke Adapter kaufen ?

dank & gruß
Tirips
Stammgast
#2158 erstellt: 10. Jul 2014, 17:15
entschuldigt, das hat sich soweit erledigt, hab einen Adapter für das Cinch/ Klinke Kabel gefunden, dennoch erkennt das Mikro glaube ich nichts, hat keinen Pegel ausschlag,hmhmmhm
Tirips
Stammgast
#2159 erstellt: 10. Jul 2014, 18:10
also in der Windows Laustprecher Einstellung reagiert das Mikrofon mit Pegel ausschlag,
aber egal was ich bei DIRAC Einstelle bei
Recording Device, hab alle durch, wird kein Pegel in DIRAC Angezeigt, kann mir bitte jemand auf die Sprünge Helfen ( hab es jetzt momentan an der onboard Soundkarte )
ingo74
Inventar
#2160 erstellt: 10. Jul 2014, 19:50
0221-9921575
ruf da mal an, vllt erreichst du heute noch einen
Tirips
Stammgast
#2161 erstellt: 10. Jul 2014, 20:27
Danke, hat sich aber erledigt, man sollte bei dem Test Mikro es nicht über USB und Soundkarte IN anschliessen ( und ich hätte da fast n Adapter gekauft *lol* ) muss man aber auch erst einmal drauf kommen.
über USB ging es dann doch noch,puh, mit Plug and Play war bei mir auf jedenfall nix


[Beitrag von Tirips am 10. Jul 2014, 20:27 bearbeitet]
woolf382
Schaut ab und zu mal vorbei
#2162 erstellt: 12. Jul 2014, 23:21
Guten Abend zusammen,

ich bin kein großer Schreiber im Internet. Lese mich lieber durch die Foren und Tests, aber habe mich nun entschieden mal doch meine Erfahrungen und Eindrücke über Dirac zu schildern. Die Software (Stereo) ist seit ca. 3 Monaten in meinem Besitz und ordentlich getestet.
In meinem Stero Setup läuft Dirac mit einem ASIO Treiber von AQUOX, Violectric DAC V800, an T+A Solitaire CWT500
Gefüttert wird mit Wimp HIFI

Ohne Dirac wären die Speaker in meinem recht kompakten Wohnzimmer (ca. 27 qm) ein totaler Reinfall. Zwei heftige Bassspitzen und Schwankungen im Mittelton, verwaschen das ganze Klangbild und lassen es dumpf und unkoordiniert wirken. Mit Dirac habe ich einen Klang getrimmt, der zum niederknien ist. Ich will nie mehr ohne Dirac Musik hören.
Vor meinen Solitaire hatte ich Canton Vento 890 DC und selbst die haben mit Dirac ordentlich aufgespielt. Der Unterschied war bei den Ventos aber nicht so riesig wie bei den Solitaire, da sie eher von der Auslegung zu meinem Raum gepasst haben.

Das Handling mit Dirac und dem ASIO Treiber ist ziemlich gewöhnungsbedürftig und ab und zu etwas Buggy, aber funktionier schon ordentlich.

Als Fazit kann ich jedem der auf guten Sound steht, Dirac voll und ganz empfehlen. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte das ohne, oder mit wenig Raumoptimierung kaum ein Weg an Raumprozessoren bzw. Software vorbeiführt.
I.M.T.
Inventar
#2163 erstellt: 13. Jul 2014, 07:57
Hallo.
Ich besitze ein Antimode und bin mit der Leistung soweit zufrieden.
Aber wie es eben so ist will man irgendwann mehr.
Die anderen LS im gesamten Bereich zu optimieren hätte da was.
Eure Erfahrungen im Stereo bereich sprechen ja dafür das sich der kauf von Dirac lohnt.
Wie gut macht das Programm den seine Arbeit im 5 beziehungsweise 7.1 betrieb und wie stabil läuft es?
Kennt ihr alternativen zu Dirac ähnlich wie Antimode (oder auch Programme) ?
Bevor ich ein eigenes Thema aufmache frage ich direkt hier nach.

