Echolette M150

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Hartmut2903
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jun 2008, 11:56
Hallo!

Ich suche Schaltplan für Echolette M150, vor allem für die Endstufe.

Vielen Dank Hartmut
myrgatroyd
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Jun 2008, 10:11
Hallo,
versuchs mal hier:

http://www.el-me-se.de/

Grüße
Alex
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jun 2008, 16:37
Hallo Alex!

sind leider Gebührenpflichtig, wenn ich niemanden weiter finde werde ich mal eine anfrage stellen

vielen Dank
Hartmut
myrgatroyd
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Jun 2008, 17:01
Hallo, Hartmut,

tut mir leid, wenn das nicht das richtige war... ich krebse schon ewig nach einem Schaltplan für einen Roland jc 120, 1. Serie, rum und finde auch nichts. Da weiß ich, wie frustrierend das ist.
Was hat dein gutes Stück denn?

Liebe Grüße
Alex
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Jun 2008, 17:24
Hallo Alex!

Soweit läuft er,
Komme aber "Nur auf 70W Sinus" statt 80 und da wollt ich mal sehen ob mir einige Bauelemente weggelaufen sind.
Röhren sind schon neu. Die 35 Jahre alten TFK brachten es nur noch auf 60W (mit 2EL34)- gibt es heute kaum noch.
Möchte das Gute Stück gerne in Gutem Zustand erhalten und mit 80W Sinus- 110W Musik.

Hartmut
myrgatroyd
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jun 2008, 19:08
Himmel, wo sind die zehn Watt hin?

Grins

Ich kenn das Problem. da ist das Schätzchen schon so schön, und dann so was.

Wahrscheinlich erzähle ich dir nichts Neues.

Ich würde auf jeden Fall die Sieb.Elkos tauschen, und den Rest den Röhren zuschreiben. Ich glaube kaum, dass man heute noch Endröhren in der Qualität beziehen kann, wie sie die alten hatten.
Der Ruhestrom der Röhren ist auch nicht uninteressant Wie gesagt, das ist wahrscheinlich nichts Neues.

Hast du einen Röhrenprüfer?

Ich schiebe den Leistungsabfall jedenfalls in die Richtung " Ntzteil", !Röhren", "Ruhestrom".

Hoffentlich findest du die fehlenden 10 Watt.
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jun 2008, 20:16
Hallo!

Ich habe nur einen selbstgebauten Röhrenschätzer um überprüfen zu können brauchbar oder verbraucht.
Dabei habe ich festbestellt das die kräftigsten Pentoden die EL36 sind, leider verpasst welche bei P zu bestellen, haben sich ja bei Phillips bewährt.
Ich habe einen Phillips Nachbau mit Original Phillips Teilen (Trafo und Übertrager).
Absolut weich und chremig.
Tja wer baut mit EL34 schon noch 80W Endstufen, deshalb möchte ich das Gerät so Originalgetreu wie möglich erhalten.

viele Grüße Hartmut
DB
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2008, 20:55
Miß mal bei Vollaussteuerung die Schirmgitterspannung. Wenn die zu weit absinkt, wird es mit den 80W auch nichts.

MfG

DB
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jun 2008, 09:58
Hallo DB!

Die war im Leerlauf so bei 435V, habe diese unter Last nie gemessen.
Da wäre mir der Schaltplan der 80W Dynacordendstufen ganz recht.
Wird ein paar Tage dauern, bis ich diesen wieder auf der Werkbank habe, bei 800V ergreife ich da doch ein paar Vorsichtsmaßnahmen, Isolierte Matte..., ich melde mich dann.

Hartmut
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Jun 2008, 13:05
Hallo DB!

Ich habe jetzt mal die Spannungen unter Vollast gemessen.
Alleine die UA geht von 801V auf 760V zurück.

Vielleicht daher der Leistungsverlust.

Hartmut
DB
Inventar
#11 erstellt: 26. Jun 2008, 14:55
Das kann sein, allerdings sollten 760V bei EL34 für um die 80W genügen . Du solltest evtl. auch prüfen, ob die Vorstufe die Endröhren ordentlich aussteuern kann. Evtl. liegt auch dort der Haken.

