Lohnt der Neukauf vorhandener DVDs als BD?

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edwinkalahari
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Jun 2010, 15:23
Tja, das mit der Frage, ob man sich bereits vorhandene DVDs noch einmal als Blu-Ray holt, ist so 'ne Sache...

Allerdings erübrigt sich diese im Moment meistens noch, denn die Kritiken (ich möchte fast sagen) der Mehrheit der veröffentlichen Blu-Rays sind aktuell eher noch vernichtend, entweder, weil sich die Qualität (wenn überhaupt) kaum von den DVDs abhebt, das ganze zum Teil lieblos zusammengeschustert ohne jede Extras kommt oder aber (wie bei "Der Herr der Ringe") zunächst in der normalen Version veröffentlicht wird, bevor dann irgendwann die Langversion nachgeschoben wird. Man versucht uns also (wie gewohnt) erst einmal so richtig abzukochen.

Amazon ist bei den Besprechungen einerseits erstaunlich offen (bei manchen Filmen finden sich fast ausschließlich in Hinsicht auf einen möglichen Verkauf vernichtende Kritiken), andererseits haben sie eine meiner eigentlich eher harmlosen Kritiken zensiert (humorlos scheinen sie jedenfalls zu sein), eine andere, in der ich bei der überteuerten deutschen DVD von "Die zwei Leben der Veronika" auf die gute und beim Kauf sehr günstige britische Blu-Ray hingewiesen habe (die bei amazon.co.uk erhältlich ist, also im gleichen Konzern!), wurde als Besprechung einfach ignoriert. Zukünftig werde ich also keine Kritiken mehr schreiben und die Tatsache, dass die zensieren, publizieren, wo dies möglich ist.

Qualitativ wirklich gut sind meinem Eindruck nach im Moment tendenziell eher nur aktuellere Filme, mir fielen da ein (naja, viele habe ich selbst noch nicht und auch der Fernseher ist nicht so optimal eingestellt, dass ich endgültig etwas sagen könnte) "Wickie und die starken Männer", "Das Weisse Band", "Planet Erde" und "Erde, Wasser, Luft, Eis". ABER auch manche ältere Filme sind erstaunlich gut, sehr positiv erstaunt haben mich z.B. "Das Ding aus einer anderen Welt" und "Blade Runner". Auch die britische Blu-Ray von "Die zwei Leben der Veronika" (Sprachen: Französisch und Polnisch mit englischen UT) kommt mir qualitativ sehr gut vor, mit vielen Extras und (zumindest bei Einführung) zu einem sehr guten Preis. Zur Info: Für September ist "Der Name der Rose" angekündigt.

Miserabel soll beispielsweise sein "Das Schweigen der Lämmer", und zwar egal ob in der deutschen, englischen oder amerikanischen Version, das ist zumindest die einhellige Meinung derjenigen, die über die Scheibe geschrieben haben. Bei der deutschen Blu-Ray sollen darüber hinaus sogar Bild und Ton (anscheinend auf die Konvertierung NTSC auf PAL zurückgehend) zu langsam sein (man versucht anscheinend auch hier mit einem billigen, bereits existierenden Transfer zum X-ten Mal Kohle zu machen).

Ein weiterer Punkt, warum man sich, so meine Einschätzung, im Moment wg. Doppelkäufen noch nicht so viel Gedanken machen muss, ist die Tatsache, dass viele Blu-Rays im Moment noch so teuer sind, dass sich (zumindest für mich) die Frage aktuell noch gar nicht stellt. Und wie man zuweilen sieht, können auch hier die Preise rapide fallen. Ich jeden falls werde mir wohl nur einige wenige Filme doppelt kaufen, mich ansonsten aber darauf beschränken, Filme, die ich mir in der Vergangenheit beispielsweise nur geliehen hatte, zu holen.


[Beitrag von edwinkalahari am 12. Jun 2010, 15:32 bearbeitet]
maris_
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2010, 15:51

edwinkalahari schrieb:
Allerdings erübrigt sich diese im Moment meistens noch, denn die Kritiken (ich möchte fast sagen) der Mehrheit der veröffentlichen Blu-Rays sind aktuell eher noch vernichtend ...


Mit Verlaub, das ist meiner Meinung nach Unsinn. Der Unterschied zur DVD ist meines Erachtens bei den allermeisten BRs richtig deutlich, so dass ich mittlerweile gar keine DVDs mehr schauen möchte. Und der Preisunterschied ist auch oftmals nur noch klein. Die Avatar BR habe ich beispielsweise für 12,90 bei MM erstanden, billiger als der aktuelle DVD Preis. Und wer BRs oder DVDs wegen der Extras kauft, den verstehe ich sowieso nicht.

