20 Hz-Sub, maximal 450€

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iKon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2006, 18:43
Hi,

da ich net soviel wert auf HK setzte ist die Budget-Grenze bei max. 450€, lieber weniger .
Der Sub soll meine Nuwave 125 (die gehen schon tief, für Kino darfs aber eben noch ein bissl mehr sein) unterstützen und muss nur zwischen 20 und ca. 40 Hz in einem gut/stark bedämpften 20qm-Raum mit ganz günstigen Aufstellmöglichkeiten spielen. Am Receiver wird die Übergangsfrq. dann auf 40 Hz gestellt.
Da ich mich außerhalb von Nubert-Lager nicht so gut auskenne bin ich mal auf eure Tipps gespannt.
Ich weiß man kann immer sparen und dann höher greifen, aus o.g. will ich aber nich mehr ausgeben. Also wenn er ähnlich wie ein AW-880 klingt (der leider außerhalb meiner Reichweite liegt) würde ich mal die Ohren danach spitzen. Die kleinen Nuberts machen ja bekanntlich schon bei 30 Hz schlapp.
Ob jetzt 20 oder 22 Hz ist nicht entscheidend, aber unter 25 Hz muss es sein, da ich hauptsächlcih Action-Filme sehe. Er wird bei Musik auch nicht mitlaufen und muss daher nicht sooo präzise sein, Druck untenrum soll er halt können.

Ist die Sache mit 450 € überhaupt zu machen? Wie schätzt ihr den Teufel M 4100 SW für meine Anforderungen ein? Zu schwach? Leider konnte ich für den keine untere Grenzfrequenz finden.

Ich warte auf eure Tipps. Ich denke, dass ich Cantons mangels Tiefgang schonmal ausschließen kann.

danke
beuke
Stammgast
#2 erstellt: 03. Feb 2006, 09:21
Hallo Ikon,

Du kannst ja mal den anschauen:

http://shop3.webmail...682982&2D3069874&2D1

in der Surround Ecke gibt's da einen eigenen Thread über den Sub:

http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=2433

Gruß Tom
Bass-Oldie
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2006, 16:13
Nach meiner Marktkenntnis wirst du bis 450 EUR und auch 100 EUR drüber keinen einzigen Sub finden, der dir die 20 Hz Grenze mit +/- 3 dB Druck abgibt.

Qualität kostet in dem Breich Aufwand und damit Geld.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Aber bitte mit mit einem Frequenzschrieb, nicht etwa nur die Angaben der Marketingabteilung weiterleiten.

Bleibt der Gebrauchtmarkt, um die Kosten in Grenzen zu halten.
New_Bass
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Feb 2006, 20:13
Hallo,

20Hz sind möglich, allerdings nicht linear und mit hohem lautstärkeabfall.

Musst schon (ca. 750 €) und höher investieren.
Crazy-Horse
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2006, 13:25
SVS PB10 schafft das ohne große Einbrüche und Pegeleinbüßen für 700Euro!
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 04. Feb 2006, 20:57
Weiß ja nich... vll schafft das ein eingermaßen gut selbst zusammengebauter Sub im Bassreflexgehäuse, welche ausreichend dimensioniert sein muss!?
Ansonsten fängts beim oben genannten SVS Pb10 isd an!
Der AW 880 soll laut Nubert auch die 20 hz bei -3db knacken...

Waschbaer
-HiFi-
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2006, 00:39
Na ja für den Preis glaube ich es auch nicht.
Schau mal bei eBay.
Da findeste vielleicht gebraucht einen für den Preis.

Gruß!
bulla
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2006, 14:57
Für 450€ gibts da nur den Selbstbau. Könnte dir da sogar schon ein fertiges Konzept posten...
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 05. Feb 2006, 15:11
Zeig mal!
Der Zebulon Ultra sub?

Waschbaer
bulla
Inventar
#10 erstellt: 05. Feb 2006, 15:24
Ne, kein Zebulon.
Adire Audio Tempest AV15 in 250l, auf ungefähr 20hz abgestimmt.
Chassis kostet 260€, dazu ein Aktivmodul für ca. 200€ mit Subsonic bei ungefähr 18-20hz macht das Teil nahezu unzerstörbar. Pegel @20hz liegt weit über 100dB.

F3 liegt bei 20hz laut Winisd, also für obigen Einsatzzweck tauglich.

