Lautsprecher selber bauen !

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Chalcin
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mai 2006, 16:31
Hallo ich habe mal eine Frage und zwar möchte ic mir 2 Lautsprecher selber bauen .
Ich habe jedoch überhaupt keine Ahnung wie man da berechneen und konstruieren muss !
Könnt ihr mir ein bisschen nachhelfen ?

Am besten wäre es wenn es 2 Rear Lautsprecher wären die gut zu den CAnton Ergo LS passen

Damit ich die 2 Ergo LS Standlautsprecher durch 2 selbstgebaute erweitern kann .

Wie geht ihr an soetwas ran ?
Sollte ich eien Anleitung aus Hobby Hifi nehmen ?

Oder wie sieht es mit "dem Viech " aus ? Was ist an diesem Lautsprecher so toll , dass da 7000 Antworten stehen ?

DANKE
usul
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2006, 16:56

Chalcin schrieb:
Sollte ich eien Anleitung aus Hobby Hifi nehmen ?

Muss nicht unbedingt HH sein, es gibt auch viele andere erprobte Bausätze. Eine gute Übersicht über viele (aber sicher nicht alle) findest du z.B. auf www.lautsprechershop.de
Erprobte Bausätze haben den Vorteil, dass du dich erstmal nur um das handwerkliche kümmern musst. Eigenentwicklungen sind zwar auch recht interessant, erfordern aber eine recht tiefgehende Beschäftigung mit der Materie. So etwas würde ich nicht gleich am Anfang empfehlen.


Oder wie sieht es mit "dem Viech " aus ? Was ist an diesem Lautsprecher so toll , dass da 7000 Antworten stehen ?

Er ist laut und billig - für deinen Zweck als Surroundlautsprecher aber sicher nicht das richtige.
Chalcin
Stammgast
#3 erstellt: 10. Mai 2006, 17:29
Alles klar danke !
Chalcin
Stammgast
#4 erstellt: 10. Mai 2006, 19:46
Em wenn ich dich jetzt nochmal was fragen darf :
"Welche Frequenzweichen nimmt man denn für einzelne Chassis ?
Mit chassis meine ich jetzt Lautsprecher "
Gibt es eine bestimmte Frequenzweiche die für 3 Wege sehr gut ist oder muss für jede einzelne Lautsprecher Chassi eien eigene Frequenzweiche erstellt werden ?

Weil es bei lautsprechershop.de fertige gibt ...


Danke
usul
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2006, 20:04
Keine fertigen Weichen - die passen nie ordentlich. Bei Bausätzen ist immer auch eine Weiche dabei, die optimal auf die Chassis und das Gehäuse abgestimmt ist - das ist der richtige Weg.
alfa.1985
Inventar
#6 erstellt: 10. Mai 2006, 20:14
Du bekommst mit dem Bausatz auch die Weichenteile geliefert, die Du dann nur noch entsprechend dem Schaltplan verbinden mußt - das geht auch wirklich ganz einfach. Wenn man dann irgendwann mal denkt, daß man es besser kann, kann man einzelne Bauteile austauschen und versuchen die Weiche zu optimieren. Hat aber bislang bei mir noch nie geklappt - also sind der Teile der Bausätze schon ganz gut zusammen gestellt.

Viel Spaß & Gruss

alfa
Chalcin
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mai 2006, 21:11
Ah ok vielen Dank !

Ich habe da nochmal ein paar Fragen Sorry

Also wenn man ein Bild eines Frequenzganges vorgelegt bekommt , dann wird doch bei diesem verfahren eine gleichlaute Stimme in unterschiedlichen Frequenzen dargestellt .

Wie ermittelt man aber diese Werte ? werden microfone vor die Box gestellt ?
Weil sonst würde ja das System welches ein solches Diagramm erstellt 3 Boxen in einem 3 Wegesystem darstellen ...


2 Frage : In Hobby Hifi wird neben den Frequenzgängen immer eine Gradzahl angegeben .. was bedeutet diese ?


3 frage : Welches Buch ist gut für naps wie mich die mit Boxen Elektronik noch kaum erfahrungen haben und sich nun schlaulesen wollen ..

