Finarts V1 als Vorstufe und Marantz PM-68 als Endstufe nutzbar?

Hallo,

folgendes Situation:
LS: Duetta ADW, Soundquelle: HTPC mit Beresford Caiman DAC

Betreibe ich die LS mit dem FineArts V1 habe ich soweit einen Super Klang (zumindest für meine Ohren). Leider wird der Klang bei höhere Lautstärke (mehr als 60% aufgedreht) recht schnell schlechter, sprich verzerrt.

Also habe ich mir einen PM-68 besorgt und mit den LS verbunden. Nun ist es so, dass mir schon bei 50% aufgedreht die Ohren quasi wegfliegen ohne dass es verzerrt, der Klang ist aber in allen Lautstärkebereichen vergleichsweise echt mager (Hoch/Mitteltonbereich ohne saubere Trennung, einfach keine Bühne wie mit dem V1). Daher die Idee den V1 (nicht aufgetrennt) als Vorverstärker zu nutzen und den PM-68 (auftrennbar) als Endstufe. Ein Freund schlug folgendes vor:

Der Caiman am V1 angeschlossen. V1/tape Rec out mit PM-68/Rec-in per Chinch verbinden. LS an PM_68

Evtl. funktioniert auch: V1/Rec out an PM-68/Main in

Ich habe jetzt schon stundenlang über die Suche hier gelesen. Bisher konnte ich nichts finden wo der vermeindliche Vorverstärker nicht aufgetrennt war. Evtl. habe ich es auch nicht richtig verstanden. In einigen Freds habe ich gelesen, dass bei bestimmten Konstellationen sogar beide Amps kaputt gehen können. Daher frag ich hier lieber noch einmal.

Macht das überhaupt Sinn?
Welche Variante kann ich gefahrlos testen?
Geht das uberhaupt Main in zu belegen und Main out bleibt offen?
Sonstige Hinweise sind auch gern genommen.

Vielen Dank schon mal
Gruß
Lars