Nachbau Frequenzweiche - Bauteile korrekt identifiziert?

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Oceanblue
Stammgast
#1 erstellt: 05. Aug 2012, 11:48
Hallo zusammen,

bei meinem Projekt "ich baue ein 2. Pärchen Heco Argon 30 nach" geht es nun an die Frequenzweiche.
Es handelt sich dabei um eine 2 Wege Weiche mit 2 Widerständen, 2 Luftspulen, 3 Folienkondensatoren und einen Tonfrequenz Elko.

IMG_1594_01

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Um keinen Fehler beim Nachbau zu machen, wäre super, wenn jemand von Euch noch mal drüber schauen könnte, ob ich die Bauteile auch richtig identifiziert habe.

1. Luftspule, Beschriftung BLM 8285, Größe ca. 4x3cm:
0,82mH, Drahtstärke 0,85mm richtig?
0,82mH finde ich, bei der Drahtstärke schrumpft die Auswahl dann zusammen, habe nur was bei Monacor gefunden. Muss es diese Drahtstärke sein oder ginge auch 1mm?

2. Luftspule, Beschriftung BLM 2050, Größe ca. 2,5x1,5cm:
0,20mH, Drahtstärke 0,5mm richtig?
Ich finde Spulen nur in 0,18 oder 0,22, wobei ich die 0,20 wahrscheinlich auch durch Abwickeln erreichen könnte.

3. Folienkondensator AV 12 J 100
12uf, 5%, 100V.
Da finde ich nur MKPs mit 400V, axial -> OK?
Selbe Bauform als MKT finde ich nur 10 oder 15uf.

4. Folienkondensator AV 5.6 J 100
5,6uf, 5%, 100V.
Die finde ich als MKT.

5. Folienkondensator AV 560N 250VDc
560nf, 250V.
Die finde ich als MKP, 0,56µF 250V.

6. Tonfrequenz Elko M.D.L., 8,2uf, 100V, 10%
Kann ich hier nicht auch einen MKT mit 5% nehmen?

Danke schon mal!
Marcus
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 05. Aug 2012, 14:58
Hast du denn die originalen Chassis dazu?

Ich weiß ja nicht, wie es mit dem Copyright in solchen Fällen aussieht, aber Bauteile sind, solange die Werte eingehalten werden und die Spannungsfestigkeit (ist bei Lautsprechern selten ein Problem) ausrecht, durchaus austauschbar. Bei Kondensatoren geht besser praktisch immer, bei Spulen sollte der Widerstand im Auge behalten werden, lieber größere Drahtquerschnitte. Für die 0,20mH kannst du beide Alternativen nehmen, den minimalen Unterschied wirst du kaum bis garnicht raushören können.

Ob die Werte so richtig sind, kann ich dir aber nicht sagen!
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 05. Aug 2012, 15:18
Hi,
Oceanblue schrieb:
... ob ich die Bauteile auch richtig identifiziert habe...

JA! , alles o.K., auch die Folgerungen.

Ausnahme:
C6
Der Elko sitzt ohne weiteres direkt parallel z.TT, d.h. seine Verluste dämpfen die Kurve (im Mitteltonbereich).
Wenn verlustarmer MKT, dann einen Widerstand von z.B. 0.47 Ohm in Reihe einfügen.

Ansonsten stimme ich BlackDevil zu:

Hast du denn die originalen Chassis dazu?

und auch eine ähnliche Schallwandbreite ?
sonst ist der genaue Nachbau des Filters vergebene Liebesmüh

Gruss,
Michael
Oceanblue
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2012, 15:47
Erstmal Danke für die Rückmeldungen!

Ja, das wird ein 1:1 Nachbau. D.h. das Gehäuse wird 1:1 nachgebaut, also Größe, Form, Bauart, Schallwand, etc. Selbst das BR Rohr ist exakt das gleiche. Ich verwende auch die originalen Chassis (bei den HTs hatte ich mir 3 als Ersatz mal zugelegt und die Tiefmitteltöner habe ich vor kurzem gekauft).

Ich habe ein 5.1 System aus dieser Serie (2x Argon 70, Argon Center, 2 Argon 30) und will jetzt auf 7.1 aufrüsten. Und gebraucht finde ich die 30er schon seit langem nicht mehr.