Über Begriffe wie Watt dcb etc
aber auch VOlumen von Boxen Bauarten Frequenzweichen und so weiter ...


DANKE DANKE
usul
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2006, 21:19

Chalcin schrieb:
Wie ermittelt man aber diese Werte ? werden microfone vor die Box gestellt ?

Ja


2 Frage : In Hobby Hifi wird neben den Frequenzgängen immer eine Gradzahl angegeben .. was bedeutet diese ?

Das zeigt, wie sich der Lautsprecher verhält, wenn man seitlich steht. 0 Grad ist also direkt von vorne. Nun gibt es verschiedene Philosophien, wie sich ein Lautsprecher "unter Winkel" verhalten sollte. Dazu äussere ich mich mal lieber nicht. Nur soviel: Selbst die Fachleute sind sich da nicht einig



Welches Buch ist gut für naps wie mich die mit Boxen Elektronik noch kaum erfahrungen haben und sich nun schlaulesen wollen ..

In meiner Signatur findest du einige. Für den allerersten Einstieg würde ich das letzte (Bernd Stark) empfehlen. Die beiden ersten sind sehr gute Grundlagenliteratur, man sollte sich allerdings nicht vor etwas Mathematik fürchten.
Chalcin
Stammgast
#9 erstellt: 10. Mai 2006, 22:18
Was für Mathematik ?
Also ist das untere jetzt eher ein Kinderbuch und das erste dazu eine umfassendere Sammlung an texten oder sind das unterschiedliche Gebiete ?

Also Mathematik scheue ich zwar weil ich schon oft bei r=u/i durchgedreht bin aber es geht eigentlich ...

Also koennte ich auch das erste nehmen ?

Mir geht es halt um allgemein wissen , desweiteren darum auch in der Lage zu sein mal selber so Boxen zu bauen (Gehöuse die sich gut anhören )
Auch für Auto in näherer Zukunft .

Denn ich denke diese ganzen Leute die immer einfach einen kasten nehmen mit Chassi drinne sind nicht so gut beraten oder ?
derboxenmann
Inventar
#10 erstellt: 10. Mai 2006, 22:23

Was für Mathematik ?


Das wirst du bald erkennen


Lautsprecherhandbuch von Bernd Stark (Bernds und Benrdts sind schlimme Lautsprecher-Finger... immer...)
alfa.1985
Inventar
#11 erstellt: 10. Mai 2006, 22:31
@Chalcin,

wer nicht rechnen will muß nachbauen - oder "probieren" - das allerdings ist wirklich MEHR Arbeit als mal etwas vergessenes Mathe-Know-How aufzufrischen.

Bin auch absolut fauler "Schüler" - habe deshalb erstmal nachgebaut - das ging ganz gut. Doch wenn Du wirklich selbst entwickeln willst dann mußt Du auch ein ganz klein wenig rechnen :

Beispiel : Gehäusevolumen = allereinfachste Geo (falls Du immer schön rechteckig baust - ansonsten Formelsammlung raus - das geht schon).

Also - bleib dran und lass Dich nicht abschrecken

gruss

alfa
usul
Inventar
#12 erstellt: 10. Mai 2006, 22:36

Chalcin schrieb:
Also Mathematik scheue ich zwar weil ich schon oft bei r=u/i durchgedreht bin aber es geht eigentlich ...
Also koennte ich auch das erste nehmen ?

In dem Falle doch eher Bernd Stark. Das ist kein "Kinderbuch", geht aber auch nicht so ganz tief in die Berechnungen wie der Dickason. Ich denke, gerade für den Einsteiger ist der Dickason recht schwere Literatur, denn es ist kein Buch, was man von vorne nach hinten durchliest.
Chalcin
Stammgast
#13 erstellt: 11. Mai 2006, 07:03
Ah okay also das untere Buch .
Ich werde es mir mal bestellen !

Nur wundert mich warum da steht
Für Leute die mit fertigen Kochrezepten leben können ,...

Denn ich will ja Grundwissen und nicht umbedingt viele Bauanleitungen ..


DANKE EUCH !