Mit vielen Grüßen, maris
edwinkalahari
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 12. Jun 2010, 21:12

maris_ schrieb:

edwinkalahari schrieb:
Allerdings erübrigt sich diese im Moment meistens noch, denn die Kritiken (ich möchte fast sagen) der Mehrheit der veröffentlichen Blu-Rays sind aktuell eher noch vernichtend ...


Mit Verlaub, das ist meiner Meinung nach Unsinn. Der Unterschied zur DVD ist meines Erachtens bei den allermeisten BRs richtig deutlich, so dass ich mittlerweile gar keine DVDs mehr schauen möchte. Und der Preisunterschied ist auch oftmals nur noch klein. Die Avatar BR habe ich beispielsweise für 12,90 bei MM erstanden, billiger als der aktuelle DVD Preis. Und wer BRs oder DVDs wegen der Extras kauft, den verstehe ich sowieso nicht.

Mit vielen Grüßen, maris


Avatar ist, wenn ich mich nicht täusche, eine recht aktuelle BD eines ebenso aktuellen Films. Hier wäre es tatsächlich eine Schande, wenn diese qualitativ schlecht wäre, auch weil ich vermute, dass die Aufzeichnung heute eh schon digital erfolgt, der Transfer im eigentlichen Sinn, wie er früher notwendig war, wahrscheinlich also nicht mehr notwendig ist.

Wegen der Extras alleine würde ich eine BD natürlich eher auch nicht kaufen, finde es aber schon irgendwie schade, wenn von DVDs bekannte Extras auf der BD, die doch eigentlich mehr bieten sollte - nicht zuletzt deshalb, weil sie die Kapazität dazu hat - fehlen.

Täuscht mich der Eindruck oder greift die Industrie auch hier tendenziell eher noch auf BD 25 denn auf BD 50 zurück, vielleicht aus Kostengründen? Das könnte dann vielleicht erklären, warum manchmal die Extras fehlen...
maris_
Inventar
#4 erstellt: 12. Jun 2010, 21:44
Ich glaube, wir werden bald wegen unserer OT Postings geschimpft. Wollte aber noch kurz sagen, dass ich den Vorteil von BR gegenüber DVD keineswegs nur auf Avatar beziehe. Avatar habe ich nur als Beispiel für den geringen Preisunterschieds genannt. Achte mal auf die Großeinstellungen von Gesichtern bei beliebigen BRs. Da haben DVDs einfach keine Chance, weil kein Scaler der Welt die Details so hinkriegt wie echtes 1080p.

Mit vielen Grüßen, maris
KarstenS
Inventar
#5 erstellt: 13. Jun 2010, 02:50

edwinkalahari schrieb:

Einen kleinen positiven Nebeneffekt gibt es in meinem speziellen Fall auch zu verzeichnen: Durch die Wahl eines Samsung-Blu-Ray-Players ist für mich, der bereits einen Samsung-Fernseher besitzt, eine Fernbedienung weniger notwendig, denn die wichtigsten Funktionen des Fernsehers kann man mit der Bedienung vom Blu-Ray-Player mitsteuern (zum Beispiel beide Geräte mit einem Tastendruck ausschalten).


Also das ist keine Samsungspez7ifische Methode, sondern das ist ganz einfach das HDMI-CEC, das bis letztes Jahr noch primnär Herstellerspezifisch vermarktet wurde, inzwischen hat man sich jedoch recht gut aneinander angeglichen und die meisten Geräte verstehen einander. So kann zum Beispiel auch mein Panasonoc in den grundsätzlichen DIngen meinen Oppo steuern.

Bezüglich der Qualitätsunterschiede DVD Blu-ray muß ich jedoch widersprechen. Es hängt primär davon ab was für ein Display man hat und wie weit man von ihm entfernt sitzt, schließlich darf man selbst bei einem 50 Zoll Display nicht weiter als 3 Meter entfernt sitzen um bei guten Augen Full HD wirklich nutzen zu können. Desto größer das Bild, desto einfacher ist es den Unterschied zu sehen.