Zur Drahtstärke bei den Luftspulen:
wenn ich die gleiche Drahtstärke bekomme -> gut, ansonsten geht also auch ein dickerer Draht.
Muss der Widerstand der Spulen hier beachtet werden? Bei dickerem Draht sollte er ja geringer werden.

Spulen mit 1mm oder 0,7mm sind einfach handelsüblicher und somit billiger.

Und bei dem Tonfrequenz Elko wäre es also besser exakt das gleiche Modell zu nehmen, da die Eigenschaften so gewollt sind - richtig?

Danke
Marcus


[Beitrag von Oceanblue am 05. Aug 2012, 15:49 bearbeitet]
Oceanblue
Stammgast
#5 erstellt: 06. Aug 2012, 18:21
@Black Devil und Mwf:

Könnt Ihr mir noch was zu meiner Frage nach der Drahtdicke bei Spulen sagen?

Danke schon mal
Marcus
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 06. Aug 2012, 19:02

Black-Devil schrieb:
bei Spulen sollte der Widerstand im Auge behalten werden, lieber größere Drahtquerschnitte.

Oceanblue
Stammgast
#7 erstellt: 06. Aug 2012, 22:10
Bedeutet, (etwas) größerer Querschnitt und damit etwas geringerer Widerstand ist also absolut ok - richtig?

Sorry fürs 5mal nachfragen ...
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 07. Aug 2012, 08:54
JA!
Oceanblue
Stammgast
#9 erstellt: 07. Aug 2012, 21:17
Danke Dir!
Oceanblue
Stammgast
#10 erstellt: 07. Aug 2012, 21:27
zwecks der Platine für die Weiche:

Wäre so eine Universal Platine grundsätzlich geeignet?

https://www.intertec...3-2W_1768,de,12,6548
Ars_Vivendi
Inventar
#11 erstellt: 07. Aug 2012, 22:13
Dazu solltest du mal den Schaltplan aufzeichnen und mit der Universalweiche vergleichen ob das damit machbar ist.
Oceanblue
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:22
Ist zwar schon eine Ewigkeit her, aber das Projekt geht weiter

Nachdem ich alle Bauteile beisammen hatte, habe ich mir bei Conrad Platinenplatten gekauft, den Schaltplan der Weiche übertragen und dann entsprechend Kupferplatten zurecht geschnitten.

Diese wurden dann mit Ösen fixiert, da ich auch für die Kabelanschlüsse Ösen verwendete.

Das ganze wurde vorgelötet, damit sich der Lötzinn auch mit den Kupferplatten verbindet, dann die Kabel gelötet und erst zum Schluss kamen die Weichenbauteile.
Die Rückseite habe ich dann noch mit Plastik 70 Platinenschutzlack überzogen.

So schauts dann aus:

Heco Argon 30 - Nachbau Weiche

Die nächsten Tage gehts dann weiter, Gehäuseteile sind fertig inkl. Schallwand, muss nur noch zusammengesetzt werden. Nur die geschwungenen Seitenteile werden noch viel Arbeit, aber die Rohteile sind fertig.

Grüße
Marcus
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Mrz 2013, 01:58
Du hast offenbar Eisenschrauben verwendet um die Spulen zu befestigen. Das ist schlecht, dadurch steigt die Induktivität. Kleb die Spulen an oder nimm Kabelbinder dafür. Schrauben aus Kunststoff sind auch nicht so gut geeignet, die halten nicht sehr viel.

Edit: Platinenschutzlack.. gut und schön, aber um die Platinen zu schützen, muß erstmal das Flussmittel aus dem Lötzinn weg, das ist viel schädlicher, als alles, was die Raumluft so parat hat. Den Lack drüberzumachen war also das sicherste, um die Platinen kurzlebig zu gestalten..


[Beitrag von #Dosenfutter# am 30. Mrz 2013, 02:07 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 30. Mrz 2013, 03:17

Du hast offenbar Eisenschrauben verwendet um die Spulen zu befestigen

klares NOGO natürlich.
messingschrauben oder edelstahlschrauben sind hingegen ok
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Mrz 2013, 09:28

herr_der_ringe (Beitrag #14) schrieb:
klares NOGO natürlich.
messingschrauben oder edelstahlschrauben sind hingegen ok ;)


Das geht natürlich, ich bin aber generell nicht so sehr von Schrauben angetan, die rappeln sich oft los. Man kann natürlich auch Schraubenlack verwenden, aber Messingschrauben oder welche aus V2A sind meist nicht vorhanden, Schraubenlack hat auch nicht jeder zur Hand, kleben ist deswegen meist einfacher und billiger.
Oceanblue
Stammgast
#16 erstellt: 30. Mrz 2013, 10:42
Danke für den Hinweis wegen der Eisenschrauben. Dann nehme ich Kunststoffschrauben, sowas habe ich hier noch rumliegen.

