Resonanzfrequenz von Lautsprechern

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audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Apr 2009, 09:52
Hallo,

in wie weit interessiert mich die Resonanzfrequenz von Lautsprechern beim Gehäusebau?

Ich will doch die Resonanzfrequenz eines Lautsprechers möglichst nicht in seinem Frequenzband haben, oder? (wenn also ein Höchtöner seine Resonanzfrequenz bei 800Hz hat, wird der Highpass auf ca. 1200Hz ausgelegt?!)

Welche Rolle spielt die Nennimpedanz eines Lautsprechers hinsichtlich des Klangs (geänderte Leistungsaufnahme ist mir bekannt)?
Ich habe gelesen, dass 8 Ohm Lautsprecher besser klingen, aber wieso?

Danke schonmal für alle hilfreichen Antworten!

totti
gulli808
Stammgast
#2 erstellt: 03. Apr 2009, 16:17
Das mit der resonanzfrequenze intressiert micht auch.

Ich verstehe nicht was diese resofrequnze für einflüsse aufs chassi haben?

Bzw durch den geschlossenen volumen entsteht ja eine resonanzfrequnze des gehäuses. Jetzt schraub ich meinen ls rein und nun?
Roderik81
Inventar
#3 erstellt: 03. Apr 2009, 16:35
Hallo,

Die Resonazfequnez (Fs) benötige ich im zusammenhang mit Güte (Qts) und Äquvalentvolumen (VAS) zum berechnen des Geäusevelumens und der unteren Grenzfrequenz.
Das Gehäuse verändert selbstverstänlich die Freiluft-Resonanz des Chassis, das berücksichtigen die Formeln und Simulationsprogramme aber.

Einen Hochtöner setze ich lieber nach sein Klirrverhalten und Schalldruck-Frequenzgang ein. Als Faustregel gilt hier jedoch häufig Fs mal 2. Besonderst zu beachten ist die meist Hohe Impedanz auf der Resonazfrequnez, die eine Funktionierende Frequnzweiche nach Lehrbuch in der nähe der Resonanzfrequnez zumindest unmöglich macht.
gulli808
Stammgast
#4 erstellt: 03. Apr 2009, 17:40
wenn jetzt mein lautsprecher ne resonanzfrequenze von 80Hz hat (FS) und ich den lautsprecher in ein 30l GG verbau was passiert mit dieser freiluftresonanz (resonanzfrequenze)??

wird die erhöht oder sinkt die? Heist das jetzt mein LS kann nicht tiefer spielen wie 80Hz?
Roderik81
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2009, 18:26
Die Resonaz wird erhöht, die eingeschlossene Luft wirkt als zusätzliche Feder. Wie stark das hängt vom chassis ab.
Der Lautsprecher kann auch unterhalb der der Resonazfrequnez noch Schall abgeben - er wir nur Leiser(bei GG 6 db/Oktave ).

Es gibt sogar ein Subwooferprinziep das sich das zu nutze macht, such mal nach URPS.

für ein schnellen überblick zum spielen: ISD Online
ukw
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2009, 18:33

Roderik81 schrieb:

Der Lautsprecher kann auch unterhalb der der Resonazfrequnez noch Schall abgeben - er wir nur Leiser(bei GG 6 db/Oktave ).

Es gibt sogar ein Subwooferprinziep das sich das zu nutze macht, such mal nach URPS.


die meisten Frontloaded (Bass) Hörner werden auch unter und im Bereich der Resonanzfrequenz genutzt - von "leise" keine Spur
Die Impedanzspitze der Resonanzfrequenz ist bei einem guten Frontloaded Horn genau fast verschwunden
Bei einem richtigen Urps (ÖrpZ) übrigens auch - da liegt die "Impedanzspitze" vielleicht noch 2 Ohm über der DC Impedanz
gulli808
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2009, 19:09
ich will mir ja ein gehäuse bauen kann mir da einer helfen?

TSP's sind


http://www.in-akusti...0401187_02690085.pdf

welches gehäuse ist da am besten? GG?
P.Krips
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2009, 20:41
Hallo Gulli808,

das ist doch vermutlich ein Car-Hifi-Chassis?
Du kannst mit dem Teil Gehäuse bauen wie du willst, Bass kommt aus dem Teil im Wohnraum keiner heraus.
Allenfalls für Sourroud-Satellit in Small-Einstellung brauchbar.

