Projekt: Mini-Musikbox realisierbar? Bitte um Hilfe

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King-Dyeon
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:02
Hallo,

ich überlege derzeit mir eine Mini-Musikbox zu bauen.
Ich stand nämlich zunächst vor dem Gedanken mir folgendes zu kaufen:
http://ue.logitech.c...le-boombox#tab-specs

Jedoch habe ich mich bei den Leistungsdaten von 78dB max. und 150Hz(-3dB) erschreckt und mir gedacht, dass ich das für den Preis von 99€ sicherlich selber bauen kann.
Durch ein vorangeganges Projekt habe ich schon etwas Ahnung vom simulieren & co.

Zunächst habe ich erst einmal die Maße festgelegt, welche 25x10x15cm (BxHxT) nicht überschreiten sollten, besser wärs noch, wenn ich darunter liegen würde.
Macht pi mal Daumen ein Nettovolumen für die Lautsprecher von 2 Litern (+/-0,2l)
Ungelogen habe ich 20-30 Chassis simuliert (Tangband, Monacor,....alle 3Zoll) und bin dabei an 2en hängengeblieben.
1) Fatail 3FE20
2) Tangband W3-316B

Hier direkt mal ein 2 Screens von WinISD:
http://s7.directupload.net/file/d/3181/wg3em9t7_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/3181/kkpn29hl_jpg.htm

Durch die 3dB mehr Wirkungsgrad wäre der Faital prinzipiell die bessere Lösung nur stellt sich hier die Frage, inwiefern die Angabe wirklich zu 100% stimmt?
Tangband ist schätzungsweise der renomiertere Hersteller, wo die Angaben auf jeden Fall stimmen sollten..


Die zweite Frage ergbibt sich bei der Verstärkerwahl - dort will ich auf jeden Fall auf ein Kemo Verstärkermodul setzen, da dies am einfachsten & unkompliziertesten ist.
Ich schwanke dabei zwischen dem 3,5W-Modul
http://www.conrad.de...ung-35-W#bewertungen
und dem leistungsstärkeren 12W-Modul:
http://www.conrad.de...usgangsleistung-12-W

Rein rechnerisch besteht zwischen beiden Modulen ein Leistungsunterschied von etwa 5dB, was ja nicht wenig ist. Auf der anderen Seite steht auch der Verbrauch, der bei dem 3,5W dementsprechend weniger wäre.

Energiequelle dafür sollen 6x AA-Akkus/Batterien werden.
Diese hätten dann theretisch 7,2V bzw. 9V.
Bei den Verstärken stehen variable Spannungen dabei (z.B. 6-16V), kann dann davon ausgegangen werden, dass in diesem Fall bei 6V auch die volle Leistung abgerufen werden kann, oder führt die angelegte Mindestspannung für Verzerrungen (->zu wenig Strom), wenn der Lautstärkeregler weiter aufgedreht wird?




Danke für eure Hilfe:)
bizarre
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:51
Gut,

fangen wir beim Verstärker an. Die Kemo Module kann ich dir überhaupt nicht empfehlen... Die Leistung bringen die nur bei max. Versorgungsspannung ( und an 4Ohm ).Und, viel zu schlechter Wirkungsgrad ( meist kleiner 50%), und, der Klang, na ja... Steinzeit Technik mit einen LS Anschluß an + ....
Meine Empfehlung: Dynavox DA-30 für 25€.. Hat ein Batteriefach für 8 AA, bringt 80% Wirkungsgrad und sehr guten Klang..

1l netto pro LS, oder? Jeder halbe Liter mehr würde Bässer....

Joe

PS: Faital ist sicher auch "renommiert"...
P.Krips
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2013, 22:00
Hallo,

Könntest du mal sagen, für welchen Einsatzzweck das Teil gedacht ist ?

Als Schreibtischhupe oder als Brüllwürfel für unterwegs ?

Ach ja, und wenn du beim Volumen noch etwas zulegen könntest, hätten wir mehr Spielraum bei Vorschlägen.

Gruß
Peter Krips
King-Dyeon
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mrz 2013, 22:12

bizarre (Beitrag #2) schrieb:
Gut,

fangen wir beim Verstärker an. Die Kemo Module kann ich dir überhaupt nicht empfehlen... Die Leistung bringen die nur bei max. Versorgungsspannung ( und an 4Ohm ).Und, viel zu schlechter Wirkungsgrad ( meist kleiner 50%), und, der Klang, na ja... Steinzeit Technik mit einen LS Anschluß an + ....
Meine Empfehlung: Dynavox DA-30 für 25€.. Hat ein Batteriefach für 8 AA, bringt 80% Wirkungsgrad und sehr guten Klang..