Grüße
Marcus
Jobsti
Inventar
#17 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:01

#Dosenfutter#

Ich sehe bei den Eisenschrauben absolut keine Probleme bei diesen Luftspulen,
ich mach das ganz genau so.

Die Schrauben sind ganz unten und nur der kleine Kopf sitzt noch in der Mitte,
die 2mm Schraubenkopf am Boden der Spule machen nüscht, bzw die Mutter und noch 1mm Gewinde, wenn man andersrum anschraubt.
Problematisch sehe ich das eher bei Kernspulen oder wenn die Schraube komplett durch geht,
ähnlich den kleinen Mundorf-Spulen, da nehm ich auch unmagnetische Edelstahlschrauben.

Hat hier irgendwer von Euch Unterschiede gemessen? Wenn ja, wo und wie.
Ich jedenfalls konnte messtechnisch fast garnix erfassen bei den LUs.


Mit Flussmittel hab ich bisher auch kleine Probleme gehabt,
die ältesten Weichen die ich hier noch habe, sind um die 10 Jahre alt,
bösen Zinn mit Blei & Flussmittel damals verwendet und Lötlack drüber.
Sehen von unten aus wie am ersten Tag.
Die ohne Lötlack sind halt netmehr so hübsch und das Kupfer dunkel, das war's auch schon.



Schrauben rappeln sich nie los wenn das gescheit gemacht wird.
Befestige ich Kernspuelen, kann ich net so fest andrehen, somit kommt Lötstop drauf (Stoppmuttern festdrehen nevt wie Hölle),
Bei LUs nehme ich unten Kunststoffscheiben, in der Spule unten ist ne geriffelte Unterlegscheibe, darauf die Mutter.
Da alles Kunststoff, kann man hier richtig fest anziehen.


bei HiFi sehe ich das eh net so eng, da rädelt sich wenig los,
im harten PA EInsatz ist das schon schlimmer.
Die einzigen Probleme die ich mal hatte waren, dass sich Kondensatoren (ja auch schon Kleine 3,3er)
losgerödelt haben, Anschlusslitzen also abgebrochen.
Allerdings hatte ich auch vergessen das Bauteil anzukleben, bzw. zu fixieren.

Ich fixiere sowohl mit Kabelbindern als auch (und das sogar lieber) mit 70% elastisch bleibendem Klebstoff. Geht wesentlich schneller und muss net extra Löcher bohren


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 14:08 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:34

Jobsti (Beitrag #17) schrieb:
Mit Flussmittel hab ich bisher auch kleine Probleme gehabt,
die ältesten Weichen die ich hier noch habe, sind um die 10 Jahre alt,
bösen Zinn mit Blei & Flussmittel damals verwendet und Lötlack drüber.
Sehen von unten aus wie am ersten Tag.
Die ohne Lötlack sind halt netmehr so hübsch und das Kupfer dunkel, das war's auch schon.


Ich hab Platinenschäden schon sehr oft gesehen. Schlampig reparierte Tuner, Verstärker usw. haben öfter das Problem, daß sich die Leiterbahnen von der Platine lösen. Selten in Weichen, kommt aber auch da vor. Die sind in der Regel mehr als 20 Jahre alt, aber auch da gibt's keinen Grund, es nicht gleich richtig zu machen.


Jobsti (Beitrag #17) schrieb:
Die Schrauben sind ganz unten und nur der kleine Kopf sitzt noch in der Mitte,
die 2mm Schraubenkopf am Boden der Spule machen nüscht, bzw die Mutter und noch 1mm Gewinde, wenn man andersrum anschraubt.


Das Magnetfeld ist größer als die Spule breit.


Jobsti (Beitrag #17) schrieb:
Hat hier irgendwer von Euch Unterschiede gemessen? Wenn ja, wo und wie.
Ich jedenfalls konnte messtechnisch fast garnix erfassen bei den LUs.


