Was ist von so einem Ebayangebot zu halten?

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Q_Big
Stammgast
#1 erstellt: 09. Dez 2007, 06:34
Könnte folgenden Verstärker zu 110€ Sofortkauf bekommen. Auf der einen Seite bin ich skeptisch, auf der anderen Seite hätte ich aber eventuell erstmal Übertrager, Netzteil, etc und könnte drauf aufbauen?

Was meint ihr zu so einem Verstärker? Pros und Contras? Wie klingt er wohl in der Praxis?

http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
DB
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2007, 11:26
Nun, wenn Du in Deine Überlegungen einbeziehst, daß ein guter AÜ ca. 50-60€ und ein Netztrafo auch um die 50€ kosten; beantwortet sich die Frage eigentlich ganz von allein.

MfG

DB
rorenoren
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Dez 2007, 11:57
Moin Q-Big, moin DB,

für das Geld ist es möglich, dass das Gerät so viel taugt, wie sein Preis vermuten lässt.

Das Netzteil sieht einem für Drucker oder ähnliches Computerzubehör nicht unähnlich.

Die Plastikkistchen um die Übertrager sollen auch mit Sicherheit keine grossen hochwertigen Teile verstecken.

Wenn der Verstärker tatsächlich funktioniert und halbwegs gut klingt, ist er so wie er ist, vermulich ausgereizt.
Übertrager und Netzteil sind meist die limitierenden Faktoren.

Röhren, Fassungen und die ganzen anderen Bauteile kosten fast nichts.

Gute Übertrager und einen halbwegs ordentlichen Netztrafo bekommst du für etwas mehr als den Preis dieses ungewissen Gerätes.

Grob gesagt müsstest du, wenn der Selbstbau für die in Frage kommt, mit etwa 150- 200 Euro rechnen, um einen halbwegs ordentlichen EL84 Verstärker aufzubauen.

Je nach Vorstellungen beim Gehäuse oder noch besserer Übertrager (billig: ca 20 Euro, teuer: bis in die Hunderte) kann es deutlich mehr werden.

Hier weisst du wenigstens, dass die Teile von guter Qualität sind.

Wenn´s nicht klingt, liegt es an der Schaltung.

Das Ebay Teil könnte im übelsten Falle ELA Übertrager und zwei hintereinandergeschaltete Print Netztrafos haben.

Dann wäre das Ding fast nichts wert.

Sorry für den langen Text, aber die Antwort von DB war mir nicht eindeutig genug.
(ich denke, dass ich sie richtig gedeutet habe, bin aber auch nicht ganz sicher)

Zum Glück isser noch nicht verkauft, und wird es hoffentlich auch nicht.
(wenn das Ding nun doch der grosse Bringer sein sollte, tut es mir Leid, aber die Bilder sprechen für mich eindeutig dagegen)

Gruss,

Jens


[Beitrag von rorenoren am 09. Dez 2007, 12:02 bearbeitet]
MadoxXx
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Dez 2007, 12:32
Da kann ich Jens nur zustimmmen, das sieht auf den Bildern schon sehr billig und schlecht verarbeitet aus.

Noch ein Grund den auf keinen Fall zu kaufen wäre für der, dass es nur einen einzigen Cinch Eingang hat, was eindeutig zu wenig ist.

Gruß
Michael
E130L
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2007, 14:23
Hallo,

das Gerät stammt sicherlich auch aus chinesischer Fertigung wie der Dynavox. Der kostet auch nicht mehr als ein Satz hochwertiger Trafos und trotzdem sind alle Besitzer begeistert.
Natürlich kann man von diesem spartanischen 3Röhren Stereo SE Verstärker kein HIFI erwarten, der Klang wird eher einer alten Röhrenradio Endstufe entsprechen.
Das Gerät kann durchaus eine alternative zu den öfter bei ebay angebotenen einfachst Verstärkern von Philips und Telefunken sein, die im Normalfall überholungsbedürftig sind.

MfG
Volker
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Dez 2007, 14:44
Hallo Volker,

wenn jemand das Gerät näher kennt, kann er natürlich darüber urteilen.

Nur ist in dem Ebay- Angebot nichtmal eine Typenbezeichnung, geschweige denn eine Marke/ ein Hersteller genannt.

Vielleicht wird das Teil ja genau so ein "Renner" wie der Dynavox.

Dieses Plastiknetzteilgehäuse sieht aber dermassen billig und unmotiviert aus, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das Gerät auch nur annähernd brauchbar ist.
(bzw. dessen Einzelteile sinnvolle Verwendung finden könnten, ausser als Briefbeschwerer)

Das Design ist sicher Geschmackssache und in dieser Preisklasse kein k.o. Kriterium.

Einen überholten Telefunken oder Philips kann man zumindest wieder verkaufen.

