IGDH e.V. Lautsprecher Contest 2017

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tiefton
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Jun 2017, 21:05
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Hallo HiFi-DIY-Bastler!
Es ist wieder soweit!

Ihr könnt eure Messprogramme, Simulationen und Ideenküchen aktivieren.
Am 09. und 10. September 2017 veranstaltet die IGDH den 11. DIY-Lautsprecher-Contest und das DIY-Community-Treffen.

Wie in den vorherigen Jahren könnt ihr Eure selbst entwickelten und gebauten Lautsprecher in den Räumlichkeiten der
Klang + Ton, Gartroper Straße 42, 47138 Duisburg, den Ohren der Jury vorstellen.
Traditionell wird der Contest am Samstag durchgeführt.
Sonntag findet dann das Treffen für User aus allen themenbezogenen Foren statt.
Wir laden hiermit alle DIY-Freunde, und die es werden wollen, ganz herzlich dazu ein.

Wir versuchen ein paar interessante Gäste und Workshops für den Sonntag zu organisieren.
Selbstverständlich könnt Ihr zum Treffen Eure selbst gebauten Schätzchen mit- und zu Gehör bringen. Wir freuen uns darauf, Euch und Eure Selbstbau -Projekte kennenzulernen.
Bitte meldet euer Kommen und was ihr evtl. mitbringen werdet unbedingt per E-Mail (marketing@igdh.eu) an, damit wir ein wenig planen können.

Beginn für das Community-Treffen am Sonntag ist 12:00 Uhr.
Natürlich sind an beiden Tagen interessierte Gäste herzlich willkommen!

Detaillierte Informationen zu den Teilnahmebedingungen und zur Anmeldung findet Ihr weiter unten im Anhang.
Zur Beurteilung, vor jedem Hördurchgang werden die Juroren eine bekannte Referenz verwenden.
Dieses geschieht, damit die Juroren ihr Ohren vor jedem neuem Teilnehmer wieder auf einen gemeinsamen Nenner bringen, und das der aktuell gehörte Lautsprecher nicht mit dem vorher Gehörten verglichen wird.

Dadurch wollen wir den “Fluch des Ersten” mildern und eine gerechtere Beurteilung der Lautsprecher ermöglichen.
Weiterhin ist es gestattet, seine Lautsprecher auf den Raum anzupassen.
Das gilt sowohl für passive als auch für aktive Konzepte. Die genauen Bedingungen entnehmt Ihr bitte den Teilnahmebedingungen.
Daher ist die Teilnehmerzahl auf 8 begrenzt.
Wie funktioniert das denn mit der Anmeldung?

Die ausgefüllte Anmeldung wird an uns gemailt und das Nenngeld überwiesen. Dann ist man im Topf.
Anmeldeschluß ist der 25.08.2017
Die Teilnehmer wie folgt ausgewählt: zuerst werden die berücksichtigt, die das erste Mal am Contest teilnehmen möchten. Dann wird nach Reihenfolge der Anmeldungen die Liste der Teilnehmer gefüllt. Liegen mehr als acht Anmeldungen vor, wird eine Nachrückerliste erstellt. Es gilt der Zahlungseingang auf dem Konto, nicht die Mail.

Alle Teilnehmer werden bis zum 01.09.2017 informiert, ob sie Teilnehmen oder nicht.
An alle, die nicht zum Contest zugelassen werden, wird das Nenngeld in voller Höhe nach dem Contest erstattet.

Wir freuen uns auf viele Bastler und Interessierte beim Treffen und tolle Lautsprecherentwicklungen beim Contest 2017.

Hier findet Ihr das Anmeldeformular http://www.igdh.eu/?ddownload=1626
Hier findet Ihr die Dokumentationsvorlage http://www.igdh.eu/?ddownload=1627
Hier findet Ihr die Teilnahmebedingungen http://www.igdh.eu/?ddownload=1628

Ihr könnt mich natürlich auch hier im Forum ansprechen oder im diy Hifi Forum
TEKNOne
Stammgast
#2 erstellt: 27. Jun 2017, 00:42
Hallo,

schön das Ihr das Event auch dieses Jahr wieder an den Start bringt.

Habt Ihr darüber nach gedacht blind testen zu lassen. Das fände ich sehr gut und äußerst Interessant. Aus meiner Sicht würdet Ihr damit auch deutlich mehr Aufmerksamkeit generieren können.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 27. Jun 2017, 00:42 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Jun 2017, 11:17
Hallo Thomas,

es gab letztes oder vorletztes Jahr ein Jurymitglied, dass komplett Blind getestet hatte. (auch im Vorfeld ohne Kenntnis der Konstruktionen).
Die größte Abweichung innerhalb der Jury gab es aber zwischen erster und zweiter Hörreihe. Innerhalb der ersten und zweiten Reihe waren die Ergebnisse/Eindrücke sehr nah Beinander. Da spielte das Blindsein kaum eine Rolle.