Je nach Spule kann die Sättigung einsetzen, das äußert sich dann in einem schlagartig explodierendem Klirr. Bei den kleinen Luftspulen ändert sich auch oft die Induktivität meßbar. Das wird bei dieser Weiche so wohl nicht eintreten, aber warum etwas absichtlich schlechter machen als nötig? HiFi-Fans versuchen an noch viel geringeren Punkten zu optimieren, hier kommt man ohne Mehrkosten an eine Optimierung, da muß man doch nicht mutwillig wider besseren Wissens schlampen. Gibt keine Entschuldigung dafür.


Jobsti (Beitrag #17) schrieb:
Ich sehe bei den Eisenschrauben absolut keine Probleme bei diesen Luftspulen,
ich mach das ganz genau so.


Na dann weißt Du ja, was Du in Zukunft besser machen kannst.


Jobsti (Beitrag #17) schrieb:
Ich fixiere sowohl mit Kabelbindern als auch (und das sogar lieber) mit 70% elastisch bleibendem Klebstoff. Geht wesentlich schneller und muss net extra Löcher bohren


Prima. Wenn Du dann noch die Spulen zueinander um 90° kippst, ist es dann auch richtig gut.
plüsch
Inventar
#19 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:38
Hallo Jobsti,


mit 70% elastisch bleibendem Klebstoff

wie kann ich mir das vorstellen.

Gruß plüsch
Jobsti
Inventar
#20 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:42
Ich mach nur das was wirklich nötig ist.

Roadtaugliche Befestigung ist immer schwierig mit liegenden Spulen,
gerade mit den Kernspulen, da Fallen dann die Ferrodeckel gerne ab.

Liegen die Spulen wirklich richtig nahe beieinander, wird auchma eine gedreht,
bei dem zu sehenden Abstand geht das aber noch 1A.
Ein Problem sehe ich eher (auch was Schrauben betrifft) wenn alles auf "gerade so ausreichend" dimensioniert wird,
ich dimensioniere ja immer schon leicht über.

Wenn ich nix oder kaum was messen kann,
treibe ich net unnötig die preise in die Höhe, indem ich Schrauben nutze, die
gut 50x mehr kosten. Ja ich weiß es sind dennoch nur Centpreise
Auch liegende Spulen kosten natürlich mehr Aufwand, Material und Verschleiß.


@plüsch
Ich nutze Leim, der zu 70% elastisch bleibt, schaut fest geworden aus wie so weiches Silikon,
hält nur enorm viel besser und hat keine Alterserscheinungen, kostet nur bissel mehr (Normalsterbliche jedenfalls)
Kleber, welcher richtig fest wird oder gar hart, der hält dem Roadeinsatz leider net Stand,
da brechen die Bauteile dann irgendwann ab/aus.


PS:
Würde ich meine Platinen maschinell fertigen. bzw. Bohren lassen,
würde ich sicher auch Kabelbinder nutzen anstatt dem Kleber.


Anm.:
ich lese in den Foren nun schon sehr lange und immer oft "keine magnetische Schrauben", "Kippt eure Spulen", "Bloß keine Kernspulen", "nimm mindestens 1m Abstand zwischen den Spulen".... usw. usw.
Jedoch habe ich noch kein einziges Messergebniss gesehen, jedenfalls nix Aussagekräftiges mit genügend Informationen dabei.
Klar hat das Auswirkungen, die Frage ist nur WANN und wieviel sind's wirklich in welchem Fall.

Was juckt's mich, ob die Kiste auf Vollgas bei 124dB nun 5% Klirr oder 7% Klirr hat, mal ganz ehrlich


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 14:52 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#21 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:04

Hat hier irgendwer von Euch Unterschiede gemessen? Wenn ja, wo und wie.

ja, ich habs schonmal gemessen und auch gepostet, aber das liegt irgendwo in den tiefen des forums in einem thread, den ich nicht mehr weiss
nur soviel: imho ist nicht der klirr ist das problem, sondern der veränderte wert der spule. sprich die weiche stimmt nicht mehr


Ja ich weiß es sind dennoch nur Centpreise

eben
Jobsti
Inventar
#22 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:07
Was genau hatteste denn da gemacht und ab welcher Leistung hat sich da groß was geändert, Toleranz?

