"Pure Acoustics Mars F" Bi Amping fähigmachen / Umbauen

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Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Feb 2016, 01:13
Hallo Comunitiy,

wie im Titel vermerkt habe ich die "Pure Acoustics Mars" Frontlautsprecher.
Jetzt möchte ich diese am liebsten Bi-Amping fähig machen! (Sind es ja leider nicht)
Ich habe schon gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden.

Geht das überhaubt?
Naja bestimmt, aber auch mit einfachen mitteln und relativ kostengünstig?
Wie mache ich das?
Wie gehe ich da am besten vor?

Ich habe auch keine infos über die Treiber , hab den HT und dem MT mal ausgebaut, steht aber nichts drauf.



Jetzt kommt bestimmt noch die Frage von euch, Warum will ich das tun?
Aus einer Lustigen Idee mit einem Arbeitskollegen!
Rumbasteln an der Box aus Spaß an der Freude.
Und nun ja, ich will die LS mal mehr leistungstechnisch ausreizen als ich es eh schon gemacht habe!
Habe die LS an meinem Sony AVR angeschlossen und der gibt ca. 100-110Watt auf die 8 Ohm.
Aushalten sollen die LS wohl 280Watt RMS.Jetzt mochte ich die am Sony AVR (dank "A+B" Anschluss)
per Bi-Amping anschliessen und somit ca.200Watt draufgeben.
Beschallt werden soll aber nicht mein kleines 20-25 m² wohnzimmer, sondern eine ca. 500m² große Halle!
Falls das nun aber zu teuer wird,... dann nehme ich auch gerne vorschläge für passende PA-Amps (mit Fernbedienung) an.

Danke für eine Antwort,
Gruß BL
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2016, 02:07
Große Hallen und ähnliches beschallt man mit PA-Anlagen und nicht mit HaiFay Spielzeug, insbesondere nicht mit Spielzeug Leisesprechern.
Wenn du es trotzdem mit deinem ungeeigneten billigst Spielzeug versuchen solltest, egal ob Bi-Amp oder Überampt kommt nur akustisches rumgequäke oder mit größter wahrscheinlichkeit gar Schrott dabei raus. !

PA-Amps (mit Fernbedienung)
Ganz niedlich ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 24. Feb 2016, 02:15 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 24. Feb 2016, 10:52

Wie mache ich das?

deinem händler viiiiel geld in rachen schmeissen...um festzustellen, daß man vom ergebnis her die kohle auch hätte verbrennen können


eine ca. 500m² große Halle!

dann kauf dir von deinem spielzeug schonmal viele ersatzverstärker, viele ersatzochtöner und viele ersatzbässe...
...und für dich viel baldrian, wenn die rechnung dann eintrudelt. ergebnis übrigens immer noch wie in meiner ersten zeile.


imho: der nickname birgt zu diesem thread eine gewisse situationskomik
Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 24. Feb 2016, 12:53
Hallo,

@ P@Freak
@ herr_der_ringe

vielen dank für die schnelle Antwort!
Doch seien wir mal Ehrlich, sehr Konstruktiv war das jetzt nicht von euch.


@ P@Freak
Du hast natürlich Recht damit, das große Hallen mit PA-Anlagen beschallt werden.
Das ist aber hier garnicht der Punkt, der mir wichtig ist!
Es ist ja keine Konzert halle.
Das "Rumgequäke" wird übrigens grade von einer "Mini-Hifi" Anlage übernommen...
Mehr Lautsärke sollte doch wohl möglich sein.

@ herr_der_ringe
Also ich werfe nun einem Händler "viiiiel geld in rachen". Toll, Super Antwort.
Ersatzverstärker, und weitere Ersatzteile Kaufen?
Boah, welche menge an erfahrung von dir, die du hier garnicht erst einfließen lässt und dennoch zu einer Antwort, die ihres gleichen sucht, fähig bist.
Gehen wir mal davon aus, das du es überlesen hast, dass es eher wenig kosten soll.
Hast du dann eine Ordentliche Antwort für mich?

Und das mein Nickname hier eine gewisse Situationskomik mit sich bringt,... stimmt, haste recht



Nochmal zum verdeutlichen, es ist doch nur ein "Spaßprojekt" und hat nix mit dem HIFI im Wohnzimmer zu tun.


Gruß
BL
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 24. Feb 2016, 13:34
Moin BL


Doch seien wir mal Ehrlich, sehr Konstruktiv war das jetzt nicht von euch.


