Rauschen am Vincent SA-T1

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ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Jan 2005, 23:19
Hallo,
habe mir kürzlich einen Vincent SA-T1 Vorverstärker zugelegt. Das Teil rauscht ziemlich stark. Ich denke mal das ist nicht normal. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Vorverstärker oder muss ich das bei einer Röhre einfach in Kauf nehmen.

Andy
hf500
Moderator
#2 erstellt: 25. Jan 2005, 20:00
Moin,
das Rauschen muss nicht in Kauf genommen werden. Ich habe einen Vollverstaerker mit 11 Roehren,
Phono- und Mikroeingang, und der rauscht z.B. fast nicht.

Ich gehe daher von einem Defekt oder falscher Bauteilauswahl aus. Wenn z.B. Kohlemassewiderstaende
(Carbon Composite) verwendet wurden, dann hilft nur noch, diese Widerstaende durch Metallfilmwiderstaende
zu ersetzen, die sind sehr rauscharm und werden nur noch von Drahtwiderstaenden uebertroffen.
Diese gibt es aber nicht in den benoetigten Widerstandswerten.

Der o.g. Vollverstaerker ist Bj. '65 und hat Kohleschichtwiderstaende. Es geht also.

Ich kenne Deinen Verstaerker nicht, rauscht er auf allen Eingaengen? Was fuer Roehren?

73
Peter
xlupex
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2005, 21:00
Hallo!
Ich hatte den Sa-T1 auch, das rauschte nix - wirklich gar nix! Da muss ein Schaden vorliegen!
Hast du noch Garantie? Wenn ja, sofort einschicken!!
Der Vincent ist im übrigen eine Hybridvorstufe (meines angelesenen Wissens, was dort die Röhre und was dort die Transistoren tun kann ich nicht sagen!)
Grüsse
Ralf
audiosix
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jan 2005, 22:48
hallo

nur die Klangregelung ist mit Transistoren, abgeschaltet ist es eine reine Röhrenstufe. Hochvoltnetzteil ist stabilisiert, wenn das defekt ist? Rauschen?

Reinhard
hf500
Moderator
#5 erstellt: 25. Jan 2005, 22:58
Moin,
koennte sein, aber das sollte der Ausgangselko des Netzteiles noch abfangen.
Wenn Andere sagen, da darf nichts rauschen, dann ueberpruefe doch mal Deine Garantieansprueche.

73
Peter
xlupex
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2005, 23:06
Hallo!
Nee nee, das ist schon eine sehr gute Vorstufe. Bei einem Preis von 1200-1400 Euro sollte da nichts rauschen!!
Grüsse
Ralf
popkiller
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jan 2005, 11:33
hatte mal vor einiger zeit rauschen in meiner VR 70 E....

fing plötzlich auf dem linken kanal an und wurde im laufe einiger tage schlimmer.....

habe dann die vorstufen röhren getauscht (links gegen rechts)...
..dannach war das rauschen rechts....
hab dann neue vorstufenröhren besorgt...
...rauschen weg....


übrigens ist selbst bei der billigen VR70e kein grundrauschen warnehmbar...
...und das bei meinen 98dB LS....

mal frage an die röhrenkenner...:
warum rauscht eine röhre plötzlich...
hat das was mit luft ziehen zu tuen....?
der fehler lag definitiv in der röhre und ist recht plözlich aufgetreten....
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Jan 2005, 14:42
Hallo,
danke erstmal für die Tipps. Ja, ich habe noch Garantie drauf und die neue sollte die nächsten Tage bei mir auftauchen. Ich berichte dann nochmal.
Grüsse
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 28. Jan 2005, 18:56
Hallo nochmal,
habe eben den neuen T1 bekommen, allerdings rauscht der genauso wie der erste und zwar auf beiden Kanälen gleich.

Andy
DB
Inventar
#10 erstellt: 28. Jan 2005, 19:07
Das Rauschen des Vorverstärkers kann aber auch völlig normal sein und im Rahmen der propagierten Werte liegen.