Ich mache ja normal mit den fertigen Weichen nochmal komplette Messungen, natürlich
auch Verzerrungen unter Vollgas.
Wenn sich da im Frequenzverlauf kaum was tut, auch bei Einzelmessungen,
dann passt das

Es sind zwar nur Centpreise, aber der Kram summiert sich ja,
wenn ich auf wirklich alles möglich achten will, was eigentlich als unnötig erscheint.


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 15:09 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:07

Jobsti (Beitrag #20) schrieb:

Anm.:
ich lese in den Foren nun schon sehr lange und immer oft "keine magnetische Schrauben", "Kippt eure Spulen", "Bloß keine Kernspulen", "nimm mindestens 1m Abstand zwischen den Spulen".... usw. usw.
Jedoch habe ich noch kein einziges Messergebniss gesehen, jedenfalls nix Aussagekräftiges mit genügend Informationen dabei.
Klar hat das Auswirkungen, die Frage ist nur WANN und wieviel sind's wirklich in welchem Fall.

Was juckt's mich, ob die Kiste auf Vollgas bei 124dB nun 5% Klirr oder 7% Klirr hat, mal ganz ehrlich ;)


Moin,

ja, scheinbar wird das Thema doch nicht so heiss gegessen, wie es hier manchmal diskuiert wird - sonst würden ja alle Hersteller, Bernd Timmermanns - na der ja sowieso immer.... - und die praktiker hier völlig irren und NUR Müll bauen......
Wahrscheinlich sind die Toleranzen von +/- 3% bei sehr guten Spulen weitaus größer als die Auswirkungen, wenn der Spulenabstand zu gering ist...
Ich versuche das auch, die Spulen so weit auseinander wie es geht, und kippe sie zueinander, aber ab der 4ten Spule fangen ja eh die probleme an, also sehe ich das pragnatisch...

Gruß Jörn
Jobsti
Inventar
#24 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:16
Es kommt ja auch immer auf den speziellen Fall drauf an.
Wie viel Leistung geht drüber, wie groß sind die Bauteile dimensioniert oder gar überdimensioniert,
wie groß ist unsere Toleranzgrenze.

manchmal stören uns 15% Toleranz kein Stück, nen anderes mal wird's bei 3% aber schon sehr kritisch.
Wenn's bei 5% aber schon kritisch ist, sollten wir schon Bauteile selektieren, aber auch Chassis
und Gehäuse müssen 100% genau sein.
Somit geht dass dann wieder Richtung Richtung High-End (Stichwort Fertigungstoleranz Chassis), aber auch nur in manchen Fällen.

Kurzum:
So direkt pauschal (wie es in Foren immer gerne gemacht wird) kann man eigentlich keine Aussage treffen.


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 15:17 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#25 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:17
Hallo Fosti,


Ich mache ja normal mit den fertigen Weichen nochmal komplette messungen, natürlich
auch Verzerrungen unter Vollgas.
Wenn sich da im Frequenzverlauf kaum was tut, auch bei Einzelmessungen,
dann passt das


...wollte gerade dazu schreiben,
daß es kein Problem darstellt wenn Du die aufgebaute Weiche in der Entwicklung verwendest.
Sieht man aber die Aufbauten der Diyler in der Realität ist das oft ein buntes gewürfel.
Da könnte das im ungünstigen Fall schon Probleme bereiten.
Aber vielleicht liegt das ja noch im Bereich der beliebten, 10% macht nix.


Ich nutze Leim, der zu 70% elastisch bleibt

fällt der unter Betriebsgeheimnis ?

Gruß plüsch
Jobsti
Inventar
#26 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:21
Nö natürlich net ;-)
Nennt sich S 78 von Recanorm.

Da man den fast nirgends im Internet findet (jedenfalls net der mit Treibgas, is extrem genial),
biete ich den neuerdings auch an

Rechnet man den Preis hoch, auch net teurer als (anständige, keine billig Reichelt-)Kabelbinder,
man bekommt gut 200-300 Bauteile mit einer Tube fest.


keine Angst beim Bauteiltausch, bekommt man wieder ab, mit Cutter recht easy.


Vollständigkeitshalber nochma zu der Spulenbefestigung:

Sieht man schlecht, aber am rechten Bild sieht man Locklite am Gewinde.


