Akai AM-U11 "Grundrauschen" ?

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Yavem
Inventar
#1 erstellt: 10. Dez 2007, 12:42
Hallo liebe Gemeinde,

Ich besitze einen alten Akai AM-U11, den ich als HiFi-Verstärker sehr schätze . Bisher habe ich ihn immer in Verbindung mit verschiedenen HiFi-Boxen genutzt, nun will ich ihn aber als "Vorverstärker" verwenden (ich habe mir eine Endstufe und 2 größere Boxen besorgt), da mir der Sound des Gerätes sehr gefällt und mir nebenbei die Wattmeter-Anzeige sehr zusagt (man weiß immer wo man etwa mit der Leistung ist...) . Der Verstärker klappt einwandfrei, allerdings gibt es ein Problem :

Um es mal verbal auszudrücken : Das Ding "schnurrt" wie ein Kätzchen, dass ein Mikro mit 'ner 1000 Watt-Anlage dran vor der Schnauze hat ...

Ich habe den Amp schon 5 Jahre, ich putze, pflege (Kontaktspray u.s.w.) und entstaube ihn oft und er kann sich auch sonst eines sehr guten Umgang's gewiss sein (vor "meiner Zeit" stand er bei meiner Oma herum) . Was ist das Problem dieses enorm hohen "Grundrauschens" (oder wie man das nennt) ? Kann man das irgendwie vermindern ? Oder ist das einfach nur deswegen, weil der Amp schon sehr alt und auch nicht der hochwertigste ist (was wirklich schade wäre ) ? Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar ...

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 10. Dez 2007, 12:43 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Dez 2007, 16:03
Wie hast Du denn den Akai mit der Endstufe verbunden? Vermutlich liegt da der Hase im Pfeffer.
Yavem
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2007, 17:16
Hi richi44 und danke erstmal für deine Antwort,

Ich bin aus dem Kopfhörerausgang des Akai's in die XLR-In-Buchsen der Endstufe gegengen (mit einem Klinke-auf-2xXLR-Kabel, marke Eigenbau ) . Ich habe noch einen Pioneer-HiFi-Amp hier stehen, mit dem geht das wunderbar . Allerdings hat dieser keine Regler für Bass, Höhen, Balance und Loudness ... Deswegen würde ich 10x lieber den Akai verwenden (Außerdem hat der ja das Wattmeter) . Wie kann ich ihn denn sonst mit der Endstufe verbinden ? Gibt es da eine möglichkeit (ich kenne keine mehr ) ... ?

Grüße - Yavem
tri-comp
Stammgast
#4 erstellt: 11. Dez 2007, 01:18
Hi,

The AM-U11 is the very smallest amplifier of this series.
Pictures here:
http://audio.mm-team.com/opis.htm,280,Akai%20AM-U11
You CAN NOT connect the Headphone output to an XLR-input of a Power-amplifier and get away with it.
The problem is exactly what you get: NOISE!
If you REALLY want to use the AM-U11 it should be rebuild a little. You need a PRE-OUT signal to feed the Power-AMP and that signal is available internal at the Volume-Potentiometer.
Do you know ANYTHING about electronic circuits?

mfg,

/tri-comp
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Dez 2007, 09:20
Man kann einmal mit einem Spannungsteiler vom Lautsprecherausgang her auf die Endstufe gehen oder auch vom Kopfhörerausgang her. Wichtig ist einmal, dass der Pegel so angepasst sit, dass die Endstufe optimal angesteuert wird.
Zweitens spielt es natürlich eine Rolle, ob Du die Masse am XLR richtig angeschlossen hast, und das hängt jetzt wieder von der Endstufe ab, denn wenn diese keinen Eingangsübertrager hat, ist die Masse zwingend zu verbinden, mit Eingangsübertrager liegt sie nur an Pin 3 und nicht an 1. Dann sollte die Endstufe aber über eine Schutzerde verfügen.
Und wenn Du das machen möchtest, was tri-comp empfielt, so brauchst Du das Schaltbild. Sofern der Lautstärkeregler am Schluss, also vor der Endstufe wäre, wäre seine Aussage richtig.
Ist er aber am Eingang des Verstärkers, was üblich ist, so wäre eine Abnahme am Poti der falsche Ort.

Und noch ein Wort zu den Anzeigen: Diese können stimmen, wenn die Pegelung für die Endstufe richtig vorgenommen ist. Bei falscher Pegelung hast Du keine Ahnung, was tatsächlich aus der Endstufe raus geht und damit ist das nur ein lustiges Gezappel, aber absolut ohne Aussage.

