Hilfe!! Klangungleichgewicht bei meinem TAC 34

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prinzbasso
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2005, 20:28
Hallo,

leider bin ich auf die absolut blöde Idee gekommen mal meinen Verstärker mit Testsignalen zu malträtieren, obwohl ich finde, daß er wirklich sehr gut klingt.
Beim Test mit rosa Rauchen, klingt ein Kanal etwas höhenlastiger als der andere.
Beim normalen Musik hören fällt es überhaupt nicht auf.
Aber ihr wisst ja wie das ist...
Habe schon die Speakeranschlüsse vertauscht dann war das ganze Seitenverkehrt.
An der Quelle liegt's auch nicht beim Vertauschen der Kanäle hier ändert sich nichts.
Die Bias habe ich auch nachgemessen und korrigiert. die Ströme lagen etwas auseinander 27,5-30,2 mA.
Habe ich jetzt auf 29 mA eingestellt.
Verstärker eingeschaltet, und wieder getestet.
Sche... immer noch.
Woran könnte es noch liegen?
Sollte ich die Vorstufenröhren mal tauschen?
Oder am besten alle?
Sind nämlich noch die original Chinaböller drinne.
Bei den Vorstufenröhren handelt es sich um 6N3, Endstufe EL34.
Oder liegt hier evtl. ein anderes Problem vor?
Noch eine Frage. Müssen Vorstufenröhren auch gematcht sein?

Danke vorab schon mal

Chilli
DB
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:09
Hallo,

um das genau rauszubekommen, sind Rauschtests nicht so besonders gut geeignet, ich würde erstmal den Amplitudenfrequenzgang aufnehmen und die Rechteckwiedergabe untersuchen.

Nächste Sache wäre ein stufenweiser Test ohne Gegenkopplung.

MfG

DB
prinzbasso
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mrz 2005, 12:48
Hallo DB,

Schwätz deutsch mit mir

Kannst du mir bitte sagen, wie ich das mache.
Hab nämlich jetzt echt nur Bahnhof verstanden.

Danke

Chilli
DB
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2005, 13:01
Hallo,

das setzt natürlich einen gewissen Meßgerätepark und Kenntnisse in der Elektronik voraus. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn Du in Elektronik nicht so besonders gut beschlagen bist, laß es lieber sein und schaff das Gerät in die Werkstatt.

MfG

DB
xenokles
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mrz 2005, 16:59
Unabhängig von Deinem Problem wird der Verstärker mit den Serien-Röhren nicht sein volles Potential entfalten, da würd ich schon wechseln. Vielleicht hängt Dein Problem auch mit dem LS-Poti zusammen, die von TAC eingesetzten Potis sind für ihre schlechte Qualität bekannt.
prinzbasso
Stammgast
#6 erstellt: 12. Mrz 2005, 20:53
Hallo,

vielen Dank für die Antworten.
An der Sache mit dem Lautstärkeregler könnte was dran sein, in der kleinsten Einstellung ist der rechte Kanal deutlich lauter als der linke.
Andere Röhren kommen über kurz oder lang auf jeden Fall rein.

Aber zuerst mal zum Händler mit den Verstärker.

Schade

Tschö

Chilli
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Mrz 2005, 04:16
Hi..

denke das Dir der Händler bzw die Werkstatt da beistehen kann indem sie den Amp samt Poti´s mal genaustens einstellen/justieren. Das Problem mit den unterschiedlichen Pegeln bei minimaler Lautstärke habe ich aber auch schon vermehrt bei Transen gehört, also muß es nichtmal was Röhrenspezifisches sein sonder kann tatsächlich an nem schlechten Poti liegen

Bist Du denn sonst zufrieden mit dem TAC? Konntest Du auch größere TAC´s hören? Mir gefällt der 88er ganz gut, aber das mit schlechten Potis stimmt mich nachdenklich Gibts sonst noch bekannte Schwächen??

prinzbasso
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mrz 2005, 16:05
Hallo,

weitere Schwächen.
Werde warscheinlich keine Garantie mehr haben, da ich ja den Ruhestrom eingestellt habe. Gehe mal davon aus, daß die das merken.
Ich gebs zu ist 'n klarer Fall von selber Schuld.
Vieleicht drückt Sintron ja ein Auge zu, die sind ja für Ihre Kulanz bekannt.
Dann wäre da noch so ein leiser Trafobrumm, der war bei meinem Korsun V6 aber noch störender.
Und ob mein Problem jetzt wirklich mit dem Poti zu tun hat, weiß ich nicht. Könnte auch an den Ausgangstrafos liegen.

