21:9 oder 16:9 Hilfe

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BigPunisher
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2009, 01:07
Abend zusammen ich stehe kurz vor dem Kauf eines Full-HD Beamers jetzt wollte ich wissen was ihr mir für eine Leinwand empfehlen würdet es laufen nur Blu-Ray's über dem Beamer und ich spiele PS3 und Xbox360 über dem Beamer jetzt wollte ich halt wissen wie ich am besten das 21:9 CinemaScope hin kriege ohne Qualitätsverlust Beamer soll der EH-TW3000 werden hier noch ein paar daten zum Beamer


Epson EH-TW3000

* Projektionstechnologie: Epson 3 LCD-Technologie
* Leuchtstärke: 1.800 ANSI-Lumen
* Auflösung: 1.080 Pixel (1920 x 1080)
* Kontrast: 18.000:1
* Projektionsabstände: 0,87 m zu 9,3 m
* Projektionsgröße: 30-300 Zoll
* Lüftergeräusch: 22dB
* Besonderheiten: FULLHD 1080p, Lens-Shift-Funktion, Epson Cinema Filter, Bildgröße: 30 bis 300 Zoll,
* Anschlüsse: 1x Composite, 1x S-Video, 1x Component / YUV (3x RCA), 2x HDMI (ver 1.3), 1x RGB
* Maße (B/H/T) in cm: 45,0 x 14,5 x 39,0 cm
* Service: 3 Jahre Herstellergarantie auf dem Beamer und Lamp
Ton-Daniel
Stammgast
#2 erstellt: 27. Feb 2009, 11:53
qualitätsverlust hast du bei 21:9 keinen.

solltest du dich für eine 21:9 leinwand entscheiden hast du zwei "probleme". zum einen wird die volle breite der lw nur bei filmen in cs genutzt. da die ps3 und xbox nur 16:9 darstellen hast du links & rechts schwarze balken.

bei einer 250cm breiten cs leinwand kommst du auf eine höhe von 250/2,4*9= ca. 107cm. willst du auf der selben leinwand 16:9 material wiedergeben kommst du dann auf max. 107/9*16= 190cm breite. wenn du viel spielst solltest du das also mit einkalkulieren.

auf dauer nervig wird aber wohl das der epson nur manuellen lens shift & zoom hat. dh. jedes mal wenn du von 16:9 auf 21:9 wechselst musst du am gerät beides von hand nachstellen. das setzt auf jedenfall eine solide halterung vorraus da du sonst auch gleich jedes mal das gerät neu ausrichten musst.

da wäre der panasonic pt ae 3000 das komfortablere gerät.
KrisFin
Inventar
#3 erstellt: 28. Feb 2009, 04:59
Der Beamer, den dur ausgesucht hast sollte schon ok. sein. Der von meinem Vorredner vorgeschlagene PT-AE3000 wäre wegen der automatischen Formatanpassung via motorisiertem Zoom und LenShift sicher die komfortablere Wahl.

Eine 21:9 LW macht schon was her, bedenke aber, daß die LW schon ordentlich breit (>3m) sein sollte, sonst macht es bei 16:9 keinen Spass mehr, da das Bild zu klein wird.

Außerdem sollte die Wand mit der LW am besten matt schwarz sein, damit nicht zuviel Streulicht (durch den Zoom des Bildes) entsteht. Gerade durch solch eine Maßnahme, wird der Schwarzwert bei 21:9 Material erheblich verbessert.

Bei 16:9 Material wären dann noch verschiebbare schwarze Maskierungen oder Vorhänge sehr schön.

Wenn du es so machst, ist es wirklich perfekt. Großes Kino in CinemaScope sieht dann wirklich so aus, wie es sein sollte.

Nun nochmal mein Rat: Baue die LW lieber zu groß als zu klein. Hinterher kann man mit schwarzer Samtfolie immer noch maskieren. Aber ich behaupte mal, daß wird nicht passieren.

Ich hatte meine LW mit 3,5m geplant plus 10cm Maskierung oben und an den Seiten. Als die LW fertig war, hab ich die Maskierung einfach weggelassen und nutze die volle Breite, auch wenn jetzt schmale schwarze Balken bei 21:9 Filmen oben und unten vorhanden sind. Bei 16:9 hab ich dafür dann noch ein paar Zentimeter zum Aufzoomen gewonnen.

