Auna Tube 65 Test in "HiFi Test" Röhrenklang für 170 Euro?

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zuyvox
Inventar
#1 erstellt: 24. Apr 2014, 17:25
Moin

Aus Interesse habe ich mir heute mal eine Zeitung gekauft. Auch wenn AUDIO, STEREOPLAY usw. hier ja eher ungern als Quelle genannt werden, so ist es heute mal eine "HiFi - Test" geworden. Augabe 2/2014.

Für mich dienen Testberichte in erster Linie als grobe Orientierung. Bei der HiFi Test habe ich jedoch immer das Gefühl, dass wirklich jedes Produkt, egal ob der 10.000 Euro Verstärker oder die Mini Anlage für 140 Euro, in den 7. Himmel hochgelobt werden. Das ist nicht wirklich objektiv. Aber egal. Meine Aufmerksamkeit erregte folgende Schlagzeile:

"HiFi-Preisknüller: Röhrenverstärker für 170 Euro"

Dabei handelt es sich um den Auna Tube 65.

Im Test wird schnell klar, dass es sich um einen Hybriden handelt, also kein reiner Röhrenverstärker.
Er bietet 2 Line Eingänge, einen Miniklinkeneingang, einen USB Anschluss auf der Front und ein UKW Tuner mit 50 Senderspeichern.
Das Ganze im Standard 42,5cm Maß.
Mit Fernbedienung.
Mit einem Gesamtgewicht von gerade einmal 4.2 Kilo ist der Auna kein Schwergewicht, es wird sogar fairerweise drauf hingewisen, dass "...die Ausstattungsvielfalt und Verarbeitungsqualität zwar nicht überwältigend, aber dem Preis angemessen sind"
Auch seriös ist der Hinweis, dass der Hersteller mit unnötig Hohen Leistungsangaben von 300 Watt wirbt, es in wirklichkeit jedoch "nur" 39 Watt pro Kanal an 8 Ohm sind.

Der Klang wird als rund, warm und ausgewogen beschrieben, jedoch kein Meister in Sachen Feinzeichung und Präzision.
------

Für mich klingt dieser Test plausibel.
Auch wenn Auna ja eine billige Onlinemarke zu sein scheint... was ist von der Marke an sich zu halten?
Die haben ja auch einen Transistor Amp für unter 80 Euro im Angebot....
Und das Innenleben wirkt auf mich erstmal gar nicht so spartanisch, sondern recht ordentlich. Ebenso die Lautsprecheranschlüsse...

Auna Tube 65

Was meint ihr?
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Apr 2014, 09:31
Die Daten sprechen von 300W RMS. Das ist bei einem normalen Transistorverstärker die effektive, dauernde Ausgangsleistung und um diese zu erreichen braucht der Verstärker eine Netzleistung zwischen etwa 425 und 600W. Und selbst ein Verstärker mit Schalt-Endstufe braucht noch mindestens 300W, also muss der Netztrafo dies leisten können. Und ein Netztrafo dieser Leistung wiegt im Minimum (bei Schalt-Endstufe) 3.5kg, bei normaler Analogenstufe bis zu 7kg, also kann das Netzteil kaum in der Lage sein, die angegebene Leistung als Dauerleistung zu liefern!

Was die Röhren tatsächlich in diesem Gerät tun, ist nicht ersichtlich. Es gab schon ähnliche Geräte, bei welchen die Röhren keinerlei Funktion hatten, ja sie wurden nur als optisches Mittel (von unten beleuchtet dass man meint, sie seien beheizt) eingesetzt.

Und generell ist der Röhrenklang hauptsächlich eine Funktion der Röhren-Endstufe in Verbindung mit dem Ausgangstrafo. Und davon ist hier nicht die Rede und es wäre bei dem Gewicht und dem Preis auch gar nicht möglich. Ich würde mir da nicht zu viel versprechen!
*Anakin*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Apr 2014, 15:01
Hallo zusammen,

auch mir ist dieses Gerät aufgefallen (besonders dessen Preis)
Habe mich kurzum im Internet erkundigt, da man wie schon erwähnt den Tests der HIFI-Zeitschriften nicht den vollen Glauben schenken darf

Exkurs: - Mindestens kann man jedoch versichert sein dass es sich nicht um billigstes CHINA-Plastik (explosionsgefahr) handelt
- zweitens holt man sich dort doch gerne immer wieder neue Ideen. (Ich habe z.B. WIMP HIFi icht gekannt)


Zurück zum Thema: Die Recherche hat ergeben dass der Verstärker in den meisten Details dem Magnat MA 400 gleicht.
Ebenfalls ein Hybrid und auch ca. 40 Watt an 4 OHM. Die Nutzer sind begeistert vom Magnat.(siehe auch Tests)
Ich jedenfalls werde bei der nächsten Gelegenheit zuschlagen. Und freue mich schon neben meinem Onkyo Heimkino
meinen Plattenspieler an den TubeAmp zu hängen.

