Darkvoice 336SE Röhren Preamp - Brauchbar?

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boep
Inventar
#1 erstellt: 02. Aug 2010, 18:48
Nabend!

Ich suche nen Röhrenpreamp, den ich mit meinen Vincent SP-997 Transistor Monoblöcken paaren möchte. Quasi ein Kompromiss aus Röhrenklang und Leistung.

Kennt jemand diesen Verstärker und weiß ob der was taugt?

http://cgi.ebay.de/D...&hash=item1c11386081

Hochauflösende Fotos von Innen: http://tibs.serveftp.org/blog/?p=163

Auf dem Papier sieht er sehr vielversprechend aus: Komplett frei verdrahtet, ordentliche Röhren(typen) (die werden natürlich direkt durch Russische NOS ersetzt), hochwertige verbaute Komponenten.

Zudem bekommt man bekanntlich ne Menge für sein Geld wenn man ohne Zwischenhändler und Geschäfte direkt in China beim Hersteller kauft. Was würde dieser Preamp in DE kosten? 500€? 600€?

Und bitte keine Vorurteile gegen Chinaproduktionen. 99% der Geräte, die ihr zuhause habt kommen aus China!

Zum Schluss: Kann ich das Teil überhaupt als Preamp nutzen? Oder interpretiere ich den "Out"-Cinch auf der Rückseite falsch?

Ich freue mich auf eure fachlichen Meinungen!

LG


[Beitrag von boep am 02. Aug 2010, 18:50 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Aug 2010, 20:15
Moin,

in dem verlinkten Bilderbericht steht irgendetwas von Modifikationen, evtl. auch der Verdrahtung.
(die Ebay- Bilder habe ich mir nicht angesehen)

Vorurteile gegenüber chinesischen Geräten halte ich (noch) für angemessen.

Geräte die im Auftrag anderer Firmen dort hergestellt werden, sind durch Qualitätskontrollen und die Fertigung nach internationalen Sicherheitsbestimmungen unkritischer.

Es gibt schon noch jede Menge üblen Schrott auch China.

Andererseits haben sich auch chinesische Hersteller Namen gemacht, indem sie ordentlich gemachte Geräte verkaufen.

Zu deinem Kopfhörerverstärker:

Die 6AS7G ist eine recht mikrofonieempfindliche Röhre, die zudem in einer Vorstufe reichlich unterfordert ist.
(andersherum: in einer Vorstufe wird deren Leistung nicht benötigt)

Eigentlich ist sie eine Stabilisatorröhre für Netzteile.

Da kommt es nicht auf etwas Mikrofonie an.

Ich habe selbst eine Vorstufe mit 6AS7G gebaut und wieder verworfen.
(bzw. umgebaut, die 6AS7G war da als Katodenfolger eingesetzt, den habe ich ersatzlos gestrichen und die 6SN7 treibt den Ausgang direkt)

Klang war OK, Mikrofonie (mit allen 6AS7G (RCA, Svetlana) und 6080 (RCA, Sylvania) war unerträglich.

Mag sein, dass das in der Kopfhörerschaltung anders ist, aber wenn du eine Vorstufe suchst und keinen KH Verstärker, würde ich an deiner Stelle nach etwas anderem suchen.

Es gibt jede Menge Bausätze oder Schaltungen zum Freiverdrahten im Netz.

Mit etwas Bastelgeschick ist eine gutklingende Vorstufe für ca. 120-150 Euro inkl. aller Teile (mit Gehäuse) kein Hexenwerk.
(nur Line, kein Phono)

Mein Favorit (nach vielen Jahren Raphael Line) ist seit etwa einem Jahr die Vorstufe von Klaus Barton.
(bzw. deren Nachbau von mir)

Hier die ganze Geschichte:

http://www.jogis-roe...er-Monoblock/VV2.htm

Hier nur die Schaltung der Linestufe:

http://www.jogis-roe...r-Monoblock/1_12.jpg

Das Netzteil kann erheblich simpler ausfallen, als vom Klaus vorgeschlagen.

Es muss ja keine Phonostufe usw. mitversorgt werden.