Noch nen Praxistipp von mir:
Wenn euch mal die Ferrobarspulen zerbrechen, sehr gute Ergebnisse habe ich
mit dem Pattex Sekundenkleber-Gel macht. (Blauer Aufdruck)


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 15:39 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 30. Mrz 2013, 17:44

Jobsti (Beitrag #20) schrieb:
Wenn ich nix oder kaum was messen kann,
treibe ich net unnötig die preise in die Höhe, indem ich Schrauben nutze, die
gut 50x mehr kosten. Ja ich weiß es sind dennoch nur Centpreise
Auch liegende Spulen kosten natürlich mehr Aufwand, Material und Verschleiß.



Jobsti (Beitrag #22) schrieb:
Es sind zwar nur Centpreise, aber der Kram summiert sich ja,
wenn ich auf wirklich alles möglich achten will, was eigentlich als unnötig erscheint.


Ach komm, erzähl mir bitte nicht, daß Kabelbinder teurer sind als die Schrauben. Und erzähl mir bitte auch nicht, daß Du wegen einer anderen Schraube nix mehr verdienst! Du lieferst solide Arbeit ab bei der Lautsprecherentwicklung und bist für Argumente zugänglich, aber das ist echt kein Grund.
Jobsti
Inventar
#28 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:30
Rechne halt mal zusammen.

2 Löcher pro Spule bohren, besser sogar 4 Stück,
das kostet Zeit, Akku und Verschleiß (Bohrmaschine und Bohrer, die HHS halten bei den Epoxy Platinen net ewig, leider, nutz derweil aber auch HSCO, die größeren mach ich selbst wieder scharf)
und 2 Kabelbinder, insgesamt dauert's auch länger als die Schraube flott rein drehen.
Ich mach ja beides, bei Lochraster nutz ich oft Kabelbinder, aber auch net immer.

Auch braucht's nen extra Bohrer, Schraubenlöcher bekommen gleichen Durchmesser wie die Abstandshalter, Restliche Bauteile 1,5er Loch, beides passt nicht für Kabelbinder,
bzw das 5,65er Loch wär ne Nummer zu groß, wenn man viele Kabelbinder verbauen will.

Nen billig-Kabelbinder kostet net ganz 1 Cent pro Stück, lass es 2 Cent sein,
habe damit allerdings schlechte Erfahrungen gemacht (ja auch ohne UV Licht), gerade bei schwereren Bauteilen, oder nach 2 3 Jahren (bröckelig)
somit also nurnoch gescheite Kabelbinder, da liegt einer schon bei 10 Cent aufwärts pro Stück.

Ne normale verzinkte M4 Schliz-Schraube kostet netmal einen Cent, Edelstahl samt Edelstahlmutter liegt hier schon weit drüber,
die Großen liegen z.B. schon bei fast 20 Cent pro Stück, Mutter ca 3 Cent,
ne verzinkte Stahl-Mutter 1/10 davon.


Man muss eben einfach mal alles zusammenrechnen und auch die Zeit beachten,
wenn du dir selbst einfahc nur 2 Weichen baust ist das egal,
aber bauma 20 Stück am Tag oder mehr,
da merkste das schon sehr deutlich.


Somit ist der Kabelbinder sogar deutlich teurer als die Schraube, jedenfalls als die Normale und teurer als die größere Edelstahl.

PS:
Das ich nix mehr verdiene habe ich nicht gesagt, nur wirken sich höhere Preise eben auf den Endpreis aus, gerade wenn man überall A2 nutzt.


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 18:41 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:35
Ich klebe auch, allerdings mit Silikon. Das transparente hält super. Teile mit Silikon auflegen, am nächsten Tag verlöten. Hält besser als Heißkleber.
Jobsti
Inventar
#30 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:38
Jo, Heißkleber is ganz böse, hab damit keine guten Erfarhungen.
Das Silikon braucht nen ganzen Tag zum trockenen, echt?
Gut, wieder nen Vorteil vom Kleber hier (Wobei das eigentlich Wurscht is)

Ich kleb an und verlöte dann direkt schon gleich,
trockenen kann's wenn die Weiche komplett fertig is, aber braucht nur so 30-60 Min.