Klanglich sagen diese Geräte mir weniger zu, obwohl ich auch nur "spartanische 3 Röhren Stereo SE Verstärker" habe/ baue.

Wenn etwas Röhrenerfahrung und Bastelgeschick vorhanden sind, sollte ein Selbstbau aus halbwegs brauchbarem Material nur unwesentlich teurer sein.

Besser noch etwas sparen!

Gruss, Jens
Q_Big
Stammgast
#7 erstellt: 09. Dez 2007, 17:32
Schade das ihn niemand besser kennt, dieser geht seit einiger Zeit fast täglich zum Preis von 100-160€ weg.

Selber bauen kann ich prinzipiell nicht, jedoch wäre sowas ein schönes Lernobjekt. Wenn es aber so schlecht sein sollte bringt es auch nichts.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Dez 2007, 19:16
Moin Q_Big,

wenn du unbedingt wissen möchtest, ob das Teil etwas taugt,
beobachte doch mal die Auktion und schreibe einen oder mehrere Käufer an.

Vielleicht wohnt ja sogar einer in deiner Nähe.

Andererseits bekommst du für das Geld evtl. schon fast einen gebrauchten Dynavox VR70 (oder so).

Das ist auch kein High- End Gerät, aber die Kritiken über diese Geräte sind grösstenteils positiv.

"Da weiss man was man hat"

Durch die doch erheblich höhere Ausgangsleistung musst du auch bei der Lautsprecherwahl nicht ganz soviel Rücksicht nehmen.
(35 Watt gegen 3,5 Watt)

Wenn du mit Elektronik keinerlei Erfahrungen hast, ist der Selbstbau eher nicht zu empfehlen.

Gruss, Jens
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Dez 2007, 00:02
Hallo zusammen..

Da ich mich auch immer mal nach Eintaktern umschaue, habe ich natürlich auch diesen Anbieter entdeckt, und mal nach Bildern der Innereien gefragt, leider kam bis heute keine Antwort

Das alleine reicht mir schon um davon die Finger zu lassen, und wie ich hier lese gibts noch handfestere Gründe argwöhnisch zu sein.

Als nächstes hätt ich gefragt wieviel man investieren muß für einen brauchbaren Eintakter im Selbstbau, aber der gute Jens hats ja schon angesprochen Gibts hier eigentlich schon einen El84-Eintakter-Thread wo man sich in so ein Bauprojekt einlesen kann? Ich möchte nämlich jetzt auch bald anfangen
Gruß Ralph
rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Dez 2007, 00:29
Moin Ralph,

tja, ich hatte ja mal so einen Thread geplant, komme aber nicht dazu.

Fotos vom Aufbau meines letzten EL41 Verstärkers habe ich gemacht.
(ist fast dasselbe, wie mit EL84)

Aber irgendwie wird es nix mit einem Thread dazu.

Ich würde gerne hier unter dem normalen Röhren- Thema schreiben, da ich im DIY Bereich nicht so recht verstanden habe, wie es da mit den Bauanleitungen läuft.

Aber im Moment reicht´s mit der Zeit eh nicht so recht.

Über Weihnachten habe ich aber Urlaub, da könnte es was werden.
"Notfalls" im DIY.
(wo es natürlich hingehört)

Vielleicht baue ich parallel noch einen Amp, schaumermal....

Selbstverständlich werde ich auch Fragen über PM gerne beantworten, wenn ich kann.

Den groben Plan gibt´s ja schon im "grossen" Röhrenverstärker- Selbstbauthread.
(Beitrag 40)

http://www.hifi-foru...ad=2272&postID=40#40

Wobei das Netzteil nicht endgültig ist.
(zusätzlicher Siebwiderstand und Kondensator, dafür nur 2x 220 Ohm)

Sonst ist die Schaltung ok.

Im Thread stehen (in manchen Beiträgen) auch kleinere Hinweise zur Konstruktion.

Hier würde ich auch den Start des Threads "verkünden".
(evtl. den Link in meine Signatur einbauen, die ich noch nicht habe)

Einen "richtigen mal eben schnell nachschauen Thread" habe ich hier noch nicht gesehen.
(aber auch nicht gesucht)


Gruss, Jens
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Dez 2007, 00:56
Hi Jens

Na das hört sich doch schon prima an, und mach Dir keinen Streß, in der Ruhe liegt die Kraft

Ich schreib Dir die Tage mal ne PM, hab mir schon so ein paar Gedanken gemacht.

Gruß Ralph
Q_Big
Stammgast
#12 erstellt: 10. Dez 2007, 02:01

rorenoren schrieb:
Moin Q_Big,

Andererseits bekommst du für das Geld evtl. schon fast einen gebrauchten Dynavox VR70 (oder so).



