Klapp- und Faltbare DIY Rahmenleinwand

+A -A
Autor
Beitrag
HiFiKarol
Inventar
#1 erstellt: 25. Okt 2015, 13:37
Servus Forummenschen,

Meine jetzige Ausgangssituation ist folgende:
1. Ich hätte gerne nen Beamer.
2. Ich möchte damit nicht den TV ersetzen, sondern beides betreiben (Beamer für Film und TV für Fernssehen).
3. Möglichst großes Bild (Grund für Beamerwunsch)
4. Aus 2. würde sich zwar trivialerweise eine Rollo-Leinwand anbieten, allerdings würde ich diese nicht so groß bekommen, wie ich es gerne hätte, einerseits finanziell und andererseits glube ich wäre die seitliche Dachschräge im Weg, da der Kasten oben ja breiter ist als die LW selbst, außerdem müsste diese dann an der Rückwand befestigt werden und recht weit von dieser wegstehen...

Meine (bisher theoretische) Überlegung:
Eine (DIY-)Rahmenleinwand, die sich kappen bzw. falten lässt, und an der Rückseite der TV befestigt wäre. Wenn man diese weniger als "klassische" feste LW betreibt, sondern als eine Art Stativleinwand mit fest verbautem Stativ (oder irgendwelche Füße z.B. zur Befestigung am Lowbord) könnte man die LW zur TV Nutzung einfach klappen, und der TV erscheint...

Das alles ist bisher (und in den nächsten Monaten auch) NUR EINE THEORETISCHE ÜBERLEGUNG (Aus finanziellen und zeitlichen Gründen), wird aber falls es machbar ist evtl mal ernsthaft in Angriff genommen.

Was mein Ihr dazu?
- Machbar?
- Sinnvoll?
- Alternativen?

alternativ zur klassischen Leinwand mit Tuch könnte ich mir für dieses Vorhaben auch eine Span-/Rigipsplatten-LW (entsprechend gestrichen) vorstellen, was meint Ihr?

Vielen Dank für euren hoffentlich zahlreichen und hilfreichen Input.
Cheers,
Karol
HiFiKarol
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2015, 13:52
Hmmm... schon 24 Stunden rum, und die Hälfte davon am Wochenende, und keiner nen Komentar?
Dann warte ich mal weiter.
Below
Inventar
#3 erstellt: 27. Okt 2015, 17:48
Ich kapier noch nicht ganz was Du unter Klapp- bzw. Faltbar verstehst. Meinst Du das so wie diese Stativdrehtafel hier?
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2015, 20:34
Ne, nicht sowas...

eher in diese Richtung: Klick mich!

Nur dass ich statt dem Bild den TV hinhängen wollen würde...
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Okt 2015, 02:23
Klappbar bauen geht schon, mit Tafelscharnieren und gutem Stoff oder PVC Folie. Hatte ich mal im kleinen gebaut, Kofferleinwand sozusagen. Man muss nur aufpassen die Scharniere so anzubringen, dass bei zusammengeklappter Leinwand kein Knick im Leinwandstoff verursacht wird und er nicht zu stark gespannt wird. Hält nicht ewig, da der Stoff/die Folie irgendwann etwas ausleiert. Ich versteh nur noch nicht wo der Fernseher hin soll.
HiFiKarol
Inventar
#6 erstellt: 28. Okt 2015, 11:07

CineFanBerlin (Beitrag #5) schrieb:
Ich versteh nur noch nicht wo der Fernseher hin soll.

An die "Rückseite" der Leinwand, so dass er nutzbar wird, sobald man "umklappt".
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2015, 13:16
Dann müsstest du die Leinwand aber sehr massiv bauen, ausserdem müsste sie ein gutes Stück vor der Wand montiert werden.
HiFiKarol
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2015, 15:21

CineFanBerlin (Beitrag #7) schrieb:
Dann müsstest du die Leinwand aber sehr massiv bauen

Sollte bei entsprechenden Rahmen mit entsprechender "Verstärkung" doch machbar sein. Oder eben wie erwähnt als Spanplatten-/Rigips-Konstruktion?

ausserdem müsste sie ein gutes Stück vor der Wand montiert werden.

