sub - verstärker ohmbereiche

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Kaar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jun 2011, 22:07
hallo ich hab mir einen verstärker gekauft wo hinten obensteht 6 bis 16 ohm

wenn ich jetzt einen sub mit 4 ohm habe könnte das gefährlich werden?
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Jun 2011, 08:49
Hi,

wenn Du nur einen Lautsprecher je Kanal anschließt, dann kannst Du dort auch 4Ohm-Lasten anschließen. Das kann jeder Verstärker.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jun 2011, 19:21
ok angenommen die Lautsprecher haben 4Ohm und der sub 6
isses dann gefährlich?
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Jun 2011, 22:24
Ja, dann hast Du zwei Lautsprecher dran, die parallel an der Endstufe betrieben werden. Bei 4 und 6 Ohm bedeutet das eine Gesamtimpedanz von etwa 2,4Ohm, was für den Verstärker deutlich zu niedrig ist.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jun 2011, 22:56
ok wie viel ohm wäre gut wenn lautsprecher bzw sub je hätten?

thx
lens2310
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2011, 23:23
Sie sollten jeweils mindestens 8 Ohm Impedanz haben.
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Jun 2011, 08:38
Moin,

am besten gar nicht parallel am Verstärker betreiben. Bei den Impedanzangaben der Hersteller kann man sich leider nicht drauf verlassen, dass diese stimmen.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Jun 2011, 14:20
ok aber wenn nicht parallel was dann?

schon klar in serie aber wie stell ich das an?
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Jun 2011, 10:51
Hi,

serieller Anschluss bei einem Subwoofer mit Lautsprecher macht keinen Sinn, die Beeinflussung ist dann zu groß. Die Filter beeinflussen sich gegenseitig.

Gruß

PS: war im Urlaub, deshalb die späte Reaktion
Kaar
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Jun 2011, 13:27
kein problem xD

angenommen ich möchte mir jetzt zuerst aber standlautsprecher kaufn um ca 300-400€ was könntet ihr mir empfehlen?
suche was, wo ein schöner bass dabei ist (ist für mich das wichtigste) aber hoch- und mitteltöner sollten auch nicht schlecht sein..
generell ein kreischen des hochtöners möchte ich vermeiden..

und dann die gleiche frage für einen sub..
hab ein zimmer mit 25m²..
was sollte der können und wieviel würde so etwas etwa kosten.?
wenn möglich aktiver sub mit regelbaren einstellungen..

lg
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jun 2011, 16:45
Hi,

die Fragen nach Lautsprechern und nem Sub stellst Du besser im Kaufberatungsforum. Da kann ich Dir gar nicht helfen.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Jun 2011, 19:20
ok schade trotzdem danke..

gibt es denn eigentlich lautsprecher, bei welchen die impedanz gleichbleibt?
habe so etwas bis jz nicht gefunden..
Passat
Inventar
#13 erstellt: 25. Jun 2011, 19:35
So etwas kann es rein physikalisch nicht geben.

Bei Parallelschaltung von Widerständen (und nichts anderes ist ein Lautsprecher für den Verstärker) ändert sich die Impedanz nach folgender Formel:
1/R1 + 1/R2 + 1/R3 ... + 1/Rx = 1/Rges

Das lernt man schon in der Schule 8. Klasse.

In deinem Beispiel also:
4 + 8 Ohm = 1/4 + 1/8 = 1/2,67, ergibt also 2,67 Ohm.

Grüsse
Roman
Kaar
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jun 2011, 02:10
ok schade..

also hängt es nicht von der qualität der lautsprecher ab um wie viel sich die impedanz ändert?
wo liegt dann der große unterschied zwischen lautsprechern um 100 und lautsprechern um 16.000€ ???
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Jun 2011, 11:35

Kaar schrieb:
wo liegt dann der große unterschied zwischen lautsprechern um 100 und lautsprechern um 16.000€ ???