OK seien wir mal ehrlich,hast du andere Antworten erwartet angesichts deines Vorhaben?
Und die Antworten sind durchaus knnstruktiv.
Du erwartest eine immense Verbesserung ,wenn du dein Material in einer Räumlichkeit die ca. 50x größer ist als dein Wohnzimmer?
Fangen wir mal beim AVR an.
Die wenigsten AVR`s sind in der Lage,gleichzeitig auf allen Kanälen vollen "Saft" zu liefern.
Und die Sonys gehören nicht dazu,von daher kannst du Bi Amping knicken.
Deine Speaker mit je 3x 13cm Baßtreibern reichen vielleicht für zu Hause,aber in der weitaus größeren Halle fehlt denen einfach die notwendige Fläche, auch wenn du einen richtigen Amps davor schaltest.
Deine Speaker sind mit 87db/W angegeben,das macht bei 100W Lesitung max. 113dB,bei 280W 117,5dB jeweils auf 2 Speaker gesehen aus.
Du siehst das du grad mal 4,5dB gewinnst,für eine als doppelt so laut empfundene Lautstärke brauchst du aber Pegel von + 10dB.
Vielleicht wird es jetzt klarer warum dein Vorhaben keinen Sinn macht.

Greets aus dem valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2016, 14:26
Der Stefan hat zwar noch den Seitenbas vergessen, aber er hat Recht.
Bi Amping lässt deine Lautsprecher weder besser Klingen noch lauter spielen. Das Hilft also auch nicht weiter.

Wenn du deine Lautsprecher für die Beschallung der Halle benutzen willst kannst du das gerne tun, aber du brauchst dafür nichts zu abzuändern.
Das Ergebnis bleibt nämlich das gleiche.

Auf was Herr der Ringe ausdrücken wollte ist, dass durch die große Dauerbelastung die Chassis in deinen Lautsprechern schnell kaputt gehen können, wenn die dauerhaft mit wirklich viel Saft gefüttert werden. Dann kannst du Ersatzchassis kaufen.
Ich glaube nämlich nicht, dass die Mars echte 280 Watt dauerhaft verkraften, um mal eine von Stefan aufgeführte Zahl aufzugreifen.

Wenn du dennoch auf Bi-Amping umbauen willst, wird dich niemand dran hindern.
Aber es würde dich nicht weiter bringen und unnötig Geld kosten.


[Beitrag von Kyumps am 24. Feb 2016, 14:27 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#7 erstellt: 24. Feb 2016, 14:50
Moin Daniel

Ups hatte ich tatsächlich.
Danke für den Hinweis.
Aber der eine 8" pro Seite macht den Kohl auch nicht wirklich fett auf 500m².
Vielleicht noch hilfreich als kleiner Vergleich,wir haben mal in einem ca. 300m² Saal mit 2 Tops (pro Top 2x 8" TMT`s und einem HT Horn) und 4x 12" inkl. PA Amps eine Hochzeit beschallt.
Damit haben wir an der ca. 15m entfernten Meßstelle vom Saalbesitzer "grad" mal 85dB erreicht und 85dB ist imho das was man als gehobene Zimmerlautstärke bezeichnen könnte.
Für die Tanzstimmung auf einer Hochzeit ausreichend ,aber deutlich weit entfernt von Disko oder echtem PA.

Greets aus dem valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2016, 14:58
Der 8er macht nicht mal ein Radieschen fett in der Halle.

Danke für dein Beispiel mit der Hochzeit das passt zu meinen Schätzungen dass ich für meine Hochzeit mit 4 Stück 2x12ern anrücken muss
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 24. Feb 2016, 15:12

Nochmal zum verdeutlichen, es ist doch nur ein "Spaßprojekt" und hat nix mit dem HIFI im Wohnzimmer zu tun.

So sag uns doch bitte, womit es dann zu tun hat?


Beschallt werden soll [...] eine ca. 500m² große Halle!

Für ca. 100€/Abend kann man PA Anlagen mieten die dieser Aufgabe akkurat nachkommen.

Für das 50-100-Fache davon, also 5.000-10.000€ kann man so eine Anlage kaufen.
Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 24. Feb 2016, 16:48
Hi,

@ PokerXXL

Ja, ich habe eine Andere Antwort erwartet!
Und die antworten finde ich persönlich nicht Konstruktiv,
da sie von meiner eigendlichen Frage abweichen,
nämlich wie kann ich diese Boxen Bi-Amping fähig machen.

Zudem gehts du Irrtümlich davon aus, das ich eine Verbesserung zu meinem Wohnzimmer will.
Nein, in meinem Wohnzimmer stehen 4x B&W DM305 und das da klanglich zu den Mars welten sind, hab ich bemerkt.