Ja... Halt so viel, dass der TV dran "vorbei" kann, und dahinter genug Platz hat. Das ist mir bewusst...

Ps: ich sehe Du verstehst, was meine Gedanken sind... Denkst Du sowas wäre realisierbar?
dharkkum
Inventar
#9 erstellt: 28. Okt 2015, 15:39

HiFiKarol (Beitrag #4) schrieb:
Ne, nicht sowas...

eher in diese Richtung: Klick mich!

Nur dass ich statt dem Bild den TV hinhängen wollen würde...


Verstehe ich irgendwie nicht.

Wo ist denn da die Leinwand wenn das Bild bzw. der TV zu sehen ist?

Nimmt man die von der Wand und stellt sie woanders hin (zusammengeklappt) wenn der TV läuft?

Das würde ich mir gut überlegen, wenn man so einen Aufwand jedes mal treiben muss um darauf einen Film zu gucken benutzt man sie automatisch weniger. Würde jedenfalls mir so gehen.

Ich hatte mir letztes Jahr meinen ersten Beamer gekauft und als erstes eine Stativ-Rollo-Leinwand. Die wurde aber nach einmal aufbauen wieder zurükgeschickt und gegen eine elektrische mit Deckenbefestigung getauscht.

Mit dem Stativ hätte ich wahrscheinlich in einem Jahr keine 10 Filme geschaut, mit der Motorleinwand habe ich jetzt nach nicht ganz 1,5 Jahren fast 700 Betriebstunden am Beamer.

Wie gross soll sie Leinwand eigentlich werden?
HiFiKarol
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2015, 15:45
Okay. Ich glaub das führt so zu nichts.
Sobald ich daheim bin, mach ich ne Skizze, und stell sie hier rein, wie ich es mir vorstelle. Das wird wohl einfacher.

Aufwand... Wenn es so klappt wie ich es mir vorstelle, wird der Aufwand nicht höher, als eine Rolloleinwand abzurollen (hoffe ich...)
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Okt 2015, 16:45
Wie gesagt. Gehen wird es. Nachdem ich die Minifaltleinwand gebaut hatte, hab ich auch überlegt diese Lösung für mein Wohnzimmer zu verwenden. Grund war Platzmangel, da ich viele Türen im Wohnzimmer habe. Rollo kam nicht in Frage, da ich eine graue Leinwand wollte und gute, wellenfreie mir zu teuer waren. An die Decke klappen war auch nicht drin, schräge Decken und hinter der Leinwand wäre die Küche gewesen, jedesmal wenn man beim Filmgucken ein Bier aus dem Kühlschrank holen will die gesamte Leinwand hochzuklappen wäre mir zu aufwendig gewesen. Da der Beamer dann doch in ein anderes Zimmer kam konnte ich dann doch eine normale Rahmenleinwand nehmen.

Praktikabelste Lösung die ich gefunden hatte waren große Tafelscharniere. Zu achten ist auf 3 Sachen.

1. Stabilität
Ich würde einen Holzrahmen nehmen an dem die Scharniere genug halt haben und an der Rückseite eine MDF Platte. Diese sorgt für die Formstabilität.

2. Beim zusammenklappen dürfen weder Knicke im Leinwandstoff entstehen, noch darf der Stoff/die Folie überdehnt werden. Hierfür müssen z.B. teilweise Lücken zwischen den Rahmenteilen gelassen werden.

3. Die Folie/der Stoff darf nicht einreißen durch das ständige auf-und zuklappen. Bei meiner Kofferleinwand hatte ich die Folie an den entsprechenden Stellen halbrund eingeschnitten und zusätzlich von hinten verstärkt.

