Welche Röhrenverstärker habt Ihr probegehört?

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 13. Apr 2006, 10:09
Mich würde mal interessieren, welchen Röhrenverstärker die
Leuchten in diesem Forum so haben, und warum sie sich gerade
für den Verstärker x (z.B. cayin, T.A.C., meiler, octave,synola) und sich gegen andere entschieden haben.
superxross
Stammgast
#2 erstellt: 13. Apr 2006, 10:38
Telewatt vs60, vs71, vs110
Lafayette LA224B
Dynavox
EL84 SE DIY

der Telewatt vs60 klingt für mich subjectiv einfach am besten.
für dire-straits nehm ich aber den EL84 SE :-),
den Lafayette zum radiohören, den Dynavox zum basteln, den vs71 für "dicke" opern und der vs110 ist noch 'ne baustelle(gehäuse).....
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2006, 11:08
Den Cayin habe ich mir gekauft, weil er für meine Ohren im bezahlbaren Segment an meinen Boxen am besten klingt, mal abgesehen davon bietet er, was andere nicht bieten, die Umschaltung zwischen Triode und Ultrallinear, was den Verstärker klanglich zu einer ganz andere Klangcharakteristik verhilft, die Verarbeitung uns Zuverlässiglkeit tun ihr übriges.

Mein Dynavox ist ein echter Partykracher, mit 6CA7 EH liefert er einen warmen Klang und fette Bässe, an den Selbstbauboxen muß er sich vor keiner Einsteiger PA verstecken, wohlgemerkt: Noch habe ich am Dynavox nichts verändert, alles ist 100% Orginal (noch ).

Gruß,

Nils
otto_100
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Apr 2006, 11:18
Hallo

Hab mit einem Aurexx Crystal als bausatz angefangen
war sehr gut das gerätchen toller ausgewogener klang
aber etwas schwachbrüstig auf die dauer

dann durch das forum auf den VR70 aufmerksam geworden
und gekauft leider den aurexx hergegeben
aber der vr kanns denke ich schon besser auch was die räumlichkeit angeht

mal bei einem bekannten einen cayin tri 88 signature gehört an martin logan das war der hammer

grüße otto
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Apr 2006, 18:59
Hallo..

Seit letzten Frühjahr spielt hier ein Cayin A88T (mod.) als Nachfolger eines Yaqin MC10-L, für den Röhrenquickie zwischendurch kommt ein Telewatt VS-56 zum Einsatz.
Ferner konnte ich mal ein fettes McIntosh Dickschiff und die Mono´s von ES-Audio hören, Beides ist in guter Erinnerung geblieben
Nicht zu vergessen den komplett umgebauten MusicAngel-KT88 meines Freundes aus dem Norden
Gruß Ralph
Edison
Stammgast
#6 erstellt: 14. Apr 2006, 01:04
Moin moin,

ich habe vor ca. 25 eine alte Rock-Ola Endstufe bekommen, damit gelegentlich gehört. Vor ca. 2 Jahren dann im HifI-Laden einen Oktave gehört. So reifte der Endschluss sich eine Röhre zu kaufen. Geworden ist es dann ein Jolida 707A.
Der Preis war gut, der WAF ebenfalls.Habe ihn blind gekauft. Wäre der Klang nicht ok hätte ich ihn wieder verkauft.Habe ihn nun ca.8 Monate und es nicht bereut. Der Belzebub und Wiedersingel haben ihn auch schon gehört.

Gehört habe ich

Rock-Ola mit EL 84
cayin A88T
Musik Angel KT88
Oktave V40, V70
LUA 4040C, Sonata
Jolida 707A
DB
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2006, 09:44
Hallo,

die Aufzählung würde wenig nützen, weil die meisten Geräte vermutlich unbekannt sein dürften.
So verhält es sich auch mit den Geräten, die ich häufiger verwende.

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2006, 16:12

DB schrieb:

die Aufzählung würde wenig nützen, weil die meisten Geräte vermutlich unbekannt sein dürften.


