sand im speaker?

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plastikpunk
Neuling
#1 erstellt: 28. Jun 2007, 07:38
Moin,ich hab mir vorm jahr oder so n kennwood speaker gekauft n sub (kenwood kfc-w3009) 800w, und er stand lange zeit bei mir im zimmer rum,und wenn ich jetz das membran reindrücke dann klingt es als wäre sand drinne und is ein wenig schwerfälliger,aber von aussen is der speaker zu...und ich hab sicher keinen sand mit ins subwoofergehäuse gebaut,wie kann das sein?(und der magnet sieht auch schief aus irgendwie,aber runtergefallen oder so isser nie das kommt doch nich alles ausm nix >_<
pls help das ding kam 200€ damals!(und leistung hatte es auch)
http://www.autohifi-rm.com/images/kfcw3009.jpg


[Beitrag von plastikpunk am 28. Jun 2007, 07:41 bearbeitet]
Pizzaro
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2007, 08:17
Ne das ist kein Sand. So hat sich mein Basslautsprecher angehört als er kaputt war.

Edit: Ach der Woofer ist das, naja, währe ja nicht Schade drum


[Beitrag von Pizzaro am 28. Jun 2007, 08:17 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Jun 2007, 09:46
Das klingt nach einer dezentrierten Membran, die dazu führt, dass die Schwingspule im Luftspalt schabt.
Das spricht wiederum für eine schlechte Qualität der Materialien, denn die Membran sollte nicht einfach mal so einsacken.
plastikpunk
Neuling
#4 erstellt: 28. Jun 2007, 17:22
wenns verschleiß is oder so wie ihr sagt,find ichs seltsam da ich ihn kaum benutzt habe,evtl ne woceh am stück dann war auto kaputt, aber der subwoofer lief da noch einwandfrei,nu stand er halbes jahr rum jetz geht er nichmehr,is das irgendwie reperabel?
er macht wenn man ihn trotzdem benutzt und wirklic haufdreht seltsame geräusche die normal nur ausm mitteltöner kommen sollten,wie soein leichtes quitschen oder so...
Argon50
Inventar
#5 erstellt: 28. Jun 2007, 17:25

plastikpunk schrieb:
...seltsame geräusche die normal nur ausm mitteltöner kommen sollten,wie soein leichtes quitschen oder so...

Auch Mitteltöner sollten nicht quietschen!

sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Jun 2007, 17:49
Wenn er ein halbes Jahr stand, kann das durchaus sein, dass die Aufhängung nachgegeben hat und die Membran schief sitzt.
Sollte nicht, aber es ist scheinbar passiert.
plastikpunk
Neuling
#7 erstellt: 28. Jun 2007, 17:56
is das irgendwie reperabel?

[ EDIT ]

Ja ist es,ich habe einfach auf die stelle des magnets wo er höher is mim hammer bearbeitet,mim normalen hammer!

nun ist der magnet wieder grade und die schleifgeräusche sind weg


[Beitrag von plastikpunk am 28. Jun 2007, 18:25 bearbeitet]
Mario_D
Inventar
#8 erstellt: 28. Jun 2007, 19:25
Ich glaub hier verarscht uns einer, oder er hat nen Heizlüfter als Speaker, wo der Spalt so groß zwischen Spule und Magnet ist, sodass man das mit den augen abschätzen kann, ob der Magnet gerade ist. Wenn du uns nicht verarscht, sorry, aber das hört sich alles nicht wirklich enrnstgemeint an.
plastikpunk
Neuling
#9 erstellt: 28. Jun 2007, 19:33
lol dann galubst ebend nich,mir doch lachs ,
und nein ich hab nicht gesehn sondern mitdiesen messplatten da
(0,02 bis 1,2 mm)
und auf der einen seite is garkein spalt,auf der anderen seite war das 1,2mm dicke zu klein für das loch,....

naja jedenfalls geht er jetz wieder
und nur weil ich das problem mit einem hamemr gelöst habe gelte ich jetz als unglaubwürdig? und ja man kann den unterschied zwischen keinem abstand und 1,2 mm sehen!


