Hilfe bei RIM Herkules 150 TR!

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karsten555
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jun 2009, 20:01
Hallo.
Ich bin neu hir bin auch erst 15 Jahre. Aber ich intrersiere mich für Röhrentechnik.

Nun wollte ich den volgenden Röhrenverstärker bauen:
RIM Herkules 150 TR



Ich frage mich jetzt wie ich die Anodenspannung von 550V ambesten erzeuge.
Außerdem ist meine zweite Frage woher ich den Ausgangstrafo
BV 5841 bekomme (kaufen kann).

Ich danke schon mal allen die mir helfen können! Und wünsche noch einen schönen Abend.
DANKE!


[Beitrag von karsten555 am 30. Jun 2009, 20:15 bearbeitet]
dllwurst
Stammgast
#2 erstellt: 30. Jun 2009, 20:23
Hallo,

wenn das dein erstes Röhrenprojekt ist, kann ich dir nur davon abraten direkt einen 120W Amp zu bauen.

Ich bin selbst erst 15 Jahre und habe mit einem PCL86 SE angefangen. Kannst ja mal auf meiner Seite vorbeischaun.

Für die Anodenspannng brauchst du einen passenden Trafo mit ca. 380V Wechselspannung mit entsprechender Leistung. Dann müssen auf dem Trafo noch eine Heizwicklung und eine Wicklung für die -Ug1 da sein. Der Trafo wird nicht billig (kannst dich so auf 150-200€ einrichten). Außerdem sind die Spannungen lebensgefährlich!

Den Aü gibt es garnicht mehr, entweder musst du auf einen passenden zurückgreifen, oder dir einen anfertigen lassen (auch sehr teuer, min. 120-150€).

Mein Tipp also: Fang erstmal mit was kleinem an und steiger dich dann langsam. Den PCL86 Verstärker auf meiner Seite kannst du für ca 130€ realisieren, bekommst dafür aber auch einen guten Einstieg.

MfG

dllwurst
karsten555
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Jun 2009, 20:32
Danke für deinen Tipp. Freue mich das du dich meinem Problem angenommen hast.

Ich habe schon den RIM Konzertmaster 2 ervolgreich aufgebaut. Aber wie du schon schreibst kosten die Trafos immer viel Geld. Dashalb wollte ich jetzt halt einen für mein Zimmer bauen und nicht noch einen Verstärker erst vorher.

Nehme mir das bitte nicht übel!!!

Gibt es den keine möglichkeit die Trafos also Netztrafo und auch den Ausgnasübertrager zu kaufen. Oder hat vieleicht jemand die Wikeldaten für mich.

freue mich schon auf eure Antworten
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 30. Jun 2009, 23:10
Schau mal in jogis röhrenbude. Natürlich kann man die Trafos heute noch kaufen. Man benötigt nur die genauen Angaben zu den Aüs dann kann die eine Firma wickeln. Ich denke hier findest du alles, inklusive der Wickeldaten: http://www.jogis-roehrenbude.de/Rim/Herkules.htm

Ich würde den Verstärker nicht nachbauen, bei dem Aufwand gibt es sicherlich bessere Möglichleiten, die einfacher zu realisieren sind und heutigen Vorstellungen von Klangqualität näher sind.
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 01. Jul 2009, 10:04

karsten555 schrieb:
Gibt es den keine möglichkeit die Trafos also Netztrafo und auch den Ausgnasübertrager zu kaufen. Oder hat vieleicht jemand die Wikeldaten für mich.

Servus Karsten,

schau mal hier:

http://www.hsgm.com/hsgm/drossel.htm

Viele Trafos in RIM-Geräten (Netztrafos und Ausgangsübertrager) waren von der Firma Engel - und die Firma HSGM ist der Rechtsnachfolger dieser Firma und ist im Besitz der Bauvorschriften für die alten Engel Trafos. Frag' mal bei denen unter Angabe des Gerätetyps und der BV 5841 ("BV" steht übrigens für Bauvorschrift) an, ob die diesen Trafo liefern können.

Ingor schrieb:
Ich würde den Verstärker nicht nachbauen, bei dem Aufwand gibt es sicherlich bessere Möglichleiten, die einfacher zu realisieren sind und heutigen Vorstellungen von Klangqualität näher sind.