Hallo,

kann ich mir vorstellen, ich denke das kein Gerät aus aktueller Produktion dabeisein wird, oder?

Ich hoffe mal nicht, daß es nur an den Kabelstrapsen liegt...

Gruß,

Nils

P.S.: Lötleisten und Wachsband sind schon etwas Feines..
DB
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2006, 17:59

Tulpenknicker schrieb:

DB schrieb:

die Aufzählung würde wenig nützen, weil die meisten Geräte vermutlich unbekannt sein dürften.


Hallo,

kann ich mir vorstellen, ich denke das kein Gerät aus aktueller Produktion dabeisein wird, oder? :D


Völlig richtig. Mein neuester Röhrenverstärker dürfte von etwa 1970 sein.


Ich hoffe mal nicht, daß es nur an den Kabelstrapsen liegt...

Nein, natürlich nicht (wobei ich gegen Strapse an sich nichts habe...8) ). Ich interessiere mich eher für ältere Geräte.

MfG

DB
tubsy
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Apr 2006, 02:54
habe schon einige röhren amps gehabt und gehört.
vor zwei monaten habe ich einen "RIKE AUDIO" model TINE-805 gekauft. ein hersteller von den ich bis dahin noch nie etwas gehört habe. das teil wiegt 70 kg und klingt himlisch. mein erster versterker den ich nicht mit hilfe meines freundes tunen möchte. bei LUA haben wir uns fix und fertig getunt.
habe versucht die hompage zu finden aber zweklos.
das einzige was ich habe ist eine email info@rikeaudio.de

gruß, tubsy
Tulpenknicker
Inventar
#11 erstellt: 19. Apr 2006, 08:45

tubsy schrieb:
habe versucht die hompage zu finden aber zweklos.das einzige was ich habe ist eine email info@rikeaudio.de

gruß, tubsy


Ein Grund dort nicht zu kaufen, ordentliche Hersteller und Verkäufer habe heutzutage eine aussagekräftige Homepage, mal abgesehen davon hört sich dein Post nach Schleichwerbung und Propaganda an....

Gruß,

Nils
tubsy
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Apr 2006, 19:16
hallo tulpenkniker,

die frage war, Welche Röhrenverstärker habt Ihr probegehört?
das habe ich hier ausgefürt. ich bin halt von meinen neuen amp begeitert. wenn du das als schleihwerbung siest, dan lasse ich dir den glauben. auserdem ist es üblich im forum seine infos anderen mitzuteilen.

gruß tabsy
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 19. Apr 2006, 21:42


[Beitrag von Tulpenknicker am 19. Apr 2006, 21:48 bearbeitet]
dunglass
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Apr 2006, 23:15
Moinsen.

Ich habe mir vor ca. 1 Jahr meine erste Röhre gekauft.

Aufgrund des Massenangebots aller möglichen selbsterklärten High-End-Produkte, seien sie nun aus USA, good ol' Germany, China oder von den Osterinseln mit von isländischen Jungfrauen bei Vollmond handgewickelten Oil-Paper-Caps habe ich mich entschieden, nichts von alledem zu kaufen. Jeder wollte besser sein, als der andere und alles durch noch viel bessere Bauteile und noch viel komplexere Features.

Irgendwann stieß ich auf das 509-Konzept von Reinhard Seyer aus Hamburg. Er ließ sich von all dem Marketing wie: "Du musst unbedingt dieunddie Röhre haben" nicht beeindrucken und baute ob seiner Erfahrung einfach einen unkoventionellen Amp. Den Synola SE 509. Keine Caps im Signalweg, enhanced Mode, keine "Kult-Röhren" sondern einfach ein einfaches, sinnvolles, puristisches Konzept.

Zugegeben, Herr Seyer machte zur Klangqualität seines Amps in einem zentralen wie ebenso kritischen deutschen Röhrenforum einige sehr explizite Aussagen. Dass diese Aussagen nicht von der geballten Röhren-Intelligenz gelinde gesagt "zerpflückt" wurden, war für mich der entscheidende Punkt. Es musste was dran sein!