Wenn du mit Elektronik keinerlei Erfahrungen hast, ist der Selbstbau eher nicht zu empfehlen.

Gruss, Jens


Also, den VR70 lasse ich mir *eventuell* zu Weihnachten schenken der ist mir auch aufgefallen.
Das Ebayangebot hat mich halt schon vor 2 Wochen neugierig gemacht und der Preis ist halt heiß...

Zum Selberbauen:
Es reizt mich sowas mal in Angriff zu nehmen. Leider muß ich zugeben das ich nicht viel Ahnung habe

Allerdings ist es auch nicht so das ich keine Ahnung habe, es sind Grundkenntnisse in der Elektrotechnik vorhanden wenn die auch noch nicht reichen Schaltbilder oder Schaltungen zu verstehen,- daran hapert es leider
Gelötet und Platinen geätzt habe ich dagegen schon Auch Herr "URI" ist mir ein Begriff, hihi

Daher ja auch der Billigebayverstärker, um etwas über die Technik zu lernen, das ganze auseinander zu reißen und eventuell was eigenes draus zu bauen. Nur sollten Übeträger und Netzteil schon für mehr als 7Watt Projekte reichen...


[Beitrag von Q_Big am 10. Dez 2007, 02:03 bearbeitet]
charged
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Dez 2007, 20:09

Q_Big schrieb:
...Nur sollten Übeträger und Netzteil schon für mehr als 7Watt Projekte reichen...



Hallo,
Für einen SE Verstärker ist das eine normale Leistung und mit brauchbaren Lautsprechern auch ausreichend. Sicher ließe sich aus einem SE auch mehr Leistung kitzeln, aber dann dürfte es auch teurer werden als einem lieb ist. Dann lieber einen Gegentakter.
Nach einem vom lieben Richi44 verteufelten "Krüppelteil" mit der PCL81 die als Vor- und Endstufe dient habe ich vom selben Anbieter, wie bei dir, einen mit der PCL82 für kleines Geld bekommen, der hatte dann auch richtige AÜ, allerdings sind die verwendeten Bauteile nicht wirklich überzeugend, die Siebelkos machen eine recht antiken Eindruck, alle Teile inkl. der Fassungen waren fertig auf einer Platine verlötet. Um mal die Schaltung schritt für schritt durchzugehen und auch mal etwas mit der Gegenkopplung zu spielen aber kein schlechtes Teil, Klang war ok, sicher Welten von jeder Hifi Norm weg, aber z.B. als Eyecatcher am PC oder so ok. Nach dem ich jetzt so langsam mit der Technik zurecht komme habe ich begonnen den hier nachzubauen. Netztrafo (Sonderanfertigung) und die beidem AÜ liegen bei 250€. Der Rest ist nicht so teuer, zwei neue Valvo EL34, 6SN7GT und die EM80 haben zusammen keine 50€ gekostet, der Rest sind eigentlich Pfennigartikel. Bei mir wird es etwas teuer, da ich einen aufwendigen Einganswahlschalter für 8 Geräte benutzen werde, auch habe ich beim Rest auf hochwertige Bauteile geachtet. Allein das Gehäuse, eine Edelholzzarge mit polierten 2,5mm VA Stahl Blechen war nicht billig. Der Aufbau wird z.T auf Lötleisten und frei erfolgen.

Grüße, Marc


[Beitrag von charged am 10. Dez 2007, 21:55 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Dez 2007, 20:19
Hallo Marc..

Hamma genauso könnt mir das auch gefallen, die mag. Fächer hörte ich schon seit knapp einem Jahr Hab aber bisher nix gefunden was mir spontan so zugesagt hat wie der den Du hier vorstellst!
Verrätst Du etwas über dein Bauprojekt? Arbeitst Du auch mit Platinen? Gibts darüber vielleicht schon einen Thread mit röhrigem Lesestoff (möcht ja den Thread hier nicht kapern)?

Gruß Ralph
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Dez 2007, 21:36
Moin!

@ Q_Big:

Übertrager, die 7 Watt so richtig bis in den Basbereich wiedergeben können, werden bei Eintaktern schon ziemlich gross.
Da ist in den Plastikkistchen eher kein Platz.
Die 3,5 Watt werden möglicherweise wirklich erreicht.
An passenden Lautsprechern reicht das auch völlig aus.
(ausser für grössere "Vorhaben" wie Stadionbeschallung... )

Wenn alles klappt, gibt´s über Weihnachten/ Neujahr einen Bastelthread.(da hast du den Dynavox schon?)

Der Dynavox ist mit grösster Wahrscheinlichkeit das bessere Angebot, auch wenn ich Eintakter lieber mag.

