kontakte bei verstärker im eimer???

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pander
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Sep 2004, 18:20
hi!

ich habe schon seit einigen jahren einen yamaha ax-570 verstärker (hab ich damals zum geburtstag bekommen).
das ding rockt. ich finde den sound immer noch überzeugend und mit den selbstgebauten boxen, könnte ich von innen die dachziegel runterblasen.

aber jetzt das problem: ich glaube, dass es am alter liegt. die kontakte sind wohl nicht mehr so einwandfrei. das hat zur folge, dass manchmal eine oder beide boxen nicht mehr angesteuert werden, oder nur ein kratzgeräusch rauskommt. dann muss ich ein paar mal an dem drehknopf zur inputauswahl drehen oder zu einer seite drücken dann gehts wieder. ich kann auch die lautstärke hochdrehen, dann kommt der sound auch wieder.
leider sind diese maßnahmen nicht von allzu grosser dauer, sodass dieses prozedere mehrere mal am tag stattfindet.
habt ihr ne idee, wie ich das möglichst kostengünstig reparieren lassen kann? hab die kiste schonmal aufgemacht, aber von innen kommt man auch nicht wirklich ans innenleben des drehschalters.
der verstärker ist mir echt ans herz gewachsen, wäre schön wenn ich den wieder in ordnung bringen könnte...

vielen dank schonmal für eure antworten!!!!
georgy
Inventar
#2 erstellt: 28. Sep 2004, 18:35
pander
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Sep 2004, 22:42
jo danke
peregrin
Stammgast
#4 erstellt: 12. Feb 2007, 13:16
Hallo,

Ich höre über einen DENON PMA-750 und habe bei den Eingangswahltasten ziemliche Kontaktprobleme...

Die Schalter nachkaufen kann ich glaub ich vergessen, das Ding hat ja doch schon so ca. zwei Jahrzehnte am Buckel.

Diese Schalter sind auf einer gemeinsamen Platine aufgelötet und in einem Blechgehäuse drin. Ich kann da schon reinsprühen, hab aber Angst, damit einen Kurzschluß zu erzeugen...

Ist das Ballistol wirklich so gut geeignet? Was ist von MOS_2 zu halten?
jubilate
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Feb 2007, 20:28
Hallo,
ich würde es am besten mit Teslanol Oszillin T6 versuchen.
Viel Erfolg.

Daniel
peregrin
Stammgast
#6 erstellt: 23. Jan 2009, 12:47
So, jubilate.

Die Antwort fällt etwas spät aus. Hab mir neulich dieses Teufelszeug besorgt - und es funktionierte bestens.

Alle Kanäle gehen wieder ohne geringste Knarz-/Umschalt-/Krach-Geräusche, geschweige denn Ausfälle wie zuvor.

Danke für den Tipp! Also wer verzweifelt oder geneigt ist, eins seiner Geräte zu versetzen, möge es vorher nochmal mit T6 Oszillin von Teslanol probieren. Ist auch gar nicht teuer. Im prinzip ein besseres Kriechöl, das silikon- und säurefrei ist und somit div. elektronik-Werkstoffe nicht angreift.
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