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Spikes selbstbauen.

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Autor
Beitrag
technikfreak90
Stammgast
#1 erstellt: 04. Feb 2007, 20:45
Hi
ich wollt mir mal spikes selber bauen, weil ich mir gedacht hab, warum ich mir die kauf wenn die boxen selbstbauten sind.

Ich hab dabei an einschlagmuttern ausm baumarkt gedacht und dazu eine gewindestanke, die ich spitz schleife und dann abschneide. wenn man tief genug (in die beiden seiten (beim bl-horn sieht man sonst die schrauben)) bohrt, kann man sogar die spikes höhenverstellen und somit die boxen nach hinten neigen, damit sie mehr auf die ohren gerichtet sind (wär für die ein oder anderen boxen nicht schlecht).

für die unterlegscheiben bei parkettboden hab ich mir gedacht , dass ich so alu leisten ausm baumarkt in viereckige stücke schneide und sie dann mit nem körner eindelle (benutzt man eigentlich um bei metall punktgenau bohren zu können). vielleicht habt ihr ja hierzu noch bessere ideen (wär ich echt dankbar).

diese ideen von mir sind vll. auch für den ein oder anderen schüler (bin selbst einer) eine gute sache, weil er nicht so viel geld dafür ausgeben muss.

Gerne würde ich von euch kritik oder lob (für die idee (wen die vll auch nich neu is )) hören. es wäre auch schön wenn ihr mir sagen könntet ob das überhaupt "professionelle" (oder handelsübliche) spikes ersetzen kann.

An die moderatoren oder admins :

bitte verschiebt den thread nich in voodo oder selbstau-sonstiges, weil das sozusagen als finish für meine bl-hörner gedacht ist (und weil ich glaube, dass dieser teil des diy-forums besser besucht ist).

gruß Technikfreak
Boettgenstone
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2007, 20:51
Normale Spikes sind doch auch nicht anders gebaut.
Nur das sie schöner aussehen werden weil Oberflächenbehandelt.

Ich würde mir jemanden mit Drehmaschine besorgen und aus einem 25er VA-Rundmaterial spitz andrehen lassen. Hinten runterdrehen und 30 mm Gewinde drauf M 6-8 sowas in der richtung.

edit: für den untersetzer brauchst du doch keine Delle in der Mitte der sollte auch so gehen


[Beitrag von Boettgenstone am 04. Feb 2007, 20:52 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2007, 21:00
VA sieht schön aus und rostet, ist aber sehr weich. Die Sptzen drücken schnell platt. Messing oder Edelstahl wären besser. Das sind aber nur winzige Details, das ist nicht zwingend.

Gruß, Hauke
technikfreak90
Stammgast
#4 erstellt: 04. Feb 2007, 21:01
naja ich hab halt gedacht, dass das dann nich so leicht verrutscht
25er VA-Rundmaterial spitz andrehen lassen. Hinten runterdrehen und 30 mm Gewinde drauf M 6-8

was ist va rundmaterial?
ich hab halt so ne schleifmaschine mit 2 so scheiben zum metall schleifen.

wie spitz darf ich eigentlich die teile schleifein, damit meine 27 kg schwere bl-hörner da drauf stehen.
wie spitz sind herkömmliche spikes (wie dick ist die spitze).


[Beitrag von technikfreak90 am 04. Feb 2007, 21:08 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2007, 21:07
Ich meinte rostfreien legierten Edelstahl sorry mieser werkstattslang
Rundstahl 25 mm Durchmesser also ein Zylinder

Mit einem Schleifbock kannst du das vergessen es sei denn du willst dich und die Schleifscheiben totschleifen, dauert Jahre und sieht übel aus.

Ich würde dann einfach M 6-8 Gewindestangenstücke nehmen bei denen kannst du das ganz locker am Schleifbock machen.
technikfreak90
Stammgast
#6 erstellt: 04. Feb 2007, 21:11
so hab ichs mir gedacht.
HerrBolsch
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2007, 21:13
VA ist eine Legierung mit einigen speziellen Eigenschaften wie korrosionsbeständigkeit (auch unter hoher Temperatur), laugen- und basenbeständigkeit, aber eben auch unpraktischen Eigenschaften wie schwieriger Verarbeitung und es ist relativ weich.

