Ich brauche Hilfe bei meiner Frequenzweiche.

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leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Mrz 2018, 17:53
Hallo liebes Forum,

Ich habe mich vor einem Jahr ein bisschen verkauft, was die Chassis angeht, möchte aber trotzdem noch das beste rausholen, allerdings schaffe ich es nicht eine Weiche zu bauen, die meine Standlautsprecher klingen lassen..

Material was benutzt werden soll(pro Box):
-1x Visaton DSM 25 FFL (8 Ohm)
-2x Visaton W 170 S (4 Ohm)
-MDF Gehäuse mit 50,1L und innentiefe von 25,6cm (tiefenangabe ist nur relevant für BR-Rohr)
-Frontseitige Öffnung für BR-Rohr
-BR-Rohr mit 10cm Durchmesser, Länge variabel

Der Frequenzgang sollte im besten Falle sehr linear sein, ansonsten lieber ab 100 Hz noch 1/2 dB höher.
Bauteile für die Weiche habe ich sehr viele, ich müsste nur wissen, was ich benutzen soll

Ich weiß, es war sehr dumm zwei vier Ohm Tieftöner zu kaufen, aber jetzt ist es ja zu spät
Es wäre ziemlich cool, wenn mir jemand helfen könnte^^

Danke schonmal im Voraus,
Leonard
(PS: Es wäre cool, wenn man das maximum an der unteren Grenzfrequenz rausholen könnte)
totü
Stammgast
#2 erstellt: 22. Mrz 2018, 18:32
hi,

da es sich um Visaton Chassis handelt, kannst du dir eine erste Annäherung über BoxSim simulieren. In BoxSim sind die Frequenzgänge der Visaton Chassis hinterlegt, so dass diese in der Simulation berücksichtigt werden. BoxSim ist nahezu selbsterklärend, natürlich solltest du Grundlegendes über das Zusammenwirken von Spulen, Kondensatoren und Widerständen wissen.

Schau doch auch mal auf der Visaton HP nach, vielleicht hast du ja Glück und findest einen Bausvorschlag, der deine Chassis berücksichtigt.

Ansonsten sieht es wahrscheinlich etwas düster aus. Wenn nicht zufälligerweise jemand da ist, der genau diese Chassis verbaut hat, kann dir wohl niemand sagen, wie genau das Weichendesign auszusehen hat.

Kritisch wird es auf jeden Fall, da hast du Recht, beide 170er in der 4 Ohm Version in ein Gehäuse zu packen, wenn du von Parallelschaltung ausgehst. Vielleicht eröffnen sich aber noch andere Möglichkeiten, wer weiß.

Und wenn du nur einen 170er pro Box verwendest? ... zum Beispiel ViMo Kompaktlautsprecher aus K+T 6/2016 ViMo

Klar, diese Kompakte kommt deiner Anforderung nicht nach, aber bevor du mit deinen Chassis gar nichts anzufangen weißt.

Schöne Grüße
SRAM
Inventar
#3 erstellt: 22. Mrz 2018, 19:01
www
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 22. Mrz 2018, 19:10
Danke für eure Antworten, aber dieser Weg funktioniert leider nicht😬 So habe ich es auch schon versucht... Boxsim berechnet das nicht richtig. Und deswegen habe ich mich auch verkauft. Wenn man die zwei Tieftöner in Serie schaltet kommt aus denen kaum noch Leistung. Und parallel kann man sie auch nicht ohne Vorwiderstand schalten, da sonst der Verstärker mucken macht.
totü
Stammgast
#5 erstellt: 22. Mrz 2018, 19:39
Haste dir ggf. schon überlegt, den erwähnten ViMo doch nicht zu verwerfen und den zweiten 170er evtl. als Aktiv"Sub" jeweils pro Seite in einem eigenen Gehäuse darunter zu positionieren? Die Aktivierung könnte ein kleines Subwoofer Modul übernehmen und du entgehst der Verstärker kritischen Marke von 2 Ohm bei passiver Parallelschaltung. Der 170er ist zwar nicht der Subwoofer Treiber schlechthin, aber irgendetwas hat dich ja bewogen, diese Chassis zu kaufen und so verkehrt ist der Treiber nun auch nicht.

Wenn "aktiv" nicht in Betracht kommt, denk doch mal über ein passives 2 1/2 Weg System nach, indem du den zweiten 170er tiefer trennst und ergo eher aus dem Rennen nimmst. Mit dem ViMo hast du in diesem Zusammenhang zumindest schon mal eine solide Ausgangsbasis für deine Abstimmung, die du nach unten noch erweitern kannst. Die Parameter des 170 sehen doch für diesen Zweck ganz passabel aus.