MfG

DB
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jun 2008, 15:18
Hallo DB!

Vielen Dank für Deine Antwort.
Leider streikt mein Oszi im Moment, es kann ein Paar Tage Dauern, bis ich antworten kann.
Die Vollast konnte ich noch messen, dann wurde die Amplitude kleiner und jetzt habe ich nur noch einen Punkt rechts.
Gemessen bei 60Hz 5Ohm Ohmsche Last auf 18,8 Volt bei 1KHz komme ich auf knapp über 19 Volt mit Digitalvoltmeter.

Hartmut
DB
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2008, 18:07
Ach ja, ich habe noch was vergessen: die Stabilität der Schirmgitterspannung (400-425V) ist eminent wichtig für eine hohe Leistungsausbeute.

MfG

DB
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jun 2008, 20:19
Hallo DB!

Da der Echolette 2 Gleichrichter hat, einmal ca 435V für Schirmgitter und die ECC81 und 1mal ca 365V, könnte ich die 435V noch mal zusätzlich mit 50µ stützen, dann ist er aber leider nicht mehr zu 100% Original, oder die C's sind schon etwas ausgetrocknet, dann bleibt sowieso nur ersetzen.

viele Grüße Hartmut
alraaf
Neuling
#15 erstellt: 02. Nov 2008, 22:33
Hallo,

ich habe einen M150 der seit kurzem das Eingangssignal kaum noch verstärkt. Man muß den Lautstärkeregler voll aufdrehen um überhaupt noch etwas zu hören. Das gilt für alle Eingänge.
Wer kann mir einen Tip geben was das sein könnte ?

Gruß
Alwin
EL95
Stammgast
#16 erstellt: 02. Nov 2008, 22:50
Hallo Alwin!

Das kann mehrere Ursachen haben, fangen wir mal an:

Ist es nur leiser oder auch verzerrt, wenn du am Lautstärkeregler drehst, ändert sich da was?

Der M150 hat im Vorverstärkerteil einen OPV aus der 709 Reihe, eigentlich selten, das diese kaputtgehen, wenn nur eine Röhre ausgestiegen ist , hört man das durch Verzerrung bei größerer Lautstärke,ich würde auf eine Anodensicherung tippen, Spannung wird aus 2x400Volt zusammengesetzt, im Inneren des Gerätes sind auch noch mal 3-Sicherungen.
Öffnen nur durch Fachleute, allerhöchste!!!!!! Lebensgefahr Achthundert Volt.

EL95


[Beitrag von EL95 am 02. Nov 2008, 23:01 bearbeitet]
micha_d
Stammgast
#17 erstellt: 03. Nov 2008, 02:12
Wie steht eigentlich der Spannungswahlschalter??
Sollte er....was eigentlich sein muss!! auf 240V stehen...ist eine geringere Leistung normal..macht sich aber in der Praxis nicht bemerkbar..ausserdem hängt die Leistung mit dem zugelassenen Klirrfaktor zusammen...

Der Dynacord "Eminent" holt seine 80Watt übrigens aus 740V Anodenspannung..

Echolette soll etwas weichere Netzteile als die Dynacords haben...

Man sollte eigentlich zufrieden sein,wenn die Röhrenfresser etwas geringere Leistung Produzieren...zumal man davon eh nichts hörbar bemerkt..

Kleiner Tip....schreib Herrn Ohms wegen dem Service Manual an...die hat er übrigens selbst Ergänzt und Arbeit reingesteckt..mit Hinweisen zur Reparatur und Fehlersuche...Lohnt sich auf jeden Fall und die kleine Gebühr ist wohl nur Kostenaufwand...das A1000 Service Manual und ein MV15 Schaltplan in Kopie hat mit Versand 10 Euro gekostet...was jeden Cent Wert war..