MfG
Anpera
Inventar
#2164 erstellt: 13. Jul 2014, 09:09
AntiMode DualCore.
Vorteil: Es sitzt hinter dem AVR, es werden alle Quellen korrigiert.
Nachteil: Nur Stereo und man braucht einen aufgetrennten AVR oder externe Endstufen. Aber aktuell ist ein 4-Kanal-Gerät in der Entwicklung.

Accourate:
Deutlich schwerer zu bedienen.

Der Vorteil bei Dirac ist auch sein größter Nachteil. Lässt man eh alles über den PC laufen oder möchte das künftig tun ist alles gut. Gibts weitere Quellen wirds frickelig, der Ton erstmal in dem PC über Dirac zum AVR muss.
Tirips
Stammgast
#2165 erstellt: 13. Jul 2014, 09:52
Hallo,

mein Fazit bis jetzt zum DIRAC LIVE Stereo, es ist halt das i tüpfelchen,
Raumabbildung habe ich jetzt keine großen unterschiede, Stimme wie n Strich in der Mitte, allerdings "größer" wie zuvor.

das Klangbild bricht bei mir auch nicht großartig ein, wenn man den "Sweetspot" verlässt und im Raum sich bewegt, wie man hier mal lesen konnte,
was mir jetzt nicht so gut gefällt ist, das irgendwie die luftigkeit leidet, es wirkt mitunter etwas "gepresst" ( nicht nur auf die höhen bezogen )
( Lautsprecher = DIY - Little Princess ADW )

mal schauen ob man das irgendwie weg bekommt ansonsten ne feine sache, wie gesagt halt das i tüpfelchen.

gruß
alpenpoint
Inventar
#2166 erstellt: 13. Jul 2014, 10:02

I.M.T. (Beitrag #2163) schrieb:

Kennt ihr alternativen zu Dirac ähnlich wie Antimode (oder auch Programme) ?


Equalizer APO wenn du einen HTPC als Zuspieler verwendest.

lg, Alpi
ingo74
Inventar
#2167 erstellt: 13. Jul 2014, 10:32

woolf382 (Beitrag #2162) schrieb:
T+A Solitaire CWT500

tolle lautsprecher und prima, dass du damit nun auch dementsprechend hören kannst



Tirips (Beitrag #2165) schrieb:

was mir jetzt nicht so gut gefällt ist, das irgendwie die luftigkeit leidet, es wirkt mitunter etwas "gepresst" ( nicht nur auf die höhen bezogen )

du hast ja die vorher-nachher kurve, da kannst du ja recht einfach die kurven angleichen und ausprobieren, was und wie dir besser gefällt...



I.M.T. (Beitrag #2163) schrieb:
Hallo.
Die anderen LS im gesamten Bereich zu optimieren hätte da was.

kann ich nachvollziehen, probleme gibt es ja nicht nur im bassbereich.


Eure Erfahrungen im Stereo bereich sprechen ja dafür das sich der kauf von Dirac lohnt.

ja meistens, wobei zaubern kann dirac auch (leider) nicht


Wie gut macht das Programm den seine Arbeit im 5 beziehungsweise 7.1 betrieb und wie stabil läuft es?

surround ist anscheinend selten genutzt. wenn es auf dem pc läuft, dann wohl problemlos, allerdings scheint es einige treiberprobleme zu geben.
was mir hier zb fehlt, wäre eine auflistung, was wie funktioniert.


Kennt ihr alternativen zu Dirac ähnlich wie Antimode (oder auch Programme) ?

da gibt es mittlerweile einige, diese aufzulisten wäre einen eigenen thread wert.
mit dirac selber gibt gibt es nun die software für surround und stereo, mac und pc, sowie von minidsp die vorstufen analog und digital, sowie emotiva hat nun die ersten xmc-1 mit dirac ausgeliefert.
ATC
Hat sich gelöscht
#2168 erstellt: 13. Jul 2014, 10:45

I.M.T. (Beitrag #2163) schrieb:
Hallo.
Ich besitze ein Antimode und bin mit der Leistung soweit zufrieden.
Aber wie es eben so ist will man irgendwann mehr.
Die anderen LS im gesamten Bereich zu optimieren hätte da was.
Eure Erfahrungen im Stereo bereich sprechen ja dafür das sich der kauf von Dirac lohnt.
Wie gut macht das Programm den seine Arbeit im 5 beziehungsweise 7.1 betrieb und wie stabil läuft es?
Kennt ihr alternativen zu Dirac ähnlich wie Antimode (oder auch Programme) ?
Bevor ich ein eigenes Thema aufmache frage ich direkt hier nach.