Insofern, wenn die Jury wieder blind testen möchte - ich bringe die schon am Arm auf ihre Plätze ...
TEKNOne
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2017, 22:33
Sehr interessant habt Ihr das Ganze aufbereitet wo dokumentiert?
Ich würde mich sehr freuen wenn es dazu wieder kommt oder sogar alle verblindet testen würden.

Was ich auch sehr interessant fände wäre, wenn es ein Entzerrungskontest geben würde. Alle haben den selben Lautsprecher auf der gleichen Position zur Verfügung und die Mitstreiter würden jeweils eine Entzerrung für einen Sitzplatz entwerfen. Dann testen alle Teilnehmer blind ABX. Es gibt ja viele kontroversen welches Ziel bei der Entzerrung wie erreicht werden soll und große Unterschiede können damit erzeugt werden wobei es zwischen bestimmten Polen kein richtig oder falsch gibt, daher fände ich es sehr spannend. Außerdem würde so eine größere Aufmerksamkeit auf einen bisher sehr stiefmütterlich behandelten Bereich gelenkt werden.

Viele Grüße
Thomas
Tonmöbel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Jul 2017, 06:27
@TEKNOne
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du auch (natürlich blind) mitmachen und Deine Ergebnisse dokumentieren würdest.
Ich fände es interessant wenn man eine augenscheinliche Kapazität als Referenz nutzen könnte.

Danke!
tiefton
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Jul 2017, 10:18
Hallo zusammen,

ich stehe nicht für das Orgateam, möchte da aber meine Meinung zu kundtun.

Ein Blindes Hören halte ich bei so einer Veranstaltung aus mehreren Gründen für ... schwierig.
- In den Räumen von Klang und Ton Blind zu sein heißt eine erhöhte Unfallgefahr, bzw. einen echten Aufwand, weil das Zeug eben über all rumsteht und auch anderes Zeug da überall steht.
- Der Contest ist ja keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein Vergleichshören mit Kriterien an diesem Tag, in diesem Raum, etc... Das was für alle gleich ist, ist der Abhörpegel und die Testracks.
Würde man das Blind "sehr gut dokumentiert" machen, käme der Einwand eines Doppelblindtests und eines Blickdickten Vorhang - wobei die Absorptionsrate dann auch wieder ein Thema wäre..usw...
eine nicht enden wollende Geschichte.
- Die Jury hört an diesem Tag ca. 4 stunden lang die gleiche Musik. Das ist echt anstrengend.
Das ganze noch Blind würde das Stresslevel (auch Drumherum) wirklich erhöhen. Ich bezweifle das unsere Jury das für Essen und Getränke machen wird...
- Der Unterschied in erster und zweiter Reihe war größer, das wäre dann eher etwas um anzufangen...

also, es steht der Jury frei... aber organisieren werden wir das wohl nicht...
TEKNOne
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jul 2017, 00:39
Hallo,

ich habe an dem Wochenende wahrscheinlich keine Zeit und weiß auch, dass so was kein Zuckerschlecken ist. Ich finde überhaupt sehr gut, dass so was statt findet mit Blindtest wäre es halt deutlich interessanter als sonst.

Von meiner passiven Warte wäre halt das Aufstellen Blickdichter akustisch transparenter Stellwände nicht das aufwändigste alles andere könnte ja sonst sehr ähnlich ablaufen.

Für die Klang und Ton wäre das ein guter Anlass, dass Sie sich solche Wände bauen. Regelmäßige Blindtest in der Klang und Ton oder den Schwesterzeitschriften das wäre auch was und würde auch wahrscheinlich eine andere Käuferschicht anlocken. Auch wenn höchstwahrscheinlich Teile der Industrie Blindtest überhaupt nicht gerne sehen würden könnte man diese bei neutraleren Themen einstreuen. Oder man übersetzt das Magazin mal auf Englisch erschließt so einen erheblich größeren Käuferkreis der Zeitschrift und "schei.." auf alle die mit Blindtest ein Problem haben und macht nur noch das was man selber für richtig hält, die die Werben wollen werden schon Werben... (ich weiß unrealistisch werden viele sagen aber hat es je jemand probiert?)