Gruß
Peter Krips
Klausi745
Stammgast
#9 erstellt: 03. Apr 2009, 21:13
Servus,

Wenn du das ding unbedingt verbauen willst PROBIER!! mal folgendes aus:

30 Liter Gehäuse.

60cm² Port der freistehend!! eine Länge von 9cm hat.

Ergibt ne F3 von 48Hz, also ausreichend Bass für Musikwiedergabe. Hublimit is ab ca 10Watt erreicht ... max. Lautstärke hält sich auch in Grenzen, aber für gehobene Zimmerlautstärke dürfte es genügen.

Hat dann zwar ab 150Hz bis ca 55Hz nen 3dB hügel drinnen aber besser gehts mit dem Teil wohl nicht.

Meine persönliche Einschätzung:

Verkaufen und anständiges Chassis dafür holen.

Gruß Klausi
gulli808
Stammgast
#10 erstellt: 03. Apr 2009, 21:14
aber wieso nicht? zum musikhören langts oder zum film schauen.

Hatte mal die focal Access A! 165 in ca 20l verbaut. Beim Filmschauen absolut hammer geil gestochen scharf und der klang absolut geil.

Der bass war bis zur ner bestimmten lautstärke wircklich ok aber bei mehr lautstärke und etwas tieferen bässen wurde der bass dumpf und hat irgendwie gekratz und hohl geklungen.

An was könnte das liegen?


[Beitrag von gulli808 am 03. Apr 2009, 21:16 bearbeitet]
gulli808
Stammgast
#11 erstellt: 03. Apr 2009, 21:20
ist des schlimm dieser 3db hügel? wieso ab 10W max. hub?

wo sollte ich die portöffnung hinmachen unter dem chassi? nebendran? wo wäre besser
Manni_L.
Stammgast
#12 erstellt: 04. Apr 2009, 06:14

wo sollte ich die portöffnung hinmachen unter dem chassi? nebendran? wo wäre besser


Da wo es optisch am besten passt. Ob vorne oder hinten guckst du mal hier
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 05. Apr 2009, 00:11
Hallo,

vielen Dank für die ganzen Antworten, die Faustregel für Hochtöner (2x Fs) ist ja schonmal hilfreich!

Ich wollte das hier jedoch nicht in einen "wie baue ich das beste Gehäuse"-Thread leiten ( davon gibt es 1. Hunderte und 2. viele gut erklärte Programme) sondern wissen:

Wie beeinflusst die Lage der Resonanzfrequenz im Frequenzgang den Klang des Lautsprechers (Mittel- bis Hochton)??

LG

Totti
Marsupilami72
Inventar
#14 erstellt: 05. Apr 2009, 00:16

audio-goofy schrieb:
Wie beeinflusst die Lage der Resonanzfrequenz im Frequenzgang den Klang des Lautsprechers (Mittel- bis Hochton)??

Normalerweise gar nicht!


[Beitrag von Marsupilami72 am 05. Apr 2009, 00:16 bearbeitet]
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 05. Apr 2009, 15:23
Also könnte man von der Sache her auch Bewährtes aus dem Car-Hifi Bereich fürs Wohnzimmer verwenden?!

Wär ja klasse, weil die Teile viel günstiger sind!
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Apr 2009, 15:28

audio-goofy schrieb:
Also könnte man von der Sache her auch Bewährtes aus dem Car-Hifi Bereich fürs Wohnzimmer verwenden?!


Grundsätzlich kann man jeden Treiber verwenden, der von den Parametern dem entspricht, was man damit umsetzen möchte. Die TMTs aus dem Car-Hifi-Sektor sind aber meist kaum für Standard-Gehäuse (also CB, BR) nutzbar, ad sie eine recht hohe Gesamtgüte haben, da sie im Fahrzeug ja auf fast offene Türen oder undefinierte Volumina spielen.


audio-goofy schrieb:
Wär ja klasse, weil die Teile viel günstiger sind!


Das halte ich für ein Gerücht. Wertige Treiber kosten immer Geld.
Für einen TMT ist man auch im Car-Hifi-Sektor schnell mal mit 30-40€ dabei. Dafür bekommt man im Hifi-Sektor auch schon richtig gutes Zeug, aber mit passenderen Parametern für Gehäuseaufbauten.
ukw
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2009, 17:18
Selten, das Car Hifi Mids angeboten oder gesucht werden...
wenn das der Fall ist, dann (m)eine Empfehlung: Ciare CM200

Mit einem Hornvorsatz (ähnlich wie Limmer 042)
zieht das Teil ordentlich ab
Yesss das ist ein Mittenbrett
gulli808
Stammgast
#18 erstellt: 05. Apr 2009, 19:04
wenn ich mir jetzt diese br kiste bau soll ich etwas sonofil oder so reintun? Oder leer lassen?
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 06. Apr 2009, 05:20

sakly schrieb:
...mal mit 30-40€ dabei. Dafür bekommt man im Hifi-Sektor auch schon richtig gutes Zeug, aber mit passenderen Parametern für Gehäuseaufbauten.


