Kabel an Batterie :)

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JBTHEKING
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Apr 2013, 18:44
Also diese Batterie : http://www.reichelt....=4232;artnr=WP+12-12
Und ich möchte halt eine kleine Endstufe ranklemmen
Soll ich das löten ? Weil ich muss es ja auch noch aufladen können
Oder gibt es extra Kabel Adapter ? :))
acb123
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 15. Apr 2013, 19:37
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil..

Anschlüsse / Schnittstellen
Anschluss
6,3 mm Flachstecker

Kannst du dann an ein Kabel crimpen / löten.
Oder suchst nach einem Kabel mit o.g. Stecker.
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Apr 2013, 19:40
Jaa eher so das man das immer wieder abnehmen kann
acb123
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Apr 2013, 19:44
Naja, dazu ist ja ein Stecker da...

Akku - 6,3mm Flachstecker an Kabel - Kabel zur Sicherung - zum Verbraucher
_____^_____________
da ist die Trennstelle


[Beitrag von acb123 am 15. Apr 2013, 19:46 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#5 erstellt: 15. Apr 2013, 19:48
Die heißen Faston Buchsen.
MrGreendisk
Stammgast
#6 erstellt: 15. Apr 2013, 20:59
Für "die" gibt es mehrere Namen. Flachstecker, Faston-Buchsen, Kabelschuhe,...
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Apr 2013, 21:51
http://www.discounto...162136/#.UWxZxrXk8lM
Ist dieses Ladegerät für diese Batterie geeignet ?
rechtsstehtdertext
Inventar
#8 erstellt: 15. Apr 2013, 22:15
Klar
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 15. Apr 2013, 22:18
NEIN! Ladestrom sollte max. 1/10 der Ladekapazität sein, d.h. in deinem Fall bei 12Ah 1,2A.
Die 3,8A sind viel zuviel.


[Beitrag von zykooo am 15. Apr 2013, 22:45 bearbeitet]
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Apr 2013, 22:33
Okay und wie siehts dann mit dem aus ? http://www.reichelt....D=4193;artnr=AL+1600
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 15. Apr 2013, 22:39
Ladestrom: max. 1,6 A Konstante Ladeschlussspannung

Was sagt uns das?
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Apr 2013, 22:41
Das es geht ?! xD
Also ich bin jetzt nicht so begabt in Sachen Strom
zykooo
Inventar
#13 erstellt: 15. Apr 2013, 22:46
Naja Zahlen vergleichen zu können wäre als Gewerbetreibender doch vorteilhaft, oder?

1,6A > 1,2A. Also nein.
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Apr 2013, 22:47
Achsoo meintest du das
Wie doll würde es den Akku schädigen wenn ich dieses Gerät benutze ?
zykooo
Inventar
#15 erstellt: 15. Apr 2013, 22:50
Ziemlich doll.
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Apr 2013, 22:57
Das ist doof
Aber der einzigst preiswerte Lader hat dann aber nur 0,8A wie lange bräuchte die Batterie dann um voll zu werden ?
zykooo
Inventar
#17 erstellt: 15. Apr 2013, 23:05
Ich versuche das zu vermeiden, aber in diesem Fall ist es angebracht:

http://bit.ly/116L57w
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Apr 2013, 23:17
Das sind dann ja ganze 21 Stunden O:
zykooo
Inventar
#19 erstellt: 15. Apr 2013, 23:18
Ja von ganz leer auf ganz voll. Du solltest den Akku allerdings nicht tiefentladen und bis ein 12Ah-AKku leer ist, vergehen bei einem Tripath-Amp ein paar Abende...
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Apr 2013, 23:23
Und wenn ich einen 18 ah nehme kann ich dann den 1,6 A nutzen ? jaa oder ?
zykooo
Inventar
#21 erstellt: 15. Apr 2013, 23:26
Richtig. 1,8 > 1,6


[Beitrag von zykooo am 15. Apr 2013, 23:26 bearbeitet]
JBTHEKING
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Apr 2013, 23:30
soo werde ichs machen
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Apr 2013, 12:22
Ich habe auch noch ne kurze Frage bezüglich des ladens..