Achso Ps: Gehäusevolumen meinst du jetzt für einen bestimmtem LS ?
Also mit diesem TSM Werten oder ...
Weil sonst a*b*c ^^


[Beitrag von Chalcin am 11. Mai 2006, 07:04 bearbeitet]
usul
Inventar
#14 erstellt: 11. Mai 2006, 07:32

Chalcin schrieb:
Denn ich will ja Grundwissen und nicht umbedingt viele Bauanleitungen ..

Da ist schon einiges an Grundwissen drin, es wird aber nicht so sehr ins Detail gegangen. Sagen wir mal so: Wenn du eine 3-Wege-Box von Anfang bis Ende konstruieren willst, geht der Stark nicht tief genug. Aber um erstmal die Grundkonzepte zu verstehen, ist das Ding nicht schlecht. Ausser, du bist halt eher der Formeltyp - dann ist der Dickason eher zu empfehlen.

Wenn du unsicher bist, geh einfach mal in die nächste bessere Bibliothek und schau mal in beide rein.
Andererseits hast du bei Amazon ja immer noch ein 14-tägiges Rückgabrecht. Wenn es dir dann also wirklich zu einfach gestrickt ist, kannst du es immer noch zurückgeben.

Ich kenne übrigens kein Buch, was man als einziges lesen kann und dann alles über Boxenbau kennt. Spätestens wenn es um eigene Frequenzweichenkonstruktionen geht, empfehle ich noch den D'Appolito, damit es nicht heisst "wer misst, misst Mist".
Bis also ein richtig toller 3-Weger rauskommt, wirst du mehr als ein Buch gelesen haben...


[Beitrag von usul am 11. Mai 2006, 07:35 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#15 erstellt: 11. Mai 2006, 14:08
Hehe jo DAnke !
Also es ist mir nur wichtig zu wissen was ich mache

Eine Frage haette ich nochmal und zwar wie man eine Box passen dzu einer anderen aufbauen kann.
ZB 2 Rear Boxen zusätzlich zu den 2 Canton Ergo Boxen .

Wie sieht man denn dem Chassi an dass es die gleiche dcba und Watt Zahl hat ?
Und was ist wenn das chassi davon abweicht ? Dann wäre die Box ja im Verhältniss zu laut oder zu leise ..
usul
Inventar
#16 erstellt: 11. Mai 2006, 14:20
1. "Watt" haben für Lautsprecher keine sinnvolle Bedeutung.
2. Wenn die hinteren Lautsprecher einen anderen Wirkungsgrad haben als die vorderen ist das ganz normal. Dafür gibt es die Pegelregelung am Surround-Receiver, um die Pegel anzupassen.
Chalcin
Stammgast
#17 erstellt: 11. Mai 2006, 15:07
Aber wenn ein LS 100 Watt hat un der anddere 50 dann ist es doch meißtens so dass der mit 50 lauter ist oder eher verzerrt ..
Wirkungsgrad bedeutet also Lautstärke pro Watt oder wie ?
derboxenmann
Inventar
#18 erstellt: 11. Mai 2006, 15:18
Was du suchst ist der Wirkungsgrad... dieser wird meistens mit "xx"dB/1W/1m angegeben!
Also Schalldruck bei 1W Leistungsaufnahme und 1m Abstand!

Allerdings sind solche angaben oft irreführend, ein Frequenzverlaufsdiagramm hilft da besser
Ezeqiel
Inventar
#19 erstellt: 11. Mai 2006, 15:38

Chalcin schrieb:
Aber wenn ein LS 100 Watt hat un der anddere 50 dann ist es doch meißtens so dass der mit 50 lauter ist oder eher verzerrt ..
Wirkungsgrad bedeutet also Lautstärke pro Watt oder wie ?

Hier mal ein paar Phantasielautsprecher:
Lautsprecher 1: Mit 32 Watt elektrisch belastbar, Wirkungsgrad 95 dB/1W/1m schafft bei der Belastbarkeitsgrenze 110 dB.

Lautsprecher 2: Mit 128 Watt belastbar, Wirkungsgrad 85 dB/1W/1m schafft bei der Belastbarkeitsgrenze 106 dB.