Welche wären denn das z.B.?! Bisher kommt mir im Home-Hifi Bereich alles teurer vor! Ich möchte einen 3 Wege Stereobetrieb "fahren" (aktiv) und suche da jetzt gute LSP für. Einbauplatz spielt eine untergeordnete Rolle.
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Apr 2009, 07:03

audio-goofy schrieb:

sakly schrieb:
...mal mit 30-40€ dabei. Dafür bekommt man im Hifi-Sektor auch schon richtig gutes Zeug, aber mit passenderen Parametern für Gehäuseaufbauten.


Welche wären denn das z.B.?! Bisher kommt mir im Home-Hifi Bereich alles teurer vor! Ich möchte einen 3 Wege Stereobetrieb "fahren" (aktiv) und suche da jetzt gute LSP für. Einbauplatz spielt eine untergeordnete Rolle.


So fahre ich mein System seit ein paar Wochen auch. Meine genutzen Chassis liegen alle in dem geannten Preisbereich:
1 - Hochtöner: Seas K30D - jetzt nur noch 32€. Ich hab noch über 40€ bezahlt.
2 - Tiefmitteltöner: Mivoc WPP 180. Wird von allen als ganz schlimm angesehen, weil Mivoc nicht gut sein kann, ist ja billig oder so, keine Ahnung, warum diese Chassis so einen schlechetn Stellenwert haben. Ich finde die Preis-Leistungs-technisch wirklich gut. 28€ je Chassis.
3 - Basstreiber: Tangband W69-102 - Kostenpunkt 42€. Sehr tiefe BR-Abstimmungen möglich, auch geschlossen mit Entzerrung gut einstzbar.

Alternativen gibt es viele, auch zu ähnlichen Preisen. HTs von Seas sind technisch nicht schlecht und nicht zu teuer.
TMTs gibt es wie Sand am Meer, da können andere sicher auch noch viele Tipps geben.
Tieftöner gibt es auch einige günstige bis 50-60€ das Stück. Immer abhängig davon, wo man hin will.

Was willst Du denn insgesamt ausgeben?
ukw
Inventar
#21 erstellt: 06. Apr 2009, 07:48

sakly schrieb:

3 - Basstreiber: Tangband W69-102 - Kostenpunkt 42€. Sehr tiefe BR-Abstimmungen möglich, auch geschlossen mit Entzerrung gut einstzbar.



Tangband W69-1042 => sonst sucht er ewig
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Apr 2009, 07:54
Jau, danke. Meine 4 in der Zahlenleiste auf der Tastatur ist defekt. Ich gebe Zahlen selten mit dem Zahlenblock ein...
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Apr 2009, 17:10
Hee, so geh ich da nicht ran! Sich vorher nen preislichen Rahmen setzen kann ja nur, wer auf das Geld aufpassen muss, dass er hat! Das ist bei mir nicht der Fall! Student...

Im Prinzip geb ich solange Geld dafür aus, bis es mir gefällt! Und da man ja nie zufrieden ist.. ..ist halt ein Hobby! Maximaler finanzieller/technischer Aufwand für minimalen individuellen Nutzen!

Subwoofer werd ich mir wohl gleich einen aktiven zulegen, da ich wie o.g. ein aktives Konzept verwirklichen möchte.

Das mit den Höchtönern hört sich recht gut an, ich denke die werden es sein!

