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Erfahrungen mit Ampdesign?

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klappermann
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 26. Nov 2005, 00:30
Hallo Herbert,

werde den Verstärker morgen nochmals auf den Kopf stellen und dann berichten.

Gruß
Sascha
klappermann
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 26. Nov 2005, 11:57
Hi,

habe alles nochmals gecheckt. Soweit alles okay. Phasen CD rein und getestet. Phase stimmt

Ein Lautsprecher verpolt...Nun ist der Oberbass ausgeprägter aber der Tiefbass ganz verschwunden...Wieder in den Original Zustand gebracht...Tiefbass etwas mehr da aber dafür ist der Oberbass verschwunden!!??!!....

Nur einen Kanal laufen lassen, dann stimmts!
DB
Inventar
#53 erstellt: 26. Nov 2005, 12:01
Hallo,

da wirst Du wohl mit großer Meßtechnik ran müssen. Oszi im X-Y-Betrieb wäre eine gute Sache.

MfG

DB
klappermann
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 26. Nov 2005, 12:34
Habe gerade festgestellt, das auch einige Frequenzbereiche nicht sauber wiedergegeben werden. Im Mitteltonbereich habe ich bei höheren Frquenzen komisch klingende Verzerrungen Z.B. wenn elektronische Musik wiedergegeben wird.

Muss mich verbessern, es hört sich mehr nach Resonanzen an die mit dem Transistor garnicht oder nicht so prägnant vorkommen. Oder liege ich völlig falsch und deckt dieser Verstärker jeden Aufnahmefehler auf?

Gruß
Sascha


[Beitrag von klappermann am 26. Nov 2005, 13:04 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#55 erstellt: 26. Nov 2005, 12:41

klappermann schrieb:
Habe gerade festgestellt, das auch einige Frequenzbereiche nicht sauber wiedergegeben werden. Im Mitteltonbereich habe ich bei höheren Frquenzen komisch klingende Verzerrungen Z.B. wenn elektronische Musik wiedergegeben wird.


Tja, da wirst Du um kanalvergleichende Messungen nicht herumkommen - wie DB schon sagte: Ein Oszilloskop ist sicher sehr hilfreich....

Grüße

Herbert
klappermann
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 26. Nov 2005, 14:18
Habe den Übeltäter gefunden der mir diesen Ranz eingebracht hat!!

Mei beknackter DVD Spieler war dran schuld, vernünftigen CD Player dran und schon geht die Sonne auf!!!

Gruß
Sascha
pragmatiker
Administrator
#57 erstellt: 27. Nov 2005, 17:23

klappermann schrieb:

Mei beknackter DVD Spieler war dran schuld, vernünftigen CD Player dran und schon geht die Sonne auf!!!


War das so ein 50 Euro "ich kann alle Formate" Billigteil?

Grüße

Herbert
Gelscht
Gelöscht
#58 erstellt: 27. Nov 2005, 17:34
Hi Sascha,

da hat sich die Arbeit ja ausgezahlt !
Aber eines würde mich brennend interessieren: Wie schneidet den der Ampdesign im Vergleich zum Octave ab ?

Gruß Dennis
klappermann
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 27. Nov 2005, 17:55
Hi,

@Herbert

Nee ist ein recht guter sogar der DV-444 von Pioneer, aber die DA-Wandlung scheint nicht so berauschend zu sein. Im Kinobetrieb ein erstklassiges Gerätchen! Nur halt bei Stereo wohl nicht oder der Amp ist so gut, das er jeden Fehler in der Kette erbarmungslos aufdeckt!

@Dennis

Den Vergleich konnte ich noch nicht starten, da mir mein Gehäuse noch fehlt. Wenn die Kiste aber komplett fertig ist werde ich sofort zu meinem Octave-Kollegen fahren und ein A-B Vergleich starten, das kann aber noch dauern, habe hier viele Baustellen zur gleichen Zeit entfacht.

