Röhrenverstärker mit el 84

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thezodiac89
Neuling
#1 erstellt: 07. Sep 2009, 23:50
Hi,
Ich bin neu in der Röhrentechnik und habe mir deshalb im Internet so eine kleine Röhrenendstufe zum basteln ersteigert.

Das Gerät arbeitet mit einer EF 86 Vorstufenröhre und mit einer EL 84 Endstufenröhre.

Das Problem das ich habe ist folgendes:

Nach dem Einschalten der Endstufe leuchten beide Röhren.
Die EF 86 nur schwach und die andere sehr hell.
Dabei erhitzt sich die EL 84 so stark dass man sie nach 10 sek. auf keinen Fall mehr anfassen kann... nach dem Ausschalten hört man durch die Abkühlung bedingte "knackgeräusche".
Ist das normal oder wird sie die ganze zeit überlastet?
Musik ist leider auch nicht zu hören sondern nur ein leichtes brummen.
Das gleiche geschieht auch mit einer anderen Röhre gleichen Types deshalb gehe ich davon aus dass die Röhren ok sind.

Habe das Gerät aber niemals ohne Last betrieben.

Wäre sehr dankbar für tipps und evtl. eine Erklärung,was da los ist und ob das normal ist...


Gruß
Daniel

sidolf
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2009, 08:53

thezodiac89 schrieb:
Das Problem das ich habe ist folgendes:

Nach dem Einschalten der Endstufe leuchten beide Röhren.
Die EF 86 nur schwach und die andere sehr hell.
Dabei erhitzt sich die EL 84 so stark dass man sie nach 10 sek. auf keinen Fall mehr anfassen kann... nach dem Ausschalten hört man durch die Abkühlung bedingte "knackgeräusche".
Ist das normal oder wird sie die ganze zeit überlastet?
Musik ist leider auch nicht zu hören sondern nur ein


Hallo Daniel,

2 Dinge mal vorab:


  1. Herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum
  2. Bitte sehr vorsichtig sein beim Arbeiten an Deinem Verstärker! Du hast es hier mit sehr hohen Spannungen zu tun und die können lebensgefährlich sein!


Jetzt zu Deinem Problem: Was Du als "Leuchten" siehst, ist die Heizung der Röhren. Vorröhren (EF86 usw.) leuchten weniger, Endröhren (EL84 usw.) deutlich mehr. Das ist vollkommen normal! Röhren werden im Betrieb auch sehr heiß, Endröhren oft bis über 200 Grad. Auch das ist normal!

Du solltest allerdings darauf achten, dass die Anodenbleche niemals rötlich glühen. Ist das der Fall, dann stimmt was nicht, bitte sofort ausschalten und das Gerät überprüfen lassen. Die Anodenbleche (graue Blechzylinder) sind bei Glasröhren von außen gut sichtbar.

Warum kein Ton aus dem Gerät kommt? Das kann viele Ursachen haben und ist aus der Ferne schlecht zu diagnostizieren.

Vorsicht, niemals im eingeschalteten Gerät herum fummeln. Auch nach dem Ausschalten können durch die Speicherwirkung der Elkos (Aluminiumtöpfe) noch gefährliche Spannungen vorhanden sein. Wenn Du ein Multimeter hast, dann kannst Du die Spannung an den Elkos messen. Erst ab weniger als 40Volt kannst Du problemlos im Gerät arbeiten. Der Netzstecker sollte dabei gezogen sein!

Beste Grüße
thezodiac89
Neuling
#3 erstellt: 08. Sep 2009, 15:35
danke für die schnelle Antwort.

ok dann werde ich das nochmal ausprobieren. Es kann sein das keine Musik zu hören ist, weil ich das Gerät nach wenigen Sekungen immer ausschalte weil ich mir nicht sicher war.
ich lass ihn einfach mal länger laufen.

desweiteren habe ich gesehen dass dort ein schalter für die eingangsspannung ist. also für 120v 220v und 240v der schalter steht momentan auf 220v sollte ich ihn vllt. einfach mal auf 240 stellen?

Gruß
daniel
sidolf
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2009, 15:56

thezodiac89 schrieb:

desweiteren habe ich gesehen dass dort ein schalter für die eingangsspannung ist. also für 120v 220v und 240v der schalter steht momentan auf 220v sollte ich ihn vllt. einfach mal auf 240 stellen?



Hallo Daniel,

es ist nicht verkehrt den Schalter vorerst mal auf 240Volt zu stellen. Die Röhren werden zwar dann minimal unterheizt, aber mach das mal, es kann jedenfalls nichts kaputt gehen.

Wenn alles geht, dann sehen wir weiter. Übrigens, Röhrengeräte brauchen etwa 30 bis 120 Sekunden zum aufheizen. Erst danach wirst Du die ersten Töne hören!