Du sagst, das die SONY AVR´s die volle Leistung nicht Bringen könnnen wenn A und B geschaltet ist.
Das ist eine Aussage, damit kann ich ja was anfangen! Auch wenn ich jetzt da etwas mehr hintergrund infos wissen möchte.
Da kommt mir doch auch gleich die Frage (da ab einem gewissen punkt die verstärker verzerren)
das wenn ich also auf diesem wege ein Bi-Amping machen möchte (um den Regler nicht voll aufzudrehen),
um verzerrungen zu vermeiden, macht der Sony AVR das dennoch nicht mit?

Die Speaker sind sogar mit 92db/W angegeben und 280 RMS! (Das steht da wirklich drauf!)
Aber das die Leistungsdaten der LS vieleicht nicht so 100%ig vom hersteller ernst zu nehmen sind, sei mal dahingestellt.

Hab ich schon erwähnt, dass da eine Mini Hifi anlage ihren dienst verrichtet? Klein, aber kräftig!
Die "Membranfläche" ändert sich im vergleich zu dem, was da ist.
Es soll ja auch nicht den ganzen tag auf volle pulle gehört werden. (nur mal "Kurzfristig")

Dein Beispiel finde ich übrigens klasse, wie viel dB da bei den Watt rauskommen könnte!



@ Kyumps
Die LS sollen nicht "besser" klingen, aber lauter! So war meine Überlegung.
Deine erleuterung ist schon hilfreicher formuliert als die von herr_der_ringe, bzw dass "Warum" ist klarer beschrieben.

Das ihr mich nicht daran hindern werdet weiß ich ja, aber helfen tun die antworten hier auch nicht,
da die fragestellung heißt: "Wie Geht das" und "was muss ich da machen".
Ob ich dann selbst zu der meinung komme, es bringt nix, ist doch meine entscheidung.


@Reference_100_Mk_II
Es wird natürlich in gemächlicher leistung gehört, in einer Werkstatt, beim Arbeiten.
Doch mal nach dem Feierabend ordentlich ein virtelstündchen aufdrehen mach spaß.
Ich möchte hier aber nicht übers ziel hinaus schiessen, und eine Disko aufmachen.....




Gruß
BL
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2016, 17:25
Um es zu konkretisieren:

Die spektrale Leistungsverteilung in einem Musiksignal ist in etwa so:
Bässe: 50-60%
Mitten: 30-40%
Höhen: 5-15%

Sieht man sich mal an wie so ein Spektrum aussieht:
High and Dry
dann erkennt man das aber auch recht schnell selbst.

Ausgehend von annähernd 0dB bei der tiefsten im Bild noch sichtbaren Frequenz, hat der bereich zwischen 1kHz und 3kHz, was ein Mitteltöner übernimmt, schon gut 30dB verloren. Hier wird also nur 1/1000 der Leistung wie beim Bass benötigt um das Musiksignal ausgtewogen wiederzugeben.

Einen Verstärker tatsächlich im Hochton "überlasten" ist also nicht ohne weiteres möglich. Selbst im Mittelton wirds schwierig.
Ganz einfach weil die Musik hier kaum Leistung benötigt.

Wenn man zu sehr aufdreht und es dann aus dem Hochtöner kratzt, dann liegt das daran, dass der Verstärker grundlegend überfordert ist. Er clippt. Er verformt also das Ausgangssignal.
Das nimmt man am ehesten durch den Hochtöner einer Box wahr. Auch weil dieser durch das Clipping am schnellsten zerstört wird.



Man sollte auch verstehen, dass nicht jedes der in einer Box verbauten Chassis so und so viel Leistung benötigt., wodurch alle gleichzeitg zusammen ganz viel mehr Leistung "benötigen". Das ist falsch.
In der Box steckt schließlich eine Weiche, die die Musik (Leistung) zu den Chassis entsprechend aufteilt.



Lass das einfach mit dem Bi-Amping.
Es hat keinerlei Vorteile für dich und deine Werkstatt.



Wenn es lauter werden soll gibts zwei Optionen:
- einen leistungsfähigeren Verstärker anschaffen, wobei ein neuer Verstärker mit doppelt so viel Leistung wie der alte gerade mal 3dB lauter kann. 10dB werden als die doppelte Lautstärke wahrgenommen. Leistung und Lautstärke verhalten sich logarithmisch zueinander: Leistung und Lautstärke
- Boxen mit höherem Wirkungsgrad* anschaffen. Dies hat deutlich mehr Vorteile wie du erkennen wirst, wenn du den Link gelesen hast.



Grüße, Reference



*) einen höheren Wirkungsgrad erreicht man z.B. durch das aufstellen von Boxen mit mehr Membranfläche als die bisherigen. Wenn da also vorher eine Kompaktanlage mit Boxen mit 13cm TMTs standen und jetzt die Mars aufgestellt werden bedeutet das potenziell eine Steigerung des Wirkungsgrades.
Es ist jedoch unsinnig einfach 1000 Boxen auf einen Haufen zu schmeißen um so auf einen höheren Wirkungsgrad zu hoffen.
PokerXXL
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2016, 17:59
Moin BL


Die Speaker sind sogar mit 92db/W angegeben und 280 RMS! (Das steht da wirklich drauf!)