[Beitrag von plastikpunk am 28. Jun 2007, 19:33 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jun 2007, 09:11
Naja, wenn der Magnet sich hinten gelöst hat, kann das durchaus sein. Spricht aber definitiv nicht für die Qualität dieses Treibers.
Abgesehen davon ist bei einem Magneten ein Hammer auch nicht das Wunsch-Heilmittel
Aber solange er jetzt wieder läuft, ist's ja egal
Pizzaro
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2007, 13:25
Man kann das mit einem Hammer reparieren o_0.

Mist und ich hatte meinen Pioneer weggeworfen als die Geräusche auftraten. Keine Ahnung welcher Pio das war, aufjedenfall PA Chassis was dafür recht tief kam, 15" Lautsprecher, angegeben mit 900 Rms, oder 950 Rms irgendwas zwisschen 900 und 1000.

Mist der war gut
plastikpunk
Neuling
#12 erstellt: 29. Jun 2007, 16:26
naja schiefer magnet hab ich halt mit magnet hab ich halt auf stelel gehaun wo er höher war,dann war er auf der anderen seite hoch, dann aht noch bisschen geschlissen beim bewegen des membrans,dann nach paar mal hauen war nebengeräsuch weg und funktioniert wie vorher,aber damit das das klappt hab ich auch nich gerechent

und ka qualität....weiß ich is kenwood,deswegen wunderts mich das echt die qualität kacke is ^^
-Euml-
Inventar
#13 erstellt: 30. Jun 2007, 14:58
Hallo
das ist auch eine möglichkeit....
aber ich glaube nicht das es mit PA-Woofern klapt da diese eine viel engerren Schwingspulenspalt haben da diesen ja einen höherren Wirkungsgab haben sollen wird der Schwingspulenspalt so klein wie möglich gemacht bei Car-HiFI kann das durchaus klappen da dort der Schwingspulenspalt bis zu 4mm brei sein kann und bei manchen PA-Woofern da 0,5mm nur platz ist
aber ich binn mahl gespannt wie der Woofer bei Schlaglöchern reagirt
Poison_Nuke
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2007, 19:09
ganz zu schweigen, dass ein Hammer ein super Mittel darstellt, um einen Magneten zu entmagnetisieren
(habs zumindest schon geschafft, einen Lautsprechermagneten eines defekten LS mithilfe eines Hammers beinah magnetlos zu bekommen, ohne dass er gebrochen war oder dergleichen)


achja, 0,5mm Spaltbreite bei PA Woofern ist schon etwas sehr extrem. Solch engen Spaltmaße hat man ja selbst bei kleinen Mitteltönern selten. Die von mir bisher zerlegten 16cm TMTs hatten zumindest alle >1mm.
-Euml-
Inventar
#15 erstellt: 04. Jul 2007, 20:48
war auch nur ein Extembeispiel aber einige Englische Hersteller bauen mit Mitteltöner solch kleinen Spalten und einen durchmesser bis 20cm aber welche Marke das war hab ich nicht erfahren und besitze den Mitteltöner auch nicht mehr
(musste erneuert werden und ich braucht den eh nich hat den ein Freund geschenkt bekommen)
Poison_Nuke
Inventar
#16 erstellt: 04. Jul 2007, 20:51
könnte wohl von "Precision Devices" sein, dann wäre der Name sogar Programm8)

und bei den könnte ich es mir sogar vorstellen, weil die teilweise extremste Feldstärken haben, wie kein anderer Hersteller.
Boettgenstone
Inventar
#17 erstellt: 10. Jul 2007, 10:41
hähä tja da repariert noch einer nach echter Männermethode

ihr meint bestimmt die Lowther breitbänder
mehr Flussdichte als mancher subwoofer aber dünnste Papiermembranen
Der Durchmesser würde auch passen.
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