Bin mit dem Amp aber schon sehr zufrieden, dennoch packt mich schon jetzt die Mod laune!!
Was könnte man noch aus dem Amp holen deiner Meinung nach. Könnte man das Netzteil mit grösseren Kapazitäten noch stabiler machen? Habe noch 4 x 1000µF 250V auf Lager, die ich dann zu 2 x 500µF 500V Konfigurieren könnte und diese nach der Drossel einbauen kann. Lohnt das? Oder brennt die Drossel beim einschalten durch?
1 x 1000µF 450V ist auch noch vorhanden. Oder bringt das nichts? Bin über jede Idee bzw. Tipp sehr dankbar.

Schnellere Dioden habe ich auch schon geordert als die 1N4007, ob es was bringt weiß ich nicht.

Den kleinen Brückengleichrichter für die negative Gittervorspannung wollte ich gegen schnellere Dioden Typ's UF 4007 ersetzen und diese als Brücke verschalten.

Wie gefragt bringen diese Verschlimmbesserungen etwas? Als Koppel C's habe ich die MKP 10 von WIMA zur Zeit drin.

Gruß
Sascha
pragmatiker
Administrator
#60 erstellt: 27. Nov 2005, 17:59

klappermann schrieb:

Schnellere Dioden habe ich auch schon geordert als die 1N4007, ob es was bringt weiß ich nicht.


Servus Sascha,

das könnte was bringen, falls Du im jetzigen Originalzustand mit dem Ohr am Hoch- oder Mitteltöner ein leises "Sirren" hören solltest. Die komplette Lösung wäre dann allerdings, jede der vier Brückengleichrichterdioden mit je einem keramischen Kondensator 10[nF]/3[kV] parallelgeschaltet zu überbrücken.

Grüße

Herbert
klappermann
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 27. Nov 2005, 18:16

pragmatiker schrieb:

klappermann schrieb:

Schnellere Dioden habe ich auch schon geordert als die 1N4007, ob es was bringt weiß ich nicht.


Servus Sascha,

das könnte was bringen, falls Du im jetzigen Originalzustand mit dem Ohr am Hoch- oder Mitteltöner ein leises "Sirren" hören solltest. Die komplette Lösung wäre dann allerdings, jede der vier Brückengleichrichterdioden mit je einem keramischen Kondensator 10[nF]/3[kV] parallelgeschaltet zu überbrücken.

Grüße

Herbert


Hi Herbert,

ist zur Zeit ein Zweiweggleichrichter mit 1N4007 verbaut. Kann ich ohne Probleme einen Brückengleichrichter einbauen? Meine diesbezüglich der dahintergeschalteten Drossel. Das mit den Parallelkondis ist schon mal was.
Hier der Link zur Netzteilplatine:
http://www.ampdesign.de/Datenblatt%20A25-DI.htm
pragmatiker
Administrator
#62 erstellt: 27. Nov 2005, 18:22

klappermann schrieb:

Hi Herbert,

ist zur Zeit ein Zweiweggleichrichter mit 1N4007 verbaut. Kann ich ohne Probleme einen Brückengleichrichter einbauen? Meine diesbezüglich der dahintergeschalteten Drossel. Das mit den Parallelkondis ist schon mal was.
Hier der Link zur Netzteilplatine:
http://www.ampdesign.de/Datenblatt%20A25-DI.htm


Also, natürlich kannst Du einen Brückengleichrichter einbauen - dann wird die Mittelanzapfung der Anodenwicklung des Netztrafos eben nicht verwendet. Ob's eine Verbesserung bringt, mußt Du ausprobieren - kaputtgehen kann bei dieser Modifikation jedenfalls nach menschlichem Ermessen nichts.

Zum Kondensator C27: Den würde ich nicht über den Originalkapazitätswert hinaus vergrößern - Begründung folgt noch, weil ich jetzt grade Besuch bekomme.

Grüße

Herbert
klappermann
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 27. Nov 2005, 18:39
Hi Herbert,

ich habe zur Zeit überall (C27, C28, C31) 220µF drin da ich diese noch übrig hatte.
Bin gespannt.

