Brauche HILFE mit "Fender Blues Deluxe"

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OrangeHorizons
Neuling
#1 erstellt: 08. Sep 2006, 05:37
Hallo liebe Röhrenfreunde,

ich kenne mich persönlich nicht damit aus und hoffe, hier hilfe zu finden.
für meine gitarre habe ich einen 40W-Röhrenverstärker ("blues deluxe" - fender)

das problem: seit einiger zeit kann ich ihn nicht mehr benutzen, da ein sehr lautes krachen oder knallen (oder wie man es nennen möchte) aus dem lautsprecher dröhnt, schon alleine, wenn ich am lautstärke-regler drehe.

bereits einige zeit _vor_ diesem problem wurde festgestellt, dass er auch beim spielen im höheren lautstärke-bereich sehr unkonstant ist: der drive-kanal brachte keine vernünftige verzerrung mehr und die lautstärke schwankte.

mich würde interessieren, welche ursachen diese symptome haben, und was es in etwa kosten könnte, wenn ich das teil in die werkstatt bringe. oder kann man es evtl. selber reparieren?

vielen dank im voraus für eure infos/hilfe!!

mfg, markus
RBS
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 08. Sep 2006, 20:55
dieses krachen kann vielerlei gründe haben aber meistens ist es so das die Kohlebahn des Potis verschmuzt ist, dies kommt durch durch zu wenig bewegung. Am besten einfach ohne strom den poti auf und zu drehen und das mehrere male da kann nix kaputt machen. Im verzerrer würde ich mal die Kondensatoren prüfen lassen.

Welche Röhren sind denn drin?

Mfg

Tobi
OrangeHorizons
Neuling
#3 erstellt: 09. Sep 2006, 07:28
hallo RBS! danke für deine antwort! dass es am poti liegt, glaube ich eher nicht, denn der hat auch schon vorher etwas gerauscht. das krachen ist richtig laut. und ganz plötzlich gekommen. da kannst du nen hörsturz von bekommen, wenn du pech hast.

ich kenn mich aber damit wie gesagt nicht aus, und vielleicht liegt es doch am poti, wie du sagst, da der lautstärkebereich des amps ohnehin von "laut" bis "sehr, sehr laut" geht. er ist schon ab knapp über null ziemlich laut. "leise" kann man ihn also kaum stellen. (kann man sowas eigentlich auch leicht umstellen oder hängt das einfach mit der leistung zusammen und ist nicht änderbar?)

der mann aus dem elektronik-laden meinte, dass dieses krachen mit der elektronik der endstufe zusammen hängen könnte.

[ein bekannter hatte ein ähnliches problem mit seinem röhren-amp, da wurden sämtliche lötstellen (frag mich nicht, welche) erneuert. jetzt läuft er wieder perfekt und hat auch einen noch cleaneren sound.]

röhren sind folgende drin:
6L6GC / 5881 (2 stk.)
12A X7A (3 stk.)

was sind denn die kondensatoren?

mfg, markus


[Beitrag von OrangeHorizons am 09. Sep 2006, 07:44 bearbeitet]
Basteltante
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2006, 13:15
ab in die Werkstatt.
Und kleiner Tip von der Basteltante:
ich hätte gerne folgende Untersuchung dabei:

Lautsprecher ab und Shunt dran, ATR mit einem Stetoskop abhorchen auf Überschläge. Und das bitte mit Vorsicht, Hochspannung
RBS
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Sep 2006, 13:37
genau das was mein Vorgänger geschrieben hat machen und nicht vergessen alle Röhren auf Feinschlüsse überprüfen! Dies führt auch oft zu ohrenbetäubenden knarren. Vorallem die beiden 6L6GC genau anschauen ist der Getter noch i.o.?
Die sind sehr anfällig, sterben meist dem Hitzetod.