Der "M150" hat BC237 in der Vorstufe...sollte genauso wie beim Dynacord Rauschen...und nicht nur das...der Frequenzgang wird beschnitten....ich würde den Transistorramsch rausschmeissen und den ECC81 Pasendreher direkt ansteuern....hat auch dan noch ausreichend "Dampf"..
Schließlich ist der ja ne halbe A1000 ...etwas umgebaut gibt das auch eine nette Hifi Endstufe ab..für Instrumente ist der nur bedingt verwendbar..ist eben ne kleine Röhren PA-Endstufe..

Micha


[Beitrag von micha_d am 03. Nov 2008, 02:32 bearbeitet]
EL95
Stammgast
#18 erstellt: 03. Nov 2008, 12:35
Hallo Micha!

Mein M150 hat OPV in der Vorstufe und Rauscht relativ wenig.
Mit dem direkten Ansteuern der Endstufe ist das nicht so einfach, meiner braucht für Vollaussteuerung fast 10V Spitze-Spitze.

EL95
micha_d
Stammgast
#19 erstellt: 03. Nov 2008, 19:51
Meine A1000 wollen am Phasendreher auch 8Volt...hatte meinen CDP direkt angeschlossen..und es reicht dicke..

So sind wenigstens gnügend Aussteuerungsreserve vorhanden oder man kann den Ruhestrom etwas höher drehen..was auch kein Nachteil ist...Die Dinger hören sich nämlich Knüppelhart an...kein weiches Röhrengesäusel..die gehen schon eher als Transe durch..

Micha
alraaf
Neuling
#20 erstellt: 03. Nov 2008, 20:31
Hi,

wenn man am Lautstärkeregeler dreht kann man noch die Lautstärke beeinflussen. Allerdings klingt er selbst schon bei geringer Lautstärke verzerrt.

Gruß

Alwin
micha_d
Stammgast
#21 erstellt: 04. Nov 2008, 01:20
Hört sich nach einem Defekt in der Halbleitervorstufe oder dessen Spannungsversorgung an...oder natürlich eine ausgefallene Röhre...

Micha


[Beitrag von micha_d am 04. Nov 2008, 01:21 bearbeitet]
alraaf
Neuling
#22 erstellt: 04. Nov 2008, 21:26
Hallo,

meinst Du die ECC81 oder die beiden EL34 ?

Übrigens ich habe noch ein funktionsfähiges Bandecho (E51) und ein paar funktionsfähige Lautsprecher LE4.

Da ich mich nicht so gut auskenne würde ich das auch einen Interessierten im HifiForum abgeben.

Gruß

Alwin
EL95
Stammgast
#23 erstellt: 04. Nov 2008, 22:26
Hallo!

Der M150 hat hinten einen Klinkenausgang, schließe dort doch mal einen Verstärker an, egal kann auch Hifi Anlage sein, kommt da ein sauberer Ton raus, ist der Halbleitermischverstärker in Ordnung, dann machen wir mit der Endstufe weiter.

EL95
alraaf
Neuling
#24 erstellt: 04. Nov 2008, 23:39
Hi,

ich habe an der Buchse Output einen Hifi-Verstärker angeschlossen. Am Eingang vom M150 war ein Keyboard dran. Obwohl ich den Regler voll aufgedreht habe, kam nichts am Verstärker an, d.h. kein Ton. Wenn ich das Keyboard direkt stecke funktioniert es. Mir ist immer noch nicht klar, was der Standby-Schalter macht.

Sieht nach Vorverstärker aus, oder ?

Gruß
pragmatiker
Administrator
#25 erstellt: 05. Nov 2008, 01:17

alraaf schrieb:
Mir ist immer noch nicht klar, was der Standby-Schalter macht.

Der Standby-Schalter dürfte (ohne daß ich das jetzt - mangels Schaltbild - wirklich belegen kann) dazu da sein, die Anodenspannung in größeren Betriebspausen abzuschalten. Dient zur Röhrenschonung, außerdem ist das Gerät - da man die Kiste nicht komplett abschalten muß - nach Einschalten des Standby-Schalters sofort ohne Anheizverzögerung wieder spielbereit.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Nov 2008, 01:18 bearbeitet]
EL95
Stammgast
#26 erstellt: 05. Nov 2008, 01:24
Hallo!