Er machte Schluss mit dem "Für-mich-bitte-nur-300B-oder-2A3-Gejubel". Den Amp habe ich vorher nie gehört und einfach bei ebay ersteigert.

Den Amp fahre ich seit dem an einem billigen TangBand-Buschhorn und bin immer wieder begeistert. Nichts als Musik, Tiefe im Raum und ehrlicher Sound. Die Musik löst sich völlig von den Boxen und ist einfach nur da. Kein Muschi-Kuschi-Schönzeichner. Dafür ist er zu gut. Ich frage mich, was passiert, wenn ich wirklich gute Boxen anschließe...

Dann und wann baut Herr Seyer Amps für ebay. Leider mit dem kapitalen Marketingfehler, seinen inzwischen zum Markenzeichen gewordenen Namen SYNOLA nicht im Titel zu verwenden. Will man seine Amps finden, muss man den kleinen Haken sezten, dass im Titel und in der Bescheibung gesucht wird.

Ich bin mehr als zufrieden und über jeden Zweifel erhaben. Für mich war die richtige Entscheidung, nicht auf Magazin-Werbe-Tests zu hören, sondern auf das, was Leute von sich lassen, die sich mit Röhren wirklich auskennen.

In diesem Sinne

D.


[Beitrag von dunglass am 23. Apr 2006, 10:29 bearbeitet]
Fullrange
Stammgast
#15 erstellt: 21. Apr 2006, 14:36
Dem kann ich nur vollkommen zustimmen! Ein spitzenmässiger Verstärker, komplett "Made in Germany" und zu einem Preis von deutlich unter 1000€ (wie lange noch?).
Herr Seyer hat jetzt auch noch einen zweiten Vertärker im Angebot. Es ist ebenfalls ein SE-Amp mit ECC82/83 und 6080, bzw. 6AS7G. Er heisst "Synola 608", leistet 5-6 Watt pro Kanal und ist etwas günstiger als der SE509.

Grüße,

Peter
dunglass
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Apr 2006, 00:31
Ergänzung:

Beim Synola SE 509 hat meines Erachtens die ECC83 (einmal in der Vorstufe vorhanden) die größte klangbeeinflussende Wirkung. Ein schönes Feld zum experimentieren also, ohne hunderte für ganze Röhrensätze ausgeben zu müssen. Dato habe ich ECC83 von Siemens, Tungsram, RFT probiert. Haben alle was!

D.
Zidane
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Apr 2006, 01:03
Ich habe mir bei einem Händler, wo ich mehr als 50% meiner jetzigen Anlage her habe 3 Amps angehört, darunter.....

1. Cayin/Spark 765
2. CR Kalypso
3. Vincent mit Röhre als Vorstufe, und Transe als Endstufe.

Die 2 klang für meinen Eindruck schon ganz gut, bot mir aber zuwenig Leistung, so das es die Spark geworden ist und dessen Kauf nicht bereute.

Die CR Romulus lag außer meinem Preisrahmen, aber vielleicht höre ich mir diese auch nochmal an.

die 3 Kombie gefiel mir im Klang ganz und gar nicht, es klang ehr nach Transe als nach Röhre. Und er schien ewig zu brauchen, bis das Teil mal warm wurde, der klang sich etwas verbesserte. Den genauen Typ weiß ich nicht mehr.

Sind also nur sehr sehr wenig Röhren die ich gehört habe, aber mal sehen, könnten in Zukunft wohl ehr mehr werden. Eine Transe werde ich mir wohl nicht mehr kaufen, das steht fest.
Janko
Neuling
#18 erstellt: 02. Mai 2006, 09:30
Hallo,

Ich habe einen Jolida JD502S, direkt aus HK letztes sommer zugeschickt bekommen.
War ein blind kauf, 'bin aber zufrieden mit dem amp.

Habe andere Roehren eingesetzt: SED winged "C" KT88,
12AX7 von Mullard und 12AT7 von Sylvania.