25er Rundmaterial ist ein runder Stab mit 25mm Durchmesser.


Man kann übrigens auch Kugellagerkugeln zur Ankopplung benutzen (die sind knallhart), wenn man Zugang dazu hat. Das aber nur nebenbei, sieht dann auch völlig anders aus.

Edit: zu langsam


[Beitrag von HerrBolsch am 04. Feb 2007, 21:13 bearbeitet]
technikfreak90
Stammgast
#8 erstellt: 04. Feb 2007, 21:13
hups hab einen ausgelassen.

VA sieht schön aus und rostet, ist aber sehr weich. Die Sptzen drücken schnell platt. Messing oder Edelstahl wären besser. Das sind aber nur winzige Details, das ist nicht zwingend

wie hart ist denn dann die gewindestange?
HerrBolsch
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2007, 21:15
Härter als VA, weicher als Messing. Die könnte aber rosten, wenn die beim Schleifen/Drehen heiß wird (je nach Material).
technikfreak90
Stammgast
#10 erstellt: 04. Feb 2007, 21:16

Man kann übrigens auch Kugellagerkugeln zur Ankopplung benutzen (die sind knallhart

hab ich, aber dann rollen mein boxen weg wenn ich dagegen stoße. was würdest du dagegen tun????
Peter_Wind
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2007, 21:17
In einem gut sortierten Sportgeschäft kannst du Spikes für Laufschuhe kaufen. Achte auf Gewinde (metrisch oder Zoll) und eine Einschraubmuffe dazu passend in den LS.
Ich weiß allerdings nicht ob es die noch einzeln gibt. Dieser Tipp ist rund 20 Jahre alt.


[Beitrag von Peter_Wind am 04. Feb 2007, 21:21 bearbeitet]
technikfreak90
Stammgast
#12 erstellt: 04. Feb 2007, 21:22
kosten die dann nich wieder genauso viel wie die vom hifi geschäft
Boettgenstone
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2007, 21:32
Aus einem Holzunterteil und einem Holzring eine passende Mulde für die Kugeln bauen. Oder das ganze aus Metall.

Eigentlich reicht ein Ring der so hoch ist, dass die Kugel den Boden nicht berührt.

Rosenholz und Kugellagerkugel mit 25 mm Durchmesser und das ganze extra hochglanzpoliert
Peter_Wind
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2007, 21:36

technikfreak90 schrieb:
kosten die dann nich wieder genauso viel wie die vom hifi geschäft

Damals nicht. Heute bin ich etwas weit weg davon. Deswegen der Hinweis auf die Vergangenheit.
technikfreak90
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2007, 21:38
ja klar (da sind dann natürlich gescheite hi-fi spikes sicher teurer )
HerrBolsch
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2007, 21:46
Wieso rollen, ich wollte die Kugeln benutzen, nicht die ganzen Lager


Aus einem Holzunterteil und einem Holzring eine passende Mulde für die Kugeln bauen


Holz drückt an der Stelle ein, so daß die Auflagefläche viel zu groß wird.
Wenn man drei Kugeln z.B. auf einer Holzscheibe festklebt, kann man eine oben drauf legen. Die liegt dann genau auf drei Punkten auf (das ist zwar mehr als bei Spikes, die Kugeln sind aber deutlich härter als das Material, aus dem [bezahlbare] Spikes sind. So ist die Auflagefläche letztendlich auch nicht größer [Vermute ich. Ich hab's noch nicht ausgerechnet!]). Sieht dann aber geschmacksabhängig aus.

Kostet 12 Kugeln pro Box + Lagerplatte (Holz o.ä.) + guter Kleber (2K oder so). Wenn man die Kugeln kaufen muß, wird's wohl recht teuer. Die fallen aber als Industrieschrott an. Wenn man jemanden kennt (oder aus Bremen kommt) bekommt man die für Lau.

