Horn Bauplan

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Kostfastnix
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Sep 2004, 14:14
Tag miteinander

Ich baue gerade einen Röhrenverstärker mit 2*7Watt. Nun suche ich einen Bauplan für ein Horn - na ja eher ein
Hörnchen.

Ich denke da so an ein 2 Wegeystem. Braucht keinen Tiefbass
zu erzeugen, da der Verstärker das eh nicht kann. Aber eine gute Dynamik darf die Box schon haben.
Ich habe bereits ein großes Horn gebaut und damit herumexperimentiert. Kann man da die Werte einfach verkleinern??

Ich wäre für jeden Plan dankbar. Oder gibt es ein nützliches
Tool zum berechnen der Box.
Heimwerkerking
Inventar
#2 erstellt: 02. Sep 2004, 15:06
Hi
Was bist du denn bereit auszugeben? Weil die Ultimativen Horn LS sind die sogenannten Jericho Hörner. Wurde hier unter Stereo LS auch fleissig drüber diskutiert. Ansonsten gibt es von Fostex einen alternativ Bauvorschlag mit dem Fostex206. Ist einfacher zu bauen als die Jericho da die Jericho viele Gehrungen erfordert.
Dann gibt es auch noch den ganz billigen einstieg das sogenannte Bushhorn MK2. Kosten pro box liegen bei ca 60 bis 75Eur; und sollen wohl ganz gut klingen.
Wenn du mir deine email adresse gibts kann ich dir gerne einige Hornbaupläne mailen.


[Beitrag von Heimwerkerking am 02. Sep 2004, 18:06 bearbeitet]
funny1968
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Sep 2004, 16:25
Bau doch ein Horn mit dem FE 103 E von Fostex.

http://www.spectrumaudio.de/breit/fostex/fostexFE103E.html

Gibt es in groß (bei Fostex.com oder unten auf der Seite bei spectrumaudio) oder auch in klein, als Micro Horn.

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW

Für ein Erstlingsprojekt sehr lohnenswert und nicht so teuer wie ein Jericho.
strgaltdel
Stammgast
#4 erstellt: 02. Sep 2004, 17:15
Hi Kostfastnix,

ich habe vor zwei Tagen ein cantare Horn mit veravox 5s Bestückung gehört.
Dynamik und Abstrahlcharakteristik gefielen mir persönlich sehr gut.
Bauvorschlag stammt aus der Hobby Hifi

s.a.
http://www.audiomap....mesg_id/17938/page/2

Da aber niemand deine genaue Preisvorstellung (Name = Programm ?) kennt, schwierig eine Empfehlung zu geben

Gruß
Udo
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Sep 2004, 21:05
Also mein name war, und ist immer mal wieder mein programm - als student bist manchmal net so flüssig.

Leider musst ich aber imme wieder feststellen, dass mit
wenig kies nur viel lärm erzeugt werden kann. wenns sich nach was anhören soll kostet es halt was.

Also die bestückung sollte 100 pro ls nicht überschreiten. sollen ja nut kleine hörner werden und nicht die bude füllen. Material für holz usw spielt da keine rolle.
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Sep 2004, 21:08
Wenn ich von klein rede mein ich ehe eine schmale hohe zierliche box - keinen so riesigen block. Die sollen sich in meiner bude gut eingliedern - hab eigentlich jetzt schon keinen platz mehr.
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 02. Sep 2004, 21:22
Da ich die Kostenfrage auch kenne, bau den Fostex-Vorschlag, genau wie meine Wenigkeit! Sehr ansehlicher LS mit untenrum auch noch recht viel bums!

http://www.zuglufttier.de/hako/horn/boxen.htm

Zu den Kosten: 170 Euronen (Für BEIDE! )inkl. Holz, Chassis, Verkabelung, Polklemmen, Leim, Holzspachtel, Lack und diverse Malinstrumente und andere Kleinteile!
Links gibbed auf der Seite!
Klanglich...