PS: Die Richtwerte in verschiedenen Fachmagazinen zur sinnvollen Projektionsgröße kann ich nur schwer nachvollziehen. Ich sehe jedenfalls keine so gravierenden Helligkeitsunterschiede bei den meist empfohlenen 2m und meiner 3,7m LW. Mag ja sein, daß punktuell betrachtet, die Lichtmenge kleiner ist, dafür ist die Fläche aber auch größer, so daß objektiv betrachtet die Lichtmenge die gleiche ist.

Grüße
KrisFin
moppy
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Mrz 2009, 09:59
mal ne frage an die 21:9 besitzer. wie ist das denn mit eingeblendeten untertiteln beim film? verschwinden die dann nicht auf oder unter dem rahmen? wenn ja dann vielleicht doch lieber 16:9?
Ton-Daniel
Stammgast
#5 erstellt: 02. Mrz 2009, 11:47
da die untertitel weiss sind kann man sie auch in der maskierung noch gut lesen - unterm strich sind die filme in denen ich sie vermisse aber auch an einer hand abzuzählen
KrisFin
Inventar
#6 erstellt: 04. Mrz 2009, 03:49

Ton-Daniel schrieb:
da die untertitel weiss sind kann man sie auch in der maskierung noch gut lesen - unterm strich sind die filme in denen ich sie vermisse aber auch an einer hand abzuzählen ;)


Kann ich gut nachvollziehen.

Am besten wäre es, wenn die UT von der deutschen Kinofassung übernommen werden könnten. Dann sind Sie zwar im Bild, aber stören meist weniger, als diese riesigen weißen Klötzchenfonts. (PS: Warum sind bloß die Fonts so häßlich??)

Wieso wird eigentlich jeder Schrott, der da in Englisch steht deutsch untertitelt? Dem Kinogänger bleiben jedenfalls viele unnütze UT erspart.
Theron
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Mrz 2009, 01:07

KrisFin schrieb:
Ich sehe jedenfalls keine so gravierenden Helligkeitsunterschiede bei den meist empfohlenen 2m und meiner 3,7m LW. Mag ja sein, daß punktuell betrachtet, die Lichtmenge kleiner ist, dafür ist die Fläche aber auch größer, so daß objektiv betrachtet die Lichtmenge die gleiche ist.


mag sein, daß Dir die Helligkeit ausreicht, rein rechnerisch ist sie aber nur fast halb so groß
anderer Meinung bin ich beim 2. Satz, der ist imo einfach falsch. Die ausgesandte Lichtmenge vom Beamer ist immer gleich, aber die Lichtmenge, welche pro cm² auf der LW ankommt ergibt sich aus der Gesamtfläche.
einfache Rechnung:
bei gleicher Lichtleistung des Beamers ist die Helligkeit bei doppelter LW-Fläche nur halb so groß (es wird ja auf die doppelte Fläche verteilt)
klingt logisch und ist auch so
KrisFin
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2009, 03:34

Theron schrieb:

anderer Meinung bin ich beim 2. Satz, der ist imo einfach falsch. Die ausgesandte Lichtmenge vom Beamer ist immer gleich, aber die Lichtmenge, welche pro cm² auf der LW ankommt ergibt sich aus der Gesamtfläche.
einfache Rechnung:
bei gleicher Lichtleistung des Beamers ist die Helligkeit bei doppelter LW-Fläche nur halb so groß (es wird ja auf die doppelte Fläche verteilt)
klingt logisch und ist auch so ;)


Mag ja alles stimmen, aber in der Praxis sieht die Sache noch etwas anders aus.

Ich schaue Filme lieber mit geringem Betrachtungsabstand. Bei meiner 3,7 m LW sehe ich die Seiten gerade noch. Kommt eine Tagscene, ist mein gesamtes Sehfeld damit ausgefüllt.

Um es auf die Spitze zu treiben: Würde ich nun die LW extrem verkleinern, sagen wir auf einem Meter, würde es zwar mächtig leuchten, aber mein Hirn würde auch registrieren, daß es drum herum dunkel ist. Näher an die LW macht dann auch nicht viel Spass.