Gruß
technikfreak90
Stammgast
#17 erstellt: 04. Feb 2007, 21:52

Wieso rollen, ich wollte die Kugeln benutzen, nicht die ganzen Lage

ich wollte auch nur eine kugel nehmen und nicht das lager
trozdem rollen die oder???

ich hab bei einem member in der signatur gelesen: wenn es nicht rollt dann ist es eckig (oder so ähnlich)
HerrBolsch
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2007, 21:54
Ach so meinst du das. Nimm Kleber ;-) Spikes werden ja auch angeschraubt.
technikfreak90
Stammgast
#19 erstellt: 04. Feb 2007, 21:55
habt ihrs gesehen ?????
jetz bin ich auch stammgast
yeaaaahhhh: party ich geb einen aus!


HUNDERTFÜNFZIG
technikfreak90
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2007, 21:58
jetzt aber zurück zum thema

ich würd das halt so mal ausprobieren.
wie dick soll denn die spitze sein???????????
Boettgenstone
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2007, 22:12
Kommt doch drauf an wer den Fuß unterm Spike hat

Ich würd son mm stehen lassen das wird man aber wohl ausprobieren müssen ich habe nämlich keine Lust unter meine Viecher zu krabbeln und zu gucken aber ich meine die wären fast rund vorne gewesen also keine speerspitze und so etwa 2mm
Heinerich
Inventar
#22 erstellt: 04. Feb 2007, 22:27
Zu Spikes:

1. Man muss nicht alles selber machen!
2. Funktion ist (für mich) am Wichtigsten.

Wofür willst Du die Spikes nutzen???
HerrBolsch
Inventar
#23 erstellt: 04. Feb 2007, 22:34
Man muß gar nichts selbst machen. Man kann aber! Und grade wenn der Wille da ist und die Möglichkeit besteht, und würde ich das auch auf jeden Fall tun!
Heinerich
Inventar
#24 erstellt: 04. Feb 2007, 22:39

HerrBolsch schrieb:
Man muß gar nichts selbst machen. Man kann aber! Und grade wenn der Wille da ist und die Möglichkeit besteht, und würde ich das auch auf jeden Fall tun!


Ist schon in Ordnung. Vielleicht kam mein Post ein wenig falsch rüber??
HerrBolsch
Inventar
#25 erstellt: 04. Feb 2007, 22:42
Ich glaube eigentlich nicht. Aber meiner offensichtlich
technikfreak90
Stammgast
#26 erstellt: 04. Feb 2007, 22:59


1. Man muss nicht alles selber machen!
2. Funktion ist (für mich) am Wichtigsten.

Wofür willst Du die Spikes nutzen???



zu:
1. stimmt, aber ich will mal testen wie sich selbst-
gemachte machen.(was für ein satz )

2. für mich auch, aber ich will auch meinen
schülergeldbeutel nicht für zusätzliches
design (von gekauften) total plündern.


wofür ich sie nutzen will???

keine ahnung!!!! ich will halt wissen wie sich der klang verändert.

hier meine tests: 1. sehr weich gummi stöpsel
(ca 1-1.5 cm hoch)ausm
baumarkt

2. halbe tennisbälle

3. vll. selbstbau spikes
(kommt drauf an ob das machbar ist)

in dem sinne tschüss bis zum nächsten beitrag

ist so ne gewindestange mit sechs oder acht mm (heißen dann glaub ich m-6 oder m-8) eigentlich schnell spitz zu schleifen? oder gibts da andere möglichkeiten (mim schulspitzer wirds nicht gehn, oder ????? )


[Beitrag von technikfreak90 am 04. Feb 2007, 23:02 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2007, 15:22
Das geht in 5-10 minuten mit einem Schleifbock also schon schnell. Für so 6-8 Stück etwa. Ist natürlich nur subjektiv aber die paar mm die du wegmachst hast du bei einem Winkel von ~45° ziemlich schnell weg.