Mfg

Tobi
Basteltante
Inventar
#6 erstellt: 09. Sep 2006, 14:18
es klingt etwas doof, ich machs aber gern so
Das Stetoskop wie es jeder Dr. benutzt eignet sich vorzüglich zum "Abhorchen" von Trafos, wenn darin Funken überspringen, also Isolationsdefekte, dann hört man das damit. Genau deswegen muß es still sein, somit ist der speaker gegen einen Lastwiderstand zu tauschen.
Leider kommts bei röhrenamps höherer Leistung öfter mal vor daß die Trafos undichte Isolationen bekommen, an denen wird gern gespart. Das kann manchmal sogar so ein Nonsens wie zu dicht beieinanderliegende Verbindungen einzelner wicklungen sein.
OrangeHorizons
Neuling
#7 erstellt: 09. Sep 2006, 17:11
ähm, danke für eure antworten, auch wenn sie nicht geholfen haben. ich hab mich innerhalb der letzten 24 stunden nicht von einem noob zu einem hifi profi entwickelt. also habt ihr entweder nicht gelesen, was mein problem ist, oder es macht euch spass solche themen einfach zum klugzuscheissen auszunutzen. ich denke jedenfalls nicht, dass sachen wie stetoskoparbeiten und entsprechende ausrüstung zu einem ottonormalverbraucher gehören. dass "röhren auf feinschlüsse überprüfen", "getter", "shunt", "ATR", etc. begriffe sind, die zur allgemeinbildung gehören, streite ich an dieser stelle auch einfach mal ab.
ich hoffe einfach weiterhin darauf, dass mir jemand die simple frage beantworten kann, mit welchen kosten zu rechnen ist, falls die lötstellen erneuert werden von einem profi. oder ob ein LAIE (mit LAIEN-werkzeug) selber was überprüfen kann und wie. das mit dem lautstärkeregler drehen im unangeschlossenen zustand hab ich ausprobiert, hat aber leider nicht wirklich etwas verbessert. trotzdem danke für alle antworten...
markus
Basteltante
Inventar
#8 erstellt: 09. Sep 2006, 17:40

OrangeHorizons schrieb:
ich hoffe einfach weiterhin darauf, dass mir jemand die simple frage beantworten kann, mit welchen kosten zu rechnen ist, falls die lötstellen erneuert werden von einem profi.


verzeih das bitte. Also hier deine gewünschte Antwort.

5 euro pro angefange 10 Minuten sind üblicher Satz. Laß es ne Stunde dauern mit auf- und zu, macht dann 30,-
Hinzu kommt die übliche Lötzinn- und Kleinkrampauschale,
also wirds zusammen etwa 40,- kosten die Lötstellen zu erneuern.

liebe Grüße
Manuela
OrangeHorizons
Neuling
#9 erstellt: 09. Sep 2006, 20:33
das ist noch im bereich des akzeptablen. hoffentlich ist es nichts komplizierteres oder aufwendigeres. wenns über 100€ geht, muss mir überlegen, was ich mache. vielen dank für die info!
Basteltante
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2006, 09:47
es war wohl etwas zu hohe Fachsimpelei, ich versuch das mal in Deutsch zum besseren Verständnis.

Meine Vermutung ist die, daß der ausgangstransformator deines Amps einen Isolationsfehler bekommen hat, d.h. zwischen den wicklungen springen Funken ( Blitze) der Hochspannung über mit denen die Röhren arbeiten. Wenn das passiert hört man beschriebenes Knallen.

Genaue Diagnose davon:

* es knallt auch wenn man den Lautstärkeregler garnicht anrührt, bei lauten Sachen heftiger. Es ist im Trafo selbst hörbar.

Wie passiert sowas?

Es passiert meist dann wenn der Verstärker mal ohne angeschlossenen Lautsprecher angesteuert wurde, das ist bei Röhrengeräten ein Tabu da die Leerlaufspannung des ausgangstransformators dann derart hoch ansteigt daß besagte Blitze entstehen, Isolationsschäden.
Es kann auch auf dem Weg der Alterung und durch große Wärme entstehen.

Wie reariert sich das?

Austausch des Ausgangstransformator ( des ATR ). ca 100,-

womit ich sagen wollte, ich tippe nicht auf die "lötstellen"
dkoschuch
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Sep 2006, 15:52

Basteltante schrieb:

Es passiert meist dann wenn der Verstärker mal ohne angeschlossenen Lautsprecher angesteuert wurde, das ist bei Röhrengeräten ein Tabu da die Leerlaufspannung des ausgangstransformators dann derart hoch ansteigt daß besagte Blitze entstehen, Isolationsschäden.


Der blues deluxe ist doch ein Combo, der Lautsprecher ist also fest verdrahtet.
Also ich tippe da eher auf kalte Lötstellen oder defekten Lautstärkeregler (Kontaktspray schon versucht?).
Basteltante
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2006, 16:22
wenns der Lautstärkeregler selbst ist, kratzt es nur beim drehen, sonst ist er still.
Ist es ein Isolationsfehler, knallt es richtig, und das auch ohne den Regler anzurühren, dieses Knallen nimmt mit zunehmender Lautstärke ebenfalls meist zu.