Es könnte stärker auffallen durch Endstufen, die sehr empfindliche Eingänge haben und deren Eingangsregler viel zu weit offen sind bzw. durch sehr wirkungsgradstarke Lautsprecher.

MfG

DB
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 28. Jan 2005, 19:23
Naja, hinten dran hängen zwei Rotel 980 an stark modifizierten Infinity RS6000A. Vor-End sind mit StraightWire Symphony II verbunden.....
DB
Inventar
#12 erstellt: 29. Jan 2005, 19:11
Die Teile kenn' ich nicht. Bei welcher Stellung des Lautstärkenpotis am Vorverstärker wird denn Vollaussteuerung erreicht?

MfG

DB
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Jan 2005, 19:49
hi db,
das kann ich dir leider nicht sagen, weil sonst die nachbarn aus dem nebenhaus die bullen rufen würden
die endstufen liefern glaub 360w rms je kanal. ich muss also ziemlich vorsichtig mit dem lautstärkeregler umgehen. mehr als 10% von null her gerechnet hab ichs noch nicht geschafft....

aber das rauschen ist halt immer da, egal in welcher stellung des potis, es wird zwar nicht lauter wenn man weiter aufdreht aber in leissen passagen ist es halt einfach störend.
ich hab auch mal direkt am ls gehört, das rauschen ist ziemlich weit gefächert, man hört es in den bässen, in den mitten und im hochtöner etwa gleichlaut, wobei es in den hochtönern halt schon am störendsten wirkt.
grüsse
andy
DB
Inventar
#14 erstellt: 30. Jan 2005, 18:45

mehr als 10% von null her gerechnet hab ichs noch nicht geschafft....


Tja, dann dreh halt die Pegelregler der Endstufen ein Stück zu und alles ist gut.

MfG

DB
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 30. Jan 2005, 18:52
hmm, danke für den tipp, aber die endstufen haben ausser nem ein und ausschalter nichts dran...
steff1
Neuling
#16 erstellt: 31. Jan 2005, 22:09
hallo,
ich habe ebenfalls den sa-t1 zusammen mit den sp-t100 monoendstufen und kann das rauschen bestätigen. bei normalen hörabstand (3m) und absolut ruhiger umgebund ist es noch wahrnehmbar, aber nicht wirklich störend. hängt wahrscheinlich auch vom lautsprecher ab. an den b&w cdm 9nt war es nicht so deutlich wie jetzt an den cremonas (obwohl beide 90db). das rauschen ist übrigens unabhängig von der lautsärkereglung und ist auch bei transistoramps zu hören, nur eben geringer.
auf anfrage beim vincent-vertrieb sagte man mir, dass das rauschverhalten einer röhre wesentlich höher ist als bei transistoren.
ob das generell zutrifft möchte ich allerdings bezweifeln.
zumindest scheint es für diese vincent-hybridverstärker normal zu sein
steffen
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 31. Jan 2005, 22:18
Hallo Steffen,
also nachdem ich jetzt schon den 2ten T1 habe und beide identisch rauschten, denke ich mittlerweile auch das es normal ist. Es stimmt schon, es ist Lautstärkeunabhängig. Sogar bei drücken von Mute ändert sich ja nichts.
Ich denke aber für den schönen Klang kann ich es wohl durchgehen lassen. Vielleicht ändert sich ja was wenn ich in 3-5 Jahren mal andere Röhren einbauen lasse.
Es ist ja wirklich auch nur bei superleisen oder bei Musikpausen zu hören.
Was meinst Du sonst so zum Klang der T1?
Grüsse
Andy
steff1
Neuling
#18 erstellt: 31. Jan 2005, 22:45
hallo andy,
klanglich bin ich mit der hybridkombi sehr zufrieden, verglichen mit den rotelgeräten (Vor-und Endstufen 1070), die ich vorher hatte, war es zumindest ein deutlicher fortschritt. bessere räumlichkeit, satter federnder bass und wesentlich angenemer im klangbild. einen direkten vergleich mit anderen röhrenverstärkern konnte ich aber noch nicht durchführen. für den preis, denke ich, ist es aber eine gute wahl.
ob andere röhren das rauschen mindern würde mich natürlich auch interessieren. vielleicht hat jemand in dieser richtung schon experimentiert?
steffen
Klirrfaktor
Stammgast
#19 erstellt: 01. Feb 2005, 20:14
Hallo zusammen,