Mit einem Schulspitzer, hmm theoretisch schon jedenfalls wenn die klinge im spitzer Härter ist als die Gewindestange aber empfehlen würde ich das nicht, das geht dann mit einer Feile besser, bedeutend besser. Ist keine gute Idee
-AB-
Stammgast
#28 erstellt: 05. Feb 2007, 16:29
könnte man nicht auch einfach gewindestange in bohrmaschine einspannen und dann feile schleifstein etc seitlich dranhalten?

klar wirds optisch dann nicht soo der knüller aber hübsch aussehn wirds allemal denk ich - im viech thread hat auf die weise einer einen phaseplug gebastelt (aus holz)
Boettgenstone
Inventar
#29 erstellt: 05. Feb 2007, 16:34
Das wird jahre dauern.

Beim Drehen bricht man mit einer Feile nur die Kanten wenn man mal schnell was abdreht.
Mit Schleifpapier wirst du JAHRE brauchen damit nimmst du fast nichts ab, polierst eigentlich nur die Oberfläche auf.
Ausserdem wirst du Probleme mit dem Gewinde der Stange kriegen
das ist danach nämlich verdellert. es sei denn du lässt die Stange meilenweit rausstehen. Aber das eiert richtig übel dann, eine geschlitzte Mutter geht auch aber wie gesagt das eiert brutal.

Ich würd sowas lassen.
technikfreak90
Stammgast
#30 erstellt: 05. Feb 2007, 16:43

Ich würd sowas lassen.


was genau???
des mim spitzer oder bohrmaschine oder schleifpapier(wobei das deine idee war)
Boettgenstone
Inventar
#31 erstellt: 05. Feb 2007, 17:29
Die Bohrmaschine.
Ups er meinte einen Schleifstein aber das läuft bei der Körnung aufs selbe raus.

Der Spitzer ist Blödsinn. Könntest du ja auch mit einem Messer versuchen und das ganze anschnitzen.
lenz
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Feb 2007, 17:34
Hallo

Weil ich heute gut drauf bin:

Ziemlicher Schrott, was hier so abgelassen wird

Wenn der "90er Freak" nur was probieren will und weder Fertigungsmöglichkeiten noch richtig Kohle hat, dann soll er in einen Eisenwarenladen gehen und sich dort:
8 Stck. M8 Einschlagmuttern,
8 Stck. M8 Muttern (zum Kontern)und
8 Stck. M8 x 50 Madenschrauben mit Spitze
besorgen und fertig.
Kost`zusammen keine 10€ und gut ist.

Ach ja, kommen noch 2 Gehwegplatten ausm Baumarkt dazu, zum unterlegen; wegen Fußboden und so...

Gruß
Lenz
technikfreak90
Stammgast
#33 erstellt: 05. Feb 2007, 17:55
ja ach des mim spitzer war ja auch nich ernst gemeint.
technikfreak90
Stammgast
#34 erstellt: 05. Feb 2007, 18:05

Wenn der "90er Freak" nur was probieren will und weder Fertigungsmöglichkeiten noch richtig Kohle hat


ich hab ne kfz werkstatt für lastwägen und betonmischer zur verfügung wenn ichs brauch!!!!!!!!!!!!!!
(mein opa hatte so eine mal und hatt dann später als er in rente ging fast alles außer ne riesen hebebühne mitgehen lassen und sich damit ne werkstatt zuhause fürs eigene auto und so weiter gebaut)

das mim geld stimmt ebenfalls nicht!!!!
ich bau aber lieber noch ne box anstatt so viel geld für richtig stabile spikes auszugeben.

aber sonst sind deine tipps echt gut, obwohl ich nicht wusste dass es spitze madenschrauben gibt.