Um Nägel mit Köpfen zu machen musst Du folgendes besorgen:
Möglichst ein Schaltbild der separaten Endstufe. Und wenn es das nicht gibt, dann schraub das Ding auf und fotografiere es von allen Seiten. Dann sind allfällige Groundlift-Schalter und Eingangsübertrager zu sehen.
Und wenn es noch technische Daten (Bedienungsanleitung) gibt, her damit.
Dann wäre ein Schaltbild des Akai ebenfalls vorteilhaft. Wenn wir im Weiteren noch wissen, was Du am Akai alles angeschlossen hast, hilft auch dies weiter, denn es kann sich letztlich auch um eine Brummschleife (Schutzerde gegen Antennenleitung am Tuner oder Videorecorder oder TV via DVD) handeln.
Yavem
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2007, 16:33
Hi,

@ tri-comp :


If you REALLY want to use the AM-U11

I want to use the AM-U11 at all costs, The Wattmeter in the Amp as well .


Do you know ANYTHING about electronic circuits?

Yes, but only a little bit ... But i'm sure, that I can make this (with detailed instructions ...), i have much experiences with soldering ...

You need a PRE-OUT signal to feed the Power-AMP and that signal is available internal at the Volume-Potentiometer.

And the Pre-Out-Signal will be more low-noise ? I think the Headphone Output is a Pre-Out as well, isn't it ? Why is the Headphone Output so noiseful ?

@ richi44 :


Wichtig ist einmal, dass der Pegel so angepasst sit, dass die Endstufe optimal angesteuert wird.

Das habe ich schon gemacht, war eine längere Spielerei mit den Levelmetern an der Endstufe, aber jetzt habe ich die optimale Einstellung ...

Und noch ein Wort zu den Anzeigen: Diese können stimmen, wenn die Pegelung für die Endstufe richtig vorgenommen ist. Bei falscher Pegelung hast Du keine Ahnung, was tatsächlich aus der Endstufe raus geht und damit ist das nur ein lustiges Gezappel, aber absolut ohne Aussage.

Da habe ich mich falsch ausgedrückt, sorry ... Ich will nicht explizit wissen wieviel Watt aus der Endstufe kommen, sondern in welchem Leistungsquartal ich mich befinde . Ich habe die Komponenten so aufeinander abgestimmt, dass die Endstufe anfängt zu clippen wenn das Wattmeter die Anzige 20 erreicht hat (also auch schon der Vorverstärker ziemlich hoch ausgesteuert ist) . Ich weiß also in etwa wie weit ich die Endstufe noch belasten kann bis sie an ihrem Maximum arbeitet . Wenn das Wattmeter bei der Anzeige 0.5 steht (etwa die Hälfte) weiß ich wie weit die Endstufe im moment belastet ist . Ich möchte einfach nur das momentane "Leistungsniveau" meiner Endsutfe wissen, verstehst du ? hoffentlich ist das jetzt verständlicher


Und wenn es noch technische Daten (Bedienungsanleitung) gibt, her damit.

Leider leider (wie so oft) habe ich keins dieser Utensilien ... Ich weiß dass der Verstärker 2x 37 Watt an 8 Ohm liefert, die versch. Eingänge, Regler u.s.w. kann man auf den folgenden bildern erkennen :















So, ich hoffe man kann was erkennen, sind nicht alle Bilder so klasse geworden ... Schonmal danke an den, der die Geduld aufbringt die bilder durchzuackern ...


Und wenn Du das machen möchtest, was tri-comp empfielt ...

Ich suche die "rauscharmste" Lösung, die Mittel zum Ziel sind mir völlig egal (Voraussetzung ist halt Akai incl. seinem Wattmeter) ... Was man da alles machen kann weiß ich nicht, deswegen frge ich ja euch Crack's ...

Mit freundlichen Grüßen - Yavem
Yavem
Inventar
#7 erstellt: 11. Dez 2007, 21:18

Wenn wir im Weiteren noch wissen, was Du am Akai alles angeschlossen hast, hilft auch dies weiter

Ich gehe aus dem analogen Ausgang meiner Soundkarte in den Aux-In des Akai . Sonst ist nix davorgeschaltet ... Eine Brummschleife kann's auch nicht sein, dazu ist das Nebengeräusch wiederrum zu "leise" . Das "Brummen" und "Surren" ist ja nicht laut, wenn man Musik hört ist es "nicht mehr hörbar", aber wenn man eben keine Musik hört ist es ein leises, aber auf Langzeit dennoch sehr störendes Geräusch ...
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Dez 2007, 14:15
Du hast einige Fragen nicht beantwortet:
Wie hast Du die Endstufe angeschlossen?
Hat sie einen Eingangsübertrager?
ist sie mit Schutzerde versehen?

Eine Brummschleife kann es durchaus sein, wenn die Endstufe an der Schutzerde hängt, denn meistens sind PC ebenfalls mit Schutzerde versehen, weil getaktete Netzgeräte sehr starke Störungen erzeugen können.
Und diese kleine Brummschleife mit denStörungen aus dem Schaltnetzteil können sehr wohl zu Brummen führen.