Unser Hirn registriert sowohl den Sehabstand wie auch die LW Größe als fixe Größen, und läßt sich nur bedingt beschummeln. (Vielleicht sähe es in einem riesigem absolut schwarzem Raum ohne sichtbare Wände/Gegenstände anders aus.)
Außerdem gibts bei zu nahem Sichtabstand dann noch Probleme mit dem Raumklang.

Die LW sollte deshalb eher den Räumlichkeiten / Sehgewohnheiten (Sitzanstand) angepasst werden. Die punktuell abnehmende Hellikeit bei einer größeren LW sehe ich eher als kleineres Übel an, zumal ich meinen PTAE-2000 mit c4h Tuning nicht im ECO Mode betreibe.

Grüße
KrisFin


[Beitrag von KrisFin am 06. Mrz 2009, 03:55 bearbeitet]
Theron
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Mrz 2009, 19:56
>Mag ja alles stimmen, aber in der Praxis sieht die Sache noch etwas anders aus.
wie DU persönlich das Ganze wahr nimmst ist Deine Sache, Physik ist und bleibt aber Physik und genau so wie ich geschrieben habe, doppelte Fläche=halbe Lichtleistung

der Betrachtungsabstand hat äußerst wenig mit der, auf der LW auftreffenden, Lichstärke zu tun, das ist persönliche Vorliebe, mehr nicht, ich sitze im Kino auch lieber im vorderen 1/3 im Gegensatz zu meinen Freunden (im hinteren 1/3) und habe auch wenn möglich lieber mein komplettes Sichtfeld mit Film gefüllt, um die Illusion möglichst perfekt zu gestalten, dennoch ändert sich ja wohl nix an der Helligkeit ob du im Kino nun ganz vorn oder ganz hinten sitzt

>Die LW sollte deshalb eher den Räumlichkeiten / Sehgewohnheiten (Sitzanstand) angepasst werden.
macht sicher jeder so und bin ich auch vollkommen deiner Meinung, trotzdem zieht sicher keiner in Betracht mit einem Sony VW60 eine 3m LW auszuleuchten, die komplette Wiedergabekette muß aufeinander abgestimmt sein, man kann das nicht losgelöst betrachten, immerhin sollte man ja auch das LW-Tuch nach Räumlichkeit und Beamer wählen und nicht einfach nur blind nach der bevorzugten Größe schauen

>Die punktuell abnehmende Hellikeit bei einer größeren LW sehe ich eher als kleineres Übel an
was heißt punktuell? die Lichtleistung sollte sich im Idealfall gleichmäßig auf der LW verteilen und damit gleichmäßig steigen oder abnehmen und daß abnehmende Helligkeit bei immer größer werdenden Bildbreiten zu einem Problem werden kann, gerade wenn die Lampe einige hundert Stunden auf dem Buckel hat, ist sicher kein kleines Übel, sondern ein Lampenwechselgrund


[Beitrag von Theron am 06. Mrz 2009, 19:57 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#10 erstellt: 07. Mrz 2009, 04:22
>wie DU persönlich das Ganze wahr nimmst ist Deine Sache, Physik ist und bleibt aber Physik und genau so wie ich geschrieben habe, doppelte Fläche=halbe Lichtleistung

Physik bleibt Phyik, aber wie ich das persönlich wahr nehme ist nicht nur meine Sache. Du vergißt dabei, daß die Wahrnehmung von Helligkeit über unseren Sehnerv und dem Hirn, wie soll ich sagen, zum einen nicht linear und zum anderen adaptiv verläuft.

Hier mal ein Link zum Thema: http://www.psycholog.../w410_einleitung.htm

Wie du siehst, ist das mit der Helligkeit gar nicht so einfach. Zum Projektorkauf ist die Aussage über die Lumen sicher von Nöten. Aber die Rechnung Doppelte LW = Halbierte Lichtleistung berücksichtigt eben nicht das menschlichen Helligkeitsempfindens bei fixem Sehabstand.

Und das war es ja eigentlich, was ich mit meinem Erstpost, über die Aussage von Fachmagazinen über die empfohlene LW Größe sagen wollte.