Was mich wundert, ist daß bisher noch nicht mehr Besitzer von TAC-Geräten dieses Problem hatten? Kann mir nicht vorstellen, der Einzige zu sein.

Na ja, glaube bin irgendwie mit dem Glück gesegnet immer wieder die Nuss zu erwischen. Aber das ist ne andere auch nicht ganz kurze Geschichte.

Tschö

Chilli

P.S: Den Smilie bitte an der entsprechenden Stelle selber dazu denken
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Mrz 2005, 17:25
Uuih das klingt aber jetzt sehr deprimiert *klopfaufSchulter*

Aber allzuviel tut sich hier wirklich nicht um die TAC Geräte

Darf ich mal fragen warum man beim Einstellen des Ruhestroms die Garantie verliert? Wenn Dir mal ne Endröhre abraucht kann man doch nicht immer zum Händler eiern oder wollen die das so haben?? Ist das Teil der Garantieerklärung das Du da selber nix machen darfst??

prinzbasso
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mrz 2005, 19:14
Hallo,

Wie steht so schön, in den Garantiebedingungen:

"Geräte dürfen nur vom Fachmann geöffnet werden, ansonsten erlischt jegliche Garantie"

Ich bin doch Fachmann ich weiß alles, meißt sogar besser

Leider fährt mein Händler diese Woche in Urlaub und hat vorher keine Zeit für mich.
Vieleicht kann ich mit dem ja was deichseln, wenn er wieder zurück ist.
Der meint übrigens, er hätte bis jetzt noch keinen Garantiefall bei TAC-Geräten gehabt.
Wenn dann doch so wenig Geräte an Sintron zurück gehen, kann es ja sein daß die das Teil anstandslos reparieren.

Tschö

Chilli
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mrz 2005, 19:26
Hm.. gut geöffent ist klar mir sind die TAC´s nicht so geläufig.. muß man die echt aufmachen um den Ruhestrom einzustellen?? Kommt man sonst nicht an die Poti´s??

DB
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2005, 23:00

Könnte auch an den Ausgangstrafos liegen.


Dann müßten aber extrem unterschiedliche Exemplare drin sein!

MfG

DB
xenokles
Stammgast
#13 erstellt: 16. Mrz 2005, 23:19
Wenn die sich da anstellen, weil Du den Ruhestrom eingestellt hast, dann haben die keine Kunden verdient! Die Kanalabweichungen beim Poti sind schlicht ein Qualitätproblem, da hilft nur Austausch. Abweichungen bei den Übertragern gibts natürlich auch mal, gerade in der Einstiegsklasse. Aber das es da wirklich zu hörbaren Unterschieden kommt, wird wohl die Ausnahme sein.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Mrz 2005, 23:30
Sind denn eigentlich alle TAC amp´s nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut und nur in Details an die verschiedenen Röhrentypen angepaßt Dann könnten solche Probleme auch bei den anderen Typen auftauen

xenokles
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mrz 2005, 15:30
Ich denke schon, daß die verschiedenen Modelle weitestgehend aus den gleichen Bauteilen aufgebaut werden, aber so genau kenne ich die Geräte auch nicht. Hatte mich nur mal damit beschäftigt, als ich selbst auf der Suche nach einem bezahlbaren Röhren-Amp war.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Mrz 2005, 16:38
Hab nen TAC Testbericht gefunden in ner alten Stereoplay, optisch recht ansprechend, technisch nur in den jeweils nötigen Feinheiten an die unterschiedlichen Röhren angepaßt, alle gleiche Chassis so wie mans erkennen kann auf den Bildern

Es wurde oder wird gerade ein TAC88 im Auktionshaus angeboten, der Preis ist aber leider zu hoch für das Gerät, die Bewertung der Stereoplay liest sich auch nicht wirklich prickelnd gutes Gerät bestimmt, aber kam/kommt für mich nicht mehr in Frage.

