Stromversorgung meiner Anlage über Autobatterie?

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Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Mrz 2010, 19:53
Hey
bin neu hier. Weiß auch nicht so recht, ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber mann kanns ja schließlich mal versuchen ^^
äähm, geht um folgendes:
Es wird ja wieder langsam warm und damit wirds auch bald wieder zeit fürs grillen etc. ^^
und zum guten Grillen / Zelten gehört für mich einfach gute Musik immer dazu
Naja und wenn wir mitn paar Freunden irgendwo in der "Prärie" rumlungern siehts ja relativ schlecht aus mit Stromversorgung. Letztes Jahr hatten wir ne Autobatterie und so ein altes 2.1 System (Speed Link SL 8212 Apollo 2 2.1). Irgendwie hats dann aber die Batterie schon nach kurzer Zeit zerfetzt und die ganze Säure ist rumgespritzt (die Batterie war schon vor dem Gebrauch ungewöhnlich stark "aufgebläht"). Zum Glück gabs aber keine Verletzten oder so
naja, und dieses Jahr hab ich mir ein neues System zugelegt (Teufel Concept E Magnum Power Edition), da das alte seinen Geist aufgegeben hat.
Jetzt ist halt die Frage ob ich sowas auch irgendwie ohne Stromversorgung betreiben kann. Wär schon echt geil :D.. Ich mein, das Ganze schluckt schon einiges an Strom. Irgendwo stand mal was mit 450 Watt, bin mir aber nicht sicher. Jetzt sollte die Musik halt auch so ne Zeit lang halten können. Vllt so 10 Stunden (Natürlich nicht dauernd im Maximalbetrieb ^^ 25-50 Prozent reicht ja auch voll aus).

1. Ist sowas überhaupt zu realisiern mit Autobatterien?
2. Wenn ja, wie stark müssten die sein? also von AH und so.. Und ich brauch ja auch noch nen Wechselrichter und das ganze Zeugs...
3. Oder meint ihr des ist zu uneffizient?
4. Und wie soll ich das mit dem 5.1 Ausgang machen? Ging des mit nem Laptop mit 5.1 Soundkarte?

Hab halt auch net unbedingt so riesen Lust hunderte von Euros noch zu investieren / neue Anlage zu kaufen
Wär dankbar über Tipps und so

mfg
Affenhaare
NHDsilkwood
Inventar
#2 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:02
Die Batterien haben einfach zu wenig Dauersaft. Wenn Du nicht gerade 20 HC Akkus rumliegen hast, wirds wohl nichts werden...

Am Besten ein Verlängerungskabel ausrollen und einen Kompaktbaustein aus der Bucht holen. Nen CD-Receiver oder so was....
Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:20
hmm, wenn ich halt wüsste was HC-Akkus sind ^^
Bleigelaakus sinds nicht, oder?
Loki2010
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:31
Wenn grosse LS kein Problem sind, dann 2x Viecher bauen und ein kleiner Tripath-Amp mit 2x 20W und gut ist.

Ansonsten ist die Frage wie laut es sein muss.
Partypegel?
Oder Berieselung?

PA-1S
Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:42
joa, also iwas selber zamzubaun hät ich auch nix dagegen
Nur kenn ich mich Momenan leider zu wenig mit der ganzen Materie aus.. ):
will halt sozusagen für maximal 100-150 Euro maximale Lautstärke rauskriege ^^
äähm, wegen Party oder Berieselung.. dann schon eher Party ^^

und was haltet ihr von so ner Batterie?(find se Preis-Leistungs-mäßig ganz gut) ^^:
LINK
Hab grad ausgerechnet, bei 10 stunden Betrieb würden halt maximal 144W die Stunde zur verfügung stehn.
Aber ihr meint, Autobatterie lohnt sich wohl net... hmm


[Beitrag von Affenhaare am 21. Mrz 2010, 20:47 bearbeitet]
synaesthesia
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:42