Dem kann ich mich nur anschliessen, zumal der Herkules kein Heim-Hifi-, sondern ein Verstärker für Diskotheken und ähnliche "Dauervollaussteuerungs"-Anwendungen war. Hier kommt es auf den Fremdspannungsabstand nicht so an, der demzufolge auch nur bei bescheidenen 68[dB] liegt. Hört man mit diesem Fremdspannungsabstand jedoch mit nur einigermaßen anständigen Lautsprechern leise und nachbarschafts- sowie ohrenverträglich (d.h. mit Zimmerlautstärke) Musik, dann dürfte das Grundbrummen und -rauschen nicht mehr zu überhören sein.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 01. Jul 2009, 10:07 bearbeitet]
dllwurst
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jul 2009, 12:30

Nehme mir das bitte nicht übel!!!

Gibt es den keine möglichkeit die Trafos also Netztrafo und auch den Ausgnasübertrager zu kaufen. Oder hat vieleicht jemand die Wikeldaten für mich.


Ich nehme dir das nicht übel, ich wollte es nur gesagt haben

Wenn du einen guten HiFi-Amp suchst, der auch für wirkungsgradschwache Boxen genug Leistung hat, kann ich dir empfehlen mal bei Jogis-Röhrenbude reinzuschauen. Dort sind sehr viele klanglich sehr gute Amps zu finden. Einige durfte ich sogar schon selbst erleben.

MfG
karsten555
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Jul 2009, 12:40
Hallo.

Danke für eure Antworten.

Denoch möchte ich mir gerne den Herkules bauen.
Ich finde diesen Verstärker einfach gut!

Aber ich habe auch eure empfelungen gelesen vorallem die Trafo seite.

Mich würde Interrersieren warum der Verstärker mehr rauscht und Brummt als ein HIFI Röhren Verstärker. Eine Teschnische ärklerung wäre nett.

Dann geht es noch um die Röhren.
Der Verstärker ist mit vier EL 34 in der Endstufe aufgebaut. Das gefällt mir besonders an diesem Gerät.
Jetzt aber meine nächste Frage?
Woher bekomme ich den vier EL 34 Röhren.
Hatte nur eine und die wurde als erstz für eine defekte EL 34 in meinem Simens 6S ELA 2524c verbaut.
Lange rede kurzer sinn es müssen neue Röhren her.
Habt ihr eine Idee?

Danke schon mal an alle!!!
karsten555
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Jul 2009, 12:57
So habe jetzt mal auf www.hsgm.com geschaut. Die haben einen Ausgansübertrager für Gegentakt Endstufen mit EL 34 da. Der Type ist GA 50.
Jetzt zu meinen nächsten Fragen: (endschuldigt die vielen Fragen aber ich merke ja ihr seit alle nett und helft mir)

Bei den Trafo Daten des GA 50 steht für eine Spannung von Ua max 650V. Gibt es bie 550V keine überschläge?

Was denkt ihr wie teuer wird der Trafo?

noch was da steht 2xEL 34 aber ich will ja die vier EL 34 in der Endstufe beibehalten macht das was?

Ich danke mal wieder allen.
dllwurst
Stammgast
#9 erstellt: 01. Jul 2009, 13:16
Den GA50 kannst du nicht nehmen, da er nur für 2 Röhren geeignet ist und maximal 50Watt überträgt. Du brauchst einen Aü für 4 EL34, den du z.B. bei Gerd Reinhöfer bekommst.

EL34 bekommst du bei jedem Röhrendealer , wie z.B. BTB, wo es auch direkt ein Quartett gibt. Eine Anmerkung hab ich noch: Wenn du ihn als HiFi-Verstärker benutzen willst, musst du das Gerät zweimal bauen, da du ja höchst wahrscheinlich Stereo haben willst oder?

MfG
selbstbauen
Inventar
#10 erstellt: 01. Jul 2009, 16:10
Am billigsten kannst du zu einem solchen Verstärker kommen, wenn du nach alten und defekten Geräten suchst - z.B. in der Bucht. Es muss nur sichergestellt sein, dass Trafo und AÜ in Ordnung sind. Alles andere kann ersetzt werden. Es muss auch nicht RIM sein, auch andere Hersteller haben vergleichbare Geräte gebaut.

Ein solches Gerät zu restaurieren und gegebenenfalls auch zu verbessern, kann man mit dem alten Gehäuse aber auch mit einem neuen gestalten.
karsten555
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Jul 2009, 16:12
Hallo Dilwurst

Danke für deine Antwort.
Nein ich will Mono haben.
Ich werde mich jetzt mal auf der Webseite wegen dem Ausgangstransformator umschauen.
Bist du auch der meinung dass der Verstärker laut brummen und rauschen wird?
Die Röhren werde ich mir bei der Firma die du mir gennant hast bestellen.
Was würdest du als Netztrafo vorschlagen?