Ich habe mich heute für einen Cayin entschieden, der nur minimal teurer war als der TAC aber wohl in ner ganz anderen Klangliga spielen soll. Glück gehabt

xenokles
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mrz 2005, 18:29
Welcher Cayin? Noch die Original-Röhren drin? Raus damit! Es müssen keine exotisch-teuren NOS-Röhren sein, vernünftige Qualität aktueller russischer Produktion reicht IMHO aus!
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Mrz 2005, 18:37
Erstmal muß der Cayin hier eintrudeln übrigens ein A88T Dann muß ich mich mal um meinen Kontostand kümmern und dann gibts ein Röhrenupdate

Nun heißts erstmal aber die sch...s Wartezeit rum zukriegen

prinzbasso
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mrz 2005, 17:18
Hi Belzebub,

was ist denn mit deinem Yaqin passiert?
Du warst doch so froh mit ihm.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Mrz 2005, 17:21
Den habe ich relativ kurzentschlossen in gute Hände abgegeben

Bis ich dann mal gecheckt hab das ich dann keinen Amp mehr hab und auch keinen im Auge hatte Das war ne schöne Sucherei.. aber

Jetzt muß ich halt nur noch diese schreckliche Wartezeit rumkriegen

prinzbasso
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mrz 2005, 18:05
Ist aber doch auch ganz schön wenn man sich auf was neues freuen kann und die Spannung mit jedemm Tag steigt

P.S.: Wobei ich ja erst mal bis anfang April warten darf bis mein Händler wieder im Lande ist

Nochn P.S.: Hast du den Cayin88T in China bestellt? Ne etwas straffere Abstimmung wäre ja auch was für mich. Ich werd doch wohl nicht schon wieder schwach werden? Nein werd ich nicht! Werd ich doch! Oder doch nicht?
Wenn ich wüßte daß alles glatt gehen würde wärs natürlich ne Maßnahme. Aber bei meinem Pech was sowas angeht. Hatte auch mal nen Korsun V6i der hat mir auch nicht so gefallen. Müßte den auf jeden Fall auch erst mal Probe hören.
Ich habs du holst dir den Jacki wieder zurück und schenkst mir deinen Cayin

Duck und weg


[Beitrag von prinzbasso am 20. Mrz 2005, 19:03 bearbeitet]
prinzbasso
Stammgast
#22 erstellt: 08. Mai 2005, 19:09
Hallo,

hat sich erledigt. War wohl nicht der Amp.
Passiert auch mit meinem Cayin.
Dann sind es wohl doch meine Boxen.
Habe nämlich noch mal die Anschlüsse vertauscht, und die Unterschiede bleiben aber auf der selben Seite.

Tschö

Chilli
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Mai 2005, 15:05
Hi Chilli

na ist doch noch akzeptabel wenn der Fehler in den Boxen liegt und nicht in den schönen Amps Mir zumindest wäre das der "angenehmere" Fehler.. wenns angenehme Fehler überhaupt gibt

prinzbasso
Stammgast
#24 erstellt: 09. Mai 2005, 22:50
Hab da leider schon ein Problem mit dem Händler gehabt wegen der Boxen.
Martin aus'm Röhrenforum hat mir ja empfohlen nen Widerstand zwischen Bass- und Mittelhochtoneinheit zu klemmen. Wollte deswegen die Brücke am Biwiringterminal der linken Box entfernen.
Beim Aufschrauben der Klemme kommt mir die halbe Buchse entgegen. Die ist wohl mal zu heftig malträtiert worden und jemand hat die geklebt und wieder die Mutter auf die restlichen 2-3 Windungen, die noch standen draufgeschraubt.
Ich natürlich total sauer beim Händler angerufen.
Der hat dann doch mitbekommen, daß ich irgendwie auch ihn im Verdacht hatte.
Der meinte, daß evtl. einer seiner Kunden das verbrochen haben könnte.
War ja ein Vorführmodell und hat wohl den ein oder anderen Heimbesuch mitgemacht.
Der hat dann aber doch mal beim deutschen Vertrieb angerufen.
Die waren aber im High-End-Stress.
Deswegen werde ich wohl erst im Laufe dieser oder nächster Woche Bescheid bekommen.
Hoffentlich rücken die wenigstens ein neues Terminal raus.