Schöne Grüße
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 22. Mrz 2018, 19:46
Ja an ein 2,5 Wege System habe ich schon gedacht. Das Problem mit der Vimo und allem anderen, was ein neues Gehäuse verlangt ist: Ich studiere in München und die Lautsprecher stehen bei meinen Eltern daheim und da komme ich nur selten und kurz hin und habe dann keine Lust nochmal da große rumzusägen uswusf...😅 (Und einen Sub habe ich schon)

Ich suche halt im besten Falle wirklich nach einem Magier in Sachen Frequenzweiche, der mir DIE Lösung vorschlägt

Vor allem gibt es keinen einzigen Bauvorschlag der auch nur irgendwie mit zwei 4 Ohm WxxxS bestückt ist...


[Beitrag von leonardste am 22. Mrz 2018, 19:47 bearbeitet]
totü
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mrz 2018, 20:35
Feststehendes Gehäuse und die Chassis, und du erwartest einen Weichenmagier mit der Eingebung - ob sich deine Hoffnung erfüllt?

Strassacker empfiehlt für eine möglichst tiefe untere Grenzfrequenz eine 49 Liter BR-Box mit Reflexrohr HP70, Länge 13 cm, 33/27 Hz (-3dB/-8dB) für ein Chassis. Du willst auf dein 50 Liter Gehäuse keinesfalls verzichten und gleichzeitig zwei der 170er 4 Öhmer unterbringen sowie deine sonstigen Anforderungen erfüllt sehen? Was studierst du?

Frage doch mal bei Visaton höchst persönlich nach - vielleicht wissen die einen weisen Rat.

Ich bin gespannt, ob das gutgeht.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:51
Ich studiere Elektrotechnik

Ja ich weiss ja selber, dass das ganze "etwas kompliziert" ist, ich will ja nur nichts neues kaufen und machen, bin ja Student
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Mrz 2018, 22:05
Hi,

ich glaub, es geht einfacher,

da es sich ja um eine komplette Visaton Bestückung handelt, würde ich ihnen brieflich die Situation schildern und um Unterstützung bitten, sicherlich wird man dir auch gleich eine Gehäuseempfehlung mit auf den Weg geben.
Auch kannst Du im Visaton-Forum Fragen stellen.

http://www.visaton.de/vb/

Hans
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 22. Mrz 2018, 22:18
Hmm, dann werde ich mich vielleicht morgen mal an Visaton wenden
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Mrz 2018, 22:18
Hallo,

wenn du es versuchen möchtest, könnte es vielleicht so gehen:

2 x W170S4 + DSM25FFL

Die Weiche sieht so aus:

Weiche 2 x W170S4 + DSM25FFL

Da die Weichenschaltung von einer bestimmten Schallwandgeometrie abhängig ist, wäre hier der Neubau eines Gehäuses notwendig. Du kannst aber auch gerne mal die Maße deiner Schallwand (H und B und die Positionen der Chassis auf ihr) angeben. Ich versuche dann gerne, eine funktionierende Schaltung zu simulieren. Die Senke um 3kHz ist übrigens beabsichtigt. Sie führt dazu, dass der Lautsprecher unter 30° Winkel keine Überhöhung produziert. Mit ein wenig Anwinkelung auf den Hörplatz passt es dann. Eine Aufweitung unter größeren Winkeln lässt sich bei diesen Chassis konstruktionsbedingt kaum vermeiden.


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 22. Mrz 2018, 22:21 bearbeitet]
totü
Stammgast
#12 erstellt: 22. Mrz 2018, 22:48
Packt der Verstärker das zu erwartende Impedanzminimum? Welcher Verstärker kommt denn zum Einsatz? Mit welchem Gesamtvolumen hast du simuliert? GHP?


[Beitrag von totü am 22. Mrz 2018, 22:52 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2018, 10:14

leonardste (Beitrag #4) schrieb:

Wenn man die zwei Tieftöner in Serie schaltet kommt aus denen kaum noch Leistung.

Dann hast Du sie gegensinnig in Reihe geschaltet.
Die müssen gleichphasig laufen.

Und ja, ich habe schon Labormuster gesehen, die falsch beschriftet waren.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Mrz 2018, 10:40
Hallo,

das...

totü (Beitrag #12) schrieb:
Packt der Verstärker das zu erwartende Impedanzminimum?


weiß ich natürlich nicht. Wenn es keiner dieser schwachbrüstigen AV-Receiver ist, sollte es aber kein Problem sein.



totü (Beitrag #12) schrieb:
Mit welchem Gesamtvolumen hast du simuliert? GHP?


