Rotel RB-1572 oder RB-1582

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XorLophaX
Inventar
#1 erstellt: 19. Dez 2009, 16:10
Hallo alle zusammen,

da ich momentan im großen "Endstufen-Vergleich" stecke, stellt sich mir grade die Frage:

Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen der

Rotel RB-1572

und der

Rotel RB-1582

und kann man diese Stereo-endstufen auch im Monobetrieb betreiben? Was muss man dabei beachten? Welche techn. Daten ändern sich dabei?

Dämpfungsfaktor? Impedanz? Leistung? usw..

Gruß,

Philipp


[Beitrag von XorLophaX am 19. Dez 2009, 16:11 bearbeitet]
onkelnorf
Stammgast
#2 erstellt: 20. Dez 2009, 21:28
Die 1572 ist eine Digitale Endstufe und die 1582 eine Analoge.
Ich persönlich finde die Analogen Endstufen besser, muss jeder selber entscheiden, aber klanglich zieh ich eine Analoge vor.
Die Digitale hat dafür eine geringere Leistungsaufnahme.

Brücken kann man beide meines Wissens nicht. Dass konnte/kann man nur bei der RB-1070.

Gruß
Jochen
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2009, 14:17
Wieso willst Du weiterhin brücken? Das Argument mit mehr Leistung zählt ja bei HiFi nicht, da nicht benötigt. Außer Du willst Pegelorgien mit 110dB machen, aber für sowas sind die B&W nicht ausgelegt...

Jeck-G schrieb:
Was versprichst Du Dir vom Monobetrieb (Brücken)? Hättest zwar mehr Leistung (braucht man für Wohnzimmerbeschallung wohl kaum), aber bringt mehr Nachteile als Vorteile.
- Dämpfungsfaktor wird halbiert (d.h. weniger Kontrolle über den Tieftöner)
- Endstufen werden mehr belastet
- Lastimpedanz halbiert (jede Endstufe sieht an einer 4Ohm-Box 2Ohm)
- Energieverschwendung (2 Endstufen im Quasi-Leerlauf anstatt eine), zumal etliche HiEnd-Endstufen wahre Stromfresser sind (im Winter noch angenehm, im Sommer allerdings nicht)

Außerdem kannst Du das eh mit Brücken vergessen, da die B&W 802 ein Impedanzminimum von 3,5Ohm besitzt und die gebrückte Endstufe mit 1,75Ohm zurechtkommen muss (jeder Kanal sieht die halbe Lastimpedanz). Außerdem ist dies sogar ein Sachmangel, denn die B&W 802 ist mit 8Ohm angegeben und das Minimum darf nicht unter -20% liegen...
Das Brücken der Rotel-Endstufen (angenommen sie wären brückbar) fällt somit flach, da diese für Lautsprecher ab 4Ohm geeignet sind, d.h. 8Ohm in Brücke (Deine 802er sind in Wirklichkeit 4Ohm-Boxen).

Bei den genannten Rotel-Endstufen ist es ein echtes Armutszeugnis, dass in dieser Preisklasse nur diese madigen Cinch-Eingänge vorhanden sind und keine symmetrischen XLR.
Und sowas bezeichnet Rotel auch noch mit "High-Performance-Audio-Verstärker" (beide Endstufen) und "Audiophile 2-Kanal-Endstufe" (1582). Jede (PA-)Endstufe aus China für 200€ ist da schon besser...


da ich momentan im großen "Endstufen-Vergleich" stecke
Testest Du die Geräte auch Blind im A/B-Vergleich? Nur so kann man richtig testen und Vorurteile (-> Erwartungshaltung) wie "Yamaha kling hell" oder "Class-D zu nervig" bleiben so außen vor. Natürlich solltest Du Dir dann eine Person mitnehmen, damit der Händler Dir nicht die falsche (teurere) Endstufe unterjubeln kann, denn Du weißt ja nicht, welches Gerät sich hinter z.B. "Endstufe 2" (die Dir am Besten gefällt) verbirgt.