Die OPV sind Steckbar, da musst Du aber das Gerät komplett zerlegen, meistens geht aber was passives kaputt.
Wenn Du mit Messtechnik nicht vertraut bist, wird es kompliziert, oder ein Bekannter muss Dir helfen.
In welcher Gegend wohnst Du?

EL95
alraaf
Neuling
#27 erstellt: 05. Nov 2008, 08:22
Meinst Du daß es der OPV ist. Ich wohne in Wetzlar.
EL95
Stammgast
#28 erstellt: 05. Nov 2008, 11:05
Hallo!

Der M150 hat in jeder Vorstufe einen OPV, für die Lautstärkeregelung einen und auf der Mutterplatine, man könnte von einer Vorstufe einen ziehen, ich Denke eher an einen Widerstand, das tauschen des OPV ginge am schnellsten, ich wohne leider zu weit weg, vielleicht wohnt in deiner Gegend jemand, der sich mit Messtechnik auskennt, man kann an den Geräten eigentlich alles reparieren.

EL95


[Beitrag von EL95 am 05. Nov 2008, 11:06 bearbeitet]
micha_d
Stammgast
#29 erstellt: 05. Nov 2008, 11:53
Falls er denn OP,s drin hat...ansonsten eben Einzeltransistoren..

Nun ist das ja ein Mischverstärker mit getrennten VV zügen...jeder mischbare Eingang hat seine komplette Halbleiterbestückungder Vorstufe...wenn alle Eingänge den gleichen Fehler aufweisen,würd ich eher die Betriebsspannung kontrollieren....in den Dynacords wurden für die Transistorstufeneine Zenerdiode zur Spannungsstabilisierung eingesetzt...da Echolette ja einen ähnlichen Aufbau besitzt..würde ich da mal Kontrollieren.

Das nämlich alle Vorstufenkanäle mit dem gleichen Defekt und gleichzeitig Aussteigen,ist so wahrscheinlich wie der Lottojackpot...auch müsste die Niederspannungsversorung eine eigene Absicherung haben..

Micha
hifigunter
Stammgast
#30 erstellt: 30. Nov 2008, 01:00
Hallo,
ich habe auch eine M 150
ann man einen CD Spieler anschliessen, oder nur Gitarre und Miro?
habe es mit einem CD getestet, aber klingt verzerrt
weiis jetzt nicht, ob was defekt ist

Gruss Gunter
EL95
Stammgast
#31 erstellt: 30. Nov 2008, 01:32
Hallo!

Die Eingangsstufen übersteuern, da diese für max 100mV ausgelegt sind und die Lautstärkeregelung hinter den Eigangsstufen stattfindet.
Der CD Spieler bringt wahrscheinlich 750mV.
Mal den Kopfhörerausgang des CD Spielers ausprobieren und den Lautstärkeregler des Kopfhörerausganges auf 25% drehen.

EL95
Hartmut2903
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 09. Jan 2009, 23:24
Hallo!

DB schrieb:

Miß mal bei Vollaussteuerung die Schirmgitterspannung. Wenn die zu weit absinkt, wird es mit den 80W auch nichts.


Ich habe jetzt einen A150 in Bearbeitung, der liefert auch nur 70W.
Die Schirmgitterspannung bricht bei Vollaussteuerung auf 388V zusammen.
Der A150 klingt besser wie der M150, sicherlich begründet, das er keine Klangbeeinflussende Bauelemente hat.

Ist es eigentlich verwerflich wenn man den einzigen Haluzinaleiter µ709 durch eine EF89 ersetzt und eine EM84 einbaut, oder wird wertvolles Kulturgut zerstört.