Klingt jetzt harmonisch, detailreich und bassstark.
Hat genug power fuer meine nicht so leicht zu betreibenden
Dynaudio Contour 1.3

Mir fehlt nur ein bischen aufloesung bei grossen orchestern,
aber ich werde versuchen den ein bischen zu tunen.

Hat sonst jemand von euch erfahrung mit den Jolida verstaerkern aus HK? Tuning vorschlaege?

Gruss, JAN
ThomasJ
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Mai 2006, 20:23
Hat jemand Erfahrung mit Jadis?

Gruß Thomas
meandmyself
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Mai 2006, 13:59
@ Dunglass und Fullrange

Hallo,

ich überlege im moment ob ich mir einen Synola 509 oder einen Tambour 2A3 von Raphael kaufen soll (beides Bausatz). Denkt Ihr der etwas günstigere Synola kann beim Tambour mithalten. Ich habe jetzt schon sehr viel positives darüber gehört, allerdings war dass meiste davon vom Entwickler selbst (und da ist bekanntlich ja immer alles tip top und besser als bei allen anderen).

Ich freue mich auf eure Antworten (damit dieses hin und her im Kopf vielleicht mal aufhört :))

gruß
Jeremy
Inventar
#21 erstellt: 06. Mai 2006, 00:03
Hallo Thomas,

angestoßen vom Thread über den 'Jadis Orchestra' vor einigen Wochen hier in diesem Forum, hab' ich heute mal mit Thomas Kühn v. Audioplan und dann mit dem in Karben bei Frankfurt ansässigen 'Das andere Hifi-Studio' telefoniert und werde nächste oder übernächste Woche (sowie dort verfügbar - man will ein Vorführgerät v. Audioplan ordern) mal den 'Orchestra Reference' probehören - ihn mir bei Gefallen auch dann mal zur Probe nach Hause bringen lassen. Ich bin wirklich sehr gespannt über die klangl. Qualitäten des Röhrenvollverst. - man hört ja nur Gutes über die Jadis-Geräte - auch schon über das Basismodell 'Orchestra' - und kann dann hier gerne mal was zu meinen Hörerfahrungen schreiben. Thomas Kühn erwähnte noch, daß die Orchestra-Modelle vor kurzem seitens Audioplan noch mal geupdatet wurden und noch hochwertigere Kondensatoren im Signalweg erhielten.
Falls Du auch im Rhein-Main Gebiet wohnst und ebenfalls Interesse am Jadis Orchestra Reference hast, könntest Du dort ebenfalls eine Hörprobe machen - ich nehm' mal an, daß vielleicht schon Ende nächster Woche ein Exemplar für Hörtests zur Verfügung steht - die Tel. Nr. vom 'Anderen' Hifi-Studio lautet: 06039 / 46528

Freundliche Grüße

Bernhard
dunglass
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Mai 2006, 00:43
Gerade in Bezug auf den Jadis Orchestra sowie den Synola SE 509 Amp. Read this:

http://www.jogis-roe...509/SYNOLA_SE509.htm

Bezgl. Jadis untere Hälfte. Der Rest sind interessante Hintergründe zum Synola.

Regards

509ly yours

Stefan


[Beitrag von dunglass am 06. Mai 2006, 00:44 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#23 erstellt: 06. Mai 2006, 10:19
Naja, sich jetzt nur auf die 5 Zeilen in dem gen. Text zu verlassen, in dem der Jadis Orchestra als klangl. matt und lustlos beschrieben wurde und darauf ein Urteil zu den klangl. Qualitäten des Röhrenamps zu fußen, scheint mir dann doch etwas oberflächlich zu sein - immerhin wurde der Jadis Orchestra seinerzeit in der 'Image-Hifi' Heft 42 aus 6/2001 auf den Seiten 61-63 getestet und seine Klangqualität ganz außerordentlich gelobt ('Ein klangl. durchweg sehr, sehr feines Teil'). Von daher bleib ich bei meiner Absicht, ihn bei Thomas Krüger - 'Das andere Hifi-Studio' - probezuhören und mir ein eigenes Urteil zu bilden.