ich habe auch die Vincent Monos SP-T100 aber als VV ein Krell. Ein Rauschen konnte ich bei dieser Kombination nicht wahrnehmen, so wie es den Anschein macht, kommt das Rauschen vom Vincent VV.

PS. Hatte auch schon über ein Röhrentuning geschrieben,
habe aber wieder die original Röhren drin, bei den anderen
die angeblich qualitativ besser sein sollten, hatte ich immer leichte Verzerrungen die sich durch ein aggressives Klangbild äusserten.

Gruss
Rolf
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Feb 2005, 21:11
Hallo,

wie hier schon bereits von DB geschrieben wurde, darfst du von einem "Anpassungsfehler" ausgehen. Der Gain der Endstufen ist für die Vorstufe viel zu hoch. Abhilfe schafft ein Spannungsteiler vor dem Eingang der Endstufe. Den kann man zur Not auch in 2 Cinchadapter einbauen.
Dann muss man die Geräte nicht öffnen. Der Lautstärkenregler sollte sich bei normalem Hören (wieder sehr relativ ) etwa in 10 -12 Uhr Pos. befinden....als grobe Orientierung.

Der Rauschpegel wird dadurch im Normalbetrieb um ein gutes Stück gesenkt.
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 01. Feb 2005, 21:43
Hi Scope,

das ist eigentlich ne gute Idee! Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin

Der Einbau gestaltet sich halt ein bisschen schwierig in den originalen StraightWire Chinchsteckern... In der Enstufe habe ich halt die Möglichkeit direkt am Eingang die Wiederstände reinzulöten. Um die Sache aber vielleicht mal zu umgehen müsste ich nen externen Schalter rauszuführen und das find ich jetzt auch ein bisschen popelig.
Hast Du vielleicht noch ne Idee?

Andy
-scope-
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Feb 2005, 22:39
Hallo,

nimm einen "besseren" Cinchstecker und eine cinchbuchse mit abschraubbarem Griffstück. Die Massefahnen mit Zugentlastung verlötest du "Rücken an Rücken".Du stellst dir also einen kleinen "Adapter" her. Beide Innenleiter verbindest du mit einem kleinen Trimmer . Abgehender Innenleiter an den Schleifer, kommender an einen Aussenpin
den dritten Aussenpin lötest du gegen den Schirm im Stecker
Damit kannst du erstmal probieren ob, und was es bringt, bzw. welche Werte für die Festwiderstände in etwa in Frage kommen.

Das ganze musst du zum Testen eigentlich auch nur 1 x zusammenlöten.


[Beitrag von -scope- am 01. Feb 2005, 22:46 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#23 erstellt: 02. Feb 2005, 10:37
Hallo..

Nun..wenn ich erst rumbasteln muss um eine Rauschfreie Wiedergabe zu erreichen,kann es mit der Qualität des Vorverstärkers ja nicht allzuweit her sein..
Normalerweise sollte das Lautstärkepoti am Vorverstärkerausgang ohnehin schon als Spannungsteiler fungieren..zur Erhöhung der S/N Abstandes..falls nicht, hat "scope"dir ja schon den richtigen Tip gegeben..
Wozu soll die Röhrenvorstufe denn bei dir herhalten??

Für den allseits beliebten"Röhrensound" ja wohl nicht..oder?? Dann wärst du (Imho)auf dem Holzweg..
Benutzt du einen "Plattendreher"?? wenn nicht,sollte dich eine "passive"Vorstufe einen guten Schritt nach vorne bringen...solange die Endstufe nicht Meterweit von dem Quellgerät entfernt steht.