Spannungsstabilisierung etc. halte ich für verzichtbar.
(höre keine Unterschiede)

Wenn du also ein Wenig von Elektronik verstehst, sowie die Möglichkeit hast, so ein Projekt anzugehen, würde ich das einem fertigen Chinesen vorziehen.
(so gut der auch im Einzelfall sein mag)

Ohne Bastellust bleibt ausser den Chinesen natürlich nicht mehr viel.

Aber da würde ich dann zumindest zu Geräten von Herstellern mit bereits eingeführten Markennamen greifen.

Die kosten natürlich etwas mehr.

Dafür sind es dann echte Vorstufen.

Gruss, Jens
sidolf
Inventar
#3 erstellt: 03. Aug 2010, 11:39

rorenoren schrieb:
Mein Favorit (nach vielen Jahren Raphael Line) ist seit etwa einem Jahr die Vorstufe von Klaus Barton. (bzw. deren Nachbau von mir)


Grüß Dich Jens,

hast Du auch den MM-Teil von Klaus Barton nachgebaut? Bist Du damit zufrieden?

Ich frage, weil mir die Schaltung der "SRPP-Stufe" so gar nicht gefällt! Die Stufe kann in dieser Beschaltung nicht optimal als SRPP arbeiten. Du kennst ja meine SRPP-Leidenschaft und so was fällt mir halt sofort auf.

Gruß
DB
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2010, 14:45
Wieso? Die SRPP-Schaltung hat eine niederohmige Last, was sie auch benötigt.
C4 und C9 sind aber recht klein und bilden einen Hochpaß, der sich schon bei 2kHz bemerkbar macht.

MfG
DB
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Aug 2010, 15:01
Moin Sidolf,

die Phonostufe habe ich nicht gebaut, nur die Linestufe.

Meine Phonostufen sind allesamt mit passiver Entzerrung und in Anodenschaltung.
(2 davon zusätzlich mit Katodenfolger)

SRPP mag ich ja nicht so, wie du weisst.....

Gruss, Jens
boep
Inventar
#6 erstellt: 03. Aug 2010, 15:15
Könnten wir bitte zum Thema zurückkommen? Danke.
DB
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2010, 15:33

boep schrieb:

Auf dem Papier sieht er sehr vielversprechend aus: Komplett frei verdrahtet, ordentliche Röhren(typen) (die werden natürlich direkt durch Russische NOS ersetzt), hochwertige verbaute Komponenten.

Papier ist geduldig. Davon abgesehen steht in der eBucht-Beschreibung nichts wirklich Brauchbares an technischen Daten; außer daß der Klirrfaktor miserabel ist.
Hätte man hochwertig bauen wollen, dann hätte man statt der radial bedrahteten Elkos bei den Röhrenfassungen Axiale genommen...

Wozu soll es überhaupt gut sein, einen Kopfhörerverstärker mit einem einzigen Eingangspaar als Vorverstärker verwenden zu wollen?

MfG
DB
boep
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2010, 15:45

DB schrieb:
Wozu soll es überhaupt gut sein, einen Kopfhörerverstärker mit einem einzigen Eingangspaar als Vorverstärker verwenden zu wollen?


Weil er genau das ist was ich brauche. Ich setz da eher auf minimalistisch und hochwertig. Eine Quelle reicht vollkommen.
sidolf
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2010, 16:19

DB schrieb:
Wieso? Die SRPP-Schaltung hat eine niederohmige Last, was sie auch benötigt.
C4 und C9 sind aber recht klein und bilden einen Hochpaß, der sich schon bei 2kHz bemerkbar macht.


Hallo DB,

eine SRPP soll ja, wie der Name schon sagt, im Gegentakt arbeiten. Also darf kein Katodenwiderstand mit einem Elko überbrückt sein. Schaltungen mit einer Konstantstromquelle als obere Röhre sind ein ganz anderes Thema.

Um eine SRPP-Stufe optimal im PP arbeiten zu lassen, gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1. Unterschiedliche Katodenwiderstände für obere und untere Röhre oder

2. eine einstellbare oder exakt definierte Last (Rlast_optimal)


Möglichkeit 1) wurde nicht genutzt und eine Rlast von 2K (Möglichkeit 2) ist mit Sicherheit nicht die „optimale Last“ für diese Schaltung. Die rein ohmsche Rlast_optimal kann man zwar annähernd berechnen, aber wegen der elektrischen Röhrentoleranzen wird es nix mit einem Festwiderstand als Rlast.