Hartmut
pragmatiker
Administrator
#33 erstellt: 10. Jan 2009, 09:59

Hartmut2903 schrieb:
Ist es eigentlich verwerflich wenn man den einzigen Haluzinaleiter µ709 durch eine EF89 ersetzt und eine EM84 einbaut, oder wird wertvolles Kulturgut zerstört

Wenn das Gerät sich noch im Originalzustand und in guter Verfassung befindet, würde ich es in diesem Zustand belassen - so häufig sind funktionierende Klemt Geräte heute nicht mehr zu finden. Allerdings sind die M150 und A150 natürlich insgesamt schon erheblich "modernere" Geräte als die Klassiker aus der "goldenen" Reihe (z.B. M40), welche ich auf jeden Fall im Orginalzustand belassen würde.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 10. Jan 2009, 10:02 bearbeitet]
EL95
Stammgast
#34 erstellt: 13. Mrz 2009, 02:24
Hallo!

Ich habe kürzlich einen 40Watt Verstärker zur Reparatur dagehabt mit 2 EL34 und 460V Anodenspannung.
Beim Leistungstest kam ich auf 57 Watt und das bis 20Hz runter.
Bei 20Hz ist beim Echolette nicht mehr viel zu holen.
Wie ist das zu erklären, das der 40Watt Verstärker soviel mehr Leistung bringt wie angegeben und das bis 20Hz runter, wo die 80W Dynacord Endstufe nicht mal 75W erreicht und bei unter 60Hz so in die Knie geht und der vermeintlich schwächere Verstärker zum Schluss besser dasteht

EL95
pragmatiker
Administrator
#35 erstellt: 13. Mrz 2009, 14:35
Servus EL95,

entweder hat der baßstarke Verstärker einfach einen besseren Ausgangsübertrager. Oder ganz bewußt Hochpässe im Signalweg, die unterhalb 40, 50[Hz] dichtmachen (da steckt im Bass die größte Leistung drin, auf der anderen Seite tut sich bei den meisten PA-Lautsprechern unter 40[Hz] nichts mehr. Wenn man also den Baßbereich begrenzt, hat man mehr Leistung für den Rest zur Verfügung und kann mit dem Vertärker entsprechend mehr "Krach" machen).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 13. Mrz 2009, 14:36 bearbeitet]
El_Fredo
Neuling
#36 erstellt: 15. Dez 2009, 22:44
Hallo,

Ich habe gerade erst vor ein paar Tagen ein Echolette m150 über Ebay gekauft. Angeblich ist der Verstärker auch erst kurz vor Anbietung bei Ebay Überholt worden. Soweit sieht das Gerät auch noch gut aus, alle Kanäle funktionieren sowie die Regler. Nun habe ich aber beim ersten Anspielen (Gitarre) gemerkt, dass es ein wenig "kratzt" oder verzerrt.
Das merkt man vorallem bei den tieferen Tönen. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich die restlichen vier Kanäle ausprobiert und das "Kratzen" blieb

Vielleicht hat jemand eine Ahnung wo das Problem liegen könnte!?

Gruß,

Fredd
DB
Inventar
#37 erstellt: 16. Dez 2009, 17:34
Hallo,


El_Fredo schrieb:

Nun habe ich aber beim ersten Anspielen (Gitarre) gemerkt, dass es ein wenig "kratzt" oder verzerrt.
Das merkt man vorallem bei den tieferen Tönen. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich die restlichen vier Kanäle ausprobiert und das "Kratzen" blieb

Vielleicht hat jemand eine Ahnung wo das Problem liegen könnte!?

evtl. liefert Dein Gitarrentonabnehmer zu viel Spannung. Das Gerät hat Eingangsempfindlichkeit 3mV oder 15mV. Oder hast Du noch einen Bodentreter davor?

MfG
DB
El_Fredo
Neuling
#38 erstellt: 16. Dez 2009, 20:57
Danke für den Tip , ich hab mal meine Gitarre angeschlossen sie aber nur um die Hälfte aufgedreht, dann war das kratzen weg. Aber dadurch geht der Sound von der Gitarre ein wenig verloren finde ich. Könnte man denn da trotzdem was machen z.B. an der Gitarre?

Gruß,

Fredd
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