Moin,

der größte Unterschied liegt wohl in der Stückzahl und dem Marketing, bzw. in der Überzeugung der Käufer, dass das besser sein muss, als alles andere.
Allerdings ist bei diesem krassen Vergleich sicher auch ein Qualitätsunterschied in den Komponenten vorhanden, denn für 100€ ist es schon schwer gute Komponenten zu verwenden. Klanglich kann ein 300-500€ teurer Lautsprecher aber sicher auch mit deutlich Teureren mithalten, wenn er technisch gut entwickelt und umgesetzt ist. Das liegt sicher aber auch daran, dass Klang immer etwas mit Geschmack zu tun hat und sehr subjektiv beurteilt wird.

Die Impedanz eines einzelnen Lautsprechers verändert sich bei den unterschiedlichen Frequenzen auch stetig. Das ist nromal und nicht zu ändern, da die Chassis selbst auch nur Spulen und Widerstände darstellen, die in einem Netzwerk von noch mehr Spulen, Kondensatoren und Widerständen hängen. Diese Bauteile sind alles Widerstände, die bei Spulen und Kondensatoren jedoch auch frequenzabhängig unterschiedlich hoch sind. Wenn man jetzt bei jeder Frequenz die Formel von Passat (und die Reihenschaltung zusätzlich berücksichtigt) für alle vorahndenen Bauteile anwenden würde, dann bekäme man den Impedanzgang des Lautsprechers.

Wenn das alles so einfach wäre, dann würde damit jeder GEld verdienen können. Ist aber nicht so

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Jun 2011, 12:42
ok..

aber was ist die formel von passat?
hab noch nie was davon gehört?
detegg
Inventar
#17 erstellt: 26. Jun 2011, 12:45

Passat schrieb:
...
Bei Parallelschaltung von Widerständen (und nichts anderes ist ein Lautsprecher für den Verstärker) ändert sich die Impedanz nach folgender Formel:
1/R1 + 1/R2 + 1/R3 ... + 1/Rx = 1/Rges

Das lernt man schon in der Schule 8. Klasse.

In deinem Beispiel also:
4 + 8 Ohm = 1/4 + 1/8 = 1/2,67, ergibt also 2,67 Ohm.


... hier in Deinem Fred der Beitrag #13

;-) Detlef
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Jun 2011, 13:00

Kaar schrieb:
ok..

aber was ist die formel von passat?
hab noch nie was davon gehört?


Das mag daran liegen, dass Du die Postings nicht oder mit unzureichender Konzentration liest. Auch das führt dazu, dass jemand keinen Lautsprecher bauen oder damit kein Geld verdienen kann.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Jun 2011, 13:03
ich wusste nicht das die formel so heißt
dachte das wäre vielleicht wieder eine eigene..

aber danke an euch alle für die hilfe
mal sehen was sich damit anfangen lässt

thx
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jun 2011, 13:10
Hi,

die Formel heißt auch nicht so. Passat ist der Autor des Postings, wo diese Fomel drin stand. Ich glaube, Du stehst auf dem Schlauch

Was Du mit diesen Informationen jetzt anfangen kannst, ist fraglich. Mir ist nicht klar, was man mit diesem Wissen bei einem Kauf von Lautsprecher und Verstärker anfangen will. Denn das ist ja das, was Du jetzt machen willst, wenn ich Dich richtig verstanden habe.

Gruß
Kaar
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jun 2011, 13:15
achso ok danke xDDDD
haste recht gehabt..

nun ja das weiß ich auch noch nicht genau aber ich weiß nicht genau was ich zurzeit noch fragen soll.
ihr habt mich ziemlich zugetextet und wi ich das verstanden habe muss ich einfach viele lautsprecher durchprobieren (anhören) um herauszufinden welche ich kaufen werde..

stimmt doch oder?
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Jun 2011, 13:29
Riiiiichtiiiiig
Kaar
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Jun 2011, 13:31
und deshalb hab ich keine fragen mehr ;D

vorerst zumindest..
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