Also ich brauche

Netztransformator

Primärwiklung
220 V Wechselspannung

Sekrundärwiklung
550V Anodenspannung
20V Negative Gittervorspannung
6,3V 5A für die Heitzung aller Röhren

ach und nochwas
In dem Originalen RIM Herkules sind in der Vorstufe leider schon Transistoren verwendet worden.
Dashalb bräuchte ich eine Vorstufe mit Röhren vorzugsweise mit volgenden Typen ECC 81, ECC 85.
Geht das mit der ECC 85 als Klangregelung für Höhen ein System und für die Tiefen das Andere System der Doppeltriode.
pragmatiker
Administrator
#12 erstellt: 01. Jul 2009, 16:52

karsten555 schrieb:
Bist du auch der meinung dass der Verstärker laut brummen und rauschen wird?

68[dB] Fremd- oder Störspannungsabstand heißt in der Regel (wenn nicht ein anderer Bezugspegel spezifiziert ist), daß die Fremdspannung (also Brummen und Rauschen) um -68[dB] unter dem Vollaussteuerungspegel liegt.

  • Vollaussteuerungspegel: 150[W], das ergibt ca. 34.6[V] in 8[Ohm].
  • -68[dB] von 34.6[V] sind ca. 13.8[mV] an einem 8[Ohm] Lautsprecher - und das hört man in einem ruhigen Raum auch in mehr als 1[m] Entfernung vom Lautsprecher sehr deutlich, wenn die Lautsprecher nicht einen total unakzeptablen Wirkungsgrad haben.
  • In Leistung ausgedrückt sind -68[dB] von 150[W] ca. 23.8[µW].

Da Du ja schon einen RIM Konzertmeister hast, hast Du in diesem Gerät auch einen Netztrafo, der 6.3[V] Wechselspannung abgeben kann. An diese Wicklung kannst Du jetzt versuchsweise mal einen Brückengleichrichter anhängen. Einen Ladeelko hängst Du nicht an, da wir die pulsierende 100[Hz] Spannung brauchen. An die Gleichspannungsseite dieses Brückengleichrichters hängst Du jetzt eine Serienschaltung aus einen 2.7[kOhm] Widerstand sowie einem 150[Ohm] Widerstand und Deiner 8[Ohm] Lautsprecherbox - dann hast Du etwa 13.8[mV] Brummspannung am Lautsprecher anliegen (bzw. ca. 1.725[mA] Brummstromfluß durch Deinen 8[Ohm] Lautsprecher). Jetzt kannst Du selbst beurteilen, ob Dich das stört.....

karsten555 schrieb:
Primärwiklung
220 V Wechselspannung

Falsch. Du brauchst eine 230[V] Primärwicklung, weil wir hier in Deutschland seit weit mehr als 10 Jahren 230[V] Netzspannung haben.

karsten555 schrieb:
20V Negative Gittervorspannung

Erscheint mir für die EL34 ein bißchen wenig. Die EL34 will bei diesem Arbeitspunkt ca. -36[V] am Steuergitter sehen. (20[Veff] * 1.41 - 0.7) ergeben ca. -27.6[V] - damit wird man nicht froh. Im Schaltbild zu diesem Gerät steht an dieser Trafowicklung übrigens "60[V] / 50[mA]".

karsten555 schrieb:
6,3V 5A für die Heitzung aller Röhren

Ist definitiv zu wenig, allein die vier EL34 brauchen 6[A] Heizstrom.

karsten555 schrieb:
Dashalb bräuchte ich eine Vorstufe mit Röhren vorzugsweise mit volgenden Typen ECC 81, ECC 85

Die ECC85 war nie für Audiozwecke gedacht, das ist eine Tunerröhre (Vorstufe und selbstschwingender Mischer) für UKW-Tuner. Man kann sie natürlich für Audio verwenden, nur sollte man dann genau wissen, was man tut - sonst baut man sich einen VHF- oder UHF-Sender, ohne daß man's merkt. Im Doppeltriodenbereich sollte man bei Audio - speziell wenn einem die Theoriekenntnisse (und / oder die erforderliche Meßtechnik) fehlen - bei ECC81, ECC82 oder ECC83 bleiben.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 01. Jul 2009, 17:13 bearbeitet]
karsten555
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Jul 2009, 17:06
Hallo Hubert

Danke für deine Aufklärung mit der Rausch und Brummspannug.
Ich endschuldige mich dafür dass ich 220V geschrieben habe. Ich meinte wie du schon sagtes 230V halt die Deutsche Netzspannung. Wie machen die das denn mit der Negativen Gittervorspannung und dem Ruhestrom der Endröhren???