Ups zweiter Fehler heute,bei areadvd steht sogar 95dB.
Schient nicht mein Tag zu sein.


Du sagst, das die SONY AVR´s die volle Leistung nicht Bringen könnnen wenn A und B geschaltet ist.

Nein ich schrieb von allen Kanälen des AVR`s,bei der Verschaltung Lautsprecherpaar A und B werden üblicherweise nur 2 Endstufenkanäle des AVR`s beansprucht.
Das bedeutet das beide Lautsprecherpaare entweder paralell oder in Reihe geschaltet werden.
Bei deinem Sony scheinen die beiden Lautsprecherpaare A und B allerdings paralell geschaltet zu sein (bei gleichzeitigem Betrieb)
Fürs echte Bi-Amping brauchst du aber 4 Endstufenkanäle.
Rein theoretisch könntest du das unter Nutzung der 5.1 Eingänge deines Sonys erreichen,bringt letztendlich aber nicht wirklich was.

Greets aus dem valley

Stefan
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2016, 19:39

PokerXXL (Beitrag #5) schrieb:

Deine Speaker sind mit 87db/W angegeben,das macht bei 100W Lesitung max. 113dB,bei 280W 117,5dB jeweils auf 2 Speaker gesehen aus.
Du siehst das du grad mal 4,5dB gewinnst,für eine als doppelt so laut empfundene Lautstärke brauchst du aber Pegel von + 10dB.
Vielleicht wird es jetzt klarer warum dein Vorhaben keinen Sinn macht.

Recherisch ist das richtig, lässt aber die mechanische Belastbarkeit außen vor. Man überschlage nur mal grob, wie weit sich die Membranen von einem halben Dutzend 13cm Tieftönerchen bewegen müssten, um 117,5dB zu erzeugen. Die wären bei tiefen Frequenzen längst hinüber, bevor sie ihre elektrische Belastbarkeit erreichen.
Im Bass ist eben die mechanische Belastbarkeit der limitierende Faktor.

@Bigger_Light:
Bi Amping bringt dich nicht ein winziges Stück weiter. Weder im Klang, noch in der Lautstärke. Deswegen erübrigt sich die Antwort auf die Frage, wie man die Lautsprecher umbauen kann, damit sie per Bi- Amping betrieben werden können.
Der Grund ist einfach, denn da die mechanische Belastbarkeit weit vor der elektrischen Belastbarkeit erreicht würde, bringt es nichts, 280 statt 100 Watt rein zu drücken. Schon mit den 100 Watt bekommst du die Lautsprecher an ihr mechanisches Limit.
Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Feb 2016, 00:48
Hi,

Jetzt fang ich "Aktiv" mehr über Lautstärke und Watt zu lernen.
Ich bin mal gespannt wo uns diese Diskusion hinführt.

Nur von einer Antwort auf meine frage bin ich aber noch etwas entfernt,....

@Reference_100_Mk_II
Super erklärt.
Ist die spektrale Leistungsverteilung in einem Musiksignal auch gleich zu setzen mit der Leistungsverteilung der Treiber einer 3-Wege Box?
Hier wirt es wohl ins Thema Frequenzweiche gehen.
Geht die Frequenzweiche denn nicht um zu bauen?
Das beim Bi-Amping die Treiber in zwei "gruppen" geteilt werden müssen ist ja nun klar, nur welche aufteilung?


@ PokerXXL
Vieleicht hab ich mich da auch in der hecktig verlesen, kann auch 95db/w sein. Ich glaub da nicht so wirklich dran!
Was hat es für auswirkung, wenn es Parallel geschaltet ist? Klingt für mich nach halber leistung und volle verzerrung.


@ Giustolisi
Die Mechanische Belastung der Treiber ist wirklich eine sache die ich nicht bedacht habe.
Aber wie kann ich als Leie wissen, dass wenn man 200 watt leistung auf ein LS gibt,
die mit 280Watt belastbarkeit angegeben ist, das Mechanischt nicht aushält.
(Natürlcih angenommen das signal bleibt unverzerrt, um Clipping zu vermeiden)


Nun hab ich ja schon verstanden, dass warum es nichts (oder halt nicht viel) bringt, die LS auf Bi-Amping umzubauen.
Was aber zu keiner Zeit aus meiner Frage heraus ein problem darstelte.
Jetzt mochte ich es dennoch das Gedankenexperiment zu ende bringen!
Keiner sagt, man kann die vorhandene Frequenzweiche umbauen. (Schade eigendlich, aber wenn es so einfach gewesen wäre,.....)
Eine neue zu bauen würde in 99% aller fälle nicht funktionieren. Das hab ich nun in anderen beiträgen gelesen.
Bleibt ein neuer Verstärker übrig!
Mein Sony bleibt bei mir zu hause -Punkt-

Kennt denn wenigstens dafür jemand einen kostengünstigen Amp mit angemessener leistung?