Bin auf jeden Fall gespannt auf deine Ergebnisse.


[Beitrag von CineFanBerlin am 28. Okt 2015, 16:50 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#12 erstellt: 28. Okt 2015, 20:06
Also. Ich bin daheim, also bekommt Ihr von mir die Skizze. Blickwinkel von oben drauf:

IMG_0677
hoffe man erkennt genug drauf, damit Ihr wisst, wie ich es genau meine.


CineFanBerlin (Beitrag #11) schrieb:
1. Stabilität
Ich würde einen Holzrahmen nehmen an dem die Scharniere genug halt haben und an der Rückseite eine MDF Platte. Diese sorgt für die Formstabilität.

Klingt sinnvoll. Also ne Rahmenleinwand mit zusätzlich stabilisierender MDF-Platte im Rücken...
Stabilität ist ja vor allem mit Hinblick auf die geplante TV-Halterung wohl ziemlich wichtig.


2. Beim zusammenklappen dürfen weder Knicke im Leinwandstoff entstehen, noch darf der Stoff/die Folie überdehnt werden. Hierfür müssen z.B. teilweise Lücken zwischen den Rahmenteilen gelassen werden.

Da tendenziell ja nach "vorne" gefalten würde, denke ich nicht, dass der Stoff dadurch überdehnt würde (oder irre ich mich).
Knicke müsste man sich was überlegen, wie man die LW dann eher mit nem größeren Radius faltet bzw. "um die Ecke rollt" als direkt knickt


3. Die Folie/der Stoff darf nicht einreißen durch das ständige auf-und zuklappen. Bei meiner Kofferleinwand hatte ich die Folie an den entsprechenden Stellen halbrund eingeschnitten und zusätzlich von hinten verstärkt.

Denke mal, wenn es wie in 2. erwähnt eher gebogen und gerollt als geknickt und gefaltet wird, ließe sich dies ganz gut im Griff haben. Oder?


Bin auf jeden Fall gespannt auf deine Ergebnisse.

Ist momentan leider noch absolut theoretisch, und steckt nicht mal in Kinderschuhen... Ich hoffe ich werde es so oder so ähnlich umsetzen können...
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Okt 2015, 20:46
OK, du willst ja nur an einer Seite klappen, das macht es einfacher. Überdehnen ist sowohl beim Ausklappen als auch beim Zuklappen möglich wenn der Drehpunkt falsch kalkuliert wird oder auch die Leinwand an diesen Stellen falsch gespannt wird. Aber mit ein bisschen Überlegung ist es kein Problem. Eine Lösung für versteckte Scharniere hatte ich leider nicht gefunden. Ich hatte dann diese benutzt:

http://sage-shop.com...96/Products/12339524

Für dein Projekt eher eine Nummer größer.

Für eine ausgeklappt 160x90 Leinwand hatte ich 2 Rahmen je 79x90 gebaut. Oben und unten mit den Scharnieren verbunden und aufgeklappt bespannt. Zwischen den Hälften war 2cm Raum. Hierdurch wurde die Folie nicht geknickt beim Zuklappen sondern stand dann in einer runden Falte, ohne Spannung etwas heraus. Da ja die Folie beim Aufklappen dann etwas gespannt wird habe ich, wie gesagt, diese Stellen etwas verstärkt. Einfach mit doppelseitigem Klebeband etwas Folie and der Hinterseite aufgeklebt. Die Verstärkung war notwendig, da ja die Folie um den Rahmen herum gespannt wird, an der freien 'Knickstelle' muss sie dann eingeschnitten werden, sonst ist das Zusammenklappen nicht möglich. Damit der Schnitt nicht einreißt habe ich es halbrund geschnitten. Schwer zu erklären, hab leider keine Bilder davon.