Also, erst die offenen Fragen beantworten.

Und ein Ausgang dierkt am Lautstärkeregler ist nicht möglich, weil Du dann keine Klangregler mehr hättest. Wir müssen den Ausgang anders lösen, aber so oder so müssen wir erst wissen, wie die Endstufe aussieht, also auch davon einige Fotos!
tri-comp
Stammgast
#9 erstellt: 12. Dez 2007, 15:06
Your AM-U11 is made much like this:
http://www.datasheet4u.com/download.php?id=499379
Click on: Data Sheet View
You notice Left & Right Inputs to the STK-463 hybrid stereo amplifier IC are on pins 1 & 16.
The AKAI should be made very similar.
Find the pins and the resistors (probably around 1K-ohm) that leads to them through a small electrolytic capacitor (1-10uF).
You can take the output from where the resistors are connected to the electrolytic cap's to an extra set of Phono-connectors that you put on the back of the AKAI amp.
Use shielded cable and connect the shield to some ground-point near the resistors and of course at the other end to the Phono connector ground-lug.
That's it; your signal will be with tone-control, loudness and volume regulations.

Kind regards,

/tri-comp


[Beitrag von tri-comp am 12. Dez 2007, 15:08 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2007, 18:01
Hi nochmal,


Wie hast Du die Endstufe angeschlossen?

Kopfhörer-out in die 2 XLR-In-Buchsen . Am Strom hängt das Teil mit einem ganz normalen Kaltgerätestecker . Sonst is da nix . (T.Amp TA 600)

Das mit dem Eingangsübertrager kann ich dir nicht sagen, aber die T.Amp's haben glaube ich keinen drin .

Eine Brummschleife kann es durchaus sein, wenn die Endstufe an der Schutzerde hängt, denn meistens sind PC ebenfalls mit Schutzerde versehen, weil getaktete Netzgeräte sehr starke Störungen erzeugen können.

Ja, die Endstufe hat ein ziemlich hohes Grundrauschen (kein Brummen), ich habe das Gefühl das ist davon abhängig ob noch andere Stromverbraucher an der Steckdose hängen . Kennst du dazu auch eine Abhilfe ? (ist zwar ein wenig OT, wäre aber super )

Soll ich mich mal an dem von Tri-comp beschriebenen Projekt versuchen ? Allerdings bin ich immer noch skeptisch ob das das rauschen mindern wird ... aber wenn's eine gute Löung ist, warum nicht ... Muss ich nur gucken, dass ich das hinbekomme, soviel Ahnung von Elektronik habe ich jetzt auch nicht und mein Englisch ist nicht das Beste ...

@ Tri-Comp : Thanks for your Help, i'll try to find the right contacts ...

You can take the output from where the resistors are connected to the electrolytic cap's to an extra set of Phono-connectors that you put on the back of the AKAI amp

Sorry, I don't understand this sentence completely, can you try to explain it to me ? - Do you mean, that I can divert the phono-connectors (cinch) from its intendend use (adapt the "phono-in" into a "pre-out") ?

Ich hoffe auf schnelle Antworten, bin schon ganz gespannt auf den Umbau (falls es denn einer wird)

Grüße - Yavem
tri-comp
Stammgast
#11 erstellt: 12. Dez 2007, 21:50
Well, actually I meant to put an extra pair of RCA Phono (Cinch) sockets at the back of the amp., but of course your idea of converting Phono-In into Pre-out isn't bad
But then you won't be able to connect a Turn-Table to the amp. anymore.

I asked around for the correct schematic diagram for the AM-U11 but I can't find it (...for free )

Kind regards,

/tri-comp
Yavem
Inventar
#12 erstellt: 12. Dez 2007, 22:16

But then you won't be able to connect a Turn-Table to the amp. anymore.

Yes, that's right ... maybe I can use the "Tuner-In"-sockets (it's the same like the Aux-In, I need only one of them) ?


I asked around for the correct schematic diagram for the AM-U11 but I can't find it (...for free)

Don't worry about it, i'm very thankful for your great help Tomorrow, i'll try to remodel the AKAI with your instructions . If there are any problems, i'll make a photo and describe my problem, maybe you can help me ... ok ?

Greetings - Yavem
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Dez 2007, 10:12
Die Endstufe sollte nach Herstellerangaben nicht rauschen, allerdings rauscht der Akai, wenn Du das Signal ohne Spannungsteiler am Kopfhöreranschluss abnimmst.