Affenhaare schrieb:
Hey
bin neu hier. Weiß auch nicht so recht, ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber mann kanns ja schließlich mal versuchen ^^
äähm, geht um folgendes:
Es wird ja wieder langsam warm und damit wirds auch bald wieder zeit fürs grillen etc. ^^
und zum guten Grillen / Zelten gehört für mich einfach gute Musik immer dazu
Naja und wenn wir mitn paar Freunden irgendwo in der "Prärie" rumlungern siehts ja relativ schlecht aus mit Stromversorgung. Letztes Jahr hatten wir ne Autobatterie und so ein altes 2.1 System (Speed Link SL 8212 Apollo 2 2.1). Irgendwie hats dann aber die Batterie schon nach kurzer Zeit zerfetzt und die ganze Säure ist rumgespritzt (die Batterie war schon vor dem Gebrauch ungewöhnlich stark "aufgebläht"). Zum Glück gabs aber keine Verletzten oder so
naja, und dieses Jahr hab ich mir ein neues System zugelegt (Teufel Concept E Magnum Power Edition), da das alte seinen Geist aufgegeben hat.
Jetzt ist halt die Frage ob ich sowas auch irgendwie ohne Stromversorgung betreiben kann. Wär schon echt geil :D.. Ich mein, das Ganze schluckt schon einiges an Strom. Irgendwo stand mal was mit 450 Watt, bin mir aber nicht sicher. Jetzt sollte die Musik halt auch so ne Zeit lang halten können. Vllt so 10 Stunden (Natürlich nicht dauernd im Maximalbetrieb ^^ 25-50 Prozent reicht ja auch voll aus).

1. Ist sowas überhaupt zu realisiern mit Autobatterien?
2. Wenn ja, wie stark müssten die sein? also von AH und so.. Und ich brauch ja auch noch nen Wechselrichter und das ganze Zeugs...
3. Oder meint ihr des ist zu uneffizient?
4. Und wie soll ich das mit dem 5.1 Ausgang machen? Ging des mit nem Laptop mit 5.1 Soundkarte?

Hab halt auch net unbedingt so riesen Lust hunderte von Euros noch zu investieren / neue Anlage zu kaufen
Wär dankbar über Tipps und so

mfg
Affenhaare


die wattangabe der leistungsaufnahme scheint realistisch
interessant ist was hinten auf dem verstärker modul draufsteht, die leistungsaufnahme durch zwei entspricht bei transistor verstärkern der leistung sie sie an LS liefern.

hier kansst du aussrechnen welchen akku du brauchst:

http://www.akkukonfi...or_accu-rechner.aspx

im musik betrieb hält die batterie aber länger.

aber ich würde die sache ganz anders angehen,
kleinen t-amp mit tripath chip nehmen (der hat einen wesentlich gereingeren strom verbrauch hat, da die schaltungstechnik anders als bei transisitoren ist, bei dem musst du die spannung auch nicht von 230v auf 12v wandeln weil die kleinen chips alle mit 12v gleichstrom laufen) und ein paar breitbänder mit nem möglichst hohen wirkungsgrad.
mit so einer kombination kommst du im musikbetrieb, mit jeder autobatterie schnell an 10std.
würde aber auf jeden fall bleigel akkus nehmen, da auobatterien auslaufen und dass passiert schnell mal wenn man den bollerwagen schräg hält.
Loki2010
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:46
Sag`ich doch...

PA-1S
synaesthesia
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:52

PA-1S schrieb:
Sag`ich doch...

PA-1S


hab ich erst nach meinem post gelesen...

wobei ich keine lust hätte viecher in park zu schleppen
Loki2010
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2010, 20:53
Weichei !

PA-1S

P.S. Wie gross und schwer darfs denn sein?


[Beitrag von Loki2010 am 21. Mrz 2010, 20:54 bearbeitet]
Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 21. Mrz 2010, 21:03

nao2k3 schrieb:

aber ich würde die sache ganz anders angehen,
kleinen t-amp mit tripath chip nehmen (der hat einen wesentlich gereingeren strom verbrauch hat, da die schaltungstechnik anders als bei transisitoren ist, bei dem musst du die spannung auch nicht von 230v auf 12v wandeln weil die kleinen chips alle mit 12v gleichstrom laufen) und ein paar breitbänder mit nem möglichst hohen wirkungsgrad.
mit so einer kombination kommst du im musikbetrieb, mit jeder autobatterie schnell an 10std.
würde aber auf jeden fall bleigel akkus nehmen, da auobatterien auslaufen und dass passiert schnell mal wenn man den bollerwagen schräg hält.


cool, danke für die hilfe (auch an PA-1S natürlich) ^^
das heißt ich sollte lieber so nen Tripath Amp kaufen
sowas wie der hier?
und dann noch zwei breitbänder? hätteste vllt ein besipiel oder so für 2 gute? ^^
wär echt nett
und des ganze dann an nem bleigelakku und die sache würde deutlich weniger strom fressen?
aber komm ich dann auch auf 100-150 euro?

