küchenradio Selbstbau mit Raspberry Pi und ta2024 Verstärker als Monobox

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michi488
Neuling
#1 erstellt: 08. Jan 2016, 00:09
Hallo Zusammen,

Ich bin neu in diesem Forum, habe in den letzten Tagen schon viel im Forum gelesen.
Nun zu meinem Vorhaben.
Ich baue mit einem Rasperry Pi und der Software pimusicbox ein Küchenradio. Damit kann ich Internetradio, Spotify usw. hören. Die Steuerung geht dann übers Handy mit Webinterface.
Einen Verstärker ta2024 und ein Netzteil habe ich schon.
Die ganzen Bauteile sollen zusammen in eine Box kommen.
Das ganze sollte schön kompakt sein, deshalb habe ich mir gedacht einen Monolautsprecher zu nehmen.
Was haltet ihr davon?
Bei den Chassis dachte ich an den frs8 4 ohm.

Meine Frage ist nun welche Bausätze sich für eine solche Anwendung eignen?
Es sollten eher einfache Bauanleitungen sein, da dies mein erstes Projekt ist.
Aber ein angenehmer Klang mit etwas Bass sollte schon rausoommen
Schon mal im voraus vielen Dank.
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2016, 04:54
Grüß dich

Gleichmal vorweg der analoge AudioAusgang des Raspberry ist furchtbar schlecht. Ich würde eine billige USB Soundkarte (oder DAC) dazu nehmen.
Als Software hab ich damals Volumio ausprobiert (ist etwas hübscher aufbereitet) du kannst ja beides mal ausprobieren.

Wieviel Geld willst du in den Lautsprecher stecken? Wie groß darf er denn werden (um so größer um so mehr Bass)?

Ich würde in der Küche keinen Breitbänder nehmen wenns nicht sein muss. Grund dafür ist dass der nur an einem sehr definierten Platz gut klingt (bei Mono zwar nicht so tragisch aber trotzdem zu berücksichtigen). Auch können Breitbänder in kleinen Gehäusen nur mäßig Bass (es gibt dazu Ausnahmen! die können dafür dann nicht laut)

Ich würde einen Wandlautsprecher wie die Wavewall-182 von Alex Heißmann http://heissmann-aco...er-kinolautsprecher/ oder Wallstreet 3 bzw 4 (bzw die günstigeren Brüder) von Udo Wohlgemuth http://www.acoustic-....html?sort=3a&page=1 für die Küche nehmen.
Sollte das nicht gehen dann wäre die Skye von gazza http://www.gazza-diy-audio.de/lautsprecher/skye/ bzw die etwas kompaktere Harris ein Preis/Leistungstipp.

Da es sein kann dass man zum RasPi dann und wannmal dazu muss würd ich dir raten die Elektronik in ein eigenes kleines Kästchen zu verpflanzen. Dieses kannst du ja dann auf den Lautsprecher stellen oder Ähnliches.
LarsNL
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jan 2016, 11:18
Hi,

um Dir den zusätzlichen DAC zu sparen, würde ich Dir eine Kombi aus DAC und Amp empfehlen, z.B. HifiBerry Amp+ oder iQAudio DigiAmp+. Neben der deutlich besseren Klangwiedergabe sparst Du Dir auch noch den Aufwand mit doppelter Stromversorgung (Pi 5V, Amp minimal 12V), da bei beiden Lösungen nur ein gemeinsames Netzteil benötigt wird. Damit kann man schon nette Sachen bauen (siehe z.B. hier), und die Leistung sollte bei ausreichendem Netzteil (18 oder 19V, mindestens 3A) vollauf ausreichend zur Küchenbeschallung sein.

Als OS würde ich übrigens auch Volumio empfehlen.

Gruss,
Lars
Viper780
Inventar
#4 erstellt: 08. Jan 2016, 14:07
Da er Verstärker und Netzteil schon hat tuts eine billige USB Soundkarte auch, vorallem sollte das ja günstig werden

Wenns qualtitativ aber besser werden soll würd ich auch zu "aufsteck" DAC greifen. Wie gut deren AMP sind weiß ich nicht, im Grunde sollte das wurscht sein.
LarsNL
Stammgast
#5 erstellt: 08. Jan 2016, 14:28
Naja, ich war von den billigen USB-Soundkarten (Speedlink Vigo, etc.) nicht wirklich angetan. Ausserdem bleibt das Problem mit der Stromversorgung, wenn er kein Kombinetzteil hat, braucht er auf jeden Fall noch eins - was das Ganze dann natürlich auch wieder weniger kompakt macht.