Noch ein paar Fragen: Ist das ein Stereogerät? Was (und wie) hast Du am Eingang angeschlossen, CD, Tuner usw.? Hat das Gerät einen Lautstärkeregler?

Beste Grüße


[Beitrag von sidolf am 08. Sep 2009, 16:05 bearbeitet]
thezodiac89
Neuling
#5 erstellt: 08. Sep 2009, 16:32
ok hab das gemacht aber auch jetzt noch kein ton zu hören.
unten an der platine sind anschlüsse , wenn ich dort mit dem multimeterkabel dran gehe hört man ein lautes brummen wie als wenn man an ein blankes audiokabel fasst...
sollte ich da den audio input mal anlöten?
also eine spannung konnte ich nur sehr sehr geringfügig messen an diesen anschlüssen.


gruß
daniel
thezodiac89
Neuling
#6 erstellt: 08. Sep 2009, 16:39
ich hab das einfach mal gemacht und es ist was zu hören...
leider nur relativ leise...
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Sep 2009, 18:48
Moin Daniel,

war das Verstärkerli also schon so aufgebaut, wie Du es uns hier auf dem Foto zeigst?

Kannst Du bitte mal den Schaltplan sowie einige Detailfotos posten ... wenn kein Schaltplan dabei war, dann nimm bitte einen auf und lade diesen mal hoch, damit wir uns ein Bild davon machen können.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Sep 2009, 21:11
Moin,

es ist wohl eine Nordmende Endstufe.

Zunächst einmal wäre es sicher sinnvoll, eine grobe Schaltung abzuzeichnen, wenn möglich.
(wie Rolf schon schrieb)

Ein häufiger Fehler ist der Defekt des Koppelkondensators vor dem Gitter1 der EL84.

Dann wird eine positive Gittervorspannung angelegt und die Röhre wird überlastet.

Der sollte also in jedem Falle erstmal erneuert werden.
(bei Nordmende oft mit heller Vergussmasse, ca 1-100nF)

Dann sollte es nach dem Aufheizen der Röhren minimal brummen.
(nur sehr, sehr wenig)

Ist das nicht der Fall, kann der Ausgangsübertrager einen Defekt haben, bzw. der Kondensator der über seiner Primärwicklung liegt.
(ca 1nF)

Glühen innerhalb der EL84 noch andere Teile als der Heizfaden und das ihn umschliessende Röhrchen?

Wenn ja, könnte das Gitter2 sein, das überlastet ist, weil der Übertrager unterbrochen ist.

Dann gäbe es aber nur in Ausnahmefällen noch einen Ton.
(Ultralinearschaltung und nur Anodenwicklung def.)

Mache doch mal Bilder von der Unterseite des Verstärkerchens.

Vielleicht kann man da schon mehr erkennen.


Gruss, Jens
thezodiac89
Neuling
#9 erstellt: 08. Sep 2009, 22:34
hi
danke erstmal für die zahlreichen antworten

jo der verstärker war so aufgebaut wie er zu sehen ist.
leider habe ich aber keinerlei schaltpläne.
aber es ist tatsächlich ein nordmende gerät.
wo es allerdings ausgebaut wurde kann ich nicht sagen.

wie gesagt mittlerweile bin ich soweit, dass musik gut zu hören ist allerdings nur sehr leise.
das brummen ist auch nur sehr schwach zu hören, und ansonsten glüht da nichts ausser die heizung in den röhren.

ich habe nochmal ein paar fotos gemacht...
gruß
daniel




rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Sep 2009, 06:43
Moin,

tausche zunächst mal die ganzen Kondensatoren mit der Papierbanderole aus.

Sie müssen nicht alle defekt sein, sind aber Risikofaktoren.

Die Beschriftung "Stereo- Verstärker" legt nahe, dass es sich um ein Zusatzgerät zum Einbau in ein Radio, bzw. eine Musiktruhe handelt.

Es gab damals Geräte, die durch solche Zusätze stereotauglich gemacht werden konnten.
(nur als Verstärker, nicht für UKW)

Dass dein Verstärker nur so leise spielt, kann auch an einer defekten Röhre liegen.

Wenn du ein Messgerät hast, könntest du mal an den Kontakten der Röhrenfassungen messen.
(sie schauen unten aus der Platine heraus)

Aber immer vorsichtig, es liegen überall lebensgefährliche Spannungen an!

Gruss, Jens
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Sep 2009, 07:53
Moin,

bitte vor Beginn aller vorgeschlagenen Arbeiten wirklich die Schaltung abnehmen und hier posten ...

... dann können wir Dir auch wirklich helfen.