Allerdings muss auch ein Röhrenpre nicht Rauschen..
das wär schon ein Todesurteil für ein Gerät bei mir..

Was für ein S/N hat Vincent denn angegeben??


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 02. Feb 2005, 10:46 bearbeitet]
DB
Inventar
#24 erstellt: 02. Feb 2005, 16:43

wenn ich erst rumbasteln muss um eine Rauschfreie Wiedergabe zu erreichen,kann es mit der Qualität des Vorverstärkers ja nicht allzuweit her sein..


Kann, muß aber nicht. Die Ursache liegt hier viel eher in nicht zueinanderpassenden Ein- und Ausgangsspannungen. Naja, Heimhifi halt...


Normalerweise sollte das Lautstärkepoti am Vorverstärkerausgang ohnehin schon als Spannungsteiler fungieren..zur Erhöhung der S/N Abstandes


Kann man so pauschal nicht sagen, es kommt drauf an, wo das Lautstärkenpoti genau liegt.
Am Anfang -da nimmt das Rauschen nicht ab, irgendwo dazwischen -da wird das Rauschen geringer, allerdings besteht Übersteuerungsgefahr für die vorgeschalteten Stufen. Oder eben ganz hinten -das freut Haienter, weil sie dann hohe Ausgangsimpedanz (außerdem übersteuerungsgefährdete Vorstufen) haben und mit Käbelchen spielen können...

MfG

DB
micha_D.
Inventar
#25 erstellt: 02. Feb 2005, 19:50
Ach ja...sowas gibts noch??
Vorstufen die sich mit popligen CD Signalen übersteuern lassen
ich für meinen Teil bekomm nie davon genug vom Quellgerät geliefert...ich darf leider auch nicht mit den schönen bunten Strippen rumbasteln,weil ich davon nix hab...
muss immer +6dB Pegel suchen..u.s.w...
Ich hab aber beschlossen,mich weiterhin so rumzuärgern,deswegen muss ich mittlerweile an einem Kabeltreiber rumbasteln,der die mickrigen CDP Pegel auf erträgliche 8Volt hochschraubt..damit ich mein Dynacord-Röhrenkram ansteuern kann..

trotzdem...so viel Fehlanpassung dieser beiden geräte untereinander fällt mir schwer zu glauben...und das heutzutage der Spannungsteiler(L-poti)nicht am Pre-Out sitzt,auch...gehört doch mittlerweile zu den "Grundlagen"der Musikelektronik...sollte man wenigstens meinen

Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Feb 2005, 21:05
Hallo,


fällt mir schwer zu glauben...und das heutzutage der Spannungsteiler(L-poti)nicht am Pre-Out sitzt,auch...gehört doch mittlerweile zu den "Grundlagen"der Musikelektronik...sollte man wenigstens meinen



Also in der Regel folgt hinter der Lautstärkenregelung eine Treiberstufe,Impedanzwandler...was und wie auch immer. Die darf natürlich nicht rauschen, denn deren Störungen gelangen von der LS-Regler Pos. unabhängig ungedämpft in die "offene" Endstufe.

Wenn es jetzt rauscht und der gain der Endstufen einige dB zu hoch ist (was die Lautstärkereglerpos "1 von 10" bei lauter Wiedergabe vermuten lässt), dann ist das zwar keine "Entschuldigung" für die Vincent, aber dennoch eine unvorteilhafte Kombination. Ein Dämpfungsglied bringt Verbesserung.....Totale Abhilfe schafft es allein aber noch nicht
micha_D.
Inventar
#27 erstellt: 02. Feb 2005, 21:22
Nun..zur Erlangung eines guten S/N Abstand bei Teillast sitzt das Poti ganz hinten..damit der pre nicht immer volle Pulle angesteuert wird,bauen einige das gleiche nochmal vorne hin..bei Stereo wär,s dann ein Poti mit 4 Widerstandsbahnen..soweit so gut...das eine Imedanzwandler oder Treiberstufe die ganze Zeit mehr oder weniger kräftig in,s Leistungsteil(Endstufe)reinrauschen darf,kommt mir da etwas suspekt vor..