Gruß
BL
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2016, 03:13

Bigger_Light (Beitrag #4) schrieb:
Also ich werfe nun einem Händler "viiiiel geld in rachen". Toll, S super Antwort.
Ersatzverstärker, und weitere Ersatzteile K kaufen?
Boah, welche m Menge an e Erfahrung von d Dir, die d Du hier garnicht erst einfließen lässt und dennoch zu einer Antwort, die ihres gleichen ihresgleichen sucht, fähig bist.

dann jammer nicht rum, sondern zieh dein vorhaben einfach durch und du stelle hinterher fest, daß ich habe dir eine korrekte antwort gegeben habe...
...ist ja nicht meine kohle, die in schall und rauch aufgeht


Gehen wir mal davon aus, das d Du es überlesen hast, dass es eher wenig kosten soll.

nein, ich habe es nicht überlesen. die -zugegeben überspitzt formulierte- antwort war durchaus dazu gedacht, dir dies deutlich zu machen.


Hast d Du dann eine O ordentliche Antwort für mich?

a) vergiss das mit dem biwiring ganz schnell, denn das bringt nur dem händler mehr umsatz, dir jedoch weder lautstärketechnisch noch klanglich vorteile
bzw.
b) miete dir eine entsprechende anlage für die 500m²-halle
alternativ
c) lass einmal echte 280 watt auf die dinger drauf, z.b. von ner PA-endstufe...gibt binnen sekunden ein grösseres licht am anderen ende des kabels.

ps: wenn du die antwort meines obigen threads liest, steht dies mehr oder weniger direkt formuliert dort auch drin...


Kennt denn wenigstens dafür jemand einen kostengünstigen Amp mit angemessener l Leistung?

PA-endstufe. mal beim großen "t" schauen
pps: leistung ist nur die halbe miete


[Beitrag von herr_der_ringe am 25. Feb 2016, 03:22 bearbeitet]
halo_fourteen
Stammgast
#16 erstellt: 25. Feb 2016, 09:43
Hallo, bin ich der einzige, der nicht an die 95db/w/m Wirkungsgrad glaubt?
Kyumps
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2016, 10:21
halo_fourteen ist mit seinem Zweifel übrigens nicht alleine

Zum Thema,
um auf BiWiring zu kommen brauchst du ein neues Anschlussterminal,
wie hier
Dann musst du dir Gedanken machen wo du die Weiche auftrennen willst.
Da du ja wohl einen 3-Weger hast gibt's dafür die Möglichkeit Hoch- und Mittelton in eine Gruppe zu stecken und den Bass alleine zu setzen oder Hochton alleine und Mittelton und Bass zusammen.
Wenn du die Infos von Reference verstanden hast, sollte dir klar sein was sinnvoller ist.
Wenn nicht nochmal nachfragen.
Dann musst du die Weiche entsprechend analysieren damit du den Mitteltonzweig, den Hochtonzweig und den Basszweig der Weiche hast.
Das heißt die Weiche erst mal ausbauen und ankucken.
An dem Punkt wird dein Kenntnisstand dann wohl nicht mehr ausreichen um selbst erkennen zu können was in der Weiche welche Wirkung hat.

Für ganz enthusiastische Highenten kannst du dann sogar "TriWiring" nutzen, mit sowas in der Art

Die sinnvolle Nutzung solcher Mehrkanalterminals liegt eigentlich darin einen Lautsprecher aktiv, also ohne passive Weiche zu fahren und deswegen jeden Kanal mit einer eigenen Endstufe zu betreiben.

Es hat ja jetzt jeder mitgeteilt, dass es dich nicht weiterbringen wird und nur unnötig Geld kostet.
Aber Geldausgeben ist nichts schlechtes das freut die Wirtschaft


[Beitrag von Kyumps am 25. Feb 2016, 10:22 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#18 erstellt: 25. Feb 2016, 10:55

Aber wie kann ich als Leie wissen, dass wenn man 200 watt leistung auf ein LS gibt,
die mit 280Watt belastbarkeit angegeben ist, das Mechanischt nicht aushält.
Kann man nicht. Aber man kann bei einem Auto auch nicht einfach die Maximaldrehzahl auf die momentane Geschwindigkeit im höchsten gang hoch rechnen, um die Maximalgeschwindigkeit zu ermitteln.
Beispiel:
Mein Lada hat im fünften Gang bei 100km/h eine Drehzahl von etwa 3000U/min. Der Motor kann maximal bis 6000U/min drehen. rechnerisch müsste die Kiste also die 200km/h erreichen, was natürlich Quatsch ist, denn bei 140 Sachen ist schon Schluss, schuld ist der Luftwiderstand.