Hir habe ich mal den Schaltpaln:

http://s5b.directupload.net/file/d/1842/htyr9pp6_jpg.htm

Wie viel würde mich den dieses Pojekt kosten???

Danke ihr seit echt hilfreich!


[Beitrag von karsten555 am 01. Jul 2009, 17:26 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 01. Jul 2009, 17:30
karsten 555 lies doch mal die von mir vorgeschlagene Seite durch. Da findest du alle Informationen. Z.B. auch den Schaltplan mit Spannungsangaben, Stromangaben und auch den Ausgangsübertrager mit seinen speziellen Gegenkoppelungswicklungen. Wenn du alles gelesen hast, dann werden sich deine Fragen von selber erklären.
Z.B. hat der Trafo 2 x 6,3 V 4,3 A, 2x 380 Volt und 1 x 60 Volt.
dllwurst
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jul 2009, 17:48
Hallo,

wenn du vernünftige Teile einbauen willst, werden Röhren + Trafo + Aü schon ca 350 - 400€ kosten. Hinzu kommen noch das Gehäuse und die ganzen anderen Teile, wo man dann schnell bei 600€ wäre.

MfG
pragmatiker
Administrator
#16 erstellt: 01. Jul 2009, 19:12

karsten555 schrieb:
Hallo Hubert


Ingor schrieb:
karsten 555 lies doch mal die von mir vorgeschlagene Seite durch

Servus Karsten,

ich schreibe es jetzt mal Deinem jugendlichen Alter und dem damit verbundenen "Sturm und Drang" zu - jedoch: Obige Beispiele (ich heiße Herbert und nicht Hubert und mit seiner Einlassung hat Ingo auch völlig recht) lassen den Schluß zu, daß Du (im Lesen und Schreiben) etwas zu dynamisch zu Werke gehst (oder, auf bayrisch gesagt, etwas hudelst). Das ist nicht nur in der Kommunikation mit Forumskameraden ein wenig störend, die Dir ja helfen wollen aber auch erwarten können, daß das Geschriebene vollständig und langsam gelesen, verinnerlicht und verarbeitet wird und Deine Antworten lesbar, orthographisch korrekt und verständlich sind, sondern es kann Dir - bei viel Pech - auch selbst Schaden aus einer etwas zu hastigen Vorgehensweise entstehen....überlege mal: Du hast es bei diesem Projekt mit Spannungen in der Gegend von 500[V] bis 600[V] zu tun....ein Leichtsinnsfehler aus Eile kann hier tödlich enden!

Nix füa unguad!

Grüße

Herbert
karsten555
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Jul 2009, 07:47
Guten Morgen.

Danke für eure Rückmeldungen. Ich werde versuchen korekt zu schreiben (lesbar und nicht zu schnell). Wenn ich aber trozdem noch eine Frage stellen kann.
Habt ihr vieleicht eine Vorstufe mit Röhren und Klangregelung für diesen Verstärker?

Ich endschuldige mich bei allen ENDSCHULDIGUNG!!!
Bitte nehmt es mir nicht so übel. Hab mich halt einfach gefreut das mir mehrere helfen.
pragmatiker
Administrator
#18 erstellt: 02. Jul 2009, 09:27

karsten555 schrieb:
Habt ihr vieleicht eine Vorstufe mit Röhren und Klangregelung für diesen Verstärker?

Servus Karsten,

Den Herkules gab's doch auch ein einer Vollröhrenausführung. Geistern den zu dieser Version keine Schaltungen im Netz rum? Erste Anlaufpunkte wären hier die Röhrenbude, die Möhrenbude, frihu und das Radiomuseum.

Grüße

Herbert
karsten555
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Jul 2009, 10:00
Hallo Herbert.

Danke für den Tipp mit der Röhrenbude.

Auf der Herkulesseite ist ganz am ende die Originale Röhrenvorstufe leider in nicht lesbarer Qalität. Ich werde noch mal weiter suchen.

Danke.

Güße Karsten


[Beitrag von karsten555 am 02. Jul 2009, 10:02 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2009, 12:23

karsten555 schrieb:

Habt ihr vieleicht eine Vorstufe mit Röhren und Klangregelung für diesen Verstärker?


Du kannst jede Klangregelungsstufe übernehmen, die in anderen Verstärkern ihren Dienst tun. Alle Schaltungen aus dieser Zeit arbeiten mit Signalspannungen um 0,5 Volt, haben eine Anodenspannung um 250 Volt, einer Verstärkung um 1 und einen Wirkung um +/- 20 dB bei 20 Hz und 20 kHz. In der Regel wird eine Doppeltriode ECC83 verwendet.