Der Zuper DAC Stick wäre vielleicht noch eine Alternative, der spielt auf jeden Fall in einer anderen Liga als die billigen DACs mit C-Media Chips. Liegt aber preislich auch deutlich höher, da kann man dann gleich wieder zu einer der kombinierten DAC/Amp-Lösungen greifen.

Ich würde jedenfalls empfehlen, lieber gleich ein paar Euro mehr auszugeben, dann kommt auch was Gutes dabei raus... Ich habe sowohl den HifiBerry Amp+ als auch den IQAudio DigiAmp+ schon verbaut, die sind keinesfalls schlechter als ein TA2024.

Gruss,
Lars


[Beitrag von LarsNL am 08. Jan 2016, 14:43 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#6 erstellt: 08. Jan 2016, 15:03

Gleichmal vorweg der analoge AudioAusgang des Raspberry ist furchtbar schlecht.

Grundsätzlich gebe ich Dir da recht. Für HiFi Ansprüche nicht tragbar, aber in einem Küchenradio geht es schon. Allerdings sollte die Lautsärke am Raspi auf voll gestellt sein und die eigentliche Lautstärkeeinstellung dann separat erfolgen. Soll diese unbedingt über ein Smartphone erfolgen, sollte wirklich eine USB Soundkarte her.

Bei meinem Raspi Küchenradio gehe ich über die Klinke in "aktive Computerlautsprecher". Das ist wirklich ganz OK. Lautstärke stelle ich dann natürlich am Drehregler des einen Lautsprechers ein. Vielleicht hast Du ja noch ein Pärchen solcher Computerlautsprecher rumstehen und/oder das wäre nun ein neuer Gedankenansatz.

Ach ja, was mir noch einfällt...... Der Verstärker benötigt ja für eine vernünftige Ausgangsleistung 12V. Der Raspi benötigt ja nur 5V. Nur das da nichts schief geht.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 08. Jan 2016, 15:44

michi488 (Beitrag #1) schrieb:

Einen Verstärker ta2024 und ein Netzteil habe ich schon.


Nehme an er meint hier das Netzteil fürn Verstärker und somit wäre er versorgt. Sehe keinen Grund hier ihm was anderes verkaufen zu wollen wenn er es schon hat.

Ich muss gestehen dass ich alle aktuellen DAC Chip relativ gleich gut finde, das schwächste Glied ist nach wie vor das Menschliche Ohr, dann der Raum, dann der Lautsprecher und dann kommt sehr sehr sehr lange nichts. Erst dann kommt die Implementation des DAC Chips (vorallem die Analog Sektion), dann evtl der Chip selber und ganz zum Schluß der Verstärker (auch hier ist die Implementation wichtiger als der Chip selber).

75USD für eine einfache Soundkarte find ich schon sehr viel. Ich hatte mal so ein 3€ Ding mit Via oder C-Media Chip drauf (Transceiver, Frontend und DAC in einem Chip, sogar ein kleiner Kopfhörer Verstärker war eingebaut) und das war schon ganz OK. Es geht hier wie gesagt um ein Mono Küchenradio - somit muss es nur besser sein als das billig plastikteil vom Kaffee Röster.

Die Lautstärkenregelung würde ich aber Elektrisch mit einem schönen Drehknopf machen, ist die bei deinem TriPath Verstärker schon dabei? Da gehts eigentlich nur drum dass man mal Leise drehen kann wenn grad ein Anruf rein kommt oder die Tante auch selbst lauter und leiser drehen kann.

btw. die 20€ für den günstigsten HifiBerry DAC ist schon ganz OK und auch der mit dem Verstärker dazu passt preislich - ich würde aber das Geld aber eher in die Lautsprecher stecken.


[Beitrag von Viper780 am 08. Jan 2016, 15:45 bearbeitet]
LarsNL
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jan 2016, 16:00

Nehme an er meint hier das Netzteil fürn Verstärker und somit wäre er versorgt. Sehe keinen Grund hier ihm was anderes verkaufen zu wollen wenn er es schon hat.