Evtl. könnte man noch etwas Volumen schrumpfen, falls man nicht ganz so tief abstimmen möchte...
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2006, 15:47
Und wie ist es mit der Präzision???
Gelscht
Gelöscht
#12 erstellt: 05. Feb 2006, 15:49
Unjd geschlossen oder in Bassreflex oder was anderes?

Waschbaer
bulla
Inventar
#13 erstellt: 05. Feb 2006, 16:11
bulla
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2006, 16:27
Auch schön sieht der Tempest in geschlossenen Gehäusen aus.

130l, dazu eine 6dB-Anhebung bei 25hz, ergibt f3 bei 23hz
zwaps
Stammgast
#15 erstellt: 05. Feb 2006, 16:43

Bass-Oldie schrieb:
Nach meiner Marktkenntnis wirst du bis 450 EUR und auch 100 EUR drüber keinen einzigen Sub finden, der dir die 20 Hz Grenze mit +/- 3 dB Druck abgibt.

Qualität kostet in dem Breich Aufwand und damit Geld.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Aber bitte mit mit einem Frequenzschrieb, nicht etwa nur die Angaben der Marketingabteilung weiterleiten.

Bleibt der Gebrauchtmarkt, um die Kosten in Grenzen zu halten.


Also mein Heco Concerto spielt bis 20hz runter, da beginnt allerdings der Pegelabfall so langsam. Konnte aber bis 16hz noch was hören (Orgel Notre Dame)
Bass-Oldie
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2006, 16:59

zwaps schrieb:
Also mein Heco Concerto spielt bis 20hz runter, da beginnt allerdings der Pegelabfall so langsam. Konnte aber bis 16hz noch was hören (Orgel Notre Dame)


Das widerspricht zwar allem, was ich von dem Produkt kenne, und selber höre, aber wenn du meinst...
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 05. Feb 2006, 17:03

Also mein Heco Concerto spielt bis 20hz runter

Das wage ich stark zu bezweifeln.


da beginnt allerdings der Pegelabfall so langsam

Bei 20 Hz müsste er ungefähr bei -12db liegen.


Konnte aber bis 16hz noch was hören (Orgel Notre Dame)


Erstens: 16Hz kann man nicht mehr hören! Außer du bist ne Katze!
Zweitens: Der Concerto spielt nicht mal laut Hertsteller bis 16 Hz. Und Die übertreiben meist auch noch ein wenig.


Waschbaer
pit1905
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Feb 2006, 23:58
Lege noch nen 100er drauf und besorg Dir nen gebrauchten AR W38 (in Suche Sektion wurden 2 angeboten,einen davon würde ich nehmen,aber ich brauche noch nen 2ten Käufer http://www.hifi-foru...um_id=38&thread=5218 ).
Keine Angst....der Sub spielt bis 16Hz und das fühlt man auch mehr als deutlich.:hail


[Beitrag von pit1905 am 06. Feb 2006, 00:02 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#19 erstellt: 06. Feb 2006, 04:38
Eure Aussagen bezüglich den tiefen Frequenzen wundert mich schon. Wer hat denn Messgeräte, die das wirklich belegen? Die allermeisten SPL Meter gehen doch gerade mal bis 25-30 Hz runter
Roland04
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Feb 2006, 05:11
20 Hz, 16 Hz, mit den genannten , vor allem, wer hört das schon , lieber ein wenig mehr investieren und einen sauber druckvollen bass, der präzise bis ca. 27 Hz kommt, ist m.E. weitaus sinnvoller und besser
bulla
Inventar
#21 erstellt: 06. Feb 2006, 05:14
Ich erweitere um ganze 2hz nach unten, ansonsten Fullack

Vor allem angesichts der 450€...
pit1905
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Feb 2006, 09:57
Ich werf ne CD mit Sinustönen rein....wenn bei 16Hz das Sofa wackelt sagt mir das mehr als jedes Messgerät


vor allem, wer hört das schon


Niemand,aber darum gehts ja net sondern ums Fühlen und das ist nun mal ne ganz andere Welt wenn der Sub unter 20Hz geht.
Robhob
Stammgast
#23 erstellt: 06. Feb 2006, 10:19
16hz Töne das das sofa wackelt??

Ich glaube kaum das das so einfach zu erreichen ist.

Im übrigen kommt es bei 18-19hz bei entsprechender "laut"stärke zu so genannten geisterscheinungen.