jetz hab ich nur ein problem, dass ich keinen Eisenwarenladen kenn. nur den baumarkt (hatt der auch solche???)
skarboy
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 06. Feb 2007, 15:19
hi

also ich hab meine für 4 euro pro ls auf ebay erstanden, um das geld lohnt sich ein selbstbau nicht wirklich.
nachteil: es waren keine unterlegscheiben dabei.
egal, hab ich mir gedacht, bin gleich mal in den baumarkt und hab den herrn bei den beilagscheiben nach selbigen ohne loch gefragt. hatte er nicht.
meine 2te überlegung war, dass es doch bei heizungsrohren vllt so plättchenförmige abschlussstücke geben könnte. somit auf in die sanitärabteilung...wieder fehlanzeige

dann, bei weiteren überlegungen wo ich den münzenförmige metallplättchen finden könnte, ist nicht nur der sprichwörtliche groschen gefallen.
also nochmal 8x20 euro-cent investiert und die boxen waren gut gelagert.

falls man silber statt gold benötigt muss man sich leider in anderen währungen umsehen.
Boettgenstone
Inventar
#36 erstellt: 06. Feb 2007, 15:37

ich hab ne kfz werkstatt für lastwägen und betonmischer zur verfügung wenn ichs brauch!!!!!!!!!!!!!!


wenn du da eine Drehbank zur Verfügung hast und Drehen kannst oder einen hast ders dir zeigt würde ich mir aus einem Rundstahl einen Amtlichen Spike Drehen.

Also 25 mm Rund und dann mit 30° Winkel vorne eine ordentliche Schräge drangedreht auf der anderen Seite einen kleinen Absatz so 10-12 mm und dann ein M8 Gewinde drauf 25-30 mm lang.

Das ganze dann ordentlich geschliffen und die soße glänzt ordentlich. Am Ende so mit 400-600er Schleifpapier und 2000 u/min das geht dann schon schleifen und polieren ist halt üble Fleissarbeit.
technikfreak90
Stammgast
#37 erstellt: 06. Feb 2007, 15:53

skarboy schrieb:
hi

also ich hab meine für 4 euro pro ls auf ebay erstanden, um das geld lohnt sich ein selbstbau nicht wirklich.


tja und dann noch versandkosten und scshon sim ma wieder bei dem selben preis wie beim hifi geschäft.

und außerdem will ich das auch mal testen ob des richtige spikes ersetzen kann.
groovetie
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Feb 2007, 20:09
Hi

Hast Du dir schon mal überlegt statt die Gewindestangen an zu spitzen einfach Hut-Muttern aus dem Baumarkt zu kaufen?

Na gut, die sind nicht spitz zulaufend, aber die Auflagefläche dürfte annähernd gleich klein sein wie bei dem HIFI Spike.

Die Hut-Muttern kriegst Du auch verzinkt, die schauen dann ganz anständig aus. Kosten? keine Ahnung, aber siche nicht die Welt.

Grüsse
MD-Michel
Inventar
#39 erstellt: 06. Feb 2007, 21:17
also ich hab für meine Spikes einmal 1€ und einmal 3€ bei ebay gezahlt, da lohnt finde ich Selbstbau kaum, zumal das optische Ergebnis ohne Maschinenpark zu wünschen übrig lässt.
technikfreak90
Stammgast
#40 erstellt: 06. Feb 2007, 21:31

also ich hab für meine Spikes einmal 1€ und einmal 3€ bei ebay gezahlt, da lohnt finde ich Selbstbau kaum, zumal das optische Ergebnis ohne Maschinenpark zu wünschen übri


siehe weiter oben.
Bierbauch2000
Stammgast
#41 erstellt: 07. Feb 2007, 00:03
HI,

Hutmuttern gibts übrigens auch aus V2A bzw V4A (Edelstahl)

im Bauhaus.

Die kann mann auch ganz gut polieren.

Gruss

Bierbauch2000
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 10. Feb 2007, 15:36
Mensch Leute ,
nehmt statt der Gewindestange , ne Senkkppfschraube und 20 Cent für drunter ...
Heinerich
Inventar
#43 erstellt: 10. Feb 2007, 16:29

gerüstklammer schrieb:
Mensch Leute ,
nehmt statt der Gewindestange , ne Senkkppfschraube und 20 Cent für drunter ...


gerüstklammer
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 10. Feb 2007, 18:03
Sorry !!!