Am Besten mal 2 Holzstücke oder ähnliches nehmen und einfach entsprechend aneinanderlegen. Damit kann man es etwas simulieren und erhält eine bessere Vorstellung davon, wo die Scharniere sein müssten, der Drehpunkt und wie die Folie sich dort falten/biegen würde.


[Beitrag von CineFanBerlin am 28. Okt 2015, 20:50 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2015, 20:58
Ja, ich will nur eine Seite klappen, Das mit dem beidseitig klappbaren war nur als grobe Idee, weil ich das Bild gefunden hatte...

Für mein Projekt eine Nummer größer damits stabil ist und bleibt klingt gut. Oder kann man irgendwie ca. mittig (von der Höhe her) auch nochmal eins einbauen? Das wäre dann wohl auch ne Idee...

Das mit dem Freiraum zwischen den Teilen ist ne coole Idee, ich dachte bisher evtl an ein drittes kurzes Zwischenstück, mit dem ich somit etwas Abstand bei gefalteter LW gewinnen würde, geht aber mit den Scharnieren auch mit nem Abstand...

Erstmal vielen Dank für die Bestätigung, dass so ein Vorhaben generell möglich zu sein scheint, sobald es was neues gibt, würde ich mich hier wieder melden.
Falls noch jemand seinen Senf dazugeben will (klingt negativer als es gemeint ist) dann immer her damit, ich mag Senf!

Was in dem Sinne noch echt cool wäre, wäre eine TV Halterung, die "verschiebbar" ist, dann wäre man bzgl. der Klappstelle flexibler, was dann auch eine bessere Befestigung der LW an Wand bzw. Lowboard ermöglichen würde, da man dann weiter außen klappen kann, und den TV anschließend hinter die aufgeklappte LW schieben und somit verstecken.

Man, ich glaube das wäre echt enorm cool, wenn es klappen würde...
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Okt 2015, 21:46
3 Scharnier mittig geht nicht, der Drehpunkt muss ja an der Vorderkante der Leinwand sein.

Verschiebbar wäre sicher auch möglich z.B. Metall-Schubladenauszüge nehmen. Fernseher an eine Platte, Schubladenauszüge hinterschrauben und die an die Leinwandrückseite, dann kann man verschieben.
HiFiKarol
Inventar
#16 erstellt: 28. Okt 2015, 22:09
Verschiebbar geht nicht, hast recht. Sonst hab ich ja nen "Pickel" in der Leinwand.

Gibts nicht direkt TV Halterungen die sich verschieben lassen? :o
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Okt 2015, 22:25
Meintest wohl das 3. Scharnier mit dem Pickel.

Verschiebbare Halerungen gibt es sicher auch z.B.

http://www.monitorha...fuhrungsschiene.html



Sowas lässt sich aber auch leicht selber bauen.
HiFiKarol
Inventar
#18 erstellt: 28. Okt 2015, 22:27
Ehhm... ja. Meine ich. waren die Finger wohl schneller als die Augen.:D

Na wenn ich mir die Preise aus Deinem Link anschaue, dann nehm ich doch lieber die Schubladenauszugvariante.


[Beitrag von HiFiKarol am 28. Okt 2015, 22:28 bearbeitet]
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Okt 2015, 22:34
Gibt sicherlich auch günstigere, die obige ließe sich aber sehr leicht nachbauen. Ein paar Schienen aus dem Baumarkt, ein bisschen MDF und fertig.
HiFiKarol
Inventar
#20 erstellt: 28. Okt 2015, 22:42
Jo, stimmt. Wobei nachbauen wieder etwas in Richtung Schubladenauszug geht.
HiFiKarol
Inventar
#21 erstellt: 30. Okt 2015, 18:59
So wie ich das hier lese, würdest Du aber schon zu einer "klassischen" Leinwand mit Tuch tendieren, als zu einer entsprechend gestrichenen MDF-/Rigips-Wand. Oder?
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Okt 2015, 19:11
Gestrichen wirst du immer die Kanten/Übergange sehen, ausserdem fransen die Kanten sehr schnell aus und können auch aufquellen. Zum Einen durch die Farbe, aber auch über Zeit durch die Luftfeuchtigkeit. Würd ich nicht machen. Höchstens wenn du matte Kunststoffplatten findest, die Robust sind, nicht gestrichen werden müssen und geöffnet dann wirklich auf Press abschließen. Gibt z.B. aufgeschäumten Kunststoff bei Modulor. Ist aber nicht ganz billig.