Edit: Groß und schwer ist vollkommen egal ^^
Preis sollte nur nicht zu hoch sein


[Beitrag von Affenhaare am 21. Mrz 2010, 21:04 bearbeitet]
synaesthesia
Stammgast
#11 erstellt: 21. Mrz 2010, 21:03
p.s ich selber habe für solche zwecke einen kasten mit zwei eminence beta 8 (je 19 l volumen) und apt 80 hörnern, einer class-d autoendstufe mit ca. 70w rms pro kanal und nem kleinen bleigel akku, dass ganze wiegt 18 kilo, lässt sich prima mit ner sackkarre transportieren macht einen straffen bass (ähnlich tief wie die viecher) und geht wirklich laut...
synaesthesia
Stammgast
#12 erstellt: 21. Mrz 2010, 21:11

Affenhaare schrieb:

nao2k3 schrieb:

aber ich würde die sache ganz anders angehen,
kleinen t-amp mit tripath chip nehmen (der hat einen wesentlich gereingeren strom verbrauch hat, da die schaltungstechnik anders als bei transisitoren ist, bei dem musst du die spannung auch nicht von 230v auf 12v wandeln weil die kleinen chips alle mit 12v gleichstrom laufen) und ein paar breitbänder mit nem möglichst hohen wirkungsgrad.
mit so einer kombination kommst du im musikbetrieb, mit jeder autobatterie schnell an 10std.
würde aber auf jeden fall bleigel akkus nehmen, da auobatterien auslaufen und dass passiert schnell mal wenn man den bollerwagen schräg hält.


cool, danke für die hilfe (auch an PA-1S natürlich) ^^
das heißt ich sollte lieber so nen Tripath Amp kaufen
sowas wie der hier?
und dann noch zwei breitbänder? hätteste vllt ein besipiel oder so für 2 gute? ^^
wär echt nett
und des ganze dann an nem bleigelakku und die sache würde deutlich weniger strom fressen?
aber komm ich dann auch auf 100-150 euro? :.


kauf dir doch lieber ein günstiges modul:
http://cgi.ebay.de/2...?hash=item519134c1e6
oder
http://cgi.ebay.de/T...?hash=item5ad7f26783

der sica 1100 lässt sich gut in eine nicht zu große bassreflex box bauen und soll für das geld gut sein. habe ihn nicht gehört, ansonsten einfach bei herrn vollstädt von spectrumaudio anrufen und fragen nach einem guten 8 zoll breitbänder, der einen hohen wirkungsgrad hat und im BR gehäuse spielt.
Loki2010
Inventar
#13 erstellt: 21. Mrz 2010, 21:19
Nimm den hier, der ist billiger und hat mehr Leistung.


nao2k3 schrieb:
der sica 1100 lässt sich gut in eine nicht zu große bassreflex box bauen und soll für das geld gut sein. habe ihn nicht gehört, ansonsten einfach bei herrn vollstädt von spectrumaudio anrufen und fragen nach einem guten 8 zoll breitbänder, der einen hohen wirkungsgrad hat und im BR gehäuse spielt.


Beste Empfehlung, wurde ich mal so machen und gleich fragen ob die Leistung des Amps reicht.
Nur so als Anhaltspunkt: gemütliche Zimmerlautstärke sind etwa 0,05 Watt, der Leistungsbedarf steigt dann aber Exponential an.

PA-1S


[Beitrag von Loki2010 am 21. Mrz 2010, 21:20 bearbeitet]
Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Mrz 2010, 21:53
danke für die echt guten tipps soweit

aber bevor ich mir irgend sowas zambau will ich erstmal bescheid wissen was des alles heißt und so
zB. output-power von so nem Amplifier und wie des ganze funktioniert etc. ^^
Weil dann müsst ich mir ja so ne Holzbox bauen, oder? ^^

hmm, gibt hier ja auch bestimmt irgendwelche forum-themen die sich damit befassen. werd dann maln weng rumschaun

aber so von der musikleistung / bass und allgemein lautstärke her würd das dann schon einigermaßen taugen um nen gescheiten abend zu machen, oder?
Loki2010
Inventar
#15 erstellt: 21. Mrz 2010, 22:06
Die Frage ist was Du erwartest.
Discobass in der Magengrube wirds nicht geben aber Kickbass liegt schon drin.
Ist auch die Frage wie gross es sein darf.

Und eine Holzkiste basteln und mit Filz beziehen geht auch noch.