Das mit dem Hochpaß ist auch nicht ideal.

Jetzt aber wieder zurück zum Thema, Sorry!

Gruß
DB
Inventar
#10 erstellt: 03. Aug 2010, 20:23
Hallo sidolf,

eigentlich nicht. Der Katodenkondensator ändert an der Symmetrie nichts, die hängt wirklich nur von der Last ab und ist kritisch.

Hier: http://www.raupenhau...teiname=Erfurt-4.zip ist der Schaltplan des Erfurt 4, der über eine Reihengegentaktendstufe (SRPP) verfügt; mit EL86 oder UL84. Dort wurde auch ein Katodenkondensator verbaut.

MfG
DB
boep
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2010, 21:18
Hey Leute: Gehts noch?

Was ihr da besprecht passt nicht im geringsten zu meiner Frage!

Unterhalten könnt ihr euch per PN und nicht in meinem Thread.
DB
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2010, 21:31
Du hast doch eine Antwort von mir bekommen, so umfassend wie es mittels Inaugenscheinnahme einer ebay-Auktion möglich ist.

MfG
DB
boep
Inventar
#13 erstellt: 03. Aug 2010, 21:43
Weiß ich, ich hätte aber gerne mehr als nur eine Meinung.
E130L
Inventar
#14 erstellt: 04. Aug 2010, 07:47
Hallo,

wenn Du Röhrensound haben willst, wird Dir das Gerät nicht helfen, weil der von der Endstufe gemacht wird.
Für 200€ kriegst Du auch hochwertige "richtige" (Transistor)VV in der Bucht. Wenn Du nur einen CD-Player als Quelle hast, wird dessen Pegel reichen, um die Endstufen direkt anzuschließen.

MfG Volker
sidolf
Inventar
#15 erstellt: 04. Aug 2010, 10:20

E130L schrieb:
wenn Du Röhrensound haben willst, wird Dir das Gerät nicht helfen, weil der von der Endstufe gemacht wird.
Für 200€ kriegst Du auch hochwertige "richtige" (Transistor)VV in der Bucht. Wenn Du nur einen CD-Player als Quelle hast, wird dessen Pegel reichen, um die Endstufen direkt anzuschließen.


Hallo boep,

das ist genau auch meine Meinung! Auch die Einlassungen von DB und Jens zu Deiner Frage sind vollkommen richtig und zu bedenken.

Nochmals sorry für unsere kurzen Abschweifungen zum Thema, aber sowas passiert halt mal.

Gruß
boep
Inventar
#16 erstellt: 04. Aug 2010, 15:53

E130L schrieb:
Hallo,

wenn Du Röhrensound haben willst, wird Dir das Gerät nicht helfen, weil der von der Endstufe gemacht wird.
Für 200€ kriegst Du auch hochwertige "richtige" (Transistor)VV in der Bucht. Wenn Du nur einen CD-Player als Quelle hast, wird dessen Pegel reichen, um die Endstufen direkt anzuschließen.

MfG Volker


Dass wir uns nicht missverstehen. Ich hab ne sehr gute Transistor Vorstufe. Eine sehr gute NAD.

Den DarkVoice fand ich so interessant, weil er sehr günstig eine ordentliche Vorstufenperformance versprach. Wieso hier in DE 500€ bezahlen, wenn ichs aus China für 250€ bekomme? Zumal man da meiner Meinung nach nicht wirklich was falsch machen kann, denn da ist ausser den Röhren nicht viel drin und die kann man problemlos gegen Hochwertige tauschen.

Mein Informationsstand war, dass die Vorstufe den Hauptteil des Röhrenklangs ausmacht. Wenn ich da falsch informiert bin ist die Ganze Überlegung hinfällig. Da ich zumindest bei meiner Hauptanlage nicht völlig auf Röhre umsteigen will.