Irgendwo in diesem tiefen bereich liegt auch die resonanzfrequenz des körpers, es soll angeblich möglich sein mit diesen tiefen frequenzen die inneren organe zu zerstören (organe mit holräumen zB der Magen zerreisen förmlich).

Bitte realistische angaben machen und hilfe zum thema posten.

gefragt ist ein sub für 450 € der auch altagstauglich ist und kein 700€ kasten der 16hz töne erzeugt
pit1905
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Feb 2006, 10:30

Robhob schrieb:
16hz Töne das das sofa wackelt??

Ich glaube kaum das das so einfach zu erreichen ist.

Im übrigen kommt es bei 18-19hz bei entsprechender "laut"stärke zu so genannten geisterscheinungen.

Irgendwo in diesem tiefen bereich liegt auch die resonanzfrequenz des körpers, es soll angeblich möglich sein mit diesen tiefen frequenzen die inneren organe zu zerstören (organe mit holräumen zB der Magen zerreisen förmlich).

Bitte realistische angaben machen und hilfe zum thema posten.

gefragt ist ein sub für 450 € der auch altagstauglich ist und kein 700€ kasten der 16hz töne erzeugt



Glauben musst Du es auch nicht,aber wenn ich Dir was schildere dann ist das auch so.
Wenn jemand nen Sub für 450€ sucht,dann finde ich es in Ordnung ihm auch etwas teureres anzubieten,insbesondere da man bei gebrauchten für rund 500€ weitaus mehr bekommt,als je mit 450€ machbar ist.

PS: Das mit den inneren Organen ist ein Märchen und wurde sogar vor 14Tagen bei Myhtbusters eindrucksvoll widerlegt.
pss0805
Stammgast
#25 erstellt: 06. Feb 2006, 12:30
Mach es doch einfach so wie ich: Kauf dir 2 Usher W8955K (Stück 159.- Euro)und bau jeden in ein 80l Bassreflexgehäuse mit 23Hz Tuningfrequenz. Mit "Bass" habe ich seitdem keine Probleme mehr. Außerdem wirkt es doch schon ganz anders, wenn die Hauptlautsprecher so bassgewaltig abgehen bei Filmen, klingt einfach wesentlich homogener als so eine kleine Kiste irgendwo im Raum versteckt. Es ist jedesmal so, als ob eine Bass-Welle von vorne auf dich zukommt und dich wie eine Fliege gegen die drückt.

So sieht das Ganze auch jeder Seite bei mir aus (Gehäuse noch unbehandelt):



Einzigster Nachteil ist vielleicht die Tiefe von 60cm.


MfG
pit1905
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Feb 2006, 12:50
Hallo pss0805....sicher hast Du Recht,aber da kommt der Faktor "handwerkliches Geschick" hinzu
Ich will mir auch einen Sub bauen und habe mir kürzlich ein Detonation 500 Aktivmodul gekauft,jedoch fehlt mir noch jemand der mir die Kiste baut
Mir fehlt das Geschick und vor allem die Zeit.
Bass-Oldie
Inventar
#27 erstellt: 06. Feb 2006, 13:08
Ich habe mir den Subwoofer Kasten vom lokalen Schreiner nach meinen Maßen und Vorstellungen bauen lassen. Nicht unbedingt DIY oder billig, aber gut
pss0805
Stammgast
#28 erstellt: 06. Feb 2006, 13:25
Was muss man denn da können?
Du erstellt einen Bauplan nach der Berechnung und musst doch nur die Platten im Baumarkt holen und dort nach deinen Maßen zuschneiden lassen (ist kostenlos).
Dann tuhst du nach deinem Bauplan die Bretter mit Montagekleber zusammen setzen, evt. noch Löcher vorbohren für zusätzliche Schraubverbindungen, mit der Stichsäge den Kreisausschnitt für den TT, das BR-Rohr und das Terminal ausschneiden, noch irgendwas für die Optik auifs Gehäuse, Filzteppich, Lack etc. und Fertig ist die Box.
Wo liegt das Problem?