Und eine EF86 mit einer EL84 ist kein Stereoverstärker sondern ein kleines Mono-Verstärkerli ... je nach Beschaltung der EL84 sind dann 0,25 bis ca. max 2 Mono-Watt möglich ...

... das Teilchen war also wenn dann ein Zusatzeinbauchassis in ein Röhrenradio, welches mit dem darin schon vorhandenen Monobaustein dann ein Stereoradio/ eine Stereomusiktruhe zauberte ...

Übrigens die Kondensatoren mit der Papierbanderole sind Folientypen ... ERO Foil ... der doppelte Siebelko ist da sicher deutlich kritischer ...

Operationen am offenen Herzen eines Röhrenverstärkers sollten nur Personen durchführen, die wissen, was sie dort tun. Die anliegenden Spannungen sind lebensgefährlich. Wenn also nicht genug "Vorbildung" vorhanden ist, dann sollte man spätestens jetzt abbrechen ...

...das ist auch nicht persönlich gemeint sondern eher zum Schutz von Leib und Leben ...

@ Jens

... deshalb auch meine nochmalige Bitte nach dem Abzeichnen des Schaltplanes.

Ich würde gerne sehen, ob die elektronischen Basics vorhanden sind und wir hier ohne den TE zu gefährden Tipps zur Operation am offenen Herzen geben können. Ansonsten wäre mir die Sache einfach viel zu heikel und gefährlich.
thezodiac89
Neuling
#12 erstellt: 09. Sep 2009, 12:09
soweit danke erstmal für eure tipps.
ich weiß dass das sehr gefährlich ist ich arbeite seit einigen jahren mit geräten der art und mache auch gerade eine ausbildung zum elektrotechnischen assistenten.
habe auch viele bekannte die sich das zurnot auch mal anschauen können.

naja das es an den röhren liegt glaub ich nicht ungedingt, da ich sie schon getauscht habe und das gleiche ergebnis erziehle.

könnt ihr mir sagen an wieviel ohm der verstärker optimal funktioniert?
vllt. habe ich auch einfach zum testen ein ungeeigneten speaker verwendet da ich nicht direkt meine hifi boxen opfern wollte...

gruß
daniel
sidolf
Inventar
#13 erstellt: 09. Sep 2009, 12:36

thezodiac89 schrieb:
wie gesagt mittlerweile bin ich soweit, dass musik gut zu hören ist allerdings nur sehr leise.
das brummen ist auch nur sehr schwach zu hören, und ansonsten glüht da nichts ausser die heizung in den röhren.



Hallo Daniel,

ja ein Schaltplan wäre schon sehr hilfreich! Mir ist folgendes aufgefallen, den LS hast Du an Rot und Gelb angeschlossen. Ursprünglich war der aber an Rot und Weiß! An der weißen Lötöse sieht man noch die Zinnreste davon. Messe doch mal, bei abglötetem LS, ob Rot => Gelb überhaupt Durchgang hat.

Benatworte uns doch bitte noch 2 wichtige Fragen:


  1. Hat das Gerät einen Lautstärkeregler, evtl. einen Trimmer?
  2. Wie, wo und was hast Du als Quelle angeschlossen?


Beste Grüße
thezodiac89
Neuling
#14 erstellt: 09. Sep 2009, 13:13
ok also ich habe den LS da angeschlossen, wo man mir gesagt hatte dass er dran kommt. an rot und weiß messe ich 2,7 ohm und an gelb und weiß messe ich 1,9 ohm.
an rot und weiß messe ich ebenfalls 1,9 ohm.
soll ich das mal umlöten auf rot und weiß?

der vertärker hat keine trimmer oder potis zum regeln der lautstärke.

die quelle habe ich unten an den beiden anschlüssen angelötet und da kommt was.
vorher hatte ich die quelle woanders dran wo nichts kam

die schrift ist nicht gut zu erkennen aber ich hab rote kreise drum gezogen,wo das angeschlossen war ;-)

wie es jetzt angeschlossen ist:


wie es angeschlossen war:


wo der speaker dran ist:
thezodiac89
Neuling
#15 erstellt: 09. Sep 2009, 14:49
upps meinte an rot und gelb 2,7 ohm ^^
sidolf
Inventar
#16 erstellt: 09. Sep 2009, 16:20

thezodiac89 schrieb:

die quelle habe ich unten an den beiden anschlüssen angelötet und da kommt was.
vorher hatte ich die quelle woanders dran wo nichts kam


Grüß Dich Daniel,

der LS-Anschluss müsste schon passen, zumindest solltest Du schon mal was Anständiges hören. Ich komm nur nicht mit Deinem Quellanschluß klar, ist auf den Bildern ganz schlecht zu erkennen! Wer hat Dir gesagt, wo Du die Quelle genau anschliessen sollst, oder hast nur einfach probiert?