1l netto pro LS, oder? Jeder halbe Liter mehr würde Bässer....

Joe

PS: Faital ist sicher auch "renommiert"...


Okay, das klingt schonmal gut - außer dem großen Vorteil des Tripath-Chips ist das integrierte Batteriefach ein großer Vorteil, da so mehr Nettovolumen zur Verfügung steht.
Das war auch mein größtes Bedenken, dass die Kemo Module nicht ihre volle Leistung bei halber Spannungsversorgung bringen.

Sry, hatte etwas vorhin gar nicht erwähnt: Es soll eine Monokonstrutktion werden - aus Kostengründen und Platzgründen.
Außerdem spare ich mir so eine Frequenzweiche, die nur ,,unnötig'' filtert - so nach dem Prinzip alles was an Leistung da ist, muss auch rausgehauen werden.
Wäre der Verstärker brückbar, also 2Ohm stabil?- Schätzungsweise eher nein, oder?
Wie kriege ich das dann mit dem Signal hin?- Gibt es ne bessere Lösung als lediglich einen Kanal zu belegen?

Was wäre das dann besser? Der w3-316b von Tangband, welcher auch von Klang+Ton getestet wurde (http://oaudio.de/Lautsprecher-Chassis/Tang-Band/Breitbandlautsprecher/Tang-Band-W3-316B::774.html) oder der Faital 3FE20, der mit 91dB/1W/1M brilliert, die er hoffentlich auch wirklich hat (http://www.lautsprechershop.de/pdf/faital/faital_3fe20.pdf) ?




P.Krips (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,

Könntest du mal sagen, für welchen Einsatzzweck das Teil gedacht ist ?

Als Schreibtischhupe oder als Brüllwürfel für unterwegs ?

Ach ja, und wenn du beim Volumen noch etwas zulegen könntest, hätten wir mehr Spielraum bei Vorschlägen.

Gruß
Peter Krips

Das hatte ich im Eifer des Gefechts ebenfalls völlig vergessen - ist als ''Brüllwürfel für unterwegs'' gedacht. Deshalb hab ich mich auch am Anfang direkt auf die relativ kompakten Maße festgelegt, sodass noch alles etwas handlicher und portabel bleibt.
Beim Volumen ist bei 2 Liter netto wirklich Schluss.. das nervt mich auch ein bisschen, weil ich schon so manche Chassis gefunden habe, die ab 3-5 Liter ganz nett wäre, aber so eine Musikbox (mit 7 Litern netto) habe ich hier schon rumstehen (bestückt mit 2x dayton nd-90 @ 50Hz -3dB,2x sinuslive ht, frequenzweiche & ta2020 amp - ist richtig gut geworden).


[Beitrag von King-Dyeon am 01. Mrz 2013, 22:16 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:04
Hmm,
lad dir mal WinISD pro runter, und mach nochmal ne Simu.. In netto 2l müßten die 3" deutlich tiefer können...
Mein persönlicher Favorit wäre übrigens der FE88EX..

Nö, ist überhaupt kein Problem, nur einen Kanal zu benutzen...Wozu am Ausgang brücken? Aus Stereo mach Mono ? Das macht man am Eingang. Einfach L/R mit je einem 1kOhm Widerstand in Reihe zusammen an einen Eingang.


[Beitrag von bizarre am 02. Mrz 2013, 00:05 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:38

bizarre (Beitrag #5) schrieb:
Hmm,
lad dir mal WinISD pro runter, und mach nochmal ne Simu.. In netto 2l müßten die 3" deutlich tiefer können...
Mein persönlicher Favorit wäre übrigens der FE88EX..

Nö, ist überhaupt kein Problem, nur einen Kanal zu benutzen...Wozu am Ausgang brücken? Aus Stereo mach Mono ? Das macht man am Eingang. Einfach L/R mit je einem 1kOhm Widerstand in Reihe zusammen an einen Eingang.

Ich hab das Gefühl das win7(64bit) kein WinISD Pro mag.
Wenn ich die Parameter eingebe und die Fehlenden auto. füllen lasse, kann ich den Lautsprecher nicht speichern - es kommt die Fehlermeldung:
consistency check on following parameter group failed
wms, fs, cms, rms,
Bi,fs,mms,re,qes,
rme,bi,re
...