PA-1S
Affenhaare
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 19. Jun 2010, 12:22
Hey Leute, ich muss den Thread hier mal wieder ausgraben ^^
und zwar hab ich mich jetzt nach ner etwas längeren Pause dazu entschlossen so ne Party-Box / Party-Rucksack selber zu bauen.
Gibt ja schon einige Threads über Party-Rucksäcke, nur leider steht da nie genau das drinnen was ich wissen möchte ):
Also, momentan siehts so aus, dass ich mich jetzt zumindest über die wesentlichen Grundlagen im Hifi-Bereich etwas informiert hab.
Mein Wunsch is es jetzt ne mobile Anlage (auf den Rücken schnallbar) zu bauen. Wichtig ist:
1. Gewicht: Das Ganze soll nicht schwerer als 10-11 kg werden
2. Stromversorgung: dachte an zwei Bleiakkus. Je nachdem wie viel man tragen will / lange man hören will kann man entweder einen oder zwei akkus (möglichst einfach) anstecken / anschließen. Dachte an 2x 12V / 9,5 AH
Müssten dann etwa 5,7 - 6 kg Gewicht sein und etwa 50 Euro
3. Gehäuse: so leciht wie möglich! Ich hab mal was über GFK oder Multiplex-Holz gelesen... hmm, was isn geeignet, um ne stabile sehr leichte Box zu bauen? Lackieren will ich das Ganze weiß.
4. Preis: 150-200 Euro, aber wenns billiger wird, ist natürlich besser
5. die Lautsprecher:
Ja das ist jetzt eig. für mich der Schwierigste Teil, wirklich geeignete Lautsprecher zu finden.
Dachte an 2x Breitbänder (oder auch nur einen) und einen Tieftöner.
Setzte vor allem großen Wert auf den Wirkungsgrad, weil die Teile so lang wie möglich halten sollen.
Hab da auch schon ein paar rausgesucht, die ich zumindest ganz in Ordnung fände. Kenn mich natürlich nicht besonders aus, also wenn ihr bessere Vorschläge habt, immer her damit (:

Breitbänder:
Vorschlag1
Vorschlag2
Vorschlag3

Tieftöner
Vorschlag1: Beim lautsprechershop.de den Monacor SP-90
Vorschlag2: Auch beim selben Shop den Monacor SP-150
Vorschlag3: Oder ein Monacor SPP-250 (Wobei der wahrsch zu groß ist)
Allgemein will ich für den Tieftöner nicht mehr als 40 Euro ausgeben

Gut, dann wegen Gehäusegröße und so bräucht ich auch eure Hilfe ^^

6. Verstärker:
Dachte da an einen wie den hier: Verstärker1

Gut, des wars von mir soweit ^^
Hoff ihr könnt mir etwas helfen (:

mfg

Affenhaare
Vdub75
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jul 2010, 14:49
tieftöner: lass bleiben, unnötiges gewicht, tiefbass kostet strom, richtiger tiefbass im freien kostet richtig gewicht, platz und massen an strom

besorg dir nen mcfun, 2x visaton bg 17, bleigelakku mit 15-20 ah und du hast laute musik (locker über 95DB pegel) über mehrere stunden, "wenig gewicht"

für so eine kiste reicht 10 mm multiplex aus

am einfachsten, kompaktesten und leichtesten wäre aber der cube von Klappradkriecher, nicht optimal aber günstig und leicht


Klappradkriecher schrieb:
Proudly presenting you "The Cube"

Nach ewigen, oftmals fehlgeschlagenen Basteleien mit verschiedensten
Lautsprecherchassis, Gehäusen, Akkutechnologien, endstufen usw. ist es mir gelungen,
eine Box zu bauen, die meine Erwartungen erfüllt^^.





Die Abmessungen sind gering, der Pegel kann sich aber
durchaus sehen lassen, in Räumen werden sogar halbwegs
anständige Tiefen erreicht ;-).
Die Laufzeit ist schier ewig, konnte sie noch nicht genau
ermitteln^^, schätze aber ca. 10 std.

Nun zu den Daten:

Die Abmessungen betragen ziemlich genau 20x20x20cm
Das Gehäuse besteht aus 8mm Schichtholz, verdammt leicht
aber auch sehr steif
Im herzen werkelt eine mcfun "300 watt" Endstufe, schätze
den Output mal auf ca. 20-25 Watt^^
Als Chassis kommt ein Visaton BG17 zum Einsatz
Befeuert wird das Ganze von einem umgebauten Laptop akku,
habe sehr gute Erfahrungen mit diesen "energiebündeln" gemacht.
Sehr leicht, schnell ladbar, hohe Kapazität und Spannungs-
stabilität ;-).

Oben sind angebracht:

Eine Spannungsanzeige (Rot beleuchtet), Li-ion Akkus nehmen einem ne Tiefentladung recht übel .

Die Bedienelemente der Endstufe, sowie der Input.

auf der anderen seite ein weiterer LS output, zudem noch ein
Spannungsinput falls der Akku mal an seine Grenzen kommt.