Obwohl Lautsprecher 2 die vierfache Leistung verträgt, kann er nichtmal halb so laut, wie Lautsprecher 1.

Sowas wie Kompressionseffekte aufgrund heisslaufender Schwingspule oder mechanische Belastbarkeit mal ganz aussen vor gelassen . Auch die Beachtung der Frequenzschriebe, wie von derboxenmann angemerkt, ist wichtig, da der Wirkungsgrad nicht über die Frequenz konstant ist.

Und vieles mehr

Gruss,
Ezeqiel



Welcher geht lauter?


[Beitrag von Ezeqiel am 11. Mai 2006, 15:39 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mai 2006, 15:55
Aber worauf kommt es denn jetzt an , wenn ich eine 2 Boxen zu den Ergo addieren will ?

Verwendung
-
Standlautsprecher
Prinzip
-
3-Wege Bassreflexsystem
Nenn-/Musikbelastbarkeit
-
200 / 350 Watt
Wirkungsgrad (1 Watt/1m)
-
89 db (1 W, 1 m)
Übertragungsbereich
-
20...40.000 Hz
Übergangsfrequenz
-
300 / 3.500 Hz
Tieftonchassis
-
2 x 220 mm, Aluminium schwarz eloxiert (Wave-Sicke)
Mitteltonchassis
-
1 x 180 mm, Aluminium schwarz eloxiert (Wave-Sicke)
Hochtonchassis
-
1 x 25 mm, Alu-Mangan
Impedanz
-
4...8 Ohm



Das ist von den Ergo Boxen das Technische Blatt !
usul
Inventar
#21 erstellt: 11. Mai 2006, 16:15
Im Prinzip auf nichts davon. Andere Boxen werden immer anders klingen. Im Surround-Bereich ist das einigermassen akzeptabel.
Um pegeltechnisch einigermassen mitzuhalten, sind ähnliche Chassisgrössen zu empfehlen. Wenn du auf Bass verzichtest, würde ein2 kompakte 2-Wege-Box mit einem 17er Tiefmitteltöner wohl einigermassen passen.
Chalcin
Stammgast
#22 erstellt: 11. Mai 2006, 16:25
Aber es muss ja irgendwie von der Lautstärke und so passen !
Ich kann doch keine Boxen die 10 Watt musikleistung vertragen zu den Ergo boxen packen !
Da sind die Ergo gerade so richtig in Schwung und die explodieren schon

Also ich meien muss ich da nicht die gleiche Ohm Zahl und Wattzahl oder so haben ?
Die gleiche Lautstärke haetten sie doch wenn sie bei zB 10 Watt beide 80 dcba haetten und bei 50 Watt beide 95 dcba oder so ...

Aber wie kann ich soetwas ablesen ?

Oder wie muesste denn ein Subwoofer erstellt werden damit er von der Laustärke nicht zu stark ist ?
Oder baut man bei Subwoofern in der Regel aktive (mit lautstärke regler ) ?
usul
Inventar
#23 erstellt: 11. Mai 2006, 16:35

Chalcin schrieb:
Aber es muss ja irgendwie von der Lautstärke und so passen!


Die Maximallautstärke wird bestimmt durch Chassisfläche, Hub und Tiefgang. Watt und Ohm-Angaben der Box sagen rein garnichts über die erreichbare Maximallautstärke aus.

Wenn du die Surroundboxen von Tiefbass befreist, dann kommst du mit einem 17cm Basschassis schon hin.
Chalcin
Stammgast
#24 erstellt: 11. Mai 2006, 21:47
Also sagt auch nicht die dcb Angabe des chassis etwas ?
Es gibt doch wohl chassis mit 17 cm durchmesser die laut und welche die sehr leise bei gleicher wattzahl sind
Soundcheck454
Stammgast
#25 erstellt: 11. Mai 2006, 22:06
Von deinem Watttrip kommst du wohl nicht so schnell runter!

Vergiss doch mal die Watt un schau dir mal andere Werte wie schon geschrieben Wirkungsgrad ect. an!