Und der RPi läuft dann mit Luft und Liebe? Ein Netzteil reicht halt bei dieser Konstellation nicht so ohne weiteres. Entweder es muss dann noch ein Spannungswandler ins Gehäuse um den RPi zu versorgen, oder er braucht einen zweiten Anschluss für die 5V-Versorgung. Nicht besonders elegante Lösung finde ich. Ich hatte bisher auch nur gelesen, dass es kompakt sein soll, von billig war nicht die Rede. Wenn schon basteln, dann sollte es sich finde ich auch schon deutlich von der Kaffeeröster-Tröte abheben. Und das vorhandene Netzteil könnte er ja, ausreichend Leistung vorausgesetzt, auch zur Versorgung der Kombi-Lösung benutzen.

Aber was bringen die Mutmassungen, lassen wir doch am Besten den TE mal erzählen, was er haben und vor allem was er investieren will. Für den Onboard-Chip oder eine USB-Soundkarte würde ich mir jedenfalls nicht die Mühe machen, selber zu bauen, da tun es dann ein paar billige Logitech-Kisten auch.

Gruss,
Lars

Edit: und falls es doch eine Lösung mit externem Verstärker sein soll, habe ich mit den ES9023-DACs sehr gute Erfahrungen gemacht - günstig, einfach anzuschliessen, läuft mit HifiBerry-Treiber (unter Volumio) und deutlich bessere Klangqualität als C-Media und Co.


[Beitrag von LarsNL am 08. Jan 2016, 16:12 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#9 erstellt: 08. Jan 2016, 17:09
@LarsNL
Da er den Raspi bei der Aufzählung auch getrennt behandelt hat wird er wohl dafür auch ein Netzteil haben. Ich glaub jeden der sowas beginnt ist klar dass er jedes Teil mit Strom versorgen muss....

Hast du zu deiner Behauptung vom DAC oder Soundkartenklang (das ist übrigends das selbe! ) irgendwelche Beweise, Berichte oder Studien? Ich hab bei Blindtests mitgemacht und keinen echten Unterschied raus gehört (sofern die Lautstärke gleich war und kein Teil einen defekt hatte). Auch hört man nur in Produktankündigungen der Hersteller, bei bezahlten Tests und privaten Vergleichen (ohne Messungen und Doppelblind aufbaues) von unterschieden.

Der 12€ Audiophonics ESS DAC schaut in der Tat sehr gut aus. Da es ein I2S Anschluss hat benötigt er keine Extra Treiber und lässt sich recht einfach mit dem RasperryPI verbinden (auch mit anderen Modulen) den kann man so wie er ist empfehlen.

Der Onboard Sound vom Rasperberry klingt so schlecht da er keinen eigenen Soudnchip hat und das signal durch PWM an einem analogausgang erzeugt wird.
LarsNL
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jan 2016, 17:26
Ich befasse mich schon etwas länger mit dem Thema, siehe hier:
http://digitaltoys.i...t_verschiedenen_DACs
Den Abfall im Hochton und die fehlende Lautstärke bei Onboard und Speedlink hört man sogar mit den billigsten PC-Tröten.

Mittlerweile habe ich eine neue Testreihe gestartet, andere Software, kalibriertes Mikrofon und mehr DACs, Ergebnisse folgen sobald ich die Zeit finde, alles zusammen zu fassen.

Nochmal zur Stromversorgung: wir sind uns doch einig, dass alles in eine Kiste soll, ja? Dann wäre es doch unsinnig, die dann mit 2 Stromversorgungen ausstatten zu müssen, oder? Klar kann man alles einzeln machen, aber letzten Endes bezahlt man damit wahrscheinlich auch nicht weniger, und die Kombilösung finde ich wie gesagt viel interessanter.

Gruss,
Lars
michi488
Neuling
#11 erstellt: 08. Jan 2016, 20:37
Hallo zusammen,

Vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Erstmal zu euren Rückfragen:

@Viper780:
-Mehr als 50 € wollte ich für den Lautsprecher nicht ausgeben. Also ohne Verstärker und Raspberry.
Ist das sinnvoll?
-Von der Größe des Lautsprechers her dachte ich so an 30 x 20 x 20 cm. Plus Zuschlag zur Unterbringung der weiteren Komponenten. Sollte der Lautsprecher größer werden?

- Ich möchte das Ganze in einem Gehäuse haben. Ich dachte einen Zugang zum Raspi von der Rückseite her.
Hast du vielleicht auch Vorschläge für günstigere Lautsprecher?