Wenn man es vernünftig anstellt kommt dabei sogar bei Materialien die von sich aus auf alten Auflösungen beruhen eine merklich bessere Qualität heraus.
edwinkalahari
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Jun 2010, 11:37

KarstenS schrieb:

edwinkalahari schrieb:

Einen kleinen positiven Nebeneffekt gibt es in meinem speziellen Fall auch zu verzeichnen: Durch die Wahl eines Samsung-Blu-Ray-Players ist für mich, der bereits einen Samsung-Fernseher besitzt, eine Fernbedienung weniger notwendig, denn die wichtigsten Funktionen des Fernsehers kann man mit der Bedienung vom Blu-Ray-Player mitsteuern (zum Beispiel beide Geräte mit einem Tastendruck ausschalten).


Also das ist keine Samsungspez7ifische Methode, sondern das ist ganz einfach das HDMI-CEC, das bis letztes Jahr noch primnär Herstellerspezifisch vermarktet wurde, inzwischen hat man sich jedoch recht gut aneinander angeglichen und die meisten Geräte verstehen einander. So kann zum Beispiel auch mein Panasonoc in den grundsätzlichen DIngen meinen Oppo steuern.

Bezüglich der Qualitätsunterschiede DVD Blu-ray muß ich jedoch widersprechen. Es hängt primär davon ab was für ein Display man hat und wie weit man von ihm entfernt sitzt, schließlich darf man selbst bei einem 50 Zoll Display nicht weiter als 3 Meter entfernt sitzen um bei guten Augen Full HD wirklich nutzen zu können. Desto größer das Bild, desto einfacher ist es den Unterschied zu sehen.

Wenn man es vernünftig anstellt kommt dabei sogar bei Materialien die von sich aus auf alten Auflösungen beruhen eine merklich bessere Qualität heraus.


Das mit den alten Materalien und hohen Auflösungen ist mir schon klar, konnte ich ja anhand von "Bladerunner" auch selbst überprüfen, laut dem, was die Leute schreiben, scheint man beispielsweise bei "Das Schweigen der Lämmer" oder "Die Klapperschlange" dem Eindruck nach aber einfach einen Transfer mit niedrigerer Auflösung hochgerechnet, à la Upscaling.

Oder wie sonst kommen die ja definitiv existierenden, schlechteren Blu-Ray Qualitäten zustande, sichtbar beispielsweise auf "Die Reise der Pinguine" von der "Erde, Wasser, Luft, Eis"-Box?


[Beitrag von edwinkalahari am 13. Jun 2010, 11:38 bearbeitet]
KarstenS
Inventar
#7 erstellt: 13. Jun 2010, 15:51

edwinkalahari schrieb:

Oder wie sonst kommen die ja definitiv existierenden, schlechteren Blu-Ray Qualitäten zustande, sichtbar beispielsweise auf "Die Reise der Pinguine" von der "Erde, Wasser, Luft, Eis"-Box?


Das ist ein Sammelsurium von Punkten.
1: Die vorhandenen Master und ihre Qualität denn es wird bei weitem nicht immer neu abgetastet. Du kannst von einem alten Master unmöglich die Qualität einer heutigen Digitalproduktion bekommen.
Dabei spielt auch die Erwartung der Kunden eine große Rolle, da die Produzenten teilweise in der Klemme setzen.
Du kannst entweder einen sehr sauberen Transfer durchziehen der auf kleinen Geräten schön scharf aussieht, der allerdings Besitzern größerer Displays jedoch zahlreiche üble Artefakte beschert, oder du kannst versuchen möglichst viele Datails zu erhalten, dafür erreichst du kaum ein scvhön scharfes Bild und Besitzer kleinerer Displays regen sich darüber auf, was für ein mieses Bild man hat, das bestenfalls auf dem Niveau einer DVD liegt.

Wobei bei Titeln wie "Bladerunner" natürlich auch kein echtes Upscaling nötig ist, da vom Material her alte Filmrollen im Prinzip eine weit höhere Auflösung haben können als es ein Full HD Bild bewältigen könnte, docvh dann muß mahn eben Filmkorn, das teilweise als Stilmittel eingesetzt wurde auch so begreifen. Und es kommt vor allem drtausf an wie Alt die Master waren und die wievielte Generationskopie das Master wirklich war. Man kann fehlende Details nur schwer wieder hin zaubern.

Es ist bei zahlreichen Filmen praktisch einfach unmöglich ein erstklassiges und vor allem scharfes Bild zu liefern weil man bewußt nicht mit maximaler Schärfe oder bei begrenzten Licht gedreht hat. Und viele Käufer einer Blu-ray können dann auch schwer unterscheiden ob einfach die Master nicht mehr liefern konnten oder beim Remastering der Blu-ray einiges schief ging. Die Anforderungen und Ansprüche sind zu unterschiedlich.
edwinkalahari
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Jun 2010, 16:50
Auflösung ist ein gutes Stichwort.