Mal ehrlich.....das Auge hört doch mit
uterallindenbaum
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mai 2014, 02:18
Was ich meine ist nebensächlich. Was ist, ist die hauptsache. Keiner hat es je angefasst oder gesehen, geschweige denn von gehört, die Magazinschwurbler, die ganz kompetent den unterschied zwischen zwei nullen im HMS-Gold-USBKabel hören, und die Albat Sticker für bessere Tests benutzen, haben ihn gelobt. Will im endeffekt nicht viel sagen. Die Reviews auf dem Internet von Leuten die nie was richtiges gehört haben und nicht mal ein brauchbares Raum zu verfügung haben können auch direkt in der Tonne landen. Jetzt müssen sich nur noch ein Paar Fake-Profile auf den Foren einschreiben und ihn loben, und schon kann die Moneymaschine rollen.

Nur so als kleine Info zum plausch, aber ein guter Trafo kostet an sich schon 30 Euros, x6 ergibt schonmal mehr als 170 euros....


[Beitrag von uterallindenbaum am 01. Mai 2014, 02:23 bearbeitet]
*Anakin*
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Mai 2014, 11:26

uterallindenbaum (Beitrag #4) schrieb:
Die Reviews auf dem Internet von Leuten die nie was richtiges gehört haben und nicht mal ein brauchbares Raum zu verfügung haben können auch direkt in der Tonne landen.


Nun....das ist was dran, demnach sollte man dieser Meinung auch keine Krone aufsetzen.
Das mit dem brauchbaren Raum sollte den Menschen schon selbst überlassen werden.
Wenn jemand in einem Raum wohnt, in dem dieser Verstärker womögich (rein aus raumakkustischen Gründen) nicht gut aufspielen sollte,
dem sei so oder so nur ein Kofferradio von Fisher-Price empfohlen.

Das Internet und die Zeitschriften sind nun mal die ersten Anlaufpunkte um sich Ideen einzuholen.
Wenn wir jetzt jedes Produkt, welches in den Zeitschriften oder Internet hochgelobt werden in "der Tonne landen"
müssten wir unsere Verstärker oder Schallwandler selber zimmern.

Wenn man ein wenig technisch versiert ist, (und das ist der große Vorteil an all den Tests, Rezensionen/Kaufempfehlungen,)
kann man eins und eins zusammen zählen und selbst entscheiden, ob es sich zumindest lohnt in Eigenregie zu testen.

Ich schaue mir die Innereien des Auna an, Vergleiche sie mit dem Aufbau des Magnats und stelle fest, dass die klanglichen Unterschiede
nur sehr gering sein können. Das ist mein Fazit. Danach gehts ans probieren. Natürlich kann ich mich auch mal irren (bis jetzt noch nie).
Aber schwarzmahlen bringt mich keinen Schritt weiter




uterallindenbaum (Beitrag #4) schrieb:

Nur so als kleine Info zum plausch, aber ein guter Trafo kostet an sich schon 30 Euros, x6 ergibt schonmal mehr als 170 euros.... :cut


Wieviele Trafos brauchst du den für einen Stereo-Receiver ?
Was kosten bei dir Halbleiter oder Transistoren?? Pfennigware.....

Dann fang noch mal an zu rechnen
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 01. Mai 2014, 15:40
Gibt es von dem Teil Innenaufnahmen?
Ich denke, das man manchmal unterschätzt, wie billig woanders produziert werden und welche Kosten man sparen kann. besonders wenn kaum Entwicklungskosten anfallen. Wenn man die Technik einer 50 Euro Festplatte überdenkt ...
*Anakin*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mai 2014, 16:59

ZeeeM (Beitrag #6) schrieb:
Gibt es von dem Teil Innenaufnahmen?


Ja gibt es. In dem besagten Artikel in der "Hifi-Test"
Soweit alles am Platz und der Trafo ist auch zu sehen.
Natürlich kann man das mit Photoshop verschönern aber das wäre mehr Aufwand als der Test selbst
uterallindenbaum
Stammgast
#8 erstellt: 01. Mai 2014, 17:26

Wieviele Trafos brauchst du den für einen Stereo-Receiver ?

Ja entschuldigung, habe da eine Abkürzung genommen. Denn bei den Eletronikentwickler ist es so eine "ungefähre" Regel. "Endpreis des Geräts geteilt durch 6 ist der maximaler Preis aller componenten".
zuyvox
Inventar
#9 erstellt: 02. Mai 2014, 22:57
Moin

Also ich habe nicht vor mir dieses Gerät zu kaufen. Und wie erwähnt bin ich bei Testberichten immer etwas skeptisch.
Dennoch wird der Test eben durch so manch seröse Eigenschaft wirklich glaubhaft.