Der Verstärker hat schon ein Drehpoti zur Lautstärkeregelung.

@LarsNL:
Zu Beginn möchte ich erstmal den Klinkenausgang ausprobieren. Eine USB Soundkarte kann ich nachträglich immer noch integrieren. Hifiberry hab ich eigentlich nicht vor, da ich den Verstärker schon habe.
Link Verstärker

Um die Diskussion mit der Spannungsversorgung aufzugreifen.
Ich habe bereits ein Netzteil mit 12 V und 5 A. Das werde ich verwenden.
Die unterschiedlichen Spannungsniveaus sind mir bewusst. Das werde ich über einen Spannungswandler machen, damit ich nur ein Netzteil brauche. Zwei Netzteile wären ja sinnlos.
Link Spannungswandler

Vielen Dank für eure Anmerkungen.
Mir gehts eher um geeignete Bausätze für den Lautsprecher.

Habt ihr hierfür Vorschläge? Oder auch Bilder von fertigen Küchenradios.

Oder würde es Sinn machen zwei Lautsprecher in ein Gehäuse zu integrieren?
Jens1066
Inventar
#12 erstellt: 08. Jan 2016, 21:23
Hat die "pimusicbox" die Möglichkeit auf Mono einzustellen? Wenn nicht, wäre es ja durchaus sinnvoll zwei Lautsprecher zu verwenden, denn sonst hättest Du ja nur einen Kanal, also nur das halbe Musiksignal.
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 09. Jan 2016, 16:24
Einer der Günstigsten Lautsprecher wäre wohl die Icebox von gazza http://quint-store.com/index.php?page=product&info=326
Diese ist aber mit 40cm schon sehr hoch.
Die schon genannte Harris http://www.gazza-diy-audio.de/lautsprecher/harris/ vom selben Entwickler wie die Icebox würde von der Größe und vom Klang perfekt passen wird aber so ca. 80€ kosten (ich hab jetzt nicht alle Teile recherchiert, evtl ist was teurer geworden seit Weihnachten).

Bei 50€ wäre die Kidrock zu nennen http://www.donhighend.de/?page_id=2014 die aber wohl auch zu Groß ist.

Im Grunde wäre die Älg von Alex G. perfekt http://www.donhighend.de/?page_id=2882 die ist günstig, und wird aus einem Ikea Kästchen für Küchenutensilien gebaut (Schallwand kannst du ein Schneidbrett von Ikea nehmen )
Diese ist für das Variera Desktop - Battle hier http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?f=211 entstanden und du kannst ja mal lesen wie sie abgeschnitten hat und was es in gleicher Bauform sonst noch gibt.

Eine sehr günstige Lösung die für Mono in der Küche auch gehen würde, aber der Klang sich je nach Position verändert (da Breitbänder und ein relativ starkes Bündeln prinzipdedingt ist) wäre die erste D.A.U. Entwicklung http://www.der-akust...-a-u-sica-mini-tqwt/

Zu Mono: Das geht in den meisten Playern zum einstellen, wenn nicht dann einfach mit der Schaltung: https://www.gearslut...reo-mono-passive.jpg
R3 kannst du ruhig Weglassen oder auch größer Wählen (100-470kOhm)

Zwei Lautsprecher in ein Gehäuse machen nur Probleme und einen schlechten Klang, lass das bitte bleiben

Der MP2307 von Monolithic Power Systems ist schon ganz OK und ein "Brot-und-Butter" Baustein den kannst du dafür verwenden und hat einen guten Wirkungsgrad.
Auch der Verstärker schaut gut aus, du kannst auf den IC noch einen Kühlkörper kleben dann sollte er etwas mehr aushalten.
michi488
Neuling
#14 erstellt: 18. Jan 2016, 01:16
Vielen Dank für die vielen Vorschläge.

Ich hab mir auch viele Bausätze angeschaut und würde gerne eure Meinung dazu in Bezug auf mein Projekt erfahren.

Hier meine Liste interessanter Lautsprecher:

- Lazy Eight
- CT218 Baßreflex
- "BR 10.5" Bassreflexbox
- "BR si165" Bassreflexbox
- "BRHP si129" Bassreflexbox
- B.m.B. BR10 ip Bassreflexbox ( Breitband mit Bassunterstützung )
- CT 247
- "Maxi-Beep" ( CT279 )
- CT194
- "Cheap Trick 193"

Was haltet ihr davon?

Viele Grüße
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