Tschö

Der leicht geknickte Chilli
hifiröhre
Neuling
#25 erstellt: 12. Jul 2007, 06:34
Hallo prinzbasso ,
habe dein Thema vom tac 34 mit großem Interesse gelesen.
Da ich selbst im Besitz eines tac 34 bin , kann ich das Problem mit dem LS - Poti bestätigen . Allerdings nur in den
ersten zwei Stufen. Dieses lässt sich durch etwas hin und her
drehen ( 1-2mal) erledigen. Ist nicht schön, aber weiter auch
kein Problem.Der Verstärker ist ansonsten sehr gut und hochwertig verarbeitet. Er hat die ( PPP - Schaltung ) Push Pull Penthode und arbeitet im reinen Class A Betrieb. Er sollte nach dem Einschalten ( immer mit angeschlossenen Lautsprechern ) ca. 30 min. Warmlaufen , davon die ersten zwei Minuten ohne Signal.Nach einer halben Stunde kann das Musikhören so langsam beginnen.Um so länger er in Betrieb ist
desto besser klingt er.Einbrennzeit der Röhren ca. 100 Stunden.
Wird der Amp ausgeschaltet sollte bis zum nächsten Einschalten
eine Pause von 15-30 min. liegen,da sonst Überspannungen auftreten können,die die Röhren bzw. den Amp ruinieren.Die sogenannten Chinaböller gibt es nicht mehr bzw. nur noch vom Volksmund.Die Chinesen fertigen mitlerweile schon in der dritten Generation Röhren mit einem makellosen Standart.Schwarze Schafe gibt es natürlich zu Hauf.
Jetzt für dich ein Bon Bon:
Habe vor zwei Tagen meinen tac aufgerüstet!
Die Vorstufenröhren sind geblieben und die Endröhren habe ich durch Tung SoL KT 66 (im Quartett gematcht und vom Hersteller eines 24 Stunden Burn In Tests unterzogen)ersetzt.Tung SoL ist made in Russia.Ich brauchte keinen Biasabgleich vornehmen.Die Betriebsspannung der EL 34
liegt bei 430-440 Volt und die der KT 66 bei ca.450 Volt.Der Ruhestrom und die Kennlinien sind auch recht nahe.Also lass erst mal deine Vorröhren drin und versuch die KT 66.Alternativ geht noch die 6L6GC.
Ich bin froh mich für die KT66 entschieden zu haben,im übrigen eine Trethode.
Meine Bezugsadresse und absolute Empfehlung,da Kompetent und obendrein noch Preisgünstig!!!
Fa.
Annette Kunisch klassische Röhren und mehr.....
Fatimastrasse 10
33034 Brakel-Hembsen
Deutschland

Auch ebayshop und Sofortkaufmöglichkeit!

Ich hoffe, ich konnte Dir ( Euch) ein wenig behilflich sein,
denn ich weiss auch nicht alles und lerne jeden Tag hinzu.

Mit vielen hifidelen Grüssen aus dem schönen Hochsauerland:
hifiröhre

P.S.
Meine Hörkette:
T.A.C.34 mit KT66,Mission DAD5 CD,DAC5 Wandler,Thorens TD 160 S MK V mit Linn K5,Projekt Phonovorstufe MM/MC,Lautsprecher:Marke Eigenbau.Zwei Wege Baßreflex,Visatonchassis,Visatonfrequenzweichen (Ultralinear)Mamorgehäuse,ca.60 kg.Stck.Je Sockel drei Kegel.Die LS stehen auf je einer Mamorplatte die auf dem Laminatfussboden liegen.Bessere Strippen Ehrensache,aber kein Voodoo!


[Beitrag von hifiröhre am 12. Jul 2007, 07:39 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 15. Jul 2007, 03:08
Hallo hifiröhre..

Und Willkommen hier im Forum

Schöne Ausführungen, der Thread ruhte aber auch schon über 2 Jährchen
Gruß Ralph
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