Ist die Quelle ein CD-Player? Hast Du noch eine weitere EF86 und kannst Du diese mal ausprobieren?
Hast Du schon einmal die Betriebsspannung am Elko gemessen?

Du solltest Dich jetzt doch einmal daran machen das Schaltbild zu zeichnen, sind ja nicht allzu viele Bauteile. Wir kommen so nicht weiter!

Gruß
thezodiac89
Neuling
#17 erstellt: 10. Sep 2009, 16:57
hi,
jo das stimmt , ein schaltplan ist wichtig.
ich versuch mal die tage einen anzufertigen bin momentan nur sehr im stress...

ich habe noch nicht die betriebsspannung gemessen, das mache ich aber auch dann.

und die quelle ist ein mischpult.
habe das dort angeschlossen, wo bestimmte mackierungen zu sehen waren vom vorbesitzer.

gruß
daniel
Ingor
Inventar
#18 erstellt: 10. Sep 2009, 22:19
Dieser Verstärker müsste eine sehr hohe Eingangsempfindlichkeit haben. Eine EF 86 vor einer EL 84 ist schon ziemlich heftig. Eigentlich hätte hier auch eine ECC 83 gereicht. Warum steht denn auf dem Verstärker Stereo? Hast du noch eine zweite Stufe davon?
thezodiac89
Neuling
#19 erstellt: 10. Sep 2009, 23:09
hi
ich habe noch eine ecc 83 hier... kann man die da einfach einsetzen? ich hab gehört da soll man verdammt vorsichtig sein, wo man welche röhre einsetzt...

da steht stereoverst. drauf weil der wohl als zusatzverstärker irgendwo eingebaut war um von mono auf stereo zu verstärken , sowie hier ja einige schon erwähnt haben.

grüße
daniel
GorgTech
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Sep 2009, 23:38
Hallo Daniel,

du kannst die ECC83 Röhre zwar in die Fassung stecken, jedoch muss diese komplett umbeschaltet werden( EF86 und ECC83 sind 2 verschiedene Röhren ). Somit ist ein leichtes Austauschen nicht ohne weiteres möglich. Eine Alternative zur EF86 stellt z.B die E80F dar ( diese Röhre hat eine identische Pinbelegung, jedoch stimmen die Daten nicht 100% überein ). Noch dazu wird diese Röhre in "Audiophilen Kreisen" hochgelobt als "bessere EF86" und ist daher in der bunten Bucht recht teuer.

Gruß,

Georg
Bertl100
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2009, 07:43
Hallo,


Eigentlich hätte hier auch eine ECC 83 gereicht.

Bist du da sicher? Eine ECC83 bringt es auf 100 Spannungsverstärkung im günstigsten Fall.
Glaub eigentlich nicht, dass die EF86 da noch mehr hat.

Denke eher, bei einer ECC83 wäre ein System unbenutzt gewesen!
Und ist etwas mehr Heizleistung :-)

Gruß
Bernhard
Ingor
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2009, 20:04
Die EF 86 hat laut Phillips Datenblatt eine Spannungsverstärkung bis zu 200. Die Röhre hat ein sehr gute Rausch und Brummfreiheit und wurde gerne in Tonbandgeräten als Mikrofon und Tonkopfverstäker eingesetzt. Die EL 84 wurde in vielen Radios mit der Triode der EABC 80 angesteuert. Die Empfindlichkeit war absolut ausreichend.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Sep 2009, 23:27
Moin,

sowohl EF86 (ob in Trioden- oder Pentodenschaltung), als auch ECC81-83 µ von 17-100) haben mit nur je einem System allemal genug Verstärkung, um mit Linepegel eine EL84 voll aussteuern zu können.

Selbst mit Gegenkopplung genügt das in den meisten Fällen noch.

In den alten Röhrenradios wurde die Gegenkopplung meist hauptsächlich zur Klangregelung eingesetzt.

In diesem Verstärkerteil gibt es eine Solche nicht.

Inwieweit trotzdem eine Gegenkopplung primär oder über eine Extrawicklung eingesetzt wurde, würde der Schaltplan zeigen.

Ich denke, dass, wenn eine Gk eigesetzt wurde, diese relativ schwach sein dürfte.

Damit reicht die Verstärkung unter allen Umständen für Linepegel aus.

Damit sollte an jedem Lautsprecher eine gute Lautstärke erzielt werden können.

Die EABC80 hat ein µ von 70, entspricht damit also sehr grob einer halben ECC81.
(µ=60)

Die Signalspannung davor lag bei ca 200-500mV.
(glaube ich, "Diodensignal")

Gruss, Jens
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