Diese Sache mit ohne Lautsprecher:
ich hab schon Amps repariert denen das passierte weil sie den internen Lautsprecher mit einem Kontakt in der buchse abschalten wenn ein externer reingestöpselt wird, der Schalter in der buchse war defekt, mit den beschriebenen Folgen. Gibts somit alles


[Beitrag von Basteltante am 10. Sep 2006, 16:24 bearbeitet]
OrangeHorizons
Neuling
#13 erstellt: 10. Sep 2006, 17:35
interessante meinungen! danke für die ausführliche erklärung, basteltante! stimmt, der blues deluxe ist ein combo, mit schon angeschlossenem lautsprecher (aber nicht fest verdrahtet, man kann ihn auch einfach ausstöpseln). und ich habe auch noch nie einen externen lautsprecher angeschlossen, da mir das teil bis jetzt immer laut und sauber genug geklungen hat. ich hoffe, dass der trafo nicht defekt ist und ausgetauscht werden muss. das krachen ist zwar ziemlich laut, aber es entsteht tatsächlich nur(!) durch drehen am lautstärkeregler, nicht(!) einfach so beim spielen.

das mit dem kontaktspray hat mir schon jemand anderes mal empfohlen. weiss aber erstens nicht, wo ich das herbekomme, und zweitens nicht, wo ich das drauf machen muss. ob ich dafür den regler entfernen muss, ob ich das einfach "unter" die regler sprühe, ob ich das irgendwo in den verstärker reinsprühen muss. kein plan. und: ich bin zwar laie, aber dass es damit besser wird, bezweifle ich! denn zu vernehmen ist beim drehen am regler (wie schon oben erwähnt) - neben dem schon lange vorhanden leichten rauschen (was mich auch garnicht stört) - ein knallen, was schon nen ordentlichen bums hat. und zwar schon im allerniedrigsten lautstärkebereich...

wenn es eurer meinung nach trotzdem wahrscheinlich der lautstärkeregler ist, und ich es mal mit dem spray versuchen sollte, sagt mir bitte bescheid.

einer aus dem elektronik-laden meinte, dass es mit der elektronik an der endstufe wahrscheinlich zusammen hängt. wenn es die "lötstellen" sein sollten: was sind denn das für lötstellen eigentlich?? sind die an der endstufe?


[Beitrag von OrangeHorizons am 10. Sep 2006, 17:39 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2006, 18:25
Hallo,
mache Dir und dem Amp eine Freude und bring das Teil in eine Werkstatt.
Wenn ich das hier lese

wenn es die "lötstellen" sein sollten: was sind denn das für lötstellen eigentlich?? sind die an der endstufe?

denke ich du hast keine Chance den Amp selbst wieder ans Laufen zu bringen.
Lötstellen sind einfach die Verbindungen zwischen den Bauteilen welche mit Lötzinn erstellt wurden, die sind überall im Amp.
Gruß
Manfred
Basteltante
Inventar
#15 erstellt: 10. Sep 2006, 19:01

OrangeHorizons schrieb:
das krachen ist zwar ziemlich laut, aber es entsteht tatsächlich nur(!) durch drehen am lautstärkeregler, nicht(!) einfach so beim spielen.

dann ist es wirklich nur der Regler, billige Geschichte. Sei froh drum
OrangeHorizons
Neuling
#16 erstellt: 10. Sep 2006, 20:04

Justfun schrieb:
Hallo,
mache Dir und dem Amp eine Freude und bring das Teil in eine Werkstatt.
Wenn ich das hier lese

wenn es die "lötstellen" sein sollten: was sind denn das für lötstellen eigentlich?? sind die an der endstufe?

denke ich du hast keine Chance den Amp selbst wieder ans Laufen zu bringen.
Lötstellen sind einfach die Verbindungen zwischen den Bauteilen welche mit Lötzinn erstellt wurden, die sind überall im Amp.
Gruß
Manfred

so blöd wie du es vielleicht herausgelesen hast, bin ich nicht, manfred. ich mir im klaren darüber was lötstellen sind. nur wenn jemand auf mein anliegen hin in bestimmter(!) form von "DEN lötstellen" spricht, dann gehe ich davon aus, dass man im allgemeinen damit auch bestimmte(!) lötstellen meint und nicht wie du sagst alle lötstellen, die "überall im amp" sind... vielleicht ist es ja ein häufiges und bekanntes problem und bezeichnet typische besonders "anfällige" lötstellen. und da es zumindest laut "basteltante" eher nicht die lötstellen sind, denke ich schon, dass ich evtl. eine chance habe, das selbst wieder ins lot zu bringen. danke für ein weiteres klugscheiss-posting...


Basteltante schrieb:

dann ist es wirklich nur der Regler, billige Geschichte. Sei froh drum ;)

ist das deiner meinung nach mit kontaktspray behebbar? oder kann das auch komplizierter werden?

der grund, der dafür spricht, den amp in die werkstatt zu bringen, ist, dass er auch schon vor dem neuen problem mit dem "krachen" seine macken hatte. und zwar in schwankungen der lautstärke im hohen amplitudenbereich und zu schwacher verzerrung. deswegen wird's vermutlich doch darauf hinauslaufen.
Justfun
Inventar
#17 erstellt: 10. Sep 2006, 20:44
Hallo,

danke für ein weiteres klugscheiss-posting...