Gruß
Sascha
klappermann
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 29. Nov 2005, 16:01
Hi Herbert,

möchte nicht nerven, aber was wäre denn noch zu verbessern am Netzteil um es noch etwas Laststabiler bei Bassatacken zu machen?

Wie gesagt habe noch 4 x 1000µF 250V und 2 x 1000µF 450V an Kondis. Original ist jetzt anstatt 3 x 100µF, 3 x 220µF drin.

Gruß
Sascha
klappermann
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 04. Dez 2005, 20:07
Hallo,

Verstärker läuft schon sehr zu meiner zufriedenheit,
habe nun dennoch schon ein paar Modifikationen durchgeführt, pragmatiker hat mir dabei sehr hilfreich zur Seite gestanden.

Anstatt des Zweiweggleichrichters ist nun eine Brücke mit UF 5408 Dioden drin. Anstatt des 100µF Siebelkos nach der Drossel sind nun zwei 1000µF 450V in Reihe geschaltet eingebaut.
Liebäugle jetzt mit einer grösseren Drossel um bei hohen Pegeln den Anodenstron zu stabilisieren.

Soweit so gut, der Verstärker spielt schon sehr schön. Die original Siebdrossel, 2H, 0.4A, R = 35 Ohm
Kern: M65
ist sehr warm, wäre das auf Dauer schädlich? Sie ist nicht am kochen aber sehr heiss! Habe Angst, das sie abraucht!!! Die Kiste läuft jetzt vier Stunden.


Was wäre bei einer neuen Drossel zu beachten eine hohe Induktion oder der max. lieferbare Strom und der Spulenwiderstand.

Gruß
Sascha
pragmatiker
Administrator
#66 erstellt: 04. Dez 2005, 21:20

klappermann schrieb:

Liebäugle jetzt mit einer grösseren Drossel um bei hohen Pegeln den Anodenstron zu stabilisieren.

Soweit so gut, der Verstärker spielt schon sehr schön. Die original Siebdrossel, 2H, 0.4A, R = 35 Ohm
Kern: M65
ist sehr warm, wäre das auf Dauer schädlich? Sie ist nicht am kochen aber sehr heiss! Habe Angst, das sie abraucht!!! Die Kiste läuft jetzt vier Stunden.

Was wäre bei einer neuen Drossel zu beachten eine hohe Induktion oder der max. lieferbare Strom und der Spulenwiderstand.


Servus Sascha,

Im Zweifelsfall ist eine größere Induktivität nicht zu verachten, da diese ebenfalls Energie speichert - und diese gespeicherte Energie wird bei anständigen Drosseln nur zu einem kleinen Teil von den Kupferverlusten (ohmscher Widerstand) dieser Drossel wieder "aufgefressen".

Zur Temperatur: Wenn Du die Drossel mehrere Sekunden lang anfassen kannst, ohne Dir die Finger zu verbrennen, dann ist die Kerntemperatur irgendwo in der Gegend von +50[°C] - und das ist noch nicht besorgniserregend.


Grüße


Herbert
klappermann
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 04. Dez 2005, 22:36
Hallo Herbert,

hast Du die Sachen bekommen die ich Dir gemailt hatte?

War bezüglich der grösseren Drossel ob diese in der Schaltung funktionieren würde.

Was hälst Du von dieser hier?

http://shop.mf-elect...th=87&products_id=46

Gruß
Sascha
klappermann
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 31. Aug 2007, 07:02
Hallo zusammen,

bin endlich dabei meinen Verstärker fertigzustellen.
Kind und andere Geschichten hatten mich aufgehalten

Habe mal wieder ein kleines Problem mit der Kiste, Herrn Bubeck kann ich leider zur Zeit nicht erreichen.

Habe Probleme mit der Ruhestromeinstellung. Es wurde ein stärkeres Netzteil verwendet.
Folgendes hatte Herr Bubeck mit mir konfiguriert.