Chassis 1 hat 20 Liter, Chassis 2 15 Liter im Rücken, mit dem gemeinsamen HP-Kondensator.


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 23. Mrz 2018, 10:40 bearbeitet]
totü
Stammgast
#15 erstellt: 23. Mrz 2018, 11:52
Hi Alex, das ist ein sehr konstruktiver Ansatz von dir, der recht vielversprechend aussieht. Er erfüllt zwar nicht zu 100% die Anforderungen des TE, aber ganz ohne Kompromisse seitens des TE wird es wohl nicht gehen.

Irgendwie war ich bisher immer der Ansicht, dass der HP direkt vor den TT liegen muss. Daher war ich ein wenig irritiert.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 24. Mrz 2018, 10:29
Hi Alex, das ganz sieht sehr interessant aus und ich werde das definitiv bei meinem nächsten Besuch hier in NRW ausprobieren
Ich werde deine Weiche allerdings etwas modifizieren, ein 820uF Cap ist ganz schön teuer


An Totü: An sich benutze ich einen Yamaha RXV 467 AV-Receiver, aber den schaffe ich glaube ich ab und rüste mit den geeigneten Boxen auf 2.1 um. Oder nur auf Stereo, da hätte ich eine Fame A-400II Endstufe, welche ich auch zum testen meiner Kreationen benutze.

An Mechwerkandi: Nein ich habe sie nicht gegensinnig laufen gehabt, da bin ich mir sehr sicher.
totü
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mrz 2018, 11:33

leonardste (Beitrag #16) schrieb:

Ich werde deine Weiche allerdings etwas modifizieren, ein 820uF Cap ist ganz schön teuer


Lass dich nicht von der großen Kapazität ins Bockshorn jagen. Raue Elkos mit hoher Kapazität sind vom Preis her kaum der Rede wert und höherwertig muss nicht sein. Gut fährst du mit einem rauen Elko größeren Wertes, den du ggf. mit glatten Elkos parallel zu dem erforderlichen Wert zusammenführst.

Schöne Grüße
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2018, 12:12

leonardste (Beitrag #16) schrieb:

An Mechwerkandi: Nein ich habe sie nicht gegensinnig laufen gehabt, da bin ich mir sehr sicher.

Die Aussage "keine Leistung mehr" macht dann aber, wenn mit "Leistung" die Schalleistung gemeint war, keinen rechten Sinn.

Es gibt Betrachtungen dahingehend, das die Schwingspule des einen Chassis als Induktivität bei Reihenschaltung das andere beeinflusst.
Formal scheint mir das schlüssig, andererseits ändern sich die Abhängigkeiten im Betrieb fortlaufend.
Obendrein gibt es Systeme, wie bei Bose, wo eine ganze Menge von Einzelchassis in Reihe verschaltet ist und die Geschichte nachweislich einwandfrei funktioniert.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 24. Mrz 2018, 12:27
Klingt gut Totü

Mechwerkandi: Die Aussage war "kaum noch leistung". Macht ja auch Sinn, die Impedanz wird ja verdoppelt und die Induktivität der Lautsprecherspule ist über beide Chassis gesehen auch doppelt so groß. Zumindest denke ich mir das so...
Mechwerkandi
Inventar
#20 erstellt: 24. Mrz 2018, 12:53

leonardste (Beitrag #19) schrieb:

Mechwerkandi: Die Aussage war "kaum noch leistung". Macht ja auch Sinn, die Impedanz wird ja verdoppelt und die Induktivität der Lautsprecherspule ist über beide Chassis gesehen auch doppelt so groß.

Nur bedingt.
Die doppelte Impedanz hat nur einen geringen Einfluss, außerdem wird ja die schallabstrahlende Fläche verdoppelt...
Wenn die Schalleistung bei gleicher Verstärkerleistung wirklich erheblich geringer ausgefallen ist wie bei einem Einzelchassis, muss da irgendwas anderes schiefgelaufen sein.
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 24. Mrz 2018, 13:01
Hi,
leonardste (Beitrag #16) schrieb:
... ein 820uF Cap ist ganz schön teuer

-- € 5.50
https://www.intertec...631_1768,de,606,3802
(über irgend was anderes brauchst du nicht nachzudenken, auch die schon vorgeschlagene Parallelschaltung von höherwertigen Cs bringt in dieser Anwendung nur was fürs Gewissen, glaub es mir - 100x ausprobiert !)

Gruss,
Michael
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Mrz 2018, 16:38
Hallo,


leonardste (Beitrag #16) schrieb:

ein 820uF Cap ist ganz schön teuer


wenn 5,10 € zu teuer sind...