Zum schluss noch der ein-aus Schalter und das "Schalterschloss",
mit diesem kann ich den Akku vom Cube "entkoppeln" und so
einen weiteren Akku anschliessen :-).

Danke an jeden der meine Geistigen ergüsse bis hierher durchgelesen hat

Gruss

Max


[Beitrag von Vdub75 am 15. Jul 2010, 14:50 bearbeitet]
synaesthesia
Stammgast
#18 erstellt: 19. Jul 2010, 09:02

Vdub75 schrieb:
tieftöner: lass bleiben, unnötiges gewicht, tiefbass kostet strom, richtiger tiefbass im freien kostet richtig gewicht, platz und massen an strom

besorg dir nen mcfun, 2x visaton bg 17, bleigelakku mit 15-20 ah und du hast laute musik (locker über 95DB pegel) über mehrere stunden, "wenig gewicht"

für so eine kiste reicht 10 mm multiplex aus

am einfachsten, kompaktesten und leichtesten wäre aber der cube von Klappradkriecher, nicht optimal aber günstig und leicht


Klappradkriecher schrieb:
Proudly presenting you "The Cube"

Nach ewigen, oftmals fehlgeschlagenen Basteleien mit verschiedensten
Lautsprecherchassis, Gehäusen, Akkutechnologien, endstufen usw. ist es mir gelungen,
eine Box zu bauen, die meine Erwartungen erfüllt^^.





Die Abmessungen sind gering, der Pegel kann sich aber
durchaus sehen lassen, in Räumen werden sogar halbwegs
anständige Tiefen erreicht ;-).
Die Laufzeit ist schier ewig, konnte sie noch nicht genau
ermitteln^^, schätze aber ca. 10 std.

Nun zu den Daten:

Die Abmessungen betragen ziemlich genau 20x20x20cm
Das Gehäuse besteht aus 8mm Schichtholz, verdammt leicht
aber auch sehr steif
Im herzen werkelt eine mcfun "300 watt" Endstufe, schätze
den Output mal auf ca. 20-25 Watt^^
Als Chassis kommt ein Visaton BG17 zum Einsatz
Befeuert wird das Ganze von einem umgebauten Laptop akku,
habe sehr gute Erfahrungen mit diesen "energiebündeln" gemacht.
Sehr leicht, schnell ladbar, hohe Kapazität und Spannungs-
stabilität ;-).

Oben sind angebracht:

Eine Spannungsanzeige (Rot beleuchtet), Li-ion Akkus nehmen einem ne Tiefentladung recht übel .

Die Bedienelemente der Endstufe, sowie der Input.

auf der anderen seite ein weiterer LS output, zudem noch ein
Spannungsinput falls der Akku mal an seine Grenzen kommt.

Zum schluss noch der ein-aus Schalter und das "Schalterschloss",
mit diesem kann ich den Akku vom Cube "entkoppeln" und so
einen weiteren Akku anschliessen :-).

Danke an jeden der meine Geistigen ergüsse bis hierher durchgelesen hat

Gruss

Max



aber wozu solche energieverschwender? ich würde in jedemfall einen amp mit class-d technik wie den ta2020 vorziehen...
Vdub75
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jul 2010, 09:14
weils einfacher ist und weil du selbst mit so einem "energieverschwender" an nem 7Ah akku mehrere stunden Laufzeit hinbekommst....

ich hätte bspw. keine ahnung wer mir so einen TDA mit Beschaltung bauen könnte, wenig Löterfahrung usw.

und wenn an ner 7Ah Bleigelkiste 8 StundenLaufzeit drin sind, sollte ne 44Ah Autobakterie für n Wochenende reichen


[Beitrag von Vdub75 am 19. Jul 2010, 09:15 bearbeitet]
synaesthesia
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jul 2010, 14:33

Vdub75 schrieb:
weils einfacher ist und weil du selbst mit so einem "energieverschwender" an nem 7Ah akku mehrere stunden Laufzeit hinbekommst....

ich hätte bspw. keine ahnung wer mir so einen TDA mit Beschaltung bauen könnte, wenig Löterfahrung usw.

und wenn an ner 7Ah Bleigelkiste 8 StundenLaufzeit drin sind, sollte ne 44Ah Autobakterie für n Wochenende reichen ;)



die dinger gibt es fertig als modul und car-hifi amp für unter 15€ inkl. versand aus china...

http://cgi.ebay.de/T...&hash=item3f01adb3e0

http://cgi.ebay.de/M...&hash=item3caf0c84bb
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