MfG
pit1905
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Feb 2006, 13:44
Ja aber das muss doch auch gefräßt werden damit es auch ordentlich passt
und Verstrebungen...
und es scheitert schon an der Berechnung...
ich hab vom Selbstbau keine Ahnung...
wüßte nicht mal wo das Rohr hin soll,geschweige denn wie groß es sein müsste,oder ob es 2-3 sein sollten....usw usw

Ne,das ist nichts für mich und das Modul ist mir viel zu teuer(500€) um irgend was zusammen zu klatschen,wovon ich null Plan habe.
Deswegen warte ich lieber und wenn nichts rum kommt lasse ich es eben machen
iKon
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Feb 2006, 13:57
Ok. Danke für eure zahlreichen Antworten. Ich sehe, dass es mit dem geplanten Budget wohl höchstens für besseren gebrauchten reicht, aber das kommt nicht in frage, selbstbau traue ich mir nicht zu. Mal schaun was die Finanzdirektion sagt... Lege dann nach Überredungsversuchen evtl was drauf und werde mal den AW-880 zum Testen nach Hause kommen lassen.
Gelscht
Gelöscht
#31 erstellt: 06. Feb 2006, 14:02
Ja.

Der Nubert soll ohne großen Pegelverlust bis 20hz spielen. Benutz mal die Forumsuche, ich glaub der wurde schonmal mit dem Pb10 von SVS verglichen.

Waschbaer
pss0805
Stammgast
#32 erstellt: 06. Feb 2006, 17:30
Ich habe die Erfahrung gesammelt, das fast kein Lautsprecher bis 3000.- Euro gescheit klingt im Vergleich zu einer anständigen DYS-Konstruktion. Im Endeffekt kann man davon ausgehen, dass man für 1/3 des Kaufpreises des Fertig-Produktes mindestens die gleiche Qualität beim Selbstbauen hat.


MfG
Robhob
Stammgast
#33 erstellt: 06. Feb 2006, 19:36
naja es kommt drauf an.

wenn es ein einfaches gehäuse ohne finish ist glaub ich es gerne.

Man darf aber nicht den einfachen Bausatzpreis mit den gesammtkosten vertauschen. Bei aufwendigen Projekten kann das Gehäuse bis zu 50% der gesamtkosten ausmachen.

Würde daher sagen das man mit selbstbau LS rund die hälfte sparen kann bzw für das gleiche geld das doppelte an klang kriegt.

greetz Robhob
pratter
Inventar
#34 erstellt: 07. Feb 2006, 13:57
Es bedarf an Erfahrung und Geschick, damit ein DIY Sub einem Fertig-Sub auch das Wasser in Sachen "Optik" reichen kann.

Viele Subs sind nicht einfach Eckig, Kantig, Quadratisch, Praktisch, Gut. Sondern teilweise Echtholz, Furniere, abgerundete Kanten, geschwungene Seitenteile, und so weiter.

Wenn man dann noch die Zeit rechnet, wird der DIY schnell teurer als ein Fertig-Sub.

Und das allergrößte Problem bei DIY:
Probehören ist nur selten möglich, denn erst muss der Sub gebaut werden, dann kann man hören, und das Risiko das es nicht gefällt, ist vorhanden.

Gruß,
Sascha
Robhob
Stammgast
#35 erstellt: 07. Feb 2006, 14:01

Es bedarf an Erfahrung und Geschick, damit ein DIY Sub einem Fertig-Sub auch das Wasser in Sachen "Optik" reichen kann.

Viele Subs sind nicht einfach Eckig, Kantig, Quadratisch, Praktisch, Gut. Sondern teilweise Echtholz, Furniere, abgerundete Kanten, geschwungene Seitenteile, und so weiter.

Wenn man dann noch die Zeit rechnet, wird der DIY schnell teurer als ein Fertig-Sub.


Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.

Ein selbstbau LS (oder auch sub) spielt normalerweise,bei korrekter bauweise, noch doppelt so teure fertig modelle "an die wand".

Lautsprecher wält man nach dem klang und nicht nach dem aussehen.

Und mit ein bischen gedult und sorgfalt lässt sich auch was ganz ansehnliches herstellen das man nicht verstecken muss.
pratter
Inventar
#36 erstellt: 07. Feb 2006, 14:18

Ein selbstbau LS (oder auch sub) spielt normalerweise,bei korrekter bauweise, noch doppelt so teure fertig modelle "an die wand".


Ich habe in meinem Leben schon sehr sehr viele Lautsprecher gehört, ich war sogar schon einen ganzen Tag bei VISATON zu Besuch, und eines ist sicher: Alle kochen nur mit Wasser. Man müsste hier erstmal definieren, was wir hier unter klanglichem Ideal verstehen.