Gruß

Bernhard
Type25
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Mai 2006, 16:58
Ohla,

also eigentlich habe ich keinen meiner Röhrenverstärker probegehört!
Angefangen hab ich mit ein paar monos von experience (100PPP) für meine Elektrostaten. Für die hab ich mir dann irgend wann mal ein paar monos von McIntosh gegönnt.
Danach hat mich das Fullrangevirus gepackt (Oris Hörner), da hier Leistung "unnötig" ist und ich eh einen Amp mit 45'er wollte... gabs die wright's. Bis dahin hatte ich immer eine transe als pre, welcher dann durch einen marpletree ersetzt wurde (kriterium hierfür -> no frills). Für meine wiederauferlebte Vinylfreude gabs dann nen Korato Aniversary.

Soviel bis heute. Aber ich bin wohl noch nicht am Ziel. Das Oris soll zum wirklichen Fullrange mutieren (ohne Bassunterstützung) und der Pre wird wohl durch einen passiven ersetzt (noch weniger frills ).

Gruß
Armin

PS: Und dann ist ruhe im Karton
Hornomat
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Mai 2006, 00:50
Hallo Leute,

ich habe seit gut 5 Jahren Verstärker von Reußenzehn.
Zuerst den Tube Slave S mit dem ich sehr zufrieden war und dann upgrade auf die Monos mit Röhren Pre.
War nicht der ganz grosse Unterschied, aber m.E. besser. Hab auch nicht viel in Vergleichshören investiert.

Habe mal einen AS8i gehört. Wurde mal von Cayin vertrieben. Klang sehr nett und hat mich Röhren zugänglich gemacht.

Die Reußenzehn laufen übrigens im Ultralinear betrieb mit jeweils 4x6550 Röhren pro Kanal und leisten ca. 100 Watt pro Kanal (gleich schwillt er wieder ab ) und münden in zwei Cabasse Lautsprechern.

Nach langem hifi-wahrheit-such-theater bin ich persönlich (meine Einstellung) zu folgendem Ergebnis gekommen:

Die Reproduktion von Musik ist dann gut, wenn man beim Musikhören mitgeht. Das drückt sich z.B. in unkontrolliertem Fusswippen oder Handbewegungen aus. Auch leises Mitsummen oder Mitsingen oder sonstige Artikulationsgeräusche konnte ich schon vernehmen.


Stilles, regloses Verharren vor einer "Darbietung" ist m.E. kein gutes Zeichen für gute Reproduktion.
Es sei denn, man entspannt zur Musik. Zum Traumunterstützen kann man m.E. aber auch fast jede halbwegs hochwertige Anlage nehmen.

Just my two cents..

Grüsse

Thomas

BTW: was ich noch sagen wollte:
den Tube Slave S hab ich beim Reußenzehn probegehört und gleich eingepackt (Fusswippendingens...)


[Beitrag von Hornomat am 07. Mai 2006, 00:52 bearbeitet]
torbi
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2006, 13:13
Hallo zusammen,

mein erster Röhrenamp war ein alter Heathkit AA-151, den ich aus Spass wegen des coolen Chevy-Designs gekauft hatte. Das Teil war richtig fertiggemacht und lief super, 4 * EL 84. Klanglich hatte ich nix erwartet (kannte Röhre noch gar nicht!), war dann aber sehr angenehm überrascht. Weil das Design nicht frauenkompatibel war, habe ich stattdessen einen Fisher X-100 angeschleppt, der noch um einiges besser und richtig, richtig angenehm klang.

Ok, und dann ist mir der Fisher X-1000 über den Weg gelaufen, das Vollverstärker-Dickschiff schlechthin von denen. Nach der Restauration war ich baff. Das ist definitiv der letzte Amp, den ich gekauft habe!

Hornomat, das mit dem Fusswippen und Mitsingen, da kann ich Dir aus meiner Sicht nur beipflichten. Diese ganze übertrieben Analytik geht mir irgendwann auf den Keks...
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