>der Betrachtungsabstand hat äußerst wenig mit der, auf der LW auftreffenden, Lichstärke zu tun, das ist persönliche Vorliebe, mehr nicht, ich sitze im Kino auch lieber im vorderen 1/3 im Gegensatz zu meinen Freunden (im hinteren 1/3) und habe auch wenn möglich lieber mein komplettes Sichtfeld mit Film gefüllt, um die Illusion möglichst perfekt zu gestalten, dennoch ändert sich ja wohl nix an der Helligkeit ob du im Kino nun ganz vorn oder ganz hinten sitzt

Wenn du dir den Artikel im oberen Link mal aufmerksam durchgelesen hast, so ist die Wahrnehmung von Helligkeit auch von der Fläche abhängig. Wenn das gesamte Sichtfeld mit der Tagszene ausgefüllt ist, so wirkt es für unser Hirn heller, als wenn man drum herum noch das schwarze Umfeld sieht.

>macht sicher jeder so und bin ich auch vollkommen deiner Meinung, trotzdem zieht sicher keiner in Betracht mit einem Sony VW60 eine 3m LW auszuleuchten, die komplette Wiedergabekette muß aufeinander abgestimmt sein, man kann das nicht losgelöst betrachten, immerhin sollte man ja auch das LW-Tuch nach Räumlichkeit und Beamer wählen und nicht einfach nur blind nach der bevorzugten Größe schauen

Kann dir nur zustimmen.


[Beitrag von KrisFin am 07. Mrz 2009, 04:25 bearbeitet]
Theron
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Mrz 2009, 18:51
o.k. dann wäre zusammenfassend folgende Aussage richtig (sollte richtig sein)

doppelte LW-Fläche=halbe Lichtleistung ist zwar vom rein physikalischen korrekt, wird/oder kann vom Hirn aber anders bzw nicht so dramatisch wahrgenommen, weil Faktoren wir Umgebung/prozentuale Ausfüllung des Sehbereichs/Senisibilität des Auges mit einfließen und das Bild dadurch sogar heller erscheinen lassen kann, obwohl die Helligkeit physikalisch meßbar deutlich geringer wäre
Das menschliche Auge und Hirn sind halt keine Meßgeräte sondern interpretieren das Ganze auf ihre Art. In unserem Fall ja sogar von Vorteil, ergo die LW so groß wie möglich kaufen ohne daß es unangenehm wird.
KrisFin
Inventar
#12 erstellt: 08. Mrz 2009, 04:07

Theron schrieb:
In unserem Fall ja sogar von Vorteil, ergo die LW so groß wie möglich kaufen ohne daß es unangenehm wird.


Genau. Ist die LW zu groß, kann man im Nachhinein immer noch maskieren, wenn es einem zu dunkel ist. Außerdem wechselt man die LW wohl weniger häufig als den Beamer. Und das nächste Modell ist garantiert lichstärker.

Wer den Platz hat, sollte unbedingt das Teil in 21:9 bauen/kaufen, erst dann kommt echtes CinemaScope Kinofeeling auf. Das hat nicht nur was mit der Bildgröße zu tun, sondern auch damit, daß die schwarzen Balken in der Maskierung landen, und das Bild einen besseren Kontrast hat.

Ich behaupte mal, daß durch den Umstand, der Helligkeitsverlust durch das Aufzoomen fast schon wieder kompensiert wird.

Grüße
KrisFin
Theron
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:15
>Wer den Platz hat, sollte unbedingt das Teil in 21:9 bauen/kaufen, erst dann kommt echtes CinemaScope Kinofeeling auf.
definitiv, einmal gepoppt nie mehr gestoppt CS ist für mich die Königsklasse des Heimkinos, alles andere nur ein fauler Kompromiß, es kommt natürlich stark auf die eigenen Sehgewohnheiten/Material an, wer ein TV-, Serien- und/oder Konsolenjunky ist, sollte evtl bei 16:9 bleiben (oder eben die 2.35:1 LW groß genug wählen) Bei überwiegendem Filmeinsatz, idealerweise überwiegend Blu-ray sollte der 2.35:1 LW der Vorzug gegeben werden

>Ich behaupte mal, daß durch den Umstand, der Helligkeitsverlust durch das Aufzoomen fast schon wieder kompensiert wird.
kompensiert sicher nicht ganz, aber auf jeden Fall wird der Verlust abgeschwächt, Meßdaten waren glaube ich im Anaomorphoten VS Zoomtest vom Pana3000 von cine4home angegeben, kann mich aber nicht mehr an die Zahlen erinnern und bin gerade zu faul nachzuschauen
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