Hatte auch mal eine Class-D Rotel (weiß aber nicht mehr, ob die 1572 oder die Kleinere) in der Auswahl gehabt, griff aber letztendlich doch auf amtliches Material (Lab.Gruppen iP450, die einzige Passivgekühlte von denen) als Hauptendstufe zurück. Deutlich günstiger und technisch mit den Rotel-Dingern nicht zu vergleichen. Dessen 2x100W@8Ohm (für Diejenigen, die den anderen Thread nicht kennen) reichen auch für eine Schulaula (500 von max. 700 Personen) und da war noch Luft drin, Endstufe wurde kaum warm.
XorLophaX
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2009, 11:44
Aber der Vorverstärker RSP-1570 / 1580 hat doch gar keinen XLR-Ausgang.

RSP-1570


Aber so wie ich es wohl verstanden habe, ...

1. geht es nicht zu brücken
2. ist die Leistung relativ irrelevant
3. brauchen meine LS KEINE 8Ohm-Verstärker, da sie 4Ohm-LS sind


Aber.. Ich möchte ja keine Schulaula beschallen, sondern mein Heimkino betreiben, in welchem ich ebenfalls Musik in Stereo hören möchte.

Wieviel Leistung brauche ich tatsächlich?
Muss ich jetzt eher auf die 8Ohm oder 4Ohm Angaben achten?

Die Rotel RB-Endstufen (1572 oder 1582) haben aber Angaben von 200W @ 8 Ohm und 250W @ 8 Ohm..

Durch die von dir erwähnte Halbierung blieben dann aber doch noch 4Ohm übrig?1 Wie kommst du denn auf 1,75 Ohm ?!

Natürlich teste ich die letzten Endes übriggebliebenen Endstufen alle, aber vorher möchte ich wenigstens schonmal eine kleine "Vorabauswahl" getroffen haben..
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2009, 12:47

1. geht es nicht zu brücken
Mit den Rotel-Endstufenjedenfalls nicht, da a) nicht brückbar und b) Mindestimpedanz (4Ohm) der Endstufen zu hoch (man bräuchte halt 2Ohm-stabile Endstufen, um an einer 4Ohm-Box zu brücken).


2. ist die Leistung relativ irrelevant
Die von Dir gewünschten Endstufen haben ausreichend Leistung. Brücken würde die Leistung theoretisch verdoppeln, was nur etwas Lauter (+3dB) und nicht doppelt so laut (+10dB, erfordert 10fache Leistung) bedeutet.


3. brauchen meine LS KEINE 8Ohm-Verstärker, da sie 4Ohm-LS sind
Fast alle gängigen Verstärker haben 4Ohm Mindestimpedanz (also für Deine Boxen passend ohne zu brücken), etliche japanische Verstärker aus den 80ern hingegen 8Ohm Mindestimpedanz (steht aber auch dran, z.B. 4-16Ohm oder 8-16Ohm). PA-Endstufen haben meist 2Ohm Mindestimpedanz.


Muss ich jetzt eher auf die 8Ohm oder 4Ohm Angaben achten?

Die Rotel RB-Endstufen (1572 oder 1582) haben aber Angaben von 200W @ 8 Ohm und 250W @ 8 Ohm..
Da Deine Boxen 4Ohm-Boxen sind (die Werksangabe von B&W mit 8Ohm ist falsch, siehe oben), musst Du auf die 4Ohm-Angaben (evtl. in der Anleitung der Endstufen) schauen. Es dürfte je nach Auslegung des Netzteiles ca. das Anderthalbfache der Leistung an 8Ohm sein (theoretisch doppelte Leistung, praktisch aber nicht).


Durch die von dir erwähnte Halbierung blieben dann aber doch noch 4Ohm übrig?1 Wie kommst du denn auf 1,75 Ohm ?!
Beim Brücken wird die Impedanz der Box halbiert, denn diese halbe Impedanz wird von den einzelnen Endstufen beim Brücken gesehen. Das Impedanzminimum der B&W ist 3,5Ohm, also wird jede Endstufe (Kanal) beim Brücken mit 1,75Ohm belastet. Die Rotel kann aber erst ab 4Ohm, also passen Deine B&W dran ohne zu brücken.