Lasse ich die Daten nicht automatisch auffüllen, speichert er den Treiber, jedoch kommt, wenn ich eine neue Simulation starten will erst die Fehlermeldung ,,Floating point devision by zero'' und danach ,,Access violation at address 004D404E in module 'WinISD.exe'. Read of address 00000008.''
Das Programm hängt sich dann auch komplett auf..ich glaube ich und WinISD Pro werden keine Freunde mehr..


Aber Back2Topic:
Ich habe den FE88EX mal schnell in die Simu gepackt und der sieht echt nicht schlecht aus. -80Hz bei -3dB sind anscheinend kein Problem, allerdings hakt es hier bei dem Wirkungsgrad.
Wenn ich mir überlege, dass der w3-316b 3dB Wirkungsgrad mehr hat und der 3FE20 gar 6 dB mehr, scheidet er für mich aus.. hätte ich mich Pro Klang entschieden, wäre dein vorgeschlagener Treiber sicherlich gut gewesen, wenn es aber in die anderen Richtung (->Brüllwürfel) geht, sind die anderen beiden nen Tick besser geeignet (Lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen)
bizarre
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2013, 17:05
Hmm, bei mir hab ich nur ein Problem beim Verlassen von WinISD pro..Gabs unter XP auch ab und an..

Hmm, der Faital kann zwar nicht sehr tief, aber dafür ganz schön laut :

3FE20
King-Dyeon
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2013, 21:59

bizarre (Beitrag #7) schrieb:

Hmm, der Faital kann zwar nicht sehr tief, aber dafür ganz schön laut :

Das stimmt - habe mir gerade nochmal beide Frequenzkurven genauer angeschaut.. Im Bassbereich unterscheiden sich der Faital & Tangband nur marginal, allerdings wird der Unterschied ab ca. 500Hz deutlich.
Allerdings würde ich auch nochmal gerne auf das Kemo Modul in der 3,5 Watt Ausführung zurückkommen -
bei 6,2Ohm, die der Kemo hat, würde ich ja trotzdem (bei ca. 2,5Watt) auf um die 95dB kommen, was eigentlich ausreichen würde..

Eine zusätzliche Frage zur Sicherheit: Bei dem Dynavox Da30, welcher ja ein Stereoverstärker ist, würde der andere, unbenutzte Kanal trotzdem ''mitlaufen'' & somit Strom verbrauchen, oder?
bizarre
Inventar
#9 erstellt: 03. Mrz 2013, 00:15
Der unbenutzte Kanal braucht nur den Ruhestrom, ein paar mA, also Peanuts..

Hmm, gut, du hast ja schon rausgefunden, daß der Faital nen deutlich ansteigenden FG hat. Heißt aber auch, da muß unbedingt ein Sperrkreis ran..
Und, der Sperrkreis müßte dann die Mitten stärker absenken als bei dem Tangband. Im Endeffekt bleibt dann fast kein Unterschied im SPL übrig......

Edit: der 3,5er Kemo hat bei 2,5W ca. 10% Klirrfaktor, der DA-30 unter 0,1%....


[Beitrag von bizarre am 03. Mrz 2013, 00:20 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mrz 2013, 00:48

bizarre (Beitrag #9) schrieb:
Der unbenutzte Kanal braucht nur den Ruhestrom, ein paar mA, also Peanuts..

Hmm, gut, du hast ja schon rausgefunden, daß der Faital nen deutlich ansteigenden FG hat. Heißt aber auch, da muß unbedingt ein Sperrkreis ran..
Und, der Sperrkreis müßte dann die Mitten stärker absenken als bei dem Tangband. Im Endeffekt bleibt dann fast kein Unterschied im SPL übrig......

Edit: der 3,5er Kemo hat bei 2,5W ca. 10% Klirrfaktor, der DA-30 unter 0,1%....

Muss ich mir nochmal gut überlegen..
Meine einzigen Bedenken dabei sind, dass mir der ,,größere'' Verstärker mit 10W rms an 8Ohm zu schnell die Batterien leersaugt - bei einer Kapazität von 2500mAh wären das ca. zweieinhalb Stunden.

Meinst du, dass der Mitteltonbereich die anderen Frequenzen so extrem überlagern wird?
Generell bin ich bei solchen Max.-SPL Sachen, wenn man es so bezeichnen will, eigentlich immer der Meinung, dass man nichts großartig filtern sollte um viel Lautstärke zu erziehlen. Auf der anderen Seite muss es aber ja auch halbwegs klingen..da hast du Recht.
Ich müsste mich erst einmal einlesen, wie man so einen Sperrkreis berechnet - ist dafür nicht Messequipment von Nöten?