Wenn du immer nur auf die Watt schaust bist du bald verloren!


Gruß Soundcheck
usul
Inventar
#26 erstellt: 11. Mai 2006, 22:11
Die Angabe db/W sagt aus, wie hoch der Wirkungsgrad ist. Spielt aber im Prinzip auch keine grosse Rolle, da du bei einem Surroundreciver die Lautstärke der vorderen und hinteren Kanäle anpassen kannst. 89 db/W ist ein "Wald- und Wiesen-Wirkungsgrad", da bewegen sich die meisten Boxen irgendwo. Und selbst wenn es nur 85db/W sind - der Regelbereich meines Surroundreceivers reicht bis +/- 10db!


[Beitrag von usul am 11. Mai 2006, 22:55 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#27 erstellt: 12. Mai 2006, 07:28
Ja mit den Watt habe ich das verstanden , dass die eine Box bei 100 Watt sehr laut sein kann die andere jedoch nicht !
Aber es hat doch was damit zu tun , dass wenn ich den Receiver halb aufdrehe also 50 Watt oder in meinem Fall 70 Watt reinblase , die Boxen beide gleich laut sind !

Und das ist dann der WIrkungsgrad oder nicht ?
Also dcba pro Watt .

Und ne Regelschaltung hat der Yamaha rxv-659 glaube ich net .
DANKE
usul
Inventar
#28 erstellt: 12. Mai 2006, 07:32

Chalcin schrieb:
Und ne Regelschaltung hat der Yamaha rxv-659 glaube ich net.


JEDER Surroundverstärker hat so etwas. Und das ist das allererste, was man tut, wenn man ein Surroundboxenset anschliesst - die Lautstärke der einzelnen Kanäle aneinander anpassen.
Chalcin
Stammgast
#29 erstellt: 12. Mai 2006, 13:10
OKay das macht ja das mic
Aber wird da was an der Wattzahl oder an den Frequenzen verstellt ?


(was ist mitpegel gemeint)
usul
Inventar
#30 erstellt: 12. Mai 2006, 14:23

Chalcin schrieb:
OKay das macht ja das mic
Aber wird da was an der Wattzahl oder an den Frequenzen verstellt?


Die Wattzahl hat dafür keine Bedeutung! Die Wattangabe an deinem Verstärker gibt lediglich an, wieviel Watt der Verstärker maximal liefern kann. Das sagt nichts über die Leistungsabgabe in realen Situationen aus.
Chalcin
Stammgast
#31 erstellt: 12. Mai 2006, 15:55
Aber wie steuert der denn dann die Lautstärke die man selber oder auch das microfon einstellt ??
also diese Pegel damit alle gleich "ankommen "
usul
Inventar
#32 erstellt: 12. Mai 2006, 16:00
Mach mal bitte folgendes: Lies mal die Bedienungsanleitung deines Surround-Receivers. Da wird die ganze Einmesserei sicher gut beschrieben.
Chalcin
Stammgast
#33 erstellt: 12. Mai 2006, 20:40
An scheinend wird nicht die Wattzahl verändert auch wenn ich mich frage wie dann so etwas lauter werden soll ..
derboxenmann
Inventar
#34 erstellt: 12. Mai 2006, 23:49
Die tatsächliche ausgangsleistung des Amps ist vom eingangssignal abhängig - folglich wird das eingangssignal verändert, natürlich verändert sich so auch die maximale Ausgangsleistung!

"Wattzahl" ist ein Buh-Wort... das ist eh uninteressant...
Eine halbierung des Schalldrucks gleicht einer Halbierung der Ausgangsleistung des Verstärkers - allerdings nimmt unser Ohr die "Lautheit" ganz anders auf, hier entspricht eine verdoppelung in etwa 10dB differenz, also 10mal so viel Leistung!
geist4711
Inventar
#35 erstellt: 13. Mai 2006, 23:14
man kann auch rechnen:
je 3 db mehr lautstärke, braucht es die doppelte verstärkerleistung.
sub's macht man praktischer, klanglicher und ökonomischerweise aktiv, so kann man den sub auch besser anpassen.
mfg
robert
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