Die Endstufe gibt eine Spannung aus ("Spannungsquelle"), der Lautsprecher ist die Last (z.B. 4Ohm). Daraus ergibt sich der fließende Strom und demzufolge die Leistung. Ist die Impedanz (Widerstand) der Box zu niedrig, fließt ein zu hoher Strom, entweder die Endstufe wird abschalten (Schutzschaltung) oder gibt Rauchzeichen von sich.
XorLophaX
Inventar
#6 erstellt: 25. Dez 2009, 15:40
aber die RB-1572 kann man, wenn ich das der Anleitung richtig entnehme im Bi-Wiring betreiben.

Das ist doch quasi Mono ?!

Anleitung RB-1572
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 25. Dez 2009, 15:54
Nein. BiWiring ist, Du ziehst pro Kanal zwei Kabel zur selben Box, 1x für Bässe und 1x für Mitte/Hochton. angeblich sollen dadurch die Höhen von den Bässen entkoppelt werden, was aber absoluter Humbug ist, da das komplette Signal durch die selbe Kanalendstufe muss.
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=36

Was Anderes wäre BiAmping, aber hätte nur dann richtigen Sinn, wenn die Anlage vollaktiv gefahren wird. Jeder Treiber (einzelner Lautsprecher) hätte seine eigene Endstufe (eine Stereoendstufe bedient demzufolge 2 Treiber) und die endstufen hängen an einer aktiven Frequenzweiche bzw. Controller, die Passivweiche in der Box wird aus dem Signalweg entfernt.
Wegen B&W's vollaktiv fahren kannst Du Dich ja mal mit "HiFi Addicted" in verbindung setzen.


[Beitrag von Jeck-G am 25. Dez 2009, 15:55 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#8 erstellt: 25. Dez 2009, 16:08
und was ist hiermit?

Seite 4 aus der BDA.




Aus dem Thread, das du verlinkt hast, quasi das hier:





das würde doch gehen, oder?!


[Beitrag von XorLophaX am 25. Dez 2009, 16:12 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2009, 16:43
Das wäre BiAmping.
Ohne Aktivweiche auch fast ebenso nutzlos, da die Passivweiche in der Box bleibt und die Endstufen auch die Signale verstärken müssen, die nicht gebraucht werden (werden nur nicht von der Box abgenommen).
Die Mitten/Höhen könnten davon profitieren, wenn der Bass über einen separaten Verstärker (wie bei BiAmping der Fall) läuft. Aber dann muss man schon die Endstufe mit den Bässen an die Leistungsgreze bringen, was (wie weiter oben) bei Wohnzimmerbeschallung nicht der Fall sein wird.

Kaufe Dir also lieber eine (oder entsprechend mehrere für Surround) Stereo-Endstufe, hänge zwei Boxen über je ein zweiadriges Kabel dran und gut. Gespartes Geld kannst Du in Raumakustik investieren (willst ja eh Deinen Heimkinokeller ausbauen).
Was für Surround auch gehen würde: Gerade im Profi-Bereich gibt es Mehrkanalendstufen mit 4 oder mehr Kanälen. Sparst damit Platz, Geräte und Geld.
Schau Dir einfach mal die Lab.Gruppen-Endstufen der C-Serie an, gibt es sogar mit 8 Kanäle. Technisch sind diese ohnehin den Rotels deutlich überlegen und den von Dir im anderem Thread erwähnten Eisenschweinen (Krell, ML & Co.) auch.

Edit: Habe das Rotel-Bild genauer angeschaut, im Bild ist doch das unsinnige BiWiring und nicht BiAmping abgebildet (bin bei dem Abstand zwischen den Terminals ausgegangen, dass links komplett ein Kanal wäre und rechts der Andere). Wäre es so wie auf dem zweitem Bild (BiAmping), müsste ein Kabel im ersten Bild auf das andere Klemmenpaar gehen (z.B. links für Tieftöner, rechts für Hoch-/Mittelton).