Ein korrektes Ergebnis erhält man also nur, wenn man alle Einflussfaktoren mit einbezieht. Dazu muss man alle Faktoren kennen, das tun Laien eben oft nicht. Bei Lautsprechern reicht je nach frequenz eben oft ein Bruchteil der angegebenen Leistung, um sie ans mechanische Limit zu bringen.

Keiner sagt, man kann die vorhandene Frequenzweiche umbauen. (Schade eigendlich, aber wenn es so einfach gewesen wäre,.....)
Eine neue zu bauen würde in 99% aller fälle nicht funktionieren.

Man kann eine neue weiche bauen. Tut man das mit den genau gleichen Bauteilen bringt es eben nichts und verändert man einfach was, wird das Ergebnis höchstwahrscheinlich schlechter.

Bleibt ein neuer Verstärker übrig!

Der wird dir auch nichts bringen, denn die Lautsprecher sind der limitierende Faktor.

Neue Lautsprecher wären eine Lösung.

Hallo, bin ich der einzige, der nicht an die 95db/w/m Wirkungsgrad glaubt?

Nein, bist du nicht. Wenn eine Box mit so kleinen Abmessungen tatsächlich einen derart hohen Wirkungsgrad hätte, käme da einfach kein Bass raus.
PokerXXL
Inventar
#19 erstellt: 25. Feb 2016, 12:39
Moin BL


@ PokerXXL
Vieleicht hab ich mich da auch in der hecktig verlesen, kann auch 95db/w sein. Ich glaub da nicht so wirklich dran!
Was hat es für auswirkung, wenn es Parallel geschaltet ist? Klingt für mich nach halber leistung und volle verzerrung.

Eine genaue Beurteilung der Auswirkungen kann man erst machen,wenn man die genauen TSP Daten der einzelnen Treiber mal gemessen ,die genaue Frequenzweiche und auch die genauen Maße der Einzelvolumen hat.
An die 95dB glaube ich auch eher weniger,denn das schafft zumindestens im Baßbereich kein mir bekannter Tieftöner.
Giustolisi hat natürlich recht,das ich bei der Betrachtung des maximal möglichen Pegels die mechanische Belastbarkeit außen vor gelassen habe.
Die kommt in der Regel ein gutes Stück vor der elektrischen an ihre Grenzen,ist aber neben den Treiber spezifischen Eigenschaften auch von der Art und Weise abhängig ,wie dieser verbaut wurde.
Mal als kleines Beispiel
Mein 18" Treiber (18-500) kann z.B. 5,5mm in beide Richtung huben.
In einem typischen 180l BR Gehäuse für den Treiber haben die Jungs aus dem Party PA Bereich schon Leistungen von mehr als 500W auf den Treiber los gelassen, in meinem Tischlein wo keine der beiden Membranseiten durch ein richtiges Gehäuse eine natürliche Rückstellkraft "sieht" ,reichen die vergleichsweisen kleinen 85W meiner kleinen Endstufe um diese 5,5mm Hub locker zu erreichen.

Greets aus dem valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 25. Feb 2016, 12:39 bearbeitet]
Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 26. Feb 2016, 02:05
Hi,

wir reden hier viel um den heißen Brei!
Was aber durchaus sehr Interessant ist
und das ist nun mal auch ein Weg um
in die Materie einzutauchen.

Es wurde fleißg geantwortet, warum
es kein sinn macht, oder was große
Hallen an Beschallung brauchen und
natürlich das es weggeworfenes geld ist.

Doch so richtig ist keiner auf die gestelten Fragen eingegangen,
wohl nur weil sie für Euch keinen Sinn machen.

Jetzt muss ich mir die Antworten selber zusammen reimen
und hoffe das ich bei dem, was ihr mir vermitteln wolltet auch gut aufgepasst hab.

Geht das überhaubt?
Ja!

Naja bestimmt, aber auch mit einfachen mitteln und relativ kostengünstig?
Nein, wird Teuer und zu aufwändig.
Ein neuer Vertärker ist die Bessere lösung

Wie mache ich das?
Es muss die Frequenzweiche getauscht werden.
Oder
Für jeden Treiber (Treiber Gruppe) eine eigene Endstufe Anschließen (oder einbauen)

Wie gehe ich da am besten vor?