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 18:40 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:40
Ne, sry, aber das kaufe ich Dir nicht ab. Bei 20 FW bohrt man erst die kleinen Löcher, danach Bohrer Wechseln, die großen bohren für die Kabelbinder. Am Bohrständer 40 Löcher bohren dauert nicht länger als 20 Minuten, wenn überhaupt. Und für den Kleber brauchst Du garnix zu bohren.
Jobsti
Inventar
#32 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:43
Um was genau ging's eigentlich nochma?

Achso, Kabelbinder.....
Wieso soll ich bei 4 Spulen 16 Löcher Bohren (ja es braucht 2 Kabelbinder im PA Bereich),
wofür ich dann noch Bohrer Nummer 3 benötige und dann Kabelbinder nutzen,
die dann sogar noch teurer als Schrauben sind und weniger Roadtauglich?

Ist doch Käse, 1 Loch, Schraube durch, fertig.

Ich bau die Dinger nun schon lang genug,
meinste ich mach's mir freiwillig komplizierter und teurer als nötig? Ich denke nicht.

Wenn sich's für dich mehr rentiert Kabelbinder zu nutzen, dann nutzt du eben Kabelbinder


[Beitrag von Jobsti am 30. Mrz 2013, 18:46 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:46
Ja, Silikon braucht 1 Tag zum aushärten. Mindestens.
Für dicke Spulen ist eine Schraube sehr sinnvoll.

Ja, und jeder kann das machen, wie er lustig ist.


[Beitrag von moby_dick am 30. Mrz 2013, 18:47 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:33

Jobsti (Beitrag #32) schrieb:
Ist doch Käse, 1 Loch, Schraube durch, fertig.

Ich bau die Dinger nun schon lang genug,
meinste ich mach's mir freiwillig komplizierter und teurer als nötig? Ich denke nicht.


Ich finde das sehr schade, aber Du, wenn Du meinst, die paar Cent unbedingt am Kunden sparen zu müssen, dann ist das halt so.
Jobsti
Inventar
#35 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:38
Ok, meine Beiträge werden anscheinend überhaupt nicht verstanden, Zeit und Getippe umsonst investiert, schade.

Mit nur dem was du da zitiert hast, wird das bissel aus dem Zusammenhang gerissen, Quote könnte falsch verstanden werden.

Bin dann somit mal raus hier aus'm Thema.


[Beitrag von Jobsti am 31. Mrz 2013, 01:56 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#36 erstellt: 31. Mrz 2013, 03:39
Moin Jobsti,


Ok, meine Beiträge werden anscheinend überhaupt nicht verstanden, Zeit und Getippe umsonst investiert, schade.


doch wird schon richtig verstanden und ist für mich nachvollziehbar.

Über Konsens braucht man sich in einem Forum noch viel weniger Gedanken machen wie im wirklichen Leben.

Gruß plüsch
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 31. Mrz 2013, 04:17

Jobsti (Beitrag #35) schrieb:
Ok, meine Beiträge werden anscheinend überhaupt nicht verstanden, Zeit und Getippe umsonst investiert, schade.

Mit nur dem was du da zitiert hast, wird das bissel aus dem Zusammenhang gerissen, Quote könnte falsch verstanden werden.


Na, das ist die Quintessenz aus dem, was Du in den letzten halben Dutzend Posts selber geschrieben hast. Ich hab ja oft genug nachgefragt und Dir genügend Raum gegeben, darauf einzugehen. Das ist ganz genau der Zusammenhang, um den's geht, Dir ist das die paar Cent zu teuer und die paar Minuten auch - und das ist, was wirklich schade ist. Ich bin enttäuscht, das hätte ich von Dir nämlich nicht gedacht.

Edit: Aus welchem Zusammenhang soll ich das denn gerissen haben?


[Beitrag von #Dosenfutter# am 31. Mrz 2013, 04:48 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#38 erstellt: 31. Mrz 2013, 05:48
Ok, einma noch, bin grad aufgewach *grml*t ;-)

Nur der Quote schaut aus, als würde er allgemein gelten,
dass ich die Dinger immer komplett minimalst bauen würde. (net jeder liest hier alles mit)

Ich mach so viel wie nötig, treib die Preise aber so wenig wie möglich hoch.
Verbaut man Dinge, die man net wirklich unbedingt benötigt, treibt man die Preise
unnötig hoch.