[Beitrag von Jeck-G am 25. Dez 2009, 16:52 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#10 erstellt: 25. Dez 2009, 16:58
aber funktionieren würde das mit der RB-1572 als "Bi-Amping"?

Eine Mehrkanalendstufe möchte ich mir nicht kaufen und Stereo-Endstufen bringen mir bei 5.1 nicht sonderlich viel, wenn ich diese nicht Brücken kann.

Daher möchte ich gerne 5 Mono-endstufen haben.

Von der 15er serie von Rotel (wovon alles andere sein wird, Vorstufe, CD-Player, Blu-Ray, Tuner) gibt es aber leider keine Mono-endstufe.

Daher die Frage ob es möglich ist je LS eine Stereo-Endstufe RB-1572 zu nutzen.

Das es sicherlich bessere Lösungen für das Geld gibt ist mir klar, aber stehen nicht zur Debatte, da ich keine Krell, ML, LAB-Gruppen, oder sonstiges haben möchte.

Denn optisch soll es zum Gesamtbild passen und die LAB-Gruppen passen nicht. Ausserdem hat die Vorstufe von Rotel keine XLR-Ausgänge..
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 25. Dez 2009, 21:13

aber funktionieren würde das mit der RB-1572 als "Bi-Amping"?
Das würde gehen. Z.B. übernimmt der linke Kanal die Bässe und der rechte Kanal den Rest. An den Eingang kommt ein Y-Kabel, damit beide Eingänge das gleiche Signal bekommen. Dennoch hat dieses BiAmping keinen Sinn, außer dass der Händler Dir doppelt so viele Geräte verkauft. Um aber eine Endstufe mit nur einer Box zu "verschwenden", ist dies der beste Weg (im Gegensatz zum Brücken) ohne aktiv zu fahren.


Stereo-Endstufen bringen mir bei 5.1 nicht sonderlich viel, wenn ich diese nicht Brücken kann.
Weswegen? Begründung? die Leistung ist es definitiv nicht bei den Geräten, wovon wir immer gesprochen hatten (>100W pro Kanal). Und wie oft erwähnt, bringt Brücken mehr Nachteile als Vorteile.


Daher die Frage ob es möglich ist je LS eine Stereo-Endstufe RB-1572 zu nutzen.
Das geht, siehe erster Absatz.


Denn optisch soll es zum Gesamtbild passen und die LAB-Gruppen passen nicht.
Das wäre ein Grund. Man kann sie aber auch unsichtbar (z.B. hinter einer Klappe in der Doppelwand, nur es muss Luft reinkönnen) verbauen.


Ausserdem hat die Vorstufe von Rotel keine XLR-Ausgänge..
Wäre das geringste Problem, denn an den Eingängen der LABs (übrigens haben die Installationsenstufen, die C- und iP-serie, zusätzliche Schraubklemmen) braucht man am Kabel bzw. Stecker Masse (Pin 1) und Signal- (Pin 3) brücken (Pin2 bzw. Signal+ ist der Pin vom Cinchstecker), damit man asymmetrisch reingehen kann.
XorLophaX
Inventar
#12 erstellt: 25. Dez 2009, 23:34
[quote="Jeck-G"][quote]aber funktionieren würde das mit der RB-1572 als "Bi-Amping"?[/quote]Das würde gehen. Z.B. übernimmt der linke Kanal die Bässe und der rechte Kanal den Rest. An den Eingang kommt ein Y-Kabel, damit beide Eingänge das gleiche Signal bekommen. [b]Dennoch hat dieses BiAmping keinen Sinn, außer dass der Händler Dir doppelt so viele Geräte verkauft.[/b] Um aber eine Endstufe mit nur einer Box zu "verschwenden", ist dies der beste Weg (im Gegensatz zum Brücken) ohne aktiv zu fahren.
[/quote]

Das wollte ich wissen, danke!