Eine Möglichkeit, die Du ausprobieren könntest, wäre die Signalabnahme an diesen Punkten:

Das sind die Punkte, die an den Leistungs-IC des Akai führen. Allerdings solltest Du da nicht XLR verwenden (macht bei diesen Geräten eh keinen Sinn), sondern Cinch.
Und beachte mal, was die Instrumente machen, wenn Du die Endschrufe mit den Cinch anschliesst. Es kann nämlich durchaus sein, dass dann der Pegel der Anzeige zurückgeht. Ein leichtes Zurückgehen ist denkbar, aber es sollte nicht stärker als etwa 5% sein. Sonst müssen wir uns einen anderen Weg suchen...
Yavem
Inventar
#14 erstellt: 13. Dez 2007, 11:06
Hi nochmal richi und auch danke für deine Hilfe .

So wie du es eingezeichnet hast sieht es eher wie ein monosignal mit extra Masse aus, oder ist das normal 3-pol. verkabelt ? (also an dem roten kabel ist das Signal für rechts und links und an dem blauen die Masse (das ist na mur mit Masse verbunden) ?)

Ich könnte ja die Tuner-Buchsen zu einem Pre-out umbauen (wie schon vorgeschlagen), dann müsste ich keine extra-Buchsen einbauen ...

Mir kommt es nur etwas spanisch vor, weil da L und R steht, müsste man nicht jeweils an L - und + mit einem Chinchkabel und an R - und + mit einem anderen Chinchkabel ? Wenn ich jetzt irgendwas durcheinanderwerfe korrigiere mich bitte

Wenn du dir die Mühe machen würdest in deiner Zeichnung Masse (also - ), signal 1 (links od. 1+) und Signal 2 (rechts od. 2+) zu ergänzen, wäre das klasse

Viele Grüße - Yavem

p.s :
Die Endstufe sollte nach Herstellerangaben nicht rauschen

bei einer Endstufe für 150 euro habe ich mit sowas schon gerechnet ... Wenn man die Poti's auf rechts anschlag dreht, ist ein "leises" rauschen zu hören . ist zwar leise (3x leiser als der Lüfter von dem Ding ), stört mich aber trotzdem sehr ... Ist das vielleicht wegen den anderen Geräten an der Steckdose ?
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Dez 2007, 12:15
Also, mit der Netzversorgung hat das nichts zu tun und damit auch nicht mit anderen, angeschlossenen Geräten.

Wenn ich sage, Rauschen sollte unhörbar sein, beziehe ich mich auf die Angabe von 106dB in den Herstellerdaten. Es steht allerdings nicht, unter welchen Umständen diese gemessen sind. Wenn diese nur erreicht werden, wenn der Regler zugedreht ist, ist das natürlich Blödsinn, denn in der Reglerstellung gibt es auch keine Musik.

Wenn Du also ein Rauschen hörst, wenn der Regler aufgedreht ist, zeugt das nicht gerade von hoher Qualität des Gerätes. Aber es handelt sich ja um ein billiges PA-Produkt eines relativ unbekannten Herstellers, sodass man da eigentlich keine Wunder erwarten sollte.

Im Bild siehst Du zwei abgeschirmte Kabel, ein braunes und ein gelbes, das von den Klangreglern her zu dem Punkt führen, an welchem ich die Cinchleitungen angeschlossen habe. Und an diesem Punkt hast Du 4 Wrap-Pfosten. Und über dem linken Paar steht L und über dem rechten R.
Und von den beiden Kabeln gelb und braun gibt es jeweils den weissen Innenleiter und die schwarze Masse. Das ist also am braunen, linken Kabel(Zuführung) weiss als Signal und schwarz als Masse.
Und genau so ist es mit dem rechten, gelben Kanal. Und wie gesat, damit nicht auf XLR, sondern Cinch und an der Endstufe am Cinch rein!

In meiner Zeichnung geht das vom jeweils weissen Leiter der Kabel Braun und Gelb mit einem blauen oder roten Innenleiter der neuen Cinchleitung weiter. Das ist jeweils +.
Und die jewweils schwarzen Abschirmungen dre Kabel braun und gelb habe ich als schwarze Leitung (schirm) auf das Steckergehäuse meines angedeuteten Cinch geführt.

Und den Grund für das separate Anlöten eines separaten Kabels an diesen Wrap-Pfosten: Es kann sein, dass die Endstufe zu leise läuft. Das ist sogar sehr wahrscheinlich, denn bei einer Ausgangsleistung von 25W an 8 Ohm hat der Verstärker am Ausgang 14,14V. Und wenn sich Akai an die Angaben im Datenblatt des IC hält, bekommt dieser eine Verstärkung von 100. Das bedeutet, dass der IC und somit die hier angelöteten Kabel eine Spannung von 141,4mV führen, während die Endstufe 775mV verlangt.

