Unterscheidungsmerkmal Teufel M6000 1./2. Generation

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Joker10367
Inventar

#1 erstellt: 24. Nov 2011, 18:40

Hay Leute,

für die Teufel M200 ist ja mittlerweile fast überall recht gut dokumentiert, inwieweit sich die erste und zweite Generation dieser Lautsprecher unterscheiden. Wie siehts denn aber mit den passenden Subs M4000 und M6000 aus? Wurde denn da im Innern ebenfalls etwas geändert?(logisch wäre das für mich schon) Oder kann ich zu meinen M200 der ersten Generation bedenkenlos auch einen M6000 aus der zweiten Generation erwerben?(Nebenbei bemerkt: will das Ding nicht als einfachen Sub mit extra Endstufenmodul verwenden, sondern eine 3-Wegekonstruktion aus den M200 und zwei M4000 oder zwei M6000 machen) Deshalb wäre es für mich schon wichtig zu wissen, was sich da an der Weiche geändert haben könnte und worauf ich beim Kauf achten müsste.

mfg

Joker

h_buddi
Stammgast

#2 erstellt: 11. Dez 2011, 12:40

Ich bin zwar kein Profi, aber ich kenne die M200 (beide Generationen) und den M6000. Ich kann mir nur sehr schwierig vorstellen aus diesem Set eine 3-Wege-Konstruktion zu basteln. Der M6000 entfaltet sich eigentlich erst mit ner richtig starken Endstufe (dicke Luxman z.Bsp.)
Wenn Du das nun kombinierst bekommen die M200 entweder zu viel Dampf oder der M6000 zu wenig. Außerdem sind die Weichen der M200/M6000 ja bereits optimal aufeinander abgestimmt..

Um zu deiner Frage zu kommen: Der M6000 passt zu beiden Generationen der M200.

Joker10367
Inventar

#3 erstellt: 24. Dez 2011, 17:19

hey, h_buddi,

an den Weichen will ich auch gar nicht rumfummeln =) die sind sicher optimal, so wie sie sind. Aba warum sollte der M6000/M4000 soviel Dampf benötigen. Sub und die M200 haben beide nen Wirkunsgrad von 87dB/w/m(bzw 2 Lautsprecher und beide Schwingspulen 90dB/w/m). Sollten also perfekt gleichlaut spielen bei entsprechendem Signal. Ziel ist es ja nicht nen völlig übertrieben lauten Bass zu erzeugen, sondern so, dass er mit den Lautsprechern zusammen harmoniert. Und das tut es ja, wenn Sub und "Satelliten" an einer Endstufe hängen und gleich laut spielen =)
Das dann ab einem gewissen Pegel für den Bass extreme Leistung zur Verfügung stehen muss, die für die M200 nicht gut sein könnten, mag ich gar nicht bezweifeln, aber ich werde solaut denke niemals hören =D (zur Zeit werden die M200+M4000 von einer Uher UMA 2000 angetrieben, steht also genug Leistung zur Verfügung ... in etwa 14m² xD)

Und danke für die Antwort, aba irgendwie trau ich dem Braten trotzdem noch nicht so ganz. Wenn die erste Generation der M200 etwa linear bis 50Hz kommt, fängt der passende Sub auch bei 50Hz an zu spielen. Die 2te Generation M200 spielt doch nicht mehr so Tief oder? bis 80Hz etwa, wenn ich mich nicht irre? wie kann denn dann da der Sub, der ab 50Hz spielt, zu passen? da wäre ja dann plötzlich nen Loch im Frequenzgang O.o

mfg und frohe Weihnachtsfeiertage euch allen =D

"Bruce123"
Neuling

#4 erstellt: 25. Jun 2012, 17:42

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier im Forum. Die Idee aus dem M200/M6000 eine volle Stereo Variante zu kreieren find ich auch sehr interresant, da sich die Lautsprecher so als Stereoboxen aufstellen lassen. Allersdings wird die Verschaltung der Vier M6000 Chassic zum Problem, da sich das Impedanzverhalten der Isophöner in den 30 Hz bereich sehr kritisch ist (siehe Vertigo). Oder doch die Chassic von LPG (2. Generation) nehmen, die sind nicht so kritisch aber machen nicht den so sehr Trockenden Bass wie die Isophöner. Oder, wie ist eure meinung das zu.

Ich würde meinen ein Sub aus der 1 G. ist raum unkritischer aber dafür sehr zurückhaltend. Der kommt trockender und präzieser.

kukuku
Neuling

#5 erstellt: 04. Mai 2014, 14:34

Hallo;

ich bin gerade dabei mit die Teufel M 200 + M 6000 zu kaufen;

kannst du mir helfen, worauf ich achten soll?
woran erkenne ich den Unterschied (von außen) an der 1. und 2. Generation?

Danke für eine Rückantwort.

Gruß Rudi