Viele Grüße
Thomas
Tonmöbel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Jul 2017, 07:03
Ach, das ist aber schade, dass Du leider keine Zeit hast.
Blindtests zu fordern und als gutes Vorbild aktiv vorzutreten wäre ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Naja, vielleicht macht's jemand ohne passive Warte.
Wo bekommt man diese blickdichten akustisch transparenten Stellwände eigentlich her?
Kyumps
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2017, 08:40

TEKNOne (Beitrag #7) schrieb:

Oder man übersetzt das Magazin mal auf Englisch erschließt so einen erheblich größeren Käuferkreis der Zeitschrift und "schei.." auf alle die mit Blindtest ein Problem haben und macht nur noch das was man selber für richtig hält, die die Werben wollen werden schon Werben... (ich weiß unrealistisch werden viele sagen aber hat es je jemand probiert?)

Viele Grüße
Thomas

Die KuT ist jetzt schon kein gewinnbringendes Magazin,
die immensen Übersetzungskosten in andere Sprachen im Bezug zur Größe der möglichen Kaufgruppe macht das ganze uninteressant
sonicfurby
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jul 2017, 12:28
Moin

Mal 2 Cent dazu:

>würde auch wahrscheinlich eine andere Käuferschicht anlocken

Ne. Die Leute die was vom Lautsprecherbau verstehen sind schon alle auf dem Treffen. Andere Käuferschicht? Hifi ist tot, da gibt's keine Käuferschicht zu aquirieren und die breite Masse steht auf McBrem und billig.

>Blindtest

Die Juryleute sind selber mit keinem LS beteiligt. Insofern ist es denen Schnurz welcher LS gut spielt. Es wird einfach nur gehört. Allein eine Umschaltanlage und das Auspegeln ist so ein Aufwand, dass dies kaum machbar ist. Allerdings gibt es durchaus alte Hasen, die wirklich nur mit den Ohren hören. In der Jury werden da schon paar dabei sein. Nur direktes A -B- C- A umschalten geht nicht und das wäre halt der größte Brocken.

Ich find ein aufwändiger Hörtest wie hier ist schon supertoll und mehr als die meisten zusammenbringen
TEKNOne
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jul 2017, 01:37


Die KuT ist jetzt schon kein gewinnbringendes Magazin,
die immensen Übersetzungskosten in andere Sprachen im Bezug zur Größe der möglichen Kaufgruppe macht das ganze uninteressant

Es ist mir bewusst, dass es Klag und Ton nicht so gut geht finanziell, gerade deshalb wäre eine Veränderung hilfreich.
Deutsch Englisch sollte nicht viel kosten gerade wenn man schon eine Redaktion hat bei der bestimmt einige Englisch können. Rechnerisch würde eine halbe Person mehr so was locker schaffen können inklusive der Betreuung der neuen Anzeigenkunden. Ein native Speaker für wenige Stunden Arbeitszeit alle zwei Monate würde benötigt werden für die letzte Kontrolle. Der Markt alleine in den USA ist mindestens 1,5 mal so groß wie der in Deutschland mit potenteren potentiellen Werbeschaltern und mit Englisch und Onlinemagazin werden eine Menge Leute weltweit abgedeckt.
Ein weiterer radikalerer Schritt wäre dann ein frei zugängliches Online-Magazin wobei man z.B. die Weichen oder die Holzschnittpläne erwerbbar machen könnte oder halt alles frei geben würde und von der Online Werbung (Direktlink zum Händler nach dem Bauvorschlag) leben.
Dass alle anderen Sprachen schwierig sind kann ich mir denken.


Ach, das ist aber schade, dass Du leider keine Zeit hast.
Blindtests zu fordern und als gutes Vorbild aktiv vorzutreten wäre ein eindeutiges Zeichen gewesen.
Naja, vielleicht macht's jemand ohne passive Warte.
Wo bekommt man diese blickdichten akustisch transparenten Stellwände eigentlich her?

Warum die passiv aggressive Art? Ich habe nie etwas gefordert!


Die Juryleute sind selber mit keinem LS beteiligt. Insofern ist es denen Schnurz welcher LS gut spielt. Es wird einfach nur gehört. Allein eine Umschaltanlage und das Auspegeln ist so ein Aufwand, dass dies kaum machbar ist. Allerdings gibt es durchaus alte Hasen, die wirklich nur mit den Ohren hören. In der Jury werden da schon paar dabei sein. Nur direktes A -B- C- A umschalten geht nicht und das wäre halt der größte Brocken.

Ich find ein aufwändiger Hörtest wie hier ist schon supertoll und mehr als die meisten zusammenbringen

Volle Zustimmung. Aus meiner Sicht ist der bisher geplante Aufwand enorm zusätzlich blick-dichte Wände auf zu stellen und den Ablauf so zu planen, dass die Jury die Lautsprecher nicht beim Aufbau sieht ist dazu im Vergleich nur ein kleines bisschen Mehraufwand. Das Szenario passt auch noch perfekt für einen Blindtest, weil sich kein Hersteller auf den Schlips getreten fühlen kann.