[Beitrag von CineFanBerlin am 30. Okt 2015, 19:11 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#23 erstellt: 30. Okt 2015, 19:18
Na dann wohl doch eher die "klassische" Tuch-Variante...

Ich mach mir halt etwas Sorgen um die Stabilität, und ob das beim klappen nicht alles ziemlich wackelt?
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Okt 2015, 20:54
Wieso sollte ein mit MDF verstärkter Holzrahmen wacklig sein?
HiFiKarol
Inventar
#25 erstellt: 30. Okt 2015, 21:01
Okay, MDF-Verstärkt sollte nichts wackeln... Da muss ich mir aber noch Gedanken zu machen, kann ja nicht unendlich schwer werden.
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Okt 2015, 21:11
Der Rahmen + 6mm MDF an der Rückseite reicht damit alles in Form bleibt und ist leichter und formstabiler als das dicke MDF das du sonst bräuchtest oder Rigips (bei dem du auch eine Lattung bräuchtest). Ganz dünn und leicht kannst du vergessen, wenn der TV ran soll und es länger als 4 Wochen halten soll. Es muss ja dann auch eine gewisse Verwindungssteife aufweisen.


[Beitrag von CineFanBerlin am 30. Okt 2015, 21:13 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#27 erstellt: 31. Okt 2015, 01:40
Klar, dass da ein gewisses Mindestmaß an Material da sein Muss, damit alles richtig hält, und nicht sofort den sprichwörtlichen Bach runter geht...
Das Problem ist nur, dass ich ja irgendwie auch einen Abstand zur Wand brauch, damit der TV "dahinter" passt, beim wegklappen, und je nach Montage muss das ja auch das Gewicht halten...
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 31. Okt 2015, 01:57
Du hast es ja richtig benannt, du brauchst ein gewisses Mindestmaterial für die Stabilität, daraus ergibt sich dann wie massiv die Abstandhalter sein müssen. Wobei dies ja kein Problem sein dürfte, die sind ja später nicht mehr zu sehen.
HiFiKarol
Inventar
#29 erstellt: 31. Okt 2015, 01:59
So gesehen Richtig.
HiFiKarol
Inventar
#30 erstellt: 02. Nov 2015, 18:51
Okay,

Ich drück mich grade etwas vor dem Arbeiten, und bin, damit ich nicht ganz sinnlos Zeit verschwende, am überlegen, da mich die Idee mit der Leinwand von Tag zu Tag irgendwie mehr reizt...

Es stellen sich irgendwie folgende Fragen bzgl der Konstruktion:
1. 16:9 vs. 21:9 -> wichtig für die Dimmensionierung, da aufgrund meiner Dachschräge die Höhe bei verschiedenen Breiten verschieden ausfallen kann.
2. Generell wie groß?
3. Welche Befestigung?
a) Mit irgendeiner Form Abstandhalter an die Wand
b) Eine Art "Stativ" zur Befestigung am Lowboard
4. bis x. wird sich bei genauerer Planung ergeben.

Cheers.
HiFiKarol
Inventar
#31 erstellt: 08. Nov 2015, 23:46
So Freunde,

Ich hab ein wenig weiter überlegt, und auf Papier rumgekritzelt...

Meine Fragen aus dem Vorherigen Post sind eigentlich beantwortet:


HiFiKarol (Beitrag #30) schrieb:
1. 16:9 vs. 21:9...
2. Generell wie groß?