Wenn du ein solches Projekt neu aufbauen willst, dann wirst an der Übertragung eines Schaltbildes auf die neuen Verhältnisse nicht scheitern.

Von RIM gibt es immer noch alte Kataloge zu ersteigern - für ein paar Euro. In diesen sind meist alle Schaltbilder für diese Verstärker abgedruckt.
karsten555
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Jul 2009, 12:58
Danke an alle.

Werde jetzt mich mal an die Arbeit machen und ein altes Radio wegen den Trafos suchen und auseinander bauen. Da krige ich auch gleich die Noval Sokel für die Vorstufenröhren raus. Außerdem Siebelkos und andere kleinteile.

Und dann kann es los gehen!!!

Aber immer mit ruhe und wohlüberlegt. Denn respekt vor 550V habe ich auf jeden fall.

also dann einen guten Tag.

Euer Karsten555

Pimok
Stammgast
#22 erstellt: 02. Jul 2009, 13:51
Ich hoffe du suchst dir zum schlachten ein Radio, welches eh schon tot ist...
EL156
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Jul 2009, 14:32

karsten555 schrieb:
Hallo Herbert.

Auf der Herkulesseite ist ganz am ende die Originale Röhrenvorstufe leider in nicht lesbarer Qalität. Ich werde noch mal weiter suchen.

Güße Karsten ;)


Hallo Karsten,

zwar bin ich nicht der Herbert, muss aber trotzdem meinen Senf dazugeben.

Der Herkules ist mit dem auch separat als Bausatz gelieferten Misch- und Klangregelbaustein ausgestattet.

Um dir mal vor Augen zu führen, was für ein Projekt du da in Angriff nehmen möchtest, habe ich die komplette Seite aus dem RIM-Katalog eingescannt. Jedenfalls sind die Bauelemente in diesem Schaltplan wesentlich lesbarer als in der Vorlage des Herkules.

Achtung! Das hoch auflösende gif-Bild erfordert knapp 1 MB Speicherkapazität!

Und denk bitte daran, für den fertigen Herkules rechtzeitig eine Sackkarre bereit zu halten.

MfG Kurt

http://www.schenk-audio.de/Schaltungen/Herkules_Misch_Klang.gif
karsten555
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Jul 2009, 14:48
Hallo Kurt

Ich danke dir sehr herzlich für die Eingescennte Seite!!!
freu mich riesig!

Wie meinst du das mit der Sackkarre?

Dank für deine Antwort.

Gruß Karsten
EL156
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Jul 2009, 15:14

karsten555 schrieb:
Wie meinst du das mit der Sackkarre?

Gruß Karsten


Na, um die Kiste zu transportieren. Mit 19"-Gestelleinschub und Gehäuse wiegt der Herkules 21 kg, also mehr als zwei mit Wasser gefüllte Eimer.

MfG Kurt
Ingor
Inventar
#26 erstellt: 02. Jul 2009, 15:16
Karsten, was glaubst du denn in alten Radios zu finden? Ein paar vergammelte Novalsockel, einen schmächtigen Trafo mit garantiert falscher Spannung?

Das Teil wird schweinemäßig schwer, daher die Sackkarre.
DB
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2009, 16:09
Hallo,

karsten555 schrieb:

Werde jetzt mich mal an die Arbeit machen und ein altes Radio wegen den Trafos suchen und auseinander bauen. Da krige ich auch gleich die Noval Sokel für die Vorstufenröhren raus. Außerdem Siebelkos und andere kleinteile.

Und dann kann es los gehen!!!

ich würde vom Schlachten alter Radios nicht zuviel erwarten. Die Trafos in den Geräten sind für das was Du vorhast viel zu klein. Die Mühe brauchst Du Dir nicht zu machen.
Du wirst nicht umhin kommen, Dir Netztrafo, Ausgangsübertrager und ggf. Siebdrossel zu kaufen, genauso wie das ganze elektronische Zugemüse.

MfG

DB
selbstbauen
Inventar
#28 erstellt: 02. Jul 2009, 19:34
Ich nehme mal an, du willst mit dem Mono-Verstärker einen Subwoofer betreiben - daher dann auch die 150 Watt.

Wenn es etwas weniger sein kann, dann geht das auch mit einer Lösung mit geringerer Anodenspannung und/oder mit zwei EL34.

Du kannst auch Leistung retten, wenn du auf die Frequenzweiche vor dem Tieftöner verzichtest (eine Spule mit Innenwiderstand) und statt dessen am Eingang nach einem 1 kOhm Widerstand einen kleinen Kondensator (ausprobieren) parallel zum Eingang schaltest. Diesen so wählen, dass alle Tonanteile oberhalb von 100 Hz ausgeblendet werden. Dann hast du eine Aktivlösung und 60 Watt müssten dann auch reichen. Dafür gibt es Bauvorschläge, die mit deutlich kleineren Trafos und Übertragern auskommen.
karsten555
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Jul 2009, 08:54
Hallo.