Meinte natürlich eine Schloßschraube .
Die hat einen halbrunden Kopf ohne Schlitz oder Kreutz
und hat unterhalb des Kopf einen Vierkant .
So kann man die Höhe nachher mit nem Schlüssel
bequem von der Seite einstellen .
Heinerich
Inventar
#45 erstellt: 10. Feb 2007, 18:37

gerüstklammer schrieb:
Sorry !!!

Meinte natürlich eine Schloßschraube .
Die hat einen halbrunden Kopf ohne Schlitz oder Kreutz
und hat unterhalb des Kopf einen Vierkant .
So kann man die Höhe nachher mit nem Schlüssel
bequem von der Seite einstellen .


Bei Spikes geht es nicht primär um die Höhenverstellbarkeit!
In erster Linie dienen diese dazu, die Boxen an den Untergrund (und/oder harte Materialien wie Beton, Granit etc.) anzukoppeln.
In zweiter Linie werden Spikes wg. der Optik benutzt. Z.T., ohne zu wissen, dass den Klang der Lautsprecher verändern kann.
Für ein sinniges Ankoppeln wäre mir, die von Dir vorgeschlagene, Schlossschraube auf (einem deutlich strukturierten) x-Cent-Stück, zu unsicher.
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 10. Feb 2007, 18:50
Okay über doe Optik eines allgemeingültigen Zahlungsmittel
unter Lautsprechern oder anderen Geräten kann man streiten .
Mal angenommen man sorgt für einen ebenen Untergrund
kann ich den Stabilitätsunteschied zu anderen hier
vorgeschlagenen Konstruktionen allerdings nicht sehen .
Heinerich
Inventar
#47 erstellt: 10. Feb 2007, 19:33

gerüstklammer schrieb:
Okay über doe Optik eines allgemeingültigen Zahlungsmittel
unter Lautsprechern oder anderen Geräten kann man streiten .
Mal angenommen man sorgt für einen ebenen Untergrund
kann ich den Stabilitätsunteschied zu anderen hier
vorgeschlagenen Konstruktionen allerdings nicht sehen .


Es kommt gar nicht so sehr auf "Stabilität" an, sondern dass das Gewicht auf einen möglichst kleinen und harten Punkt übertragen wird. Daher sind Spikes i.d.R. so spitz wie möglich. Auch ist die "Härte" eine Schlossschraube nicht unbedingt die höchste.
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 10. Feb 2007, 19:49
Also bei meinen Plattenspielern macht es keinen
unterschied ob das Lager spitz oder über eine Kugel
ausgeführt ist .Die Auflage ist die gleiche .
Den einzigen Unterschied den ich sehe ist eben das
ein gespitzter Kegel weniger stabilität an der Kontaktfläche
aufweist .
Wer hat nun recht ?
Weiß auch nicht ....
technikfreak90
Stammgast
#49 erstellt: 10. Feb 2007, 23:43
ihr redet hier immer um highend (so kommts mir zumindest vor) was mich selbst eigentlich nicht interressiert.
Heinerich
Inventar
#50 erstellt: 11. Feb 2007, 01:09

technikfreak90 schrieb:
ihr redet hier immer um highend (so kommts mir zumindest vor) was mich selbst eigentlich nicht interressiert.


Wenn Lautsprecher den Holzfußboden oder Parkett/Laminat mit zum Schwingen bringen, kann man das zu unterbinden versuchen. Ich finde nicht, dass sowas mit High End zu tun hat, sondern mit Wohnraum-/Hörraum-Optimierung.
gerüstklammer
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 11. Feb 2007, 12:56
Ich denke auch , wenn man sich um die Alternativen Schrauben
oder selbstgedreht Spikes untehält hat das nix mit HE zu
tun .
Mann kann natürlich auch drei CDs unter die Gerätschaften
legen und gucken wie das klingt .
Oder Hacksteaks ,oder ...
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