Wenn es anders gemacht wird freue ich mich trotzdem drüber zu lesen.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 08. Jul 2017, 01:55 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2017, 14:54
Hallo Thomas ich bin immer noch nicht deiner Meinung und teil meines Berufes ist es gebaut solche Fachdokumentenübersetzungen zu kalkulieren. Feine Rechnung geht da nicht annähernd auf. Auch extern nicht. Ich werde das an diesem Punkt aber nicht weiter hier diskutieren. Der Thread hat einen anderen Sinn.
TEKNOne
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jul 2017, 20:51
Hallo,

sorry für noch mal of toppic: aber Übersetzen lassen ist lächerlich günstig (Beispiel https://www.strakertranslations.de/preisliste/#pricingtable ). Wenn man genug Stunden zusammen bekommt um selber jemanden einzustellen noch ein ganzes Stück günstiger. Man könnten auch einen Nativspeaker aus einem US DIY Forum rekrutieren der so wie so gerne über so was schreibt, der würde es mit Leidenschaft machen und hätte alle Fachbegriffe drauf. Wenn sich das wirklich nicht lohnen würde müsste klang und ton aus meiner Sicht in D Ö CH schon äußerst unrentabel sein (was ich nicht hoffen will)...

Viele Grüße
Thomas
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Jul 2017, 10:18
Moin

Das ist auch so eine Veranstaltung, die mir noch auf der Liste fehlt..hat ld. noch nie gepasst.
..Blickdicht und schalldurchlässig geht billig u simpel mit dünnem,schwarzen Gardinengewebe- und die LS stehen im Dunkeln,während der Hörplatz hell ist..

Aber ich denke, das sich die 'Harten' hier nun auch nicht durch ein Nobelchassis oder Palisanderfurnier sonderlich beeindrucken lassen..

Ob mehr input aus dem englischsprachigen Raum zielführend wäre- ich glaube nicht..
Mir ist diese Szene zu sehr von dogmatischen Topcheckern dominiert..


[Beitrag von kinodehemm am 17. Jul 2017, 10:21 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jul 2017, 23:04

Aber ich denke, das sich die 'Harten' hier nun auch nicht durch ein Nobelchassis oder Palisanderfurnier sonderlich beeindrucken lassen..

Die Beeinflussungen kann niemand abschalten. Hier eine interessante Anekdote dazu.
tiefton
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Jul 2017, 10:20
Aber darum geht es bei dieser Veranstaltung nicht. ihr seid OFF-topic

An diesem Tag, zu dieser Uhrzeit, mit den Befindlichkeiten der Jury, in diesem Raum, mit der Contest-Musik, in dieser Aufstellung, in diesen Rahmenbedingungen - das ist diese Veranstaltung.

Wer das nicht gut findet, muss selber eine machen...

Zusatz:
Wer denkt, mit einem Blickdichten Vorhang wäre alles besser, der muss sich nur mal überlegen:
Sind die Ohren erschöpft ?Habe ich ein Vergleichsnormal?
Wie ist meine Laune, Bin ich erkältet, sitze ich bequem, gefällt mir die Musik, habe ich normale Körpertemperatur, bin ich durstig, muss ich auf Toilette, sind meine Kinder krank, ...

Das alles sind auch Einflussfaktooren...

Wikipedia sagt:
Wahrnehmung (auch Perzeption) ist der Prozess und das Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinnern eines Lebewesens. Dies geschieht durch unbewusstes und beim Menschen manchmal bewusstes Filtern und Zusammenführen von Teil-Informationen zu subjektiv sinn­vollen Gesamteindrücken. Diese werden auch Perzepte genannt und laufend mit gespeicherten Vorstellungen (Konstrukten und Schemata) abgeglichen.

Inhalte und Qualitäten einer Wahrnehmung können manchmal (aber nicht immer) durch gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit und durch Wahrnehmungsstrategien verändert werden.


Betonung auf: "Können" - und nicht "werden"

So nun zurück zum Contest in der Form in der er Durchgeführt wird...
sonicfurby
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jul 2017, 18:45
>>Ob mehr input aus dem englischsprachigen Raum zielführend wäre- ich glaube nicht..
Mir ist diese Szene zu sehr von dogmatischen Topcheckern dominiert..

Das hast du aber schön gesagt !

@Thomas:

Hassu recht, freu mich, weiss nur nicht obs bei mir klappt.
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