Trafo ca. 480V Anodenspannung vor dem Gleichrichter, ca. 678V hinter dem Gleichrichter.
Gittervorspannung ca. -113V
Röhre 2x JJ KT 88 Red Label pro Kanal

Ich bekomme den Ruhestrom auf einem Kanal nicht unter 66mA auf dem anderen Kanal liegt er bei 60mA im unteren Grenzbereich. Beide Potis befinden sich dann im Anschlag!

Wie hoch darf der Ruhestrom bei dieser Anodenspannung von ca. 678V liegen? Kann ich die Verlustleistung beider Röhren pro Kanal addieren?

Bitte helft mir, dann rennt der Amp am WE

Viele Grüße
Sascha
pragmatiker
Administrator
#69 erstellt: 01. Sep 2007, 10:59

klappermann schrieb:
Hallo zusammen,

bin endlich dabei meinen Verstärker fertigzustellen.
Kind und andere Geschichten hatten mich aufgehalten

Habe mal wieder ein kleines Problem mit der Kiste, Herrn Bubeck kann ich leider zur Zeit nicht erreichen.

Habe Probleme mit der Ruhestromeinstellung. Es wurde ein stärkeres Netzteil verwendet.
Folgendes hatte Herr Bubeck mit mir konfiguriert.

Trafo ca. 480V Anodenspannung vor dem Gleichrichter, ca. 678V hinter dem Gleichrichter.
Gittervorspannung ca. -113V
Röhre 2x JJ KT 88 Red Label pro Kanal

Ich bekomme den Ruhestrom auf einem Kanal nicht unter 66mA auf dem anderen Kanal liegt er bei 60mA im unteren Grenzbereich. Beide Potis befinden sich dann im Anschlag!

Wie hoch darf der Ruhestrom bei dieser Anodenspannung von ca. 678V liegen? Kann ich die Verlustleistung beider Röhren pro Kanal addieren?

Bitte helft mir, dann rennt der Amp am WE

Viele Grüße
Sascha


Servus Sascha,

erstmal würde ich mit der Anodenspannung runtergehen - ca. 670[V] ist nichts mehr, bei dem sich eine KT88 wohlfühlt (die Kennlinienfelder aller mir zugänglichen Daenblätter der KT88 hören allesamt bei 500[V] auf).

Und dann: Gittervorspannung -113[V]? Kein Wunder, daß Deine Arbeitspunkteinstellpotis auf Anschlag stehen. Und bei diesem -113[V] immer noch ca. 60[mA] Ruhestrom - da stimmt was nicht. Wie hoch ist denn die Schirmgitterspannung an den KT88 in Deiner Anwendung?

Grüße

Herbert
klappermann
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Sep 2007, 19:04
Hallo Herbert,

es hat doch noch geklappt und zum Feinschliff hatte sich heute noch Herr Bubeck gemeldet.
Nun ich habe jetzt gemessene 580V Anodenspannung. Ist aber auf der Netzteilplatine gemessen nicht am Röhrensockel. Bei dem Ruhestrom musste ich den Eingangswiderstand vor dem Trimmer überbrücken. Somit wird der Widerstand bei voll aufgedrehtem Trimmer kleiner als mit Eingangswiderstand (liegen beide in Reihe). Als Ruhestrom konnte ich jetzt 40mA wählen. Max. sollten 50mA bei dieser Anodenspannung möglich sein. Schirmgitterspg. ist bei ca. - 60Volt wenn er warm ist, anfangs ca. - 70Volt.
Kiste läuft jetzt auf jedenfall stabil. Einzig habe ich im rechten Kanal, wenn sich der Ruhestrom stabilisiert hat ein kurzes knistern. Dies verschwindet, wenn der Verstärkr warm ist. Vielleicht ne Vorröhre?

Fotos werden folgen!