Gut, ich meine, 4 LUs mit V2 befestigt würden die Kosten jetzt vielleicht nur 1-2 EUR pro Weiche in die Höhe treiben,
aber warum, wenn's net unbedingt sein muss?
Wer das unbedingt will, kann's ja gerne machen oder auch optional machen lassen, logo,
schreibt man dazu "Ich will alles V2" und gut is. Da habe ich und andere den Kram ja

Mit Kabelbinder das wäre ja geklärt, da sie teurer als Schrauben sind und mehr Arbeit machen,
für mich zumindest.
Somit hängste dich nun nurnoch drauf auf, dass ich keine V2 Schrauben bei Luftspulen auf meine Kosten nutze,
auch wenn's net unbedingt sein muss (nach meiner Erfahrung).

Ich nutz ja schon gescheite Platinen mit ausreichenden CU-Schicht, gescheite Füße, überdimensionier die Bauteile alle schon,
wenn ich dann noch an jeder Ecke nochwas suche, was ich verbessern könnte, wird's am Ende richtig teuer.
Kommen wir später mal zur Diskussion über andere Teile, findet sich wieder was, wie
überall V2 Schrauben nutzen, Platinen mit 100µ CU, Kabelbinder statt Kleber, Gold-Flachstecker, oder besser noch Gold-Terminals dran.
Dann das Ding am besten noch komplett in's Zinnbad und am Ende mit Epoxy-Harz übergossen
und später laden wir dann wieder bei Bandspulen, da die ja so niedrige Sättigungs-Dist. und Skin-Effekt haben....


Man muss einfach nen guten Mittelweg finden und für mich persönlich habe ich den bereits gefunden.
Klar, privat sich einfach nur 2 Stück bauen schaut dann schon wieder ganz anders aus,
vor allem hat jeder seine Vorlieben und eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Arten/Teilen/Möglichkeiten.

Wem was Fertiges net passt (und keine Sonderwünsche in Auftrag geben will), der baut eben selbst, deswegen gibt's ja DIY
Allen kann man's nie Recht machen.

PS:
MIR ist das nicht zu teuer, aber wenn ich was verkaufe, dann wird's dem Kunden irgendwann zu teuer,
ich kann net als mehr und mehr einbauen, was dann auf meine Kosten gehen soll.
Es klingt pingelich, aber wenn man was herstellt und verkauft, wird jede Kleinigkeit
(Anlieferung, Verpackung, Material, Werkzeug, Verschleiß, Zeit, Müll & Nebenkosten [Strom, Miete, EAR, Verpackungssteuer....])
mit einkalkuliert, so is das eben nunmal.
Und zu guter Letzt muss man sich auch noch dank der tollen Preissuchmaschinen an preisen der anderen orientieren/anpassen. (ja net immer und net bei jedem Artikel, is klar)
Auch will man keine zig verschiedenen Optionen für ne Weiche (oder auch anderer Artikel) anbieten und von jeder 3 Sorten auf Lager legen,
wovon 80% dann eh nur die günstigste Version kaufen.


[Beitrag von Jobsti am 31. Mrz 2013, 06:20 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 31. Mrz 2013, 09:48
Hallo Dosenfutter,

wenn wir ja schon so mächtig beim OT sind; wenn Du kochst, dann zählst Du bestimmt auch die Erbsen einzeln ab?!

Trotzdem frohe Ostern,
Gruß Jörn
mty55
Inventar
#40 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:49
einfach mit der Heißklebepistole festknallen, hat man meist eh rumliegen
Jobsti
Inventar
#41 erstellt: 31. Mrz 2013, 23:44
Damit habe ich net sonderlich gute Erfahrungen,
jedenfalls net mit den üblichen Klebestifte, welche relativ hart werden,
da rödeln sich die Bauteile irgendwann ab, sollte so weich wie möglich sein.

Stehen die Kisten zu Hause aber nur rum, sprich HiFi/Studio,
dann ist das net so tragisch.
Oceanblue
Stammgast
#42 erstellt: 04. Apr 2013, 19:01
Hallo noch mal in die Runde..

als Befestigung der Spulen habe ich jetzt Polyamid Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern genommen.

Was das Flussmittel angeht ist mein Wissenstand, dass man bei entsprechendem Elektronik Lötzinn und je nach Einsatzzweck dieses nicht entfernt werden muss, wenn dann aus optischen Gründen.

Da ich bisher immer so verfahren bin, mache ich mir da jetzt keinen Kopf.

Grüße
Marcus
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