Hier überlege ich noch, angefangen hab ich ja schon mal mit diesem Thread im Hifi Forum



Die LS mal mit "Echten" 280 Watt zu füttern find ich übrigens wirklich mal Interessant
Da kommt mir doch die frage hoch, was der unterschied zwischen 280Watt aus einem
PA-Verstärker und einem Normalen Hifi-Verstärker (wenn es mal so einen gibt) ist?

Das meine Idee mit dem Sony ARV und den A+B Kanal
überhaupt nicht funktioniert hab ich nun auch verstanden.



Es ging nie um eine Party Beschallung der Halle,
aber um eine art Leistungsverbesserung!
Doch vielmehr ging es darum, zu wissen wie es geht
und was dazu nötig ist. Das hat kaum beachtung gefunden.
Schade eigendlich.


Gruß
BL
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 26. Feb 2016, 03:12

Es ging nie um eine Party Beschallung der Halle,
aber um eine art Leistungsverbesserung!

Da bringt dich Bi-Amping aber kein Stück weiter. Das ist der Punkt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2016, 08:49
Um es kurz zu machen:
Bi-Amping ist etwas das in Profi-Bereich Sinn macht (vollaktive Lautsprecher), sowas hat aber kaum ein "normaler Mensch" zu Hause bzw. ist darauf angewiesen weil er die Freiheit braucht verschiedene Setups mit seiner Anlage zu fahren.
Das sich Bi-Amping aber so toll nach Profi anhört, hat die HaiEnt Szene beschlossen das auch zu verwenden. Jedoch LEDIGLICH bezogen darauf, dass die Wege der Box einzeln angefahren werden, dabei aber ihre passive Weiche behalten.
Und genau DANN ist Bi-Amping absoluter Unsinn, unter anderem weil eine Endstufe die einen Bass versorgt KEINE Probleme damit hat gleichzeitig auch noch einen MT und einen HT zu bedienen, hauptsächlich jedoch weil man dabei den großen Vorteil, den einzigen Grund für Bi-Amping, das aktive anfahren der Wege, einfach nicht macht.

Lass es.
Solls lauter werden brauchst du lautere Boxen.
Kyumps
Inventar
#23 erstellt: 26. Feb 2016, 10:31
Hast du meine obigen Beitrag nicht gelesen?

Ich habe dir deine ersten Schritte dazu doch schon angegeben.
Du musst die Weiche nicht unbedingt austauschen, aber dir zumindest erst einmal die verbaute Weiche anschauen, dafür musst du diese ausbauen.
Mach da doch mal und Poste ein Bild davon.
dann wissen wir zumindest mehr.

Das sich nichts an der Performance der Lautsprecher ändern wird ist ja egal
punsch
Stammgast
#24 erstellt: 26. Feb 2016, 17:53
Hallo,


Geht das überhaubt?
Ja!

Naja bestimmt, aber auch mit einfachen mitteln und relativ kostengünstig?
Nein, wird Teuer und zu aufwändig.
Ein neuer Vertärker ist die Bessere lösung

Wie mache ich das?
Es muss die Frequenzweiche getauscht werden.
Oder
Für jeden Treiber (Treiber Gruppe) eine eigene Endstufe Anschließen (oder einbauen)


Wieso soll das teuer werden?
Das kommt auf die verbaute Weiche an.
Mach mal ein Foto.

Wenn die Weiche freundlich konstruiert ist kostet es nicht mal 10€.

Aber dann hast du immer noch 100Watt.

Nur weil der Tieftöner 100Watt bekommt und der MT/HT Zweig 100Watt, hast ja dann nicht 200Watt.

2x100Watt sind leider immer noch max.100Watt.

Wenn du den Ht jetzt auch noch extra machst (3x100Watt) ist es immer noch 100.

MfG

Markus
Bigger_Light
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Feb 2016, 17:24
Hi,

dann kommen mal ein paar Fotos hinzu,...

Frequenzweiche PA-Mars-F
Frequenzweiche PA-Mars-F
Frequenzweiche PA-Mars-F
Frequenzweiche PA-Mars-F
Frequenzweiche PA-Mars-F


@Reference_100_Mk_II
Ich merke zwar, das ich mir das mit dem B-Amping echt anders vorgestellt habe, doch Spannend ist das thema allemal.
Drum bleib ich auch dabei.
Ich will wissen wie das geht!
Also das Umbauen der Lautsprecher, da das algemeine wissen um Bi-Wirering wohl nicht im "Do it yourself" berreich gehört.

@Giustolisi
Wenn es nicht geht, will ich zumindest auch wissen warum und wo mein Denkfehler war.
Ist das denn so verwerflich, das wissen zu wollen?

Warum käme eigendlich kein Bass raus, wenn der Wirkungsgrad so hoch wäre?