Die Daten sprechen von 300W RMS.

Richtig. Jedoch wird diesem Blödsinn bereits im Test widersprochen. Tatsächlich sind es bis zu 39 Watt an 8 Ohm und das würde ich dem Amp auch zutrauen.

@ Anakin: Hast du den Auna Tube 65 jetzt schon gekauft oder planst du es noch?

Zu dem Preis von 170 Euro... naja ist nicht viel. Aber vielleicht sind "echte" Hybride ja auch einfach nur überteuert? Immerhin gab es von Kenwood zb. ja auch brauchbare echte HiFi Verstärker für 300 DM
Kekskopf
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mai 2014, 14:30
Auna ist in der Regel Billigstschrott, sämtliche Daten sämtlicher Produkte von denen scheinen mir verbogen/erfunden. Schaut mal was die im Car Hifi Bereich so alles anbieten und wie sie die Produkte beschreiben
Da wird das Marketing auf gefährliches Halbwissen der Kunden zugeschnitten und noch ein bisschen Proll tam tam außenrum und fertig ist die Produktbeschreibung.

Wenn der Verstärker taugt wäre das eher Zufall.
Dass die Röhren wirklich was tun glaube ich auch nicht. Wenn jemand sowas faked dann Auna.
Ich würde die Finger davon lassen. Zumal Röhrentransen mit Usb anschluss und eine echte Vollröhre nun wirklich zwei Paar Schuhe sind
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 04. Mai 2014, 00:00

Kekskopf (Beitrag #10) schrieb:
Dass die Röhren wirklich was tun glaube ich auch nicht. Wenn jemand sowas faked dann Auna.

Auch "namhaftere" Hersteller bauen Röhren in die Vorstufen ein. Die wenigsten davon wird mal wirklich erhören können.
Es ist also reiner Marketing-Blödsinn für Leute die glauben, Röhren klängen besser.
Wenn sie wenigstens sichtbar verbaut sind, ist es wenigstens ein Hingucker.
*Anakin*
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mai 2014, 02:19

zuyvox (Beitrag #9) schrieb:

@ Anakin: Hast du den Auna Tube 65 jetzt schon gekauft oder planst du es noch?


Nicht zuletzt um diese Erfahrung zu machen bin ich fest entschlossen den TubeAmp zu kaufen. Allerdings ist zurzeit Gartensaison
da haben andere Ausgaben Priorität.

@Kekskopf
Meiner Meinung nach, kann man ein Produkt nach zwei Methoden erst wirklich beurteilen. Das eine ist tiefgründiges Fachwissen, das andere ist die eigene Erfahrung mit dem Gerät. Bitte stelle Dir selbst die Frage, ob deiner sehr objektiven Kritik nicht wenigstens eine der beiden Vorgehensweisen zu Grunde liegt.
Die Produkte von Auna sind die Eigenmarke von "Electronic Star", einem deutschen Online-Handel.
Sicher hast du auch schon gehört, dass z.B. hinter den Eigenmarken der dt.Supermärkte häufig ein namenhafter Hersteller verbirgt.
Bei Technik-Artikeln sieht das nicht anders aus. Oftmals schauen sich Unternehmer die Leistungsmerkmale großer Fabrikate ab und sparen sich so die Entwicklungskosten. Die sind nämlich der Löwenanteil der Summe.
Ich finde es schade, dass man solchen Produkten nicht wenigstens die chance gibt sich auf dem Markt zu etablieren.
Menschen, Musikfreunde, denen du "gefährliches Halbwissen" attestierst, vertrauen schnell mal auf ein "scheinbar" brauchbaren Kommentar und wenden sich genauso schnell vom besagten Produkt ab.
Wenn ich nun sage "Amperlite" sagt zurecht, dass auch namenhafte Hersteller wie Magnat Hybriden mit genialem Klangbild herstellen.
Wenn ich dir sage, dass die Firma Pathos einen edel TubeAmp für 4300 Euro anbieten, der genauso auf diese Hybridtechnik setzt.
Das ist wissen, auf das man aufbauen kann, von dem man ableiten und vermuten kann.

Wenn ich dir sage, dass ich bereits den oben erwähnten Magnat MA 400 hören (erleben durfte), dann ist das Erfahrung,
über die man sich austauschen kann.
Wo hört konstruktive Kritik auf, wo fängt subjektives empfinden an.
Gebt den Produkten eine Chance.