Also, da mal die Kabel (irgendwelche billige Beipackstrippen) anlöten und ausprobieren, was passiert. Mit 90%iger Sicherheit ist die Sache zu leise. Dann gibt es nur eins: An den besagten Punkten eine extra Verstärkerstufe anschliessen und diese ins Gehäuse des Akai einbauen.
Oder halt eben von der Kopfhörerbuchse einen Spannungsteiler und damit auf die Endstufe. Aber es ist bekannt, dass diese STK im Akai auch noch rauschen. Und wenn die grosse Endstufe schon rauscht und dann der Akai auch noch, und Du da durch die Verstärkung der Endstufe das nochmals hochtreibst, dann ist das Rauschen unter der Musik selbst bei grösseren Lautstärken noch hörbar, ganz sicher aber bei Zimmerlautstärke!
Yavem
Inventar
#16 erstellt: 13. Dez 2007, 16:44
WOOOW !!! Das ist echt nicht zu glauben, ich kann den Regler auf Anschlag drehen, ohne dass da ein Mucks an rauschen aus dem Verstärker kommt Danke, Danke !!!

Allerings hast du recht, das Signal ist sehr sehr leise (aber ungemein sauber, das Resultat ist echt ... ), was kann man denn als zusätzlichen "verstärker" dazwischenschließen ? Wenn du dadrauf auch noch 'ne Lösung weißt bin ich unendlich glücklich ...

Grüße - Yavem

p.s das rauschen der Endstufe ist wirklich abhägig von der Stellung der Regler ... Aber wenn ich die Levelregler auf Mittelstellung habe sind die ganzen Nebengeräusche weg ( ) . Also brauche ich jetzt nur noch einen "kräftigen" weiter-Verstärker für den Vorverstärker (eben die 0.8V die die Endstufe braucht) ... Gibts sowas zu kaufen ? Oder ist bauen angesagt ?


[Beitrag von Yavem am 13. Dez 2007, 16:47 bearbeitet]
tri-comp
Stammgast
#17 erstellt: 13. Dez 2007, 19:17
I would be nice if someone could find a schematic for the amplifier.
If the signal-level is too low perhaps it can be adjusted by removing/changing some resistors in the signal-path in the Akai.
That would require exact knowledge about the circuit.
Someone promised me a schematic for AM-U110 that is rather similar to yours.
Let's see what happens when it shows up

Kind regards

/tri-comp
Yavem
Inventar
#18 erstellt: 13. Dez 2007, 20:09

If the signal-level is too low perhaps it can be adjusted by removing/changing some resistors in the signal-path in the Akai . That would require exact knowledge about the circuit.

Yes, but how "dangerous" is it if I modify the circuit so much ? Maybe i'll break the whole Amplifier ... I want to try it, but I havn't a precise idea how I can make this . Shall we try it with the schematic of the AM-U110 ? (which looks pretty different (I mean the outside apperance) ... ) I'd be very happy if you help me

Greetings - Yavem
tri-comp
Stammgast
#19 erstellt: 13. Dez 2007, 20:31
It is almost impossible to break your amplifier if you only work in low-power circuits. ALL dangerous places are with the STK-chip and in the power-supply.
To work with pre-amp circuits will be harmless.
The AM-U110 uses the STK-461 hybrid chip that works very much like yours. That's why I think the rest of the amplifier will also be very similar.

mfg,

/tri-comp
Yavem
Inventar
#20 erstellt: 13. Dez 2007, 21:43
the STK-461 hybrid chip is installed in the Akai AM-U11 . I've seen this "large Chip", he was bolted at the big coolin fin ( you can see it in Picture four in my third posting )
Maybe the Amplifiers are very similar ? (same build up, other transistors or the like ...)


it is almost impossible to break your amplifier if you only work in low-power circuits.

that's very calmative, so we can try to modify the Amp without having worries ... Do you have an idea of a "modification" to get a higher output at our self-builded "Pre-amp-out" (c.a 0.8 Volts) ? Thank you for your help

Greetings - Yavem
tri-comp
Stammgast
#21 erstellt: 13. Dez 2007, 21:47
I found the AM-U2 schematics.
This amplifiers also use STK-463 hybrid-chip and unfortunately there is NO way in this amplifier to change any resistors to raise the output line-level.
AM-U310 is the same; also impossible without adding an extra amplifier-circuit (Simple enough with op-amp IC's; lot's of circuits around the WEB)
On the amplifier AM-U02 there is already a Pre-Out circuit so you see, it's really very impossible to know just precisely WHAT is inside your amp.

mfg,

/tri-comp
tri-comp
Stammgast
#22 erstellt: 13. Dez 2007, 21:49
I'll look for a suitable circuit...

/tri-comp
richi44
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Dez 2007, 08:18

Yavem schrieb:
WOOOW !!! Das ist echt nicht zu glauben, ich kann den Regler auf Anschlag drehen, ohne dass da ein Mucks an rauschen aus dem Verstärker kommt Danke, Danke !!!

Allerings hast du recht, das Signal ist sehr sehr leise (aber ungemein sauber, das Resultat ist echt ... ), was kann man denn als zusätzlichen "verstärker" dazwischenschließen ? Wenn du dadrauf auch noch 'ne Lösung weißt bin ich unendlich glücklich ...

