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Doppelschwingspuler "wabbelt" nach Anschluss+A -A |
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Autor |
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Sir_Einar
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Nov 2006, 01:19 | |||
Hallo ich hab ein kleines Problem, ich will meinen alten aktiv Sub aus dem Auto (ein Raveland 1000 von Conrad) mit etwa 80 Watt Musikleistung bei mir ins Wohnzimmer stellen. Dazu hab ich im Keller noch einen alten "Wega 3131 hifi" Verstärker gefunden. Kurz vorweg: Ich will nix neu kaufen, entweder es läuft mit dem, was ich da hab, oder ich lass es. Also, der Sub ist ein Doppelschwingspuler, ich hab ihn zuerst wie hier auf dem ersten Bild gezeigt, angeschlossen. Das hat nicht funktioniert. Wenn ich am Verstärker einen Kanal abgeschaltet habe, ging es. Jetzt habe ich es nach dem 2. Bild versucht, aber sobald ich den Verstärker einschalte, wabbelt die Membran vom Sub gleichmäßig auf und ab, egal, ob Musik an ist oder nicht. Wenn Musik an ist, klingt diese allerdings sehr gut (deutlich besser, als mit nur einer angeschlossenen Spule). Was kann das sein und was kann ich dagegen tun??? Danke für Tips!! |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 25. Nov 2006, 01:34 | |||
Ein Anschluss ist verpolt. --> Plus und Minus vertauschen (an einem)
Spulen in Reihe und Verstärker gebrückt? Dass der noch nicht in Flammen aufgegangen ist... Gruss Jochen |
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Sir_Einar
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 25. Nov 2006, 02:13 | |||
Danke schonmal für die Antworten. Vertauschen hat leider nix gebracht. Wenn ich es normal nach dem Bild 1 verkabele "wummert" der Sub ununterbrochen, sobald ich den Verstärker anschalte. Wenn ich an einer Spule + und - vertausche hört man überhaupt nix mehr. Nochwas zu den Geräten: Der Sub hat 2x2 Ohm, der Verstärker 2x8 Ohm. Ist die Darstellung auf der Seite (link im 1. Beitrag) denn falsch?? Ich finde leider keine andere. [Beitrag von Sir_Einar am 25. Nov 2006, 02:14 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#4 erstellt: 25. Nov 2006, 02:20 | |||
Der Anschluss laut Bild 1 ist richtig, aber:
Da sollte der Verstärker eigentlich in die Schutzschaltung gehen, wenn er eine hat. Vielleicht verhält er sich deshalb so seltsam? Läuft er denn mit normalen Boxen ordentlich? Nach Bild 2 geht nur mit brückbaren Verstärkern. Das sind Heim-Verstärker nur in absoluten Ausnahmefällen. Gruss Jochen |
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Sir_Einar
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Nov 2006, 02:41 | |||
Ja, mit normalen Boxen läuft er. Aber eben auch, wenn ich nur eine Spule vom Sub anschließe, oder wenn ich den Sub wie auf Bild 2 anschließe. Der Klang ist auch einwandfrei, aber wie schon geschrieben, wabert bei der 2. Methode die Membran ununterbrochen. Und die erste mit nur einer Spule ist ja auch nicht optimal [Beitrag von Sir_Einar am 25. Nov 2006, 02:42 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 25. Nov 2006, 02:50 | |||
Jochen, mach´s doch nicht so schwer! 2x2R parallel lassen auf Dauer (fast) jeden Home-HiFi-Amp sterben. 2x2R in Reihe lassen einen WEGA 3131 (2x8R) ins Schwitzen geraten - klingt auch nicht gut. Der SUB ist ein CarSub - nicht für Home-Equipment von 1967 geeignet!
... genau! Detlef |
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Master_J
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2006, 15:16 | |||
Bin ich kompliziert?
So richtig parallel issses ja nicht - pro Endstufe 2 Ohm. Dennoch zu wenig für die meisten Verstärker (ui, 1967). Lösung? Aktivmodul mit min. 4 Ohm und dann die beiden Spulen in Reihe. Gruss Jochen |
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Sir_Einar
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Nov 2006, 16:36 | |||
Hm schade :/ Könnte ich nicht nen 4 Ohm Widerstand zwischenlöten, oder wäre dann die Leistung zu gering?? Ich versuche es jetzt erstmal mit nem 12V Netzteil am Sub (ist ein aktiver - ich hatte den internen Verstärker ausgebaut). |
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Master_J
Inventar |
#9 erstellt: 25. Nov 2006, 17:02 | |||
Schlechte Idee. Der verbrät einen Grossteil der Leistung einfach.
Schlechte Idee. Ausser Du hast ein Netzteil, das wirklich stark genug ist. Nein, ein PC-Netzteil ist nicht geeignet. Gruss Jochen |
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Sir_Einar
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 25. Nov 2006, 17:34 | |||
Hm, ja mit dem Widerstand das hab ich mir schon gedacht. Aber warum sollte es mit einem PC Netzteil nicht funktionieren? Ich hatte schon eins dran, es hat nur ziemlich gebrummt, sobald ich die Chinch Kabel an den Sub gemacht habe. Wird irgendwo eine Schleife drin gewesen sein, ein getrennter Stromkreis hat auch nichts gebracht. Es läuft jetzt mit einem alten Netzteil, was ich während meiner Berufsschulzeit mal selbst gebaut habe. Ich hab allerdings überhaupt keine Ahnung, was das für Daten hat, bzw. was es leistet. ist schon nen paar Jahre her. Wie merke ich denn, dass es zu wenig Leistung hat?? Wenn der Sub anfängt zu schnarren, wenn die Musik laut ist? Und wie merke ich, ob der Hub der Membran ausreicht, um die Spule zu kühlen? Ich finde, die bleibt trotz ordentlich Bass relativ unbewegt Also der Verstärker im Sub wiegt höchstens 100 Gramm, hab noch nie so nen winzigen gesehen. Es gibt hier im Forum auch irgendwo einen Link dazu, ich find ihn leider nicht mehr... Tjaa, gefährliches Halbwissen was ich hier an den Tag lege, aber die Geräte, die ich hier zu testen benutze sind alle nichts Wert, darum versuche ich einfach ein paar Möglichkeiten. Ich könnte auch einfach alles in den Keller stellen und da verrotten lassen oder für nen paar Euro mir den Stress mit eBay machen, aber die Chance, evtl. am Ende ne kleine Bassunterstützung für meine LS in der Wohnung zu haben, ist natürlich besser |
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Master_J
Inventar |
#11 erstellt: 25. Nov 2006, 18:00 | |||
http://www.google.de...3BFORID%3A1%3B&hl=de
Das ist ein Indikator. Da ich "solche Sachen" nicht mache, fehlt mir da ein bisschen die Praxiserfahrung.
Gibt es eine Konstellation, wo das nicht der Fall ist? Warum sollte eine Spule überhitzen, wenn wenig elektrische Leistung zugeführt wird (erkennbar am geringen Hub)? Gruss Jochen |
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