Für weitere Tipps bin ich gern zu haben. Einzelne Chassis probehören gestaltet sich ja leider sehr schwierig und subjektiv.
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Apr 2009, 18:45
Wenn Du ein Aktivkonzept fahren willst, wieso schränkst Du Dich dann direkt mit nem Aktivsubwoofer ein?
Kauf einmal eine gescheite Aktivweiche und dann entwickle ein Konzept. Mit einer Aktivweiche bist Du so flexibel, dass Du alle Teilwege des Lautsprecher sim Selbstbau "erschlagen" kannst. Und das idR günstiger als gekauft.
Ich hätte meine Aktivweiche auch schon viel früher kaufen sollen. Die 270€ für die Behringer DCX 2496 sind es alle mal wert.
ukw
Inventar
#25 erstellt: 06. Apr 2009, 18:58
Meine erste DEQ/DCX Kombi ist mittlerweile über 5 Jahre alt
detegg
Inventar
#26 erstellt: 06. Apr 2009, 19:02

ukw schrieb:
Meine erste DEQ/DCX Kombi ist mittlerweile über 5 Jahre alt :angel

... mmmh, so lange ist das schon her? Dann waren wir ja richtige Pioneere

Gruß
Detlef
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 06. Apr 2009, 20:21
Ja entweder die Behringer oder was von Alto.

Das alle anderen Möglichkeiten außer Frage stehen ist wohl jedem klar, der die Vorteile einer aktiven Ansteuerung (Laufzeit,param. Equalizer,Weiche) schonmal sein Eigen nennen durfte (so wie ich).

Aktivsubwoofer nur, weil es die günstigste Lösung ist (Subwoofer+Verstärker+Gehäuse=ein Preis)! Oder denk ich da falsch?

Also für weitere Tipps in Sachen Lautsprecher bin ich wie gesagt gern zu haben!

PS: Kann ich das Signal vom Receiver zur Weiche danach auch wieder zum Receiver geben? Dann würde ich mir erstmal einen 7.1 Receiver zulegen, der das zulässt?!
Stereosound
Inventar
#28 erstellt: 06. Apr 2009, 20:48
Solange du ne Monitor schaltung hast ja!


MfG

Stereosound
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 06. Apr 2009, 20:54
Also gibt es höchstens 3 Modelle, die man dazu verwenden kann?? Monitorschaltung in Verbindung mit mindestens 6 (besser 7) Kanälen?
Stereosound
Inventar
#30 erstellt: 06. Apr 2009, 21:00
Du hast nen Tape eingang, und nen Tape Rec Out.

mein Sony TA-AX330 hat ne Monitorschaltung, Gneauso mein Yamaha RDX395 5.1 Receiver.

du gehst mit dem Signal beim Recout raus und das was du verstärkt haben willst speisst du in dne Tape eingang.

Dann Monitor schaltung aktivieren und fertig.

Das haben recht viele Verstärker, egal ob 5.1, 7.1 oder Stereo.


MfG

Stereosound
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 06. Apr 2009, 21:19
Aber nach der Aktivweiche passiert das doch schon kanalselektiv, d.h. ich brauche dann 6 (oder 7) TAPE-IN!
Oder?

Mal nebenbei: Dankeschön für die Beantwortung der eigentlichen Frage! Ist ja inzwischen alles OT
Stereosound
Inventar
#32 erstellt: 06. Apr 2009, 21:24
ja gut da hast du recht.

Da ich mich mit Dolby systemen noch nicht sonderlich auseinandegesetzt habe weiss ich nicht ob es da so viele schaltbare eingänge gibt.

für die Front LS funktionierts aufjedenfall.


MfG

Stereosound
audio-goofy
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 06. Apr 2009, 21:34
Reicht mir ja nicht. Ich möchte die FrontLS in 3 Wege aufteilen. Und das auf beiden Seiten. Plus einem Subwoofer. Wären 7 Kanäle, wobei ich mit einem Aktivsubwoofer ohne den "umweg" über die Weiche vorläufig auch zufrieden wäre.

Oder liege ich mit diesem Plan irgendwie falsch? Ich kenn das so aus dem Auto und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
sakly
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 07. Apr 2009, 04:06

audio-goofy schrieb:
Aktivsubwoofer nur, weil es die günstigste Lösung ist (Subwoofer+Verstärker+Gehäuse=ein Preis)! Oder denk ich da falsch?


Ich glaube ja.
Ein Subwoofer ist einfach auch zu unflexibel im Vergleich zur Aktivweiche mit selbst entwickeltem Gehäuse + Treiber. Da bekommt man in der Eigenenetwicklung einfach mehr für's Geld.
Bei einer Vollaktivierung brauchst Du auch keine Subwoofer mehr für Heimkino. Dafür nutzt Du dann die Tieftöner der vorderen 3-Wege-LS, wenn die richtig konzipiert sind.
So würde ich das zumindest machen.
detegg
Inventar
#37 erstellt: 23. Jan 2017, 14:30
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