LG
DB
Inventar
#17 erstellt: 05. Aug 2010, 08:16
Hallo,

boep schrieb:


Dass wir uns nicht missverstehen. Ich hab ne sehr gute Transistor Vorstufe. Eine sehr gute NAD.

dann bleibe bei der.


boep schrieb:

Den DarkVoice fand ich so interessant, weil er sehr günstig eine ordentliche Vorstufenperformance versprach.

Von einer Vorstufe sollte man mehr Ausstattung und auch signifikant geringeren Klirr erwarten können.


boep schrieb:
Wieso hier in DE 500€ bezahlen, wenn ichs aus China für 250€ bekomme? Zumal man da meiner Meinung nach nicht wirklich was falsch machen kann,

250€ sind eine Menge Geld für ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang hinsichtlich Eignung und elektrischer Sicherheit.


boep schrieb:
... denn da ist ausser den Röhren nicht viel drin und die kann man problemlos gegen Hochwertige tauschen.

Du unterliegst hier einem fatalen Irrtum, den aber Viele begehen: Die technischen Daten einer (mit Sachverstand entwickelten) Schaltung werden nur zu einem sehr geringen Teil von den Röhren bestimmt. Viel wichtiger ist die Schaltung insgesamt.


boep schrieb:
Mein Informationsstand war, dass die Vorstufe den Hauptteil des Röhrenklangs ausmacht. Wenn ich da falsch informiert bin ist die Ganze Überlegung hinfällig. Da ich zumindest bei meiner Hauptanlage nicht völlig auf Röhre umsteigen will.

Leistungsverstärker mit Röhren formen den Klang eher als Vorverstärker. Allerdings gibt es auch bei den Leistungsverstärkern eine ganze Reihe Exemplare, die sich von Halbleitergeräten gehörmäßig nicht unterscheiden. Wenn es was wirklich Hochwertiges mit Röhren sein soll, dann schau Dich nach V69 oder V69a um.

MfG
DB
richi44
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Aug 2010, 09:51
Ich würde Dir von dem Ding abraten.
Am Eingang sitzt eine Doppeltriode, die zwar gut aussieht, die aber nicht unbedingt mikrofoniefrei ist. Damit wäre das Gebilde ein Kandidat für eine Marmor-Base (was bei guten Geräten nicht nötig ist).
Weiter ist der Eingang offensichtlich direkt mit dem Pegelregler gekoppelt, sodass dieser sehr bald zu kratzen anfängt. Da gehört ein Kondensator dazwischen, den ich im Aufbau nicht entdecken kann.
Drittens benötigt man heute kaum Vertärkung, denn der CDP liefert allemal genug für JEDE Endstufe. Die Verstärkung, die hier bei etwa 20 liegen dürfte, macht also höchstens Rausch- und Brummprobleme. Gut, man kann dies als Röhrenklang empfinden, ist aber unnöte Qualitätsminderung.
Die Ausgangsimpedanz der zweiten Röhre (als Katodenfolger geschaltet)ist erfreulich tief, was aber nicht notwendig ist.
Und letztlich ist der Klirr (vermutlich mit niederohmiger Last gemessen) viel zu hoch. Im Betrieb als Vorverstärker könnte er natürlich geringer sein, aber das ist noch nicht bewiesen.

Und eines ist sicher: "Röhrenklang" hat mit der Röhre zu tun, aber auch mit dem Klirr der Ausgangstrafos. Und da es keine solchen hat, fällt dies mal weg. Und Röhrenklang ist eine Verseuchung des Nutzsignals mit all den Unzulänglichkeiten, die Röhren mit ihrem Zugemüse nun mal aufweisen.
robwag
Stammgast
#19 erstellt: 17. Aug 2010, 10:35
wo hier grad so viele Röhrenprofis sind:
wie würde sich das Teil denn in seiner Bestimmung als Kopfhörerverstärker machen?
(Habe zu dem 336SE nur diesen einen Beitrag im Forum gefunden)
Spekuliere eigentl. auf den noch günstigeren Little Dot MK 2
auch und gerade wegen Line-out (den ich -rein subjektiv- bei beiden eher für ein unmanipuliertes "line-through" halte?)
oder sollte man in dieser Preisklasse doch lieber bei Transistoren bleiben (wie gesgt als KHV)


[Beitrag von robwag am 17. Aug 2010, 11:07 bearbeitet]
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