MfG


Moin,

wenn du Surround betreiben möchtest empfehle ich dir mal einen Anthem MRX 710 auszuleihen.

Ansonsten , schonmal über Raumakustikmaßnahmen nachgedacht? Wesentlich sinnvoller, wenn man kann und darf.
Denn die Probleme des Raumes bleiben grundsätzlich bestehen, da braucht man sich nichts vorzumachen.

Alternativen wurden genannt,
was erhoffst du dir von einer Korrektur über den gesamten Frequenzbereich,
da konnte bei mir nur Lyngdorf punkten(andere Korrektursysteme nicht), da ist aber leider keine manuelle Korrektur möglich und auch nur Stereo.

Eventuell ist es sinnvoller einen eigenen Thread zu eröffnen, um hier nichts zu vermischen.


[Beitrag von ATC am 13. Jul 2014, 10:48 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#2169 erstellt: 13. Jul 2014, 16:20

ingo74 (Beitrag #2167) schrieb:
emotiva hat nun die ersten xmc-1 mit dirac ausgeliefert.

Nein, nächste Woche sollen wohl - Betonung auf sollen - die ersten XMC-1 ausgeliefert werden.
Jedoch, man glaubt es kaum, OHNE Dirac.
DaveX81
Inventar
#2170 erstellt: 16. Jul 2014, 13:13
Wurde sicherlich schon mal beantwortet konnte es leider nur nicht finden.

Gibt es einen deutschen oder europäischen Vertrieb für das DDRC-22A?
stravinsky
Inventar
#2171 erstellt: 16. Jul 2014, 14:02
DaveX81
Inventar
#2172 erstellt: 16. Jul 2014, 14:19
danke. war zwar auf der richtigen seite aber falsch geguckt.
wenn ich richtig sehe haben die das UMIK-1 im Lieferumfang eingespart?


[Beitrag von DaveX81 am 16. Jul 2014, 14:21 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#2173 erstellt: 16. Jul 2014, 15:46
Sieht so aus. Die machen sich auch keine Arbeit mit 'ner vernünftigen Übersetzung.
ingo74
Inventar
#2174 erstellt: 16. Jul 2014, 20:16

DaveX81 (Beitrag #2172) schrieb:
war zwar auf der richtigen seite aber falsch geguckt.

schreib mal nick an:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=profile&pID=102602
oder ruf bei bpa direkt an
http://www.oaudio.de/Impressum/
da wird dir sicher schnell und kompetent weiter geholfen
FlorianK
Stammgast
#2175 erstellt: 18. Jul 2014, 12:54

I.M.T. (Beitrag #2163) schrieb:

Wie gut macht das Programm den seine Arbeit im 5 beziehungsweise 7.1 betrieb und wie stabil läuft es?
Kennt ihr alternativen zu Dirac ähnlich wie Antimode (oder auch Programme) ?
MfG

habe es in 5.1 laufen. Hervorragend !
Antimode hatte ich mal - in meinen Augen nur eine gute Lösung für den Subbreich (dafür ist es ja auch gemacht )
Aber Dirac ist im Grunde ja eine Software auch speziell für Saal, Kino usw Anwendungen. Ich habe bos jetzt noch nichts besseres gehört. Ganz einfach.

Der tatsäche Nachteil ist die Beschränkung der Abspielquellen. Einfach mal eben Geräte xyz abspielen geht eben nicht so einfach. Ich selber schau TV mit Audydingsbumms und alles Andere eben vom HTPC aus mit Dirac.
I.M.T.
Inventar
#2176 erstellt: 18. Jul 2014, 17:07
Hallo.
Was soll den ein HTPC besonderes können als ein normaler PC?
Ist doch das gleiche oder?
Muss Dirac den die Audioformate selbst decodieren und man geht beim AV in die Extern in Buchsen?
Soll ja auch die nächsten Tonformate Dolby was weis ich unterstützen.

MfG
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