Es kostet nicht einmal doppelt Porto, wenn du die anderen Weichenteile gleich auch dort bestellst.
leonardste
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 24. Mrz 2018, 17:23

wenn 5,10 € zu teuer sind...

Ich habe nach MKP-Caps geguckt
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Mrz 2018, 17:59
dann nimm doch erstmal einen ganz normalen guter Qualität,

Der Hochtonbereich muss ja da nicht rüberlaufen, den nimmst Du dann am Eingang ab.

https://www.reichelt...=5513&ARTICLE=140120

Hans
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Mrz 2018, 18:41
Der ist nicht bipolar, und somit nicht geeignet.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Mrz 2018, 19:29
machst Du Witze?,

so einer steckte mit mehrfacher Kapazität im Ausgang der meisten Transistor-Amps der 60/70er Jahre, als die Endstufen noch Quasi-Komplementär waren.

Hans
totü
Stammgast
#27 erstellt: 24. Mrz 2018, 19:49
trotzdem brauchst du für eine Frequenzweiche bipolare Kondis ...

siehe hier


[Beitrag von totü am 24. Mrz 2018, 19:54 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Mrz 2018, 19:57
ja, wenn man nicht Plus u. Minus unterscheiden kann, sodass das Teil eventuell verkehrt rum eingelötet wird, da geb ich dir Recht.

Hans

und danke für deinen Zusatz, wenn man den ganzen Faden liest, bin ich ja mit meiner Aussage in guten Händen.

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 24. Mrz 2018, 20:06 bearbeitet]
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Mrz 2018, 20:47
Ein unipolarer Kondensator ist der Betriebssicherheit nicht zuträglich. In der Praxis hat man schnell mal was verpolt. Wegen einer unbedeutenden Differenz von Dreieuronochwas pro Seite sind solche Kapriolen unnötig. Ein aus zwei Reststücken Litze zusammengefrickeltes und mit Isolierband gesichertes Netzkabel funktioniert auch. Ich möchte das jedoch nicht haben...
ehemals_Mwf
Inventar
#30 erstellt: 24. Mrz 2018, 22:33

tinnitusede (Beitrag #26) schrieb:
... so einer steckte mit mehrfacher Kapazität im Ausgang der meisten Transistor-Amps der 60/70er Jahre, als die Endstufen noch Quasi-Komplementär waren. ...

... dann aber mit halber Versorgungsspannung vorgespannt,
genau diese Verhältnisse haben wir jetzt nicht mehr.
Wastler
Stammgast
#31 erstellt: 25. Mrz 2018, 08:26
Der Ansatz von Alex, einer 2 1/2 Beschaltung, erscheint sehr erfolgsversprechend.
Wäre schön gewesen, wenn er die boxim-Datei mitgeliefert hätte, dann könnte man auf seiner Grundlage verbessern.
Apropos 820 uF Kondensator, da tut es wirklich ein rauher Bipolarer für wenig Geld, MKT oder MKP würden da kaum Zugewinn bringen.
Zudem sind die Aluminiumfolienkondensatoren heute in bezug auf die Austrocknung und Alterung mit früheren nicht zu vergleichen.

BG, Peter
totü
Stammgast
#32 erstellt: 25. Mrz 2018, 08:59

Wastler (Beitrag #31) schrieb:
...in bezug auf die Austrocknung und Alterung ...

BG, Peter


... und das dauerte Jahrzehnte. Wer will schon so lange ein und denselben LS hören, wenn man Selbstbauer ist.
Mechwerkandi
Inventar
#33 erstellt: 25. Mrz 2018, 11:00
Ich.
totü
Stammgast
#34 erstellt: 25. Mrz 2018, 12:18
Sag schon, welcher LS ist es
Mechwerkandi
Inventar
#35 erstellt: 25. Mrz 2018, 13:00
Nicht "welcher" sondern "welche". Plural.
Im Wozi: Dynaudio Jadee II passiv.
In der Bastelbude: Eigenentwicklung mit Peerless PT 130 und Visaton Kalotte.
totü
Stammgast
#36 erstellt: 25. Mrz 2018, 13:56

Mechwerkandi (Beitrag #35) schrieb:

Im Wozi: Dynaudio Jadee II passiv.


Die ist gut 30 Jahre alt, oder?
Mechwerkandi
Inventar
#37 erstellt: 25. Mrz 2018, 14:42
Ja, das kommt schon so hin.
2001 waren dann die Sicken zerbröselt, aber der Hersteller hat im Austausch neue Chassis geliefert.
totü
Stammgast
#38 erstellt: 25. Mrz 2018, 15:14
Tja, Dänen lügen nicht - toller Service von Dynaudio, keine Frage.
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