Aber wenn dein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht, lass dir eine Tüte voll guter Übertrager und Netztrafos schenken!
(oder entsprechende Gutscheine)

Die Schaltung ist wirklich simpel (hast du sie dir angesehen?), wenn dir ca 4 Watt im Eintaktbetrieb reichen kannst du ja so ein Projekt angehen. (EL84 natürlich, aber auch variabel und für andere Röhren anpassbar)

Dafür genügen recht preiswerte Übertrager von Jan Wüsten, Hammond oder Welter. (wenn´s den noch gibt?)

Stückpreis so ca 20 - 30 Euro, Netztrafo dazu etwa 50 Euro, Bauteile drumrum ca. 20 Euro plus Gehäuse.(zzgl. Porto)

Daraus wird zwar kein Highendiger Vorzeigeverstärker, aber mit ziemlicher Sicherheit ein ordentlich klingendes Gerät, das viel Spass macht.
Es ist faszinierend, mit wie wenig Watt man Musik geniessen kann.

Übrigens: wer nach Messwerten fragt, wird erschossen!

Vielleicht ist das ja etwas für dich.
(nicht das Erschiessen)

Mehr geht natürlich immer.

Mit EL34 werden alle Teile grösser und teurer, die Schaltung ändert sich nur unwesentlich.
(eigentlich nur andere Bauteilwerte)

Hier sind noch einige Interessenten, die vielleicht (oder bestimmt?) mitmachen wollen.

Jeder kann ja ein bisschen sein eigenes Süppchen kochen.
(Hauptsache Eintakt)
So bleibt´s spannend.

Ich bin jedenfalls gespannt, ob ich es schaffe.....

Gruss, Jens
charged
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Dez 2007, 21:59
@Bezelbub69: Um das noch mal klar zu sagen, das ist nicht von mir, dafür fehlt mir dann doch noch das Derailwissen. Daher die "Lorbeeren an den Seitenbetreiber weiterreich". Dort sind noch mehr Schaltungen mit em EM80.

Grüße, Marc

PS: Ja, ich werde das auf meiner HP noch im Detail vorstellen, wenn ich mal soweit bin, das Eisen kommt erst in 4-5 Wochen, schätze ich.
Geroth
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Dez 2007, 22:01
Grüsse,

da ich auch grad am Rätseln bin, ob ich mal mit einem DIY über die Weihnachtstage anfange, ist mir beim Stöbern nach Röhren für meinen KHV im Netz diese Seite aufgefallen.

http://stores.ebay.d...054812QQftidZ2QQtZkm

Kann man mit sowas eigentlich als Basteleinsteiger beginnen, oder ist das nur Nepp? Die Röhren von denen sind übrigens sehr gut (NOS-Ware).

Geroth


[Beitrag von Geroth am 10. Dez 2007, 22:02 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Dez 2007, 22:21
Moin Geroth,

Hong Kong heisst erstmal Risiko.

Die Bausätze sehen ganz ordentlich aus, es fehlen aber die wirklich teuren Teile dabei, nämlich Netztrafo und Übertrager.

Dafür ist es dann nicht mehr billig.

Die Bauteile drumherum, wie Fassungen, Widerstände und Kondensatoren kosten nicht viel.

Röhren gibt´s auch recht billig.
(ob NOS oder neu ist ziemlich egal, NOS ist nur teurer, selten besser)

Platinen braucht man nicht wirklich, wenn man mit Lötleisten arbeitet.
(und keine Serienproduktion anstrebt)

Bei freier Verdrahtung bleibt die Schaltung auch zugänglicher für evtl. Fehlersuche/ Reparaturen.

Ich halte es für besser, eine bewährte Schaltung auszusuchen, die gefällt,
dann die Teile zu kaufen und loszubauen.

Es ist viel einfacher als die Meisten denken.

Nur die hohen Spannungen verlangen Respekt.
(und ein paar Faustregeln zur Masseführung und Verdrahtung)

Also, mich begeistern die Sachen von dem Verkäufer nicht, aber sie sehen auch nicht wirklich schlecht aus.

Denke aber an Porto, Risiko und noch fehlende Teile.
(genau lesen)

Wenn "freihändiges Basteln" dir nicht liegt, vielleicht eine Alternative.
Aber auch in Deutschland wirst du ähnliche Händler finden, wobei dann Risiko und Portokosten geringer ausfallen.
(Preise?)


Gruss, Jens
charged
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Dez 2007, 22:40
Hallo,
bei Welter gibt es vollständige Bausätze, der soll auch recht hilfsbereit bei Problemen sein.

Welter Audio

Grüße, Marc
Geroth
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Dez 2007, 22:43
Danke, ich glaub mein Lötzeuch wird wieder zusammengesucht und startklar gemacht (incl. Bleilot).

Geroth
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