Grüße
Sascha


[Beitrag von klappermann am 03. Sep 2007, 19:07 bearbeitet]
klappermann
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 04. Sep 2007, 18:34
mad-dog
Stammgast
#72 erstellt: 04. Sep 2007, 19:42
Hi.

Respeckt schönes teil

Wie hast du die Steinplatten bearbeitet. oder hast du das machen lassen

Ich arbeite auch an einem Röhren Amp.
bischen kleiner als deiner aber das wird schon

bis bald euer chris
klappermann
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 04. Sep 2007, 19:55
Hallo Chris,

danke für Dein Kompliment.
Die Seitenteile sind furnierte MDF Brettchen (Vogelaugenahorn). Die Front ist ebenfalls lackiertes MDF.
Das Gehäuse an sich besteht aus 3mm VA. Die obere Platte besteht aus 6mm.

Viel Spass mit deinem Projekt.

Grüße
Sascha
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#74 erstellt: 04. Sep 2007, 20:14
hi
jetzt muss ich auch mal einer meiner 300b mono-blöcke.
da ist der name block noch standesgemäß
rittal schaltschrank-tunning vom feinsten
mad-dog
Stammgast
#75 erstellt: 04. Sep 2007, 20:50
Hi.

@klappermann.
was ein glück es ist nur MDF.
Auf den bildern sieht es aus wie Granit bahama beige.
Ich mach zwar viel mit stein aber das geht nur mit echtem profiwerkzeug.

ich mach alles selbst und wo ich kein werkzeug für hab kauf ich mir eher das gerät, als es machen zu lassen.
Heute hab ich mit meiner neuen abkantbank an nem restblech rumgeübt um meinen deckel ordentlich hinzubeckommen.

@Duke

Ein Schöner Block.
den Hängt man eigentlich an die wand.
Hast du die Schaltschränke rumliegengehabt oder sind die dir anders in die Händegefallen.
Aber echt stilvoll

bis bald euer chris
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#76 erstellt: 04. Sep 2007, 21:03

mad-dog schrieb:
@Duke

Ein Schöner Block.
den Hängt man eigentlich an die wand.
Hast du die Schaltschränke rumliegengehabt oder sind die dir anders in die Händegefallen.
Aber echt stilvoll

bis bald euer chris

na ich bin in der elektrobranche tätig,und brauchte gehäuse.
und die bieten sich halt an
naja meine sind pulverbechichtet und nicht lackiert, der original beige lack war ja häßlich
mad-dog
Stammgast
#77 erstellt: 04. Sep 2007, 21:51
Hi. boris

Ja der originallack ist schon häslich.
Die könnten die teile schon ab werk ein bischen schöner lackieren.
Sind die teile eigentlich aus Aluguss oder Stahl.

Solange die teile da sind ist umarbeiten ne gute sache um an ein gehäuse zu kommen. ich nehm auch alles was mir in die finger kommt.

bis bald euer chris
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#78 erstellt: 04. Sep 2007, 22:00
hallo chris
die dinger sind aus stahl.
um größere löcher zu machen habe ich hier einige "knacker"
kleinere bohre ich, eckige, naja feile und dremel.
ich nehme die bewusst,weil die billig sind, und ich es nicht mag das trafos oder gar kondensatoren aus dem amp ragen
Etwas OT, Sorry: auf welchen band findet man dich
?
mad-dog
Stammgast
#79 erstellt: 04. Sep 2007, 22:19
hi.

nur auf 2m

ich hab mir heute bei meinem werkzeughändler des vertrauens einen stufenbohrer gekauft.

den rest mach ich mit stichsäge und feile.
Ich finde mit der stichsäge kann ich präzisere löcher schneiden wie mit dem dremel geschweige denn mit der flex.

Rausragende trafos oder kondis will ich auch nicht haben.

Für meinen Amp hab ich mir einen Rahmen aus L profil geschweisst.

Gestern hats meinen Russischen Lieblingslötkolben zerlegt. Jetzt muss ich mir einen neuen besorgen.

naja lebe geht weider.

gruss euer chris
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