Grüße - Yavem

p.s das rauschen der Endstufe ist wirklich abhägig von der Stellung der Regler ... Aber wenn ich die Levelregler auf Mittelstellung habe sind die ganzen Nebengeräusche weg ( ) . Also brauche ich jetzt nur noch einen "kräftigen" weiter-Verstärker für den Vorverstärker (eben die 0.8V die die Endstufe braucht) ... Gibts sowas zu kaufen ? Oder ist bauen angesagt ?


Selber bauen. Und dazu werde ich Dir einen Vorschlag ausarbeiten. Kann sein, dass ich dieses Wochenende noch Zeit habe. Lass Dich einfach mal überraschen.
Und aufbauen würde ich die ganze Geschichte auf einer Laborkarte (die Löcherplatten), da sich für ein Einzelstück ein geäzter Print nicht lohnt.
Also, bis bald.
Richi.
Yavem
Inventar
#24 erstellt: 15. Dez 2007, 10:54
Hi, ich bin's nochmal,

Ich bin ja echt froh, dass ihr mir hier so helft ... Ich habe mal versucht mir meine eigenen Gedanken zu machen (schließlich gehört das ja dazu) und bin auf folgende Idee gekommen :



Ich könnte 2 solcher Standartverstärkerschaltungen mit einem OP-amp (für jeden einzennen Kanal eine) basteln, Ue ist ja c.a 0.14 und wenn ich nun (in dem Bild) für R6 50kohm und für R7 10kohm nehme, hätte ich eine Verstärkung von 0.14 x 6 = also c.a 0.85V als Ua (was ja annähernd perfekt passt ...) . Es gilt ja Ua = Ue x (1 + R6/R7), oder ? Und da das ganze ja mit Gegenkopplung fungiert bekomm ich auch keine Probleme mit irgendwelchen instabilitäten oder Mitschwingungen ... Oder hab's ich mir da zu einfach gemacht ? Als OP-Amp hatte ich an die beiden Modelle im Bild oben gedacht, oder gibts da bessere Varianten ?

Wäre schön wenn sich jmd. meine Idee angucken würde Danke im Vorraus .

Grüße - Yavem
Bertl100
Inventar
#25 erstellt: 15. Dez 2007, 12:23
Hallo!

sieht schon mal ganz gut aus. Der Ansatz mit dem OP ist genau richtig. Der 558er OP dürfte passend sein!

Worüber du dir noch Gedanken machen mußt:
Der Op braucht eine positive und eine negative Betriebsspannung, und zwar so, dass er nicht kaputt geht (siehe Datenblatt). Diese mußt du dir im Verstärker irgendwo suchen. Und dann direkt am Op nochmal Abblock-Kondensatoren platzieren.

Zweitens:
Der Eingang ist so vermutlich nicht optimal. Du mußt sehen, wie die STelle ist, an der du im Gerät ankoppeln möchtest.
Generell würde ich direkt am + Eingang einen Widerstand auf Masse empfehlen (z.b. 100kOhm), damit der Bias-Strom des Eingangs abfließen kann. Das Signal sollte dann über einen Kondensator von ca. 1µF zum + Eingang eingekoppelt werden.

Auch am Ausgang würde ich einen Kondensator in Reihe platzieren. Nach dem Kondensator dann einen Widerstand von ca. 100k auf Masse (zum Entladen des Kondensators bei offenem Augang). Danach nochmal einen 1k Widerstand in Reihe zum Signal. Als Kurzschluß Schutz für den Ausgang, und zur HF-Entkopplung. (Evtl. nach dem 1k nochmal 100pF bis 1n auf Masse. Muss aber nicht sein). Hab leider hier kein Schaltplan-Programm zuhause :-(

Verstehst du was ich meine?

Gruß
Bernhard
Yavem
Inventar
#26 erstellt: 15. Dez 2007, 13:25
Hi Bertl100 und auch danke für deine Beteiligung,


Der Op braucht eine positive und eine negative Betriebsspannung, und zwar so, dass er nicht kaputt geht (siehe Datenblatt). Diese mußt du dir im Verstärker irgendwo suchen.

Ich dachte dazu könnte ich einfach ein ext. Netzteil nehmen oder die Spannung am integrierten Netzteil (was für eine Spannung es ausgibt weiß ich nicht, müsste ich mal nachmessen) abnehmen ... Das würde doch gehen, oder ?


Und dann direkt am Op nochmal Abblock-Kondensatoren platzieren.

Ja stimmt, die Kondensatoren um die Spannungskurve zu glätten, habe ich noch vergessen . Allerdings wäre jetzt die Frage wo ich welche platziere ... Davon hab ich nämlich nicht sonderbar viel Ahnung ...