Hat ein "alter Film" (analoge Filmrolle) in dem Sinn überhaupt eine Auflösung, ist diese irgendwo begrenzt oder eher unendlich und alles ist bei der Digitalisierung nur eine Frage der Möglichkeiten der Abtasttechnik? Die Frage konnte mir bisher noch niemand beantworten, so dass ich am Ende zu dem Schluss kam, dass sie wahrscheinlich eher in Richtung Philosophie geht... ;-)

Die gleiche Frage stelle ich mir übrigens bezüglich der (wegen ihrer beschränkten Auflösung oft gescholtenen) CD im Vergleich mit der Schallplatte. Welche Auflösung haben "Schallplatten" bzw. die zugrundeliegenden Originalbänder und bei welcher Abtastung wäre wirklich eine 1:1 Kopie gewährleistet? Vermutlich wäre auch das eher eine Frage an einen musik-/filmtechnikkundigen Philosophen...

Ich weiss natürlich, dass auch der Stand der Digitalisiertechnik (und hier insbesondere der AD-Wandler) einen massgebliche Rolle spielt und dass sich da in den letzten Jahren noch so einiges getan haben soll...
Klinke26
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Jun 2010, 17:05
@edwinkalahari

Deinen Beiträgen nach, scheint deine Meinung eh schon festzustehen. Ist wohl eher als rhetorische Frage gedacht was du hier anstellst, oder?

Wenn ich falsch liege, schaust du hier in den Bild-Qualitätsnoten-Thread . Da musst du dann keine Angst haben das du enttäuscht wirst.

Analoges 35mm-Filmmaterial erlaubt ein digitales Mastering bis 4k-Auflösung. Mehr als doppelt soviel Bildpunkte als sie derzeit die Blu-ray erreichen tut.

Deine Frage zu CD und Schallplatte wirkt zumindest in diesem Unterforum deplaziert und unangebracht.
edwinkalahari
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 13. Jun 2010, 20:23

Klinke26 schrieb:
@edwinkalahari

Deinen Beiträgen nach, scheint deine Meinung eh schon festzustehen. Ist wohl eher als rhetorische Frage gedacht was du hier anstellst, oder?

...

Deine Frage zu CD und Schallplatte wirkt zumindest in diesem Unterforum deplaziert und unangebracht.


Nichts der gleichen wollte ich sagen, ich habe hier lediglich (möglicherweise missverständlich) versucht meine bisherigen Erfahrungen und das, was ich verstanden habe, darzustellen und gleichzeitig die Frage zu stellen, wie das gesehen wird.

Insofern danke für den Link.

Was den Bereich Audio angeht, so interessiere ich mich auch sehr für Musik und habe mich (ausgelöst u.a. durch die neuen Soundformate auf den BDs) gefragt, inwiefern die ein vorhandenes Klangspektrum möglicherweise besser wiedergeben als die bisherige CD. Da Audio ebenso Teil eines Filmes ist wie Video, hielt ich das für eine/n gleichberechtigten Bereich und damit auch eine gleichberechtigte Frage.

Aber vielleicht führt das Ganze ja tatsächlich zu weit und schießt über das Ziel hinaus...


[Beitrag von edwinkalahari am 13. Jun 2010, 20:27 bearbeitet]
KarstenS
Inventar
#11 erstellt: 14. Jun 2010, 01:24

edwinkalahari schrieb:

Die gleiche Frage stelle ich mir übrigens bezüglich der (wegen ihrer beschränkten Auflösung oft gescholtenen) CD im Vergleich mit der Schallplatte. Welche Auflösung haben "Schallplatten" bzw. die zugrundeliegenden Originalbänder und bei welcher Abtastung wäre wirklich eine 1:1 Kopie gewährleistet? Vermutlich wäre auch das eher eine Frage an einen musik-/filmtechnikkundigen Philosophen...


Dafür brauchst du keine Philosophen, sondern Physiker und das Abtasttheorem von Shannon ist eindeutig: Die DVD ist der Schallplatte in jeder Hinsicht weit überlegen. Was Leute dort als lebendiger hören sind Fehler und Verzerrungen der Platte.

Bezüglich der Auflösung von Film wurde ja bereits geantwortet, allerdings muß man dort Einschränken dass damit auch schon die Abtasteigenschaften des Filmes erfaßt werden und nicht nur Bildinformationen. Das hängt auch von der Lichtstärke ab, für die der Film vorgesehen war. Desto lichtempfindlicher, desto grobkörniger.
Doch die realen Bänder sind alles andere als Fehlerfrei.
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