Objektiv kann es eigentlich nur die 1:1 Wiedergabe des Inhalt's auf dem Tonträger sein, denn alles andere wäre Subjektiv, und dementsprechend sind auch Aussagen, dass etwas doppelt so teures an die Wand gespielt wird, einfach nur pubertär und absoluter Blödsinn.



Lautsprecher wält man nach dem klang und nicht nach dem aussehen.

Falsch, denn hier geht es nicht um ein Werkzeug, dass im Tonstudio aufgestellt wird, sondern um ein Stück Möbel, welches im Wohnzimmer, Musikzimmer oder Heimkino Platz nimmt.


Und mit ein bischen gedult und sorgfalt lässt sich auch was ganz ansehnliches herstellen das man nicht verstecken muss.


Dann bau mal eine Monitor Audio GS60, oder eine B&W Nautilus oder dergleich nach. Viel Spaß!

Gruß,
Sascha
bulla
Inventar
#37 erstellt: 07. Feb 2006, 15:55
@pratter:

Meinst du die?
http://www.monitoraudio.de/goldsig/goldsig.pdf

Wenn ja: Was ist daran so besonders? Nen rechteckigen Kasten mit abgerundeten, kleinen, Phasen zu wasteln ist mit einer Oberfräse, den entsprechenden Fräser vorausgesetzt, kein Problem.

Oder was ist daran so toll?

Die Nautilus:
Vielleicht baut man sowas nicht nach, weil
a) Der Aufwand überüberüberproportional zum Nutzen ist?
b) Selbst Fertigboxenkäufer sich so ein Teil seltenst leisten können

Übrigens hat die schonmal ein Spanier (verändert) nachgebaut, gibts auch als Fotodoku im Netz irgendwo.


Das klangliche Ideal ist für mich, zu wissen, was drin ist und was machbar ist.
Marketing kann so verführerisch sein
pratter
Inventar
#38 erstellt: 07. Feb 2006, 16:14
@bulla
Mag sein dass es für dich kein Problem darstellt, für mich und für vielen andere jedoch schon, insbesondere wenn es an das Oberflächen-Finish geht.

Es waren auch jediglich nur zwei Beispiele von Vielen. Bei Fertiglautsprecher hat man die Auswahl zwischen sehr vielen Modellen mit unterschiedlichem Finish. Das gleiche Resultat lässt sich in der Regel nicht einfach von heute auf morgen mit Standard-Werkzeug erreichen. Es muss also das nötige KnowHow vorhanden sein, und auch entsprechendes Werkzeug gekauft werden, wenn nicht bereits vorhanden.

Es wurde auch schon eine Lumen White, so weit ich weiss, nachgebaut, aber das ist doch wirklich eher die Seltenheit. Viele Selbstbauer investieren garnicht die nötige Zeit, und hauen daher nur bisschen Lack drüber, und das war's.

Ist halt Geschmackssache.

Ich sehe DIY eher als Hobby an, als damit Geld sparen zu wollen.

Gruß,
Sascha
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 07. Feb 2006, 17:12
Off Topic is hier aber nix, oder?

@iKon

Schon entschieden?

Waschbaer
Nordmende
Stammgast
#40 erstellt: 07. Feb 2006, 17:25
Wie wärs mit dem ,,Sub No Limits"...Das ganze wiegt mit Gehäuse dann um die 180 Kg....und kostet etwas über 3000 € :Y...
Crazy-Horse
Inventar
#41 erstellt: 07. Feb 2006, 17:28
Für das Geld würde ich mir dann schon eher einen A.C.T. holen, der AL 6x3 kostet in dem Fall nur 200Euro mehr dürfte aber Details liefern die mit dem guten Stück einfach nicht darstellbar sind!
pratter
Inventar
#42 erstellt: 07. Feb 2006, 17:31
Der Sub scheint wohl auf höchstmöglichen Pegel abgestimmt sein, denn extremer Tiefgang (Frequenzbereich (-3dB): 24-150 Hz) scheint nicht seine Domäne zu sein, insofern man das hier überhaupt von dieser technischen Angabe ableiten kann.

Gruß,
Sascha
Bass-Oldie
Inventar
#43 erstellt: 07. Feb 2006, 19:32
Ging es hier nicht mal um einen Sub für 450 EUR?
pit1905
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 07. Feb 2006, 22:08

Bass-Oldie schrieb:
Ging es hier nicht mal um einen Sub für 450 EUR? ;)


Schon lange nicht mehr.....Du bekommst ja nix mit
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