Hier um Hilfe bitten, eine dicke Lippe haben und als Ausgleich keinen Schimmer von E-Technik.
Was willst du hören? Hinten links gegen den Amp klopfen, oder literweise Kontaktspray reinkippen?
Mehr ist ja wohl nicht machbar mit deinen Kenntnissen.
Grußlos
Manfred
OrangeHorizons
Neuling
#18 erstellt: 10. Sep 2006, 20:55
ich habe von anfang an drauf hin gewiesen, dass ich ein noob bin. und es steht dir frei zu helfen oder nicht. aber wenn du nur hier bist um klugzuscheissen, dann eben lieber einfach mal fresse halten. ^^
svblack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Sep 2006, 21:41
Hallo OrangeHorizons,

ich hatte mal einen Fender Hot Rod Deluxe dieser hatte nach einer gewissen Standzeit fast die gleichen Probleme, die Fehler bei meinem Amp waren die Potis und die Eingangsklinkenbuchse, nach mehrfachen drehen der Potis wurden die Probleme weniger. Ich an deiner Stelle würde die Potis und die Eingangsbuchse wechseln lassen da sie leider recht minderwertig sind. Kontakspray könnte hier kurzfristig helfen, aber auf dauer bring es leider nichts.
schau Dir mal diese Seite an http://studentweb.eku.edu/justin_holton/inputjack.html
hier gibt es tolle Tips !!


Gruß
Frank


[Beitrag von svblack am 10. Sep 2006, 21:50 bearbeitet]
OrangeHorizons
Neuling
#20 erstellt: 10. Sep 2006, 22:36
krasse seite! danke, das werd ich mir demnächst mal zu gemüte führen. das hat aber noch etwas zeit. ich dagegen hab grad keine zeit! aber nochmal danke für den link!!
mfg, markus
Basteltante
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2006, 06:34
So, nun wirds aber Zeit dem Gerät zu Leibe zu rücken.

Lautstärkeregler sind ja eine Kohleschleifbahn auf der ein Schleifer läuft, sie haben nur 3 Anschlüsse. Anfang der Bahn, Mittelschleifer, Ende der Bahn. Eine völlig banale Geschichte somit, das Vertauschen der Kabel würde keine Schäden verursachen, lediglich die Funktion verhindern. Kurum das kannst du wirklich selber.

Das Einsprühen mit kontakt kann kurzfristig helfen, die finale Reparatur ist der austausch. Genau das beschreib ich nun genau.

1.) Das Gerät muß mind. 3-4 Std. aus sein und vom Netz getrennt. Begründung: Sonst kann noch eine Restspannung in den Kondensatoren sein die ein Sicherheitsrisiko darstellt. Je länger aus desto besser ! Das bitte einhalten.
2.) Rückwand ab
3.) vorn den Lautstärkeknopf ab
4.) Falls der Regler auf einer Platine sitzt, auslöten
falls er mit Kabeln angeschlossen ist von hinten draufguggen, Anschlüsse nach unten, Kabel markieren "links, Mitte, rechts"
5.) Ausgebauten Regler lesen: da steht irgendwo sein widerstandswert drauf, üblicherweise gefolgt von einem "K", zB ist ein 10 kilo ohm bedruckt mit "10k".
6.) Neuen Regler kaufen, zB bei Conrad, oder im Fernsehladen oder Elektronikladen:
Anzugeben ist der Wert der draufsteht, im Zweifelsfall hier nachfragen. Falls er auf der Platine saß sein Rastermaß, das ist der Abstand der 3 Füßchen bzw. Anschlüsse, damits wieder in die Löcher paßt.
7.) Neuen Regler einbauen, Knopf wieder dran
8.) Rückwand zu.

dann dürfte der Amp wieder für lange Zeit gesund sein.

Ich schätze die Kosten auf drei Euro.

Manuela
dkoschuch
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Sep 2006, 14:19
Austauschen des Reglers ist sicher die beste Lösung.

Beim Gebrauch von Kontaktspray gehe so vor:
-Amp öffnen und besagtes Poti suchen
-Das Gehäuse des Potis auf Öffnungen (Löcher) untersuchen
-In diese Öffnung das Kontaktspray sprühen
-Einige Male drehen

Wenn keine Öffnungen vorhanden sind, es also ein voll verkapseltes Modell sein sollte, hilft nur Austausch.
OrangeHorizons
Neuling
#23 erstellt: 11. Sep 2006, 15:55
ihr seid cool!! thx!
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