Murray
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Sep 2004, 12:41
Noch eine frage zu den Fostex LS. Der F103 hat ja nur eine Belastbarkeit von 5Watt - Mein Amp gibt (hoffentlich) 7 Watt ab. - Schlecht. Kann in die selbe Box ein größerer eingestezt werden?
funny1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Sep 2004, 13:15

Kostfastnix schrieb:
Noch eine frage zu den Fostex LS. Der F103 hat ja nur eine Belastbarkeit von 5Watt - Mein Amp gibt (hoffentlich) 7 Watt ab. - Schlecht. Kann in die selbe Box ein größerer eingestezt werden?


Bei mir läuft ein FE 103 E an 2 * 100 W.

Kein Problem, solange man nicht den rechten Anschlag testet oder keine Discolautstärken haben möchte.
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Sep 2004, 13:24
Das beruhigt -

Nun aber mal ne ganz andere Frage. Aus meinem Fundus hab ich die Gegentaktübertrager für den Röhrenverstärker ausgegraben. Leider weis ich die damals angeschlossenen LS Impedanz nicht mehr. Wie bekomme ich die aus dem Ding wieder raus. Messen - rechnen????


Was passiert bei falsch angepassten LS??
hax0r
Stammgast
#11 erstellt: 04. Sep 2004, 20:17
Hallo!
Kann man die FE103E durch die FE103S ersetzten, also haben beide die selben TSP/klangl. Charakteristik??
Finde nähmlich keinen Bauplan für die fe103s
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2004, 21:01
Für den (älteren) Sigma gibts das Buschhorn MK II, du kannst ihn aber auch in das Horn,was ich verlinkt habe, einbauen. Allerdings ist der Hochtonbereich nicht ganz so toll wie bei e, der wesentlich aktueller (Aber nicht unbedingt besser, außer im Bereich über 16Khz) ist!

Murray


[Beitrag von Granuba am 04. Sep 2004, 21:02 bearbeitet]
funny1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Sep 2004, 19:50

hax0r schrieb:
Hallo!
Kann man die FE103E durch die FE103S ersetzten, also haben beide die selben TSP/klangl. Charakteristik??
Finde nähmlich keinen Bauplan für die fe103s


Die sind von den Parametern fast gleich, nur das der "E" neuer ist und auch (wohl) besser klingt. Habe den "E", da gibt es nichts dran auszusetzten.
Speth_1
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 06. Sep 2004, 14:22
Hatte vor ein paar Jahren hyperbolische Hörner mit dem FE 103S. Waren echt nicht schlecht. Sahen auch sehr Wohnzimmer freundlich aus. Der Bauplan kam von Klang und Ton.
Habe jetzt wieder hyperbolische mit RX200 Koax. Da spielt die
Musike so richtig.
Bei den Hörnern von Klang und Ton ist die richtige Bedämpfung wichtig! Am besten verschiedenes Material besorgen und ausprobieren, ausprobieren und - ja richtig - ausprobieren.
Die Aufstellung ist auch ein wichtiger Punkt. Gerade bei
Hörnern. Auch hier gilt - na was wohl? - richtig, ausprobieren.
Hin und wieder ist in der HiFiHobby auch ein Hornbauvorschlag.
Und die sind richtig gut.

Handwerkliches Geschick immer voraus gesetzt!
Cantare
Stammgast
#15 erstellt: 06. Sep 2004, 15:03
Hallo Speth,

muss ich dir vollkommen Recht geben.
Die Bedämpfung und Aufstellung ist bei Hörnern entscheidend, die nahen Begrenzungsflächen haben einen starken Einfluss. Mit etwas Geschick und Geduld lassen sich wunderbare Ergebnisse erzielen.
Beim Verahorn bzw. "Little Wonder" wurde ein demontierbarer Deckel verwendet, womit man besonders viele Möglichkeiten hat das Horn genau anzupassen.

Grüsse

Andreas


[Beitrag von Cantare am 06. Sep 2004, 15:04 bearbeitet]
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