Kleine Probleme mit Proton D1200

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neyton
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 13. Jun 2005, 11:09

Hallo Leute,

hab ein kleines Problem mit meinen Proton D1200 Verstärkern (hab 2 Stück für Bi-Amping).
Und zwar wenn ich eine Zeit lang keine Musik gehört habe, so min. 2 Tage, und sie nach dieser Zeit wieder einschalte, jedoch nur auf geringer Lautstärke, wird der Ton irgendwie abgehackt, also irgendwie kurzzeitig unterbrochen. Dieses Problem tritt aber nur am Anfang und bei geringer Lautstärke auf.
Hat damit einer schon mal Erfahrung gemacht und kann mir helfen?

Danke für eure Antworten

Albus
Inventar

#2 erstellt: 13. Jun 2005, 13:10

Tag,

verfügt die Endstufe Proton D1200 über Eingangspegelregler? Wenn ja, dann sollte man diese mehrfach, bei LS AUS!, über den ganzen Drehwinkel hin und her führen, so zwanzig Mal, möglichst unter anliegender Eingangsspannung = dünne Korrosion durchbrechen. Wenn nicht, dann könnte man einen Blick auf die LS-Terminals sowie die eingesetzten LS-Kabelenden werfen, verstärkerseitig und LS-seitig, auch dort ist Belag möglich der erst durch etwas erhöhte Spannungen/Ströme durchbrochen wird = Summe Kontaktprobleme. Wenn's auch damit nichts sein sollte, dann müßte man sich die Geräte - beide überhaupt? - einmal von innen ansehen. Hängen beide gemeinsam an einer Netzleiste? Was ist, betreibt man nur einen Verstärker?

MfG
Albus

neyton
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 13. Jun 2005, 14:04

Hallo und danke erstmal Albus,

also es tritt bei beiden Verstärkern auf, und sie hängen auch beide an einer Netzleiste, jedoch glaube ich nicht das das daran liegt, da keine "Lichterschwankungen" an der Anzeige auftreten. Aber es könnte wirklich an der Korrosion liegen, wie Albus geschrieben hat. Mein nächster Schritt wird sein alle Kontakte zu säubern (auch bei LS-Relais). Werde euch auf dem Laufenden halten.
Übrigens, es ist egal ob ich einen oder zwei gleichzeitig betreib, das Problem ist trotzdem da.

MfG
neyton

Albus
Inventar

#4 erstellt: 13. Jun 2005, 14:25

Tag erneut,

auch den LS, wegen etwaiger Veränderung von deren Ansprechverhalten, würde ich mittels 100 Hz, 1000 Hz und 4000 Hz einmal von sehr leise, leise bis normal auf den 'Zahn fühlen'; möglicherweise spricht eine Chassis-Art nunmehr später an?

MfG
Albus

Albus
Inventar

#5 erstellt: 14. Jun 2005, 10:42

Tag,

und nicht zu vergessen, den Vorverstärker, dessen Volume-Regler, sollte man sich ansehen, auch die Verkabelung zu den beiden Endstufen.

MfG
Albus