Edit1:
Ich habe gerade übrigens noch eine ziemlich attraktive Chassis gefunden, schaut mal hier, der Faital FP3FE25A:
http://s1.directupload.net/file/d/3183/szykdfj6_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/3183/zz6cmaqq_jpg.htm
Hat zwar im Bereich von 100-300Hz eine leichte Überhöhung, aber ich denke, dass die 2dB nicht so sehr ins Gewicht fallen (-> da Brüllwürfel).

Eine wichtige Frage stellt sich mir allerdings:
WinISD geht ja schätzungsweise von einem idealen Gehäuse aus, oder?
Wie komme ich also auf den wirklichen Schalldruck, welchen die Chassis in meinem Gehäuse erziehlen wird.

Problemverdeutlichung:
Der W3-871 hat ja z.B. regulär 88dB/1W/1M, und in diesem Bauvorschlag hier, allerdings nur noch 80dB/1W/1M.
http://lautsprechers...op.de/hifi/ct209.htm
Oder kommt das durch die ganzen Filter?


[Beitrag von King-Dyeon am 03. Mrz 2013, 13:56 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2013, 16:53
Der Reihe nach:
1. beim Verbrauch kannst du mal von 2Watt ausgehen...
2. Ohne Sperrkreis klingts meist nix.. Ich spiel da zuerst mit dem PC EQ rum, bastel mir dann was mit dem Straßacker Rechner, und probiers dann aus...
3. Der FP3FE25A sieht gut aus... Der Buckel ist bei so ner Boombox auf jeden Fall erwünscht.

Da müßte man dann auch die Mitten weniger absenken, also insgesamt 2 dB mehr SPL....

4. Im Sperrkreis der CT 209 sind 2 22Ohm Widerstände, also zusammen 11 Ohm. Die Impedanz vom W3-817 ist in dem Frequenzbereich, wo der Sperrkreis wirkt, max.11 Ohm. Also min. 6 dB weniger...


[Beitrag von bizarre am 03. Mrz 2013, 18:19 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#12 erstellt: 03. Mrz 2013, 20:36

bizarre (Beitrag #11) schrieb:
Der Reihe nach:
1. beim Verbrauch kannst du mal von 2Watt ausgehen...
2. Ohne Sperrkreis klingts meist nix.. Ich spiel da zuerst mit dem PC EQ rum, bastel mir dann was mit dem Straßacker Rechner, und probiers dann aus...
3. Der FP3FE25A sieht gut aus... Der Buckel ist bei so ner Boombox auf jeden Fall erwünscht.

Da müßte man dann auch die Mitten weniger absenken, also insgesamt 2 dB mehr SPL....

4. Im Sperrkreis der CT 209 sind 2 22Ohm Widerstände, also zusammen 11 Ohm. Die Impedanz vom W3-817 ist in dem Frequenzbereich, wo der Sperrkreis wirkt, max.11 Ohm. Also min. 6 dB weniger...


Das klingt schonmal gut - ich glaube, dann wird der Faital 3fe25a mein Treiber für das Projekt.
Eine letzte Frage habe ich noch, bevor ich die Bestellung aufgebe - was haltet ihr von dem Lepai 808?
Ist allerdings ohne Tripath-Chip, sondern mit dem Verstärkerchip LA4636 Sanyo - wie sieht es dabei mit der Effizienz aus?
Ich hätte nämlich eigentlich ganz gerne einen Bass/Treble-Regler dabei, der mir beim Dynavox DA-30 fehlt..


EDIT:
Ich habe jetzt folgende Sachen bestellt:
1x Faital FP3FE25A
1x Lepai TA2020
1x Batteriehalter 8xMignon
1x Anschlussterminal (Speakon->für Strom & Klinke)

Eine wichtige Frage: Mit den 8xMignon komme ich ja auf rein rechnerisch 12V bei Batterien.
Nur wie sieht es aus, wenn ich Akkus benutze? (8*1,2V=9,6V)
Läuft der Lepai wohl damit?

Edit2: Falls nicht ist mir noch ne Alternative eingefallen:
Dann kaufe ich einfach noch das Kemo Modul (3,5Watt) fürn Appl' und ein Ei und verbinde das mit dem Batteriebetrieb.


[Beitrag von King-Dyeon am 04. Mrz 2013, 21:33 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#13 erstellt: 05. Mrz 2013, 12:34
Laut Datenblatt läuft der TA2020 ab 8,5 Volt.... Ja, das müßte mit den Akkus auch gehen.. Hat evtl. sogar den Vorteil, daß der Verstärker "abschaltet", bevor die Akkus tiefentladen sind...
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