[quote]Stereo-Endstufen bringen mir bei 5.1 nicht sonderlich viel, wenn ich diese nicht Brücken kann.[/quote]Weswegen? Begründung? die Leistung ist es definitiv nicht bei den Geräten, wovon wir immer gesprochen hatten (>100W pro Kanal). [b]Und wie oft erwähnt, bringt Brücken mehr Nachteile als Vorteile.[/b]
[/quote]

Weil ich bei 5.1 ja 5 Lautsprecher habe und wenn ich Stereo-Endstufen nehme, dann bräuchte ich 1x Stereo-Endstufe für Front, 1x Stereo-endstufe für Rear und was ist mit dem Center? Dort bräuchte ich dann ja auch wieder eine Mono-Endstufe oder müsste Brücken, bzw wir wären beim gleichen Problem..

[quote]Denn optisch soll es zum Gesamtbild passen und die LAB-Gruppen passen nicht.[/quote]Das wäre ein Grund. Man kann sie aber auch unsichtbar (z.B. hinter einer Klappe in der Doppelwand, nur es muss Luft reinkönnen) verbauen.
[/quote]

Das stimmt wohl, das wäre bei den Rotel`s auch möglich, aber ich möchte ja, dass man diese sieht und dass das Gesamtbild harmonisch wirkt und ich optisch damit
zufrieden bin und irgendwie kann ich mich mit den LAB-Gruppen nicht anfreunden, zu mal ich da ja vor dem Problem 5.1 stehen würde..

[quote]Ausserdem hat die Vorstufe von Rotel keine XLR-Ausgänge..[/quote]Wäre das geringste Problem, denn an den Eingängen der LABs (übrigens haben die Installationsenstufen, die C- und iP-serie, zusätzliche Schraubklemmen) braucht man am Kabel bzw. Stecker Masse (Pin 1) und Signal- (Pin 3) brücken (Pin2 bzw. Signal+ ist der Pin vom Cinchstecker), damit man asymmetrisch reingehen kann.[/quote]

Aber solch Adapter sind doch sicherlich nicht vorteilhaft für den Klang?!
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 26. Dez 2009, 00:21

was ist mit dem Center? Dort bräuchte ich dann ja auch wieder eine Mono-Endstufe oder müsste Brücken, bzw wir wären beim gleichen Problem..
Oder lässt einen Kanal brach. Stört ja nicht...

Was würdest Du denn von der Rotel 1575 halten? Ausreichend stark und hat 5 Kanäle, was Du ja brauchst.


Aber solch Adapter sind doch sicherlich nicht vorteilhaft für den Klang?!
Nachteilig auch nicht, denn Adapter klingen nicht (außer man lässt die fallen, dann hat man den Klang Adapter<->Fußboden). Gilt auch für Kabel, sofern diese vernünftig konstruiert sind (z.B. ausreichende Schirmung bei NF-Kabeln) und das sind sogar auch die "Lakritzschnüre" (Beipackstrippen). Ein Kabel hat nur ein Signal bzw. Strom zu transportieren, mehr nicht.
Im HiEnd-bereich gibt es durchaus Kabel, die aufgrund ihres ungeeigneten Aufbaus (z.B. NF-Kabel von Kimber ohne Schirmung) "klingen", nur sind das Störungen und sowas hat mit HiFi nichts am Hut.


[Beitrag von Jeck-G am 26. Dez 2009, 00:22 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#14 erstellt: 28. Dez 2009, 20:57

Jeck-G schrieb:

was ist mit dem Center? Dort bräuchte ich dann ja auch wieder eine Mono-Endstufe oder müsste Brücken, bzw wir wären beim gleichen Problem..
Oder lässt einen Kanal brach. Stört ja nicht...

Was würdest Du denn von der Rotel 1575 halten? Ausreichend stark und hat 5 Kanäle, was Du ja brauchst.



Die Endstufe kenne ich, aber es sollen 5 Mono Endstufen werden, wegen möglicher Aufrüstung in Zukunft und Leistungsreserven.
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