NEIN ich will mit dem Verstärker keinen Subwoofer betreiben. Ich will einfach nur Musik hören. Ausßerdem habe ich doch für die Tiefen und Höhen eine Klangregelung vorgesehen.
Okay Hab es hetzt verstanden werde kein altes Radio ausschlachten!
Ich rufe heute mal bei HSGM an.
Und dann sehen wir weiter.

Grüß Karsten


[Beitrag von karsten555 am 03. Jul 2009, 08:57 bearbeitet]
Pimok
Stammgast
#30 erstellt: 03. Jul 2009, 19:12
Wieso um alles in der Welt willst du mit so einem Monstrum Musik hören, was garnicht zum Musikhören entwickelt wurde? Bau dir doch einen EL34 SE oder PP, ist günstiger und besser dafür geeignet.
karsten555
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 04. Jul 2009, 10:58
Guten Morgen.

Könnte mir vieleicht noch mal jemand in verständlichen Worten erklären warum dieser Verstärker nicht zum Musikhören geignet sein soll?

MFG

Karsten


[Beitrag von karsten555 am 04. Jul 2009, 10:59 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#32 erstellt: 04. Jul 2009, 12:11
Servus Karsten,


karsten555 schrieb:
Könnte mir vieleicht noch mal jemand in verständlichen Worten erklären warum dieser Verstärker nicht zum Musikhören geignet sein soll?


Wenn man einen Verstärker vom Kaliber eines Herules selbst bauen und zum Laufen bekommen möchte, dann sollte dazu etwas theoretisches Hintergrundwissen der allgemeinen Elektrotechnik und der Audiotechnik im speziellen vorhanden sein. Und wenn dieses Wissen vorhanden ist, dann sind z.B. das:

http://www.hifi-foru...ad=3362&postID=12#12

verständliche Worte.

Grüße

Herbert
Ingor
Inventar
#33 erstellt: 04. Jul 2009, 17:13
karsten, der Verstärker gehört zu einer Beschallungsanlage für Hintergrundmusik, daher auch der 100 Volt-Ausgang, oder als Verstärker für Ansprachen, wie z.B. bei Konferenzen. Das war ein Kraftpaket für den PA-Bereich, kein HiFi-Verstärker. Das Gerät hat eine sehr schlechten Rauschspannungsabstand, einen hohen Klirrfaktor und einen eingeschränkten Frequenzgang. Wenn du dir einfach mal den Text von RIM durchlesen würdest, dann wäre schon alles klar:"Aufbau von leistungsstarken Ela-Anlagen zur Bewältigung unterschiedlichster Übertragungsaufgaben".
ELA-Technik ist nicht auf beste Klangqualität, sondern auf hohe Betriebssicherheit und hohen Wirkungsgrad ausgelegt.

Der Verstärker ist ein Mono-Verstärker, also gar nicht sinnvoll um im HiFi-Bereich eingesetzt zu werden.
ratfink
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Jul 2009, 20:51
Warum soll ein Monoverstärker nicht sinnvoll für Hifi eingesetzt werden können?
Gruss Dieter
hf500
Moderator
#35 erstellt: 05. Jul 2009, 00:15
Moin,
nun ja, "HiFi" wird allgemein immer fest mit "Stereo" verbunden, obwohl beide Begriffe nichts miteinander zu tun haben.

Auch ein Monoverstaerker kann Hifi sein, nach DIN45500 muss er dazu mindestens 10W bei 1% Klirr abgeben koennen (bei Aussteuerung mit 1kHz Sinus ueber 10 Minuten).
Die in diesr Norm vorhandenen Vorschriften fuer Frequenzgang und Stoerabstand muessen natuerlich auch eingehalten werden.

Einen durchaus HiFi-tauglichen Mono-Mischverstaerker stellt z.B. der Dynachord Eminent dar (45/55W).

73
Peter
ratfink
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 05. Jul 2009, 09:38
Ich hab nen Mono Röhrenverstärker und den dazu passenden Tuner der Marke Bogen und das klingt für mich in Verbindung mit nem 12 Zoll Coax - LS aus der selben Zeit sehr nach Hifi, obwohl beide aus dem Jahre 1956 sind.
Gruss Dieter
DB
Inventar
#37 erstellt: 05. Jul 2009, 09:59
Hallo,

so schlecht sieht der RIM Herkules doch gar nicht aus. Wenn man die Schirmgitter der Endröhren mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt (die als Grenzwert für normale EL34 angegebenen 425V werden mehr als reichlich überschritten...) und die Gittervorspannung für jede Endröhre einzeln einstellbar macht, ist schon viel gewonnen.