OK, die LS sind der Limitierende Faktor.
Kann man nur durch ausprobieren schauen ob sie es aushalten.

@punsh
Danke für den Hinweiß mit den Watt...
Hab da nun mal etwas nach gegoogelt um es besser zu verstehen.
Gehen wir davon aus, das der Wiederstand genau zwischen 4 und 8 Ohm schwankt,
dann sind das bei 100 Watt, 4 Ohm, 20Volt und 5 Ampere.
Bei 100 Watt, 8 Ohm, 28.28 Volt und 3.54 Ampere.
Was bei 280 Watt, 4 Ohm, 33,47 Volt, 8,37 Ampere
und bei 280 Watt, 8 Ohm, 47,33 Volt und 5,92 Ampere ergibt.

Das bedeutet, die Frequenzweiche und die Treiber sollen bei den werten es "Theoretisch" aushalten, solange das Signal "Sauber" ist.
Ob Bi-Amping oder auch nicht.

Was mich dann zur frage bewegt,
Warum das:


c) lass einmal echte 280 watt auf die dinger drauf, z.b. von ner PA-endstufe...gibt binnen sekunden ein grösseres licht am anderen ende des kabels.



@Kyumps
Ja, es war schon spät, ganz überlesen,.. sorry.
Die P.A.Mars haben ein Bi-Wirering Terminal! es ist nur nicht als solches angeschlossen.
Ich kenne nur die "Übergangsfrequenzen: 2500/350 Hz" aus dem Internet...

@herr_der_ringe
Erkläre es doch einfach so, das ein Neuling wie ich es auch verstehen und nachvollziehen kann.
Mit den "überspitzt formulierten antworten" wolltest du doch nichts anders deutlich machen als es mir auszureden.
Doch erklären "warum" wolltest du nicht. Und das finde ich Schade.
Und danke für deine Lektion in sachen Rechtschreibung, das ist nun mal nicht meine stärke, aber auch nicht das Thema.



Kommen wir dann mal zu den aussagen, so wie:


deinem händler viiiiel geld in rachen schmeissen...um festzustellen, daß man vom ergebnis her die kohle auch hätte verbrennen können


Das hilft mir nicht weiter!
Nach meinen jetzigen kenntnisstand hätte es nichts kaputt gemacht,
aber auch keine verbesserung gebracht.


Gruß
BL
P@Freak
Inventar
#26 erstellt: 27. Feb 2016, 17:35
So,

um deine Frage ab zu schließen >> getzt brauchste nur noch den Tiefpass vom Basslautsprecher aus der Weiche raus zu trennen und mit 2 Strippen extra an zu steuern ... schon haste Bi-Amping mit 4 Strippen.

Watt ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 27. Feb 2016, 17:46 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#27 erstellt: 28. Feb 2016, 12:03

Wenn es nicht geht, will ich zumindest auch wissen warum und wo mein Denkfehler war.
Ist das denn so verwerflich, das wissen zu wollen?
Es geht schon, nur bringt es nichts.

Warum käme eigendlich kein Bass raus, wenn der Wirkungsgrad so hoch wäre?

Volumen, Tiefgang und Wirkungsgrad stehen in einer Dreiecksbeziehung. Man kann einfach keinen kleinen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad bauen, der tief hinunter reicht. Zumindest nicht, so lange die physikalischen Gesetze gelten. Ist ein Lautsprecher klein und kommt tief runter, ist also automatisch der Wirkungsgrad schlecht. Ist der Lautsprecher klein und hat einen hohen Wirkungsgrad, reicht er nicht besonders tief hinunter.

Ich versuche es mal mit einer Analogie:
Stell dir mal vor, ein Autohersteller würde ein Fahrzeug anpreisen, das 50 PS hat und zwei Tonnen wiegt. Das ist möglich.
Stell dir vor, das Fahrzeug wiegt zwei Tonnen und beschleunigt in unter 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch das ist möglich.
Es ist auch möglich ein Fahrzeug zu konstruieren, das mit 50 PS in unter 10 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.

Was hingegen nicht geht, ist ein Fahrzeug zu konstruieren, das zwei Tonnen wiegt, 50PS hat und in unter 10 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.

In diesem Beispiel stehen Gewicht, Beschleunigung und Leistung ebenso in einer Dreiecksbeziehung.

Nicht umsonst reichen PA Lautsprecher nicht besonders tief. Selbst große Kisten mit 15" Tieftönern machen meistens um 50-60Hz herum zu. Auch PA Subwoofer kommen bei weitem nicht so tief, wie die Heimkino Brummkisten fürs Wohnzimmer.
Wirkungsgrad kostet eben Volumen und Tiefgang.
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