Wird recht sicher eine 2,3m breite 21:9 LW, da ich aufgrund der Dachschräge in 16:9 nur maximal 200cm schaffen könte, und über den Beamer sowieso eigentlich nur Filme geschaut werden.

3. Welche Befestigung?
a) Mit irgendeiner Form Abstandhalter an die Wand
b) Eine Art "Stativ" zur Befestigung am Lowboard

Tendenziell Variante b) Lowboardbefestigung. Evtl zur Verstärkung noch eine (unter-)stützende Wandkonstruktion, da der zu faltende Bereich wohl doch relativ breit werden müsste...

Bei meiner Skizze kam (grafisch) heraus, dass ca. 90cm der LW der schwenkbare Teil wären... Mit verschiebbarer TV Halterung evtl weniger, müsste man mal schauen. Viel Gerechnet hab ich allerdings noch nicht.

Gibts dazu Anmerkungen oder Kommentare? Hat jemand einen direkten Vergleich zwischen 200cm 19:9 und 230cm 21:9 gemacht?
CineFanBerlin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Nov 2015, 01:56
Wie groß ist eigentlich der TV?
HiFiKarol
Inventar
#33 erstellt: 09. Nov 2015, 02:21
Der TV hat "nur" 55"... Ist insgesamt (mit Rand) knapp 1,25 breit...
HiFiKarol
Inventar
#34 erstellt: 21. Nov 2015, 01:23
Servus,

Hier war die letten zwei Wochen tote Hose. Das legt daran, dass ich mein Vorbahen aufgrund anderer Prioritäten erstmal eingestampft bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben habe.

Ich fände es allerdings ziemlich cool, wenn jemand mit ähnlicher Idee sich hier evtl eine Inspiration holt, oder seine Ideen und Ansätze hier postet.

Ich gebe somit den Thread für klapp-faltbare Leinwandideen frei. Mal sehen, ob sich wer meldet...

Grüße,
Karol

PS: Sobald ich mich wieder ransetze, gibts hier von mir neues.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Leinwandbau !!! (Decken-Klapp-Rahmenleinwand)
hosman am 17.08.2005  –  Letzte Antwort am 02.11.2017  –  15 Beiträge
DIY Rahmenleinwand
JoWe81 am 04.12.2018  –  Letzte Antwort am 14.01.2020  –  17 Beiträge
Meine DIY Rahmenleinwand
Difficult am 02.02.2008  –  Letzte Antwort am 09.02.2008  –  6 Beiträge
Rahmenleinwand DIY oder kaufen?
whatever_89 am 30.06.2016  –  Letzte Antwort am 31.10.2016  –  12 Beiträge
Rahmenleinwand DIY für Optoma UHD51
SGTKruemelmonster am 03.06.2019  –  Letzte Antwort am 08.01.2020  –  40 Beiträge
Klapp-Leinwand selberbauen
TinoGefahr am 12.12.2004  –  Letzte Antwort am 15.12.2004  –  10 Beiträge
screenempfehlung für epson 9400 diy
samson_braun am 12.05.2019  –  Letzte Antwort am 12.05.2019  –  2 Beiträge
DIY: Rahmenleinwand getarnt als Deckenlampe mit motor. Maskierung
DefRay am 01.08.2012  –  Letzte Antwort am 19.02.2017  –  25 Beiträge
Leichtbau DIY Rahmenleinwand aus Keilrahmen mit automatisierter Maskierung
nimaru_one am 11.03.2015  –  Letzte Antwort am 16.03.2015  –  9 Beiträge
Rahmenleinwand
apups am 02.11.2016  –  Letzte Antwort am 22.11.2016  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2015

Anzeige

Top Produkte in Leinwände, Beamerzubehör, Messtechnik & Co. Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedKranelite
  • Gesamtzahl an Themen1.551.067
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.278

Top Hersteller in Leinwände, Beamerzubehör, Messtechnik & Co. Widget schließen