Das Vorstufentransistorgeraffel (so ähnlich sah das Zeugs im Dynacord auch aus und rauschte fürchterlich) würde ich rauswerfen und entweder was mit Röhren oder eine nette Sache mit OPV einsetzen.

MfG

DB
Claus-Michael
Inventar
#38 erstellt: 07. Jul 2009, 11:08
Guten Morgen,

mit Schmunzeln habe ich die bisherigen Beiträge gelesen und erkenne an Karstens Eifer die ungestüme Jugend um 15 herum, mit neuen Projekten umzugehen. Ich schätze mal, das war bei mir nicht viel anders, als ich mit 15 Jahren anfing, meine ersten Röhrenverstärker zu bauen (lang, lang ist's her!).

Als ich dann aber die ersten Stromschläge erwischte, wurde die Impulsivität doch auf das Maß heruntergeregelt, die der Sicherheitsgedanke vorschreibt. Und das ist auch gut so. Nicht immer geht es gut wie bei mir!

Was den Herkules angeht, so hast Du ja inzwischen auch die Misch-/Klangregelstufe EV-3 als Scan vorliegen - wobei der Plan schon beim TR150 auf Jogis Seite abgebildet war.

Ich persönlich würde als Vorlage eher den älteren Herkules 100/101 nehmen (habe leider derzeit kein besseres Bild), der noch die Schaltung für die Ruhestromeinstellung inkl. Instrument hat - eine sehr praktische Sache.



Genau so wollte ich 1985 nämlich auch vorgehen, als der Plan reifte, zwei Mono-Endstufen mit 4x EL34 zubauen.

Warum das?

Weil ich als ehemaliger Mitarbeiter in der Fertigung von Radio-RIM (1970 -1973) beim Wegzug aus München etliche Teile aus der Röhrenzeit der Firma mitnehmen durfte, u.A. auch einen AÜtr des Herkules, die Platine mit der Misch-/Klangregelstufe und noch Weiteres vom Maestro, Musikant de luxe, RMV 1000 etc. Pläne sind auch noch reichlich vorhanden - Jahrbücher sowieso, ebenso Original-Gehäuse! Auch die Original-Montageplatte des Herkules 101S in 19"-Version für Leistner-Gehäuse ist "vorrätig" (Anschauungsfoto aus dem Netz).





Den zweiten AÜtr kaufte ich mir dann 1985 sofort nach - er war noch lieferbar (Restbestände, vermute ich - die Fa. RIM existierte ja noch)

Damit sind wir beim nächsten Punkt: den AÜtr des Herkules nachbauen zu lassen, dürfte trotz Wickelplan schwierig und teuer werden. Er hat spezielles Blech, verschachtelte Wicklungen - alle symmetrisch ausgeführt, ebenso die symmetrische Wicklung für die Gegenkopplung (findet man eher selten) etc. etc. Das war gerade der Grund, weshalb ich ihn genommen habe, denn RIM hatte bzgl. Trafos nur beste Qualität (und "beste" Preise!) und man kann hier etliche Ausgangsimpedanzen konfigurieren.

Als eine Änderung plante ich die separate Ruhestromregelung für jede einzelne Röhre (s. auch DBs Hinweis).

Die Zutaten waren gut - aber die Umsetzung scheiterte dann an Zeitmangel, da ich mich 1985 beruflich veränderte.
Nun liegen die Platinen für Netzteil, Verstärker etc. + 2 dicke Netztrafos (Einzel-Ferigung damals von Burmeister, Herford nach meinen Spezifikationen inkl. separater Vorstufen-Wicklungen für Anode und GlSp.-Heizung) im Karton und harren der Vollendung.

Was die Schaltung des Herkules angeht, so kann ich nicht zwingend erkennen, dass er ausschließlich für ELA-Zwecke ausgelegt sein soll. Man darf beim Lesen der Beschreibung nicht vergessen, dass in den 60er Jahren 100W eine enorme Leistung war, im Privatbereich sowieso nicht abgefragt wurde und man sich damals kaum vorstellen konnte, dass das einmal normale Leistungen im HiFi-/Stereo-Sektor werden würden.
Das Layout ist eigentlich Standard und in späteren Stereo-Verstärkern durchaus anzutreffen. Ein kluger Aufbau und die Wahl guter Komponenten dürften die Daten durchaus verbessern können.