Viele hier im Hifi-Forum lieben Vinyl wegen der Wärme des Klangs einer LP. Die knackigen digitalen Signale einer CD sind lupenrein,
ihnen fehlt es jedoch an "Persönlichkeit". Ein Teil dieser Ansicht macht die Überzeugung, einen anderen Teil die Einbildung, die auch vom Auge genährt wird.
Nicht anders verhält es sich bei diesem Verstärker. Schon vor dem Kauf bin ich mir sicher, der spielt nicht annähernd so präzise wie mein Onkyo 809.
Dann brauchte ich ihn mir ja nicht zu kaufen.
Nein....die Vorstellung von drehendem Vinyl über zwei glimmenden Röhren die man durch ein Sichtfenster beobachten kann,
macht Lust auf Musik. Und wenn es mal knackt oder verzerrt oder klirrt oder springt....dann bin ich zufrieden........
DingDingDing
Stammgast
#13 erstellt: 05. Mai 2014, 07:16
Wen es interessiert, wie die Kiste von innen aussieht:

aune65pjle76cru0
MacPhantom
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2014, 08:22
Tja, und die Röhren sitzen auf der Netzteilplatine, sind also allerhöchstens Gleichrichter. Uups!
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 05. Mai 2014, 09:22
Eine NF-Leitung scheint rüber zu gehen. Aber seltsames Konstrukt, auf der Hauplatine scheint ein Schaltnetzteil zu sein, oder?
MacPhantom
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2014, 09:42
In der Tat!

Vielleicht muss ich meinen Post von oben revidieren; möglicherweise ist das Netzteil auf der mit Röhren bestückter Platine ja gerade für die Röhren gedacht! Dann wäre das Gerät nur schon von der Idee her gar nicht so schlecht wie manch anderes, bei dem die Röhren nur zur Zierde drin sind.
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Mai 2014, 07:40
Wenn aber die Röhren nur zur Zierde drin sind, ist das gerade das Positive, weil sie dann die technischen Daten nicht verschlechtern können...
MacPhantom
Inventar
#18 erstellt: 06. Mai 2014, 08:10
Korrekt, ohne Zweifel.

Aber es geht mir gegen den Strich, wenn ein Hersteller Röhren einbaut, um dem Endverbraucher einen angeblichen Röhrenklang suggerieren zu können.
zuyvox
Inventar
#19 erstellt: 07. Mai 2014, 15:14
Das stimmt, wobei ich mich auch bei teuren Hybriden, wie zb. dem Vincent SV-236 frage, ob man dessen Röhren in der Vorstufe wirklich "heraushören" kann.

Bei Röhren als reine Endstufe mag das ja sein, nicht umsonst sind Röhren in Gitarrenverstärkern sehr beliebt, aber ne Funzel in der Vorstufe?
Würde ich gern mal probehören.
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 07. Mai 2014, 15:52

zuyvox (Beitrag #19) schrieb:
Das stimmt, wobei ich mich auch bei teuren Hybriden, wie zb. dem Vincent SV-236 frage, ob man dessen Röhren in der Vorstufe wirklich "heraushören" kann.

Die Frage ist:
Was war das Ziel des Einsatzes der Röhren?
Es ist problemlos möglich, auch mit diesen antiquierten Bauteilen einen völlig transparenten Klang hinzubekommen.
[Ganz im Gegensatz zu Röhren-Endstufen, die dafür sehr teuer/aufwändig werden müssen.]
Dann bleibt als Argument aber nur die Optik (bzw. das künstliche Erzeugen eines Marketing-Alleinstellungsmerkmals) übrig.
Und das ist mit Sicherheit auch die Intention, denn einen "Röhrenklangeffekt" (wie immer man das definiert) bekäme man günstiger auch in Transistortechnik hin.


[Beitrag von Amperlite am 07. Mai 2014, 15:53 bearbeitet]
malanders
Neuling
#21 erstellt: 07. Nov 2014, 01:23
Alles halb so Wild! Die röhren sind nur Deko. Sieht nur gut aus mit der, vermutlich LED, Beleuchtung unter dem Röhren. Kann auch nicht wirklich wenn jemand weis wie viel Strom Röhren brauchen. Abgesehen davon wie heiß die dingen werden.
Aber guter Marketing gag. Und ich finde der Sound ist überhaupt nicht schlecht.
DB
Inventar
#22 erstellt: 08. Nov 2014, 15:32

malanders (Beitrag #21) schrieb:
Kann auch nicht wirklich wenn jemand weis wie viel Strom Röhren brauchen.

So, wieviel denn?


malanders (Beitrag #21) schrieb:
Abgesehen davon wie heiß die dingen werden.

Ja? Wie heiß denn?


MfG
DB
Vogone
Inventar
#23 erstellt: 29. Sep 2018, 19:13
Wurde eigentlich geklärt, ob die Röhren nur Zierde sind?
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