Würde es dir viel Mühen machen eine grobe Skizze deiner Schaltung in Paint o.ä. zu zeichnen, denn von manchen Sachen die du empfohlen hast habe ich leider keine Vorstellung der Funktion ... Wäre echt super (braucht ja nicht prof. zu sein, nur damit ich es als Laie etwas besser nachvollziehen kann )

Grüße - Yavem
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Dez 2007, 14:13
Also, der Opamp wäre möglich, allerdings ist es qualitativ schon das absolut untere Ende.
Und wenn schon, könnten wir ja wirklich den XLR-Eingang der Endstufe benutzen, das macht den Kohl auch nicht mehr fett.
Hier mal mein Vorschlag mit zwei NE5532AN.

Die Speisung habe ich mal ab der Endstufenspeisung "abgezwackt". Diese sollte irgendwo zwischen 23V und etwa 30V liegen. Mit dem Vorwiderstand, der Z-Diode (ZF15) und 100 Mikrofarad 35V ist die Speisung stabil und sauber genug. Die Angaben Pin 5 und Pin 9 beziehen sich auf die IC-Anschlüsse der Endstufe. Du musst natürlich nicht zwingend diese Punkte verwenden, Du kannst ja auch die Leiterbahnen bis zum Netzteil zurückverfolgen.

Die Eingangsanschlüsse habe ich mit "Weiss von... und Schwarz von..." bezeichnet. Das bezieht sich auf die beiden abgeschirmten Kabeln, die gelb und braun sind und vom Klangregler her kommen.

Die Verstärkung ist so gewählt, dass Du eigentlich 6dB zuviel hast. Damit ist es nicht notwendig, die Endstufen ganz aufzudrehen.
Yavem
Inventar
#28 erstellt: 15. Dez 2007, 14:36
Hi richi44,

Vielen Dank für die Schaltung, Das sieht sehr vielversprechend aus . Allerdings stellen sich mir als Laie einige Fragen, hoffentlich kann ich sie verständlich genug ausdrücken :

1.) Was bedeuten die beiden anderen "unbeschrifteten" OP-Amp's ? Sind die im Akai integriert ?

2.)
Ich habe das Bild mal etwas abgeändert, die rot umkreisten "Symbole" sind mir leider nicht geläufig, kannst du mir kurz erklären worum es geht ?

Ich werde mich mal an der Schaltung versuchen

Grüße - Yavem
tri-comp
Stammgast
#29 erstellt: 15. Dez 2007, 22:02
Hi,

The circuit from richi44 looks good but you don't need to make the power-supply so complicated. Sure, you need some +/- whatever voltage to drive the op-amp but it should already be present. Take a look at the op-amp used for the Phono pre-amp. It's VERY likely you can just tap right off the supply for this circuit.
I now have the schematic for AM-U110 as I promised. Here is a simple 1-transistor circuit between the volume-control and the tone-controls which does what you need. Still I like the op-amp solution better
PM me with your e-mail address if you want the AM-U110 schematics.

Kind regards,

/tri-comp
Bertl100
Inventar
#30 erstellt: 15. Dez 2007, 22:41
Die roten gekennzeichneten Symbole sollen Z-Dioden sein!

Gruß
Bernhard
richi44
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Dez 2007, 08:34
Was bedeuten die beiden anderen "unbeschrifteten" OP-Amp's ? Sind die im Akai integriert ?
Ich habe für den linken und den rechten Kanal je einen eigenen Doppel OPV verwendet, eben den NE5532. Da ist also der linke Kanal, der durch den linken OPV verstärkt wird und anschliessend wird durch den rechten, unbeschrifteten OPV die Phase gedreht. Das ist am linken Kanal (oben) so eingezeichnet, da wo auch die Zenerdioden sind.
Und der rechte Kanal ist genau gleich, nur gibt es da nicht nochmals Zenerdioden, sondern PIN 4 des "linken" (oberen) NE5532 und PIN 8 des selbsn sind jeweils mit PIN 4 und 8 des unteren, rechten NE5532 verbunden.

Ich habe bewusst nicht die Speisung des Phono-OPV verwendet, wie tri-comp das vorschlägt, denn ich weiss ja nicht, wie diese Speisung aufgebaut ist. Wenn sie nämlich so gelöst ist wie hier, also mit Vorwiderstand, Zenerdiode und Elko, so hängt die Grösse des Vorwiderstandes vom Stromverbrauch ab. Es kann also sein, dass dieser Widerstand zu gross wäre, um letztlich DREI IC zu treiben und nicht nur einen.
Hätten wir ein Schaltbild, wäre die Sache einfacher.

Ich habe das Bild mal etwas abgeändert, die rot umkreisten "Symbole" sind mir leider nicht geläufig, kannst du mir kurz erklären worum es geht ?