Ich möchte Dir überhaupt nicht vom Herkules abraten, aber ...
Dennoch den Worten der Vorredner folgend empfehle ich Dir eine andere Gangart: wenn Du Dich in diese Kostenfalle stürzt und nachher u.U. Probleme hast und enttäuscht bist, geht das Interesse am Selbstbau rapide flöten.

Schau Dich mal im Netz um - es gibt reichlich Pläne für Endstufen mit 1x ECC 83 + 2x EL 84 (eine ganz tolle Röhre - siehe auch die gehypten Grundig NF2 bzw. Braun CSV 13).

Ich habe noch kurz vor dem 4x EL34-Projekt eine kleine 2x 15W-Stereo-Endstufe mit 2x EL 84 in Handverdrahtung gebaut (mit guten Ultralinear-Trafos von Dr. Böhm), die gigantisch gut klang (natürlich mit besten, ausgemessenen Rs und Edel-Cs). Lehnt sich stark an den Endstufen-Stromlaufplan des "Imperator 1000" von Radio-RIM an.

Das macht dann richtig Lust auf mehr!

Hier das Platinenlayout der gleichen Schaltung (2x Mono-Ausführung) - 1994 mit einem netten PCB-Programm (Mega-PCB) an meinem ersten Computer (einem getunten Atari 1020ST-FM) erstellt.




Das Nachstehende war übrigens 1963 nach dem 2x 2x EL84-Projekt mein zweites Stereo-Projekt: eine Kombination aus SE für Stereo und PP für den Bass (s. auch RPB 87/88 Stereo-Praktikum/Franzis-Verlag)- bei mir mit EL84 realisiert und gewissermaßen die erste TriMode-Anlage. Und das bereits in den 60ern.



Du siehst, es gibt viele Alternativen!

Ich wünsche Dir gutes Gelingen bei Deinen Plänen!

Gruß
Claus-Michael


[Beitrag von Claus-Michael am 07. Jul 2009, 12:01 bearbeitet]
karsten555
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Jul 2009, 09:43
Guten Morgen.

Danke erstmal für äure Antworten.

Ich habe jetzt mal nach den Trafos gesucht und bin über Jugis Röhrenbude auf volgende zwei Trafos gekommen. Könnten diese für den Herkules gehen?

Der Netztrafo:
[url=http://www.experience-electronics.de/deutsch/Datenblaetter/DBNTR1B.pdf]

Der Ausgnagstrafo:
[url=http://www.experience-electronics.de/deutsch/Datenblaetter/DB-A434.pdf]

Danke schonmal im vorraus an alle.

güß karsten


[Beitrag von karsten555 am 09. Jul 2009, 09:44 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#40 erstellt: 09. Jul 2009, 10:16
Karsten, der Ausgangsübetrager passt überhaupt nicht, da die Gegenkoppelungswicklung fehlt. Siehe weiter oben. Den Netztrafo habe ich mir nicht angeschaut. Viel Spaß beim Basteln, pass auf dich auf.

Grüße

Ingo
Claus-Michael
Inventar
#41 erstellt: 09. Jul 2009, 19:58

karsten555 schrieb:
...... Könnten diese für den Herkules gehen?

....


Wenn Du Dir das Stromlaufbild genau angeschaut hast, kannst Du Unterschiede bzgl. AÜtr und NT entdecken. Ergo 2x NEIN!

Hier die Original-Daten des NT (man beachte den netten DM-Preis - das wären heute ca. EUR 58,- )



Ich empfehle Dir, die Unterlagen + Pläne genauer zu prüfen und nicht wild drauf los zu werkeln. Das hättest Du schon selbst heraus finden können, dass die Gk-Wicklungen fehlen. Und beim NT fehlt die entsprechende Spannung für die negative GV.

Noch Fragen?

Gruß
Claus-Michael
sidolf
Inventar
#42 erstellt: 10. Jul 2009, 09:11

karsten555 schrieb:
Hir habe ich mal den Schaltpaln:

http://s5b.directupload.net/file/d/1842/htyr9pp6_jpg.htm



Hallo,

ich kenne dieses RIM-Gerät nicht. Wieviel Ausgangsleistung soll das Gerät denn haben? Mir ist da folgendes aufgefallen, bei 530V Ua an den EL34 und einem Ruhestrom von ca. 50mA je EL34 wäre das ein astreiner A-Betrieb.

Die Verlustleistung der EL34 mit ca. 27 Watt(Pamax=25Watt) wäre auch etwas überschritten. Hat man damals so konstruiert?

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 10. Jul 2009, 09:13 bearbeitet]
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