So würd ich,s keinesfalls machen..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 02. Feb 2005, 21:24 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 02. Feb 2005, 21:37
Hallo,


Nun..zur Erlangung eines guten S/N Abstand bei Teillast sitzt das Poti ganz hinten..


Dadurch erhält man aber als Nebenwirkung keinen halbwegs konstanten Ausgangswiderstand.


ganze Zeit mehr oder weniger kräftig in,s Leistungsteil(Endstufe)reinrauschen darf,kommt mir da etwas suspekt vor..


Diese Stufe ist in der Regel ziemlich rauscharm.....weit über 100dB (bei Transistortechnik zumindest)


So würd ich,s keinesfalls machen..


So sind alle mir bekannten Vorstufen gebaut....Habe etwa 40 Schaltbilder verschiedenster Vorstufen im Schrank....Ist da z.B. immer so...Ehrlich


[Beitrag von -scope- am 02. Feb 2005, 21:43 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#29 erstellt: 02. Feb 2005, 22:00
Da frag ich mich doch welche Variante vorteilhafter ist.....die letzte Vorstufe die ich zerlegt hab,war in einem alten Sony..Ta-f5a (Vollverstärker) oder so ähnlich..was soll ich sagen...4fach-Poti einige Vorstufen mit Poti hinten..Marantz 2275..einige in der Mitte zwischen dem Kuhschwanz...Röhrenpre,s meistens(nicht immer)vorne...
Abgesehen vom Gleichlauf billiger Poti,s halt ich die Vorne/hinten Variante für die beste...zumal ich irgendwo Rauschempfindlich bin...was hörbar rauscht,ist nicht gut für mich...genauso "Highendige" Voodoo-Brummtrafos

Micha


[Beitrag von micha_D. am 02. Feb 2005, 22:02 bearbeitet]
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 02. Feb 2005, 23:02
Hallo,

also Stereoplay hat den S/N mit 89db gemessen. Vincent selbst gibt 90db an.
Ich werde das mit dem Spannungsteiler auf jeden Fall mal probieren.
Und die Sache mit dem passiven Vorverstärker kann ich so einfach nicht unterschreiben. Ich hatte davor nämlich einen!

Andy
micha_D.
Inventar
#31 erstellt: 02. Feb 2005, 23:28
und..hat der auch gerauscht??

Micha
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 02. Feb 2005, 23:35
... guter Versuch
micha_D.
Inventar
#33 erstellt: 03. Feb 2005, 00:11
shit....


Micha
ebas
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 04. Feb 2005, 20:42
Hi Micha,
also beim Versuchsaufbau mit dem Sapnnungsteiler ist mir ein Kabel abgegangen und hat ein kurzes Intermezzo mit der Endstufe veranstaltet. Aber kein Problem, bei ner Rotel gehen immer nur Sicherungen kaputt. Ich habe ein Päckchen neue vom Elektriker am Eck geholt und was passiert: Die Endstufe ist um so viel lauter, als hätte ich den Balanceregler auf 3 Uhr gestellt. Also darf ich die andere nun auch komplett austauschen. Ich hab ja genug Sicherungen da.
Vielleicht sollte ich ein kleines Geschäft mit den Sicherungen aufziehen Der Elektriker hat noch ein paar Schachteln übrig! Biste dabei

Mal ohne Witz, dass ist echt krass! Nur an den Übergangswiederständen schliesse ich mal aus, weil ich beide Endstufen vor 2 Wochen komplett gereinigt habe und dabei auch Kontaktspray für die Sicherungshalter verwendet habe.


Zurück zum Thema: Das Problem liegt tatsächlich an den unterschiedlichen Anpassungen der Geräte. Ich erreiche ja Vollausteuerung bei noch nicht mal nem viertel des Potis, sprich ich muss einfach drosseln.

Grüsse
Andy
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