Das sind Zenerdioden. Solche werden eigetlich in Sperrrichtung betrieben. Bei einer bestimmten Spannung beginnen sie auch in Sperrrichtung schlagartig zu leiten und begrenzen damit die Spannung auf den "eingeprägten" Wert.
Eine normale Diode wird ja quasi als Pfeil mit Querstrich gezeichnet und die positive Spannung geht in der Pfeilrichtung durch. Der Strich ist auch auf dem Glas- oder Kunststoffkörper der Diode als Ring eingezeichnet.
Die Zenerdiode wird für eine stabilisierte, positive Spannung so gegen Masse geschaltet, dass der Ring (also der Querstrich) gegen Plus zeigt.
Und entsprechend umgekehrt natürlich für die negative Spannung.

tri-comp bietet Dir das Schaltschema an. Es wäre natürlich hilfreich, wenn wir dieses hätten. Dann könnte man allenfalls auf die Zenerdiodengeschichte verzichten...
tri-comp
Stammgast
#32 erstellt: 16. Dez 2007, 12:50
Please notice, the schematics I have is for AM-U110 and NOT AM-U11 but I assume they are build much the same.
In AM-U110 the power-supply for the Phono pre-amp is done like this:
+/-28V from the Graetz-bridge (the supply for the Output amp) is routed through 2 resistors 1,2KOhm/2W (one for negative side, one for positive) followed by 15V zeners to ground paralleled with 220uF/16V and then directly to the Phono pre-amp (Dual op-amp NJM4558).
If you build the line-amp with a NJM4558/MC4558 etc. DUAL op-amp and reduce the 1,2KOhm resistors to 1KOhm/2W everything should be fine. Probably it's also fine without changing any resistors.
Notice! On the AM-U110 this supply-voltage is ever-present and NOT switched. Ideal for supplying a line-amp.

Kind regards,


/tri-comp
Yavem
Inventar
#33 erstellt: 31. Dez 2007, 14:34
Hallo, ich nochmal .

Habe mir die vergangenen Wochen mal ein bisschen Wissen über die Bauteile angeeignet, hatte leider nicht viel Zeit ... Habe zudem auch mal eine Platine gelötet (das hier), so als Übung - Ich habe ebenfalls ein paar Leute bezgl. des obenstehenden Modelles eines Verstärkers gefragt und bin zu dem entschluss gekommen - Dass es ohne Fremde Hilfe zu schwer für mich ist .

Ich habe sämtliche Läden (Conrad, LC-Electronics u.s.w.) nach den Bauteilen abgeklappert, immer habe ich nie alle gefunden und den expliziten OPV "NE5532AN", sowie "Zehnerdioden" finde ich nirgendwo im WWW (habe es mit 4 Suchmaschinen versucht) ...

Desweiteren weiß ich nicht wie ich diese Teile zusammenlöten soll, Mir wurde was von einer "Lochrasterplatine" gesagt, aber wie soll ich da die Verbindungen machen ? einfach mit Lötzinn vom einen an den anderen Kontakt, oder gibt es da schönere Methoden - Dann hat mir noch jemand was von "Platine ätzen" gesagt, aber da hab ich dann nen Punkt gesetzt, weil die passende Platine, das Mittel zum Ätzen, die Erfahrung und das nötige Wissen habe ich alles nicht .

Ich bin in dem Gebiet totaler Neuling und das Projekt ist wahrscheinlich ein bisschen zu weit oben für mich angesetzt . Das Löten würde ich vielleicht noch hinbekommen, aber ich finde weder alle Bauteile, noch weiß ich wie ich die Komponenten wo zusammenfügen soll ( z.B. die Polung der Dioden ?? ) Also ohne genaue Anleitung und Einzelteilliste (so wie man es in dem "fertigen Produkt" im obigen Link findet) wird das für mich kaum machbar sein . Und ich will hier wirklich keinem zumuten mir wie einem Kleinkind alles bis auf's letzte quäntchen zu erklären ...

Kann ich nicht einfach etwas wie das hier (halt mit größerer Ausgangsspannung) nehmen ? oder beeinträchtigen diese Geräte den Klang / die Auflösung des Sound's ?

Wenn es alles nix bringt versuche ich es halt notfalls selbst, aber dann brauche ich leider die Hilfe von jemandem, Link's zu den Einzelteilen und eine Erklärung wo ich die Teile zusammenlöten soll (Lochrasterplatine ?) ... Besonders wo ich jetzt wirklich die Spannungsversorgung herholen soll, einfach vom Traffo des Akai ? Die Zeichnung ist ja schon sehr übersichtlich und ich wüsste auch in etwa was ich machen sollte, aber mir mangelt es an den Bauteilen und der Umsetzung zu einer vernünftigen Schaltung ...

Über Antworten / Hilfen wäre ich sehr froh

Grüße - Yavem
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