Ich habe gestern meinen Akku aufgeladen und dabei kurz die Box angemacht um das Voltmeter abzulesen.

Mit Ladekabel: 13,8 V
Ohne Ladekabel: 13,3 V

Ist das normal? Ab wann ist der Akku voll? 13,4V?

LG!
rechtsstehtdertext
Inventar
#24 erstellt: 16. Apr 2013, 12:30
Du lädst mit 14V. Erreicht der Akku diese Spannung und der Ladestrom geht richtung 0 dann ist der Akku voll.
Nach ein paar Stunden sollte die Spannung bei neuen Akkus dann etwa 13V, bei gebrauchten etwa 12,7V betragen.
Das die Spannujng im Betrieb abnimmt ist völlig normal.

Das mit dem 1/10 des Ladestroms gilt eigentlich nur sehr selten. Mein 8Ah Akku dürfte demnach nur mit 0,8A geladen werden,
der Hersteller gibt ihn aber bis 2,4 frei. Schnellladung kann sogar 1/3 der Kapazität betragen.
Bei 12Ah sehe ich kein Problem mit 3A und mehr, ist ja auch ein Automatiklader der den Ladestrom regelt.
Da du den Akku auch nicht zu 100% leersaugst wird der nur wenige Minuten die 3A aufnehmen, danach geht der LAdestrom nach unten.
Hundskrippl
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Apr 2013, 12:35
d.h alles ist im grünen Berich & der Akku ist voll?
rechtsstehtdertext
Inventar
#26 erstellt: 16. Apr 2013, 12:51
Lass ihn mal n Tag stehen ohne das du ihn entlädst bzw lädst.
Miss dann die Spannung. Liegt sie im oben genannten bereich ist alles gut
BoomBoB
Stammgast
#27 erstellt: 16. Apr 2013, 14:06
Laut Daten Blatt (der Batterie die im ersten Beitrag Verlinkt ist):

Charging Methods at 25℃(77℉)
Cycle use:
Charging Voltage 14.4 to 15.0V
Coefficient -5.0mv/℃/cell
Maximum Charging Current: 3.6A
Standby use:
Float Charging Voltage 13.50 to 13.80V

Also kommt es auch drauf an wie man sein "Konstrukt" betreibt/verwendet...

Standby use:
Also wie ne USV im PC/Server Bereich bei "Stromausfall".
Bzw. das Ding steht zu 90% in der Küche/ im Bad an ner Steckdose und man läst die Musik laufen man nimmt es dann mit auf den Balkon....

oder

Cycle use:
Wie bei Elektrofahrzeugen, Starthilfe oder eine Musikbox
die 90% im Akkubetrieb laufen.
Bzw. im Keller stehen und dann mal raus geholt werden..
Die kann man auch bis knapp 15V Laden und dann weg stellen nach 3 Monaten sind dann noch 90% Leistung da...
Oder man weiß vorher das die Box gebraucht wird und man lädt noch mal auf 100%

Je nachdem muss man auch das Ladegerät dimensionieren bzw. nimmt ein Ladegerät das als "Netzteil" ausreicht.
Aber da gibts auch Extra "Laderegler"... z.b von Kemo oder Conrad...

Wenn die Sachen vorhanden sind und man das "Konstrukt" nur 2-3 mal im Jahr betreibt ist das auch alles "egal" solange man die Akkus nich 4-5 Monate ungeladen lässt..
Beim laden Musikspielen lassen wird dir das Ladegerät irgendwann kaputtgehen wenn der Ladestrom (1,6A?) niedriger ist als der Verbrauch vom Amp...
Ich würde alle 1-2 Wochen mal das Ladegerät ran hängen wenn sie nicht benutzt wird...
rechtsstehtdertext
Inventar
#28 erstellt: 16. Apr 2013, 14:09

BoomBoB (Beitrag #27) schrieb:
Laut Daten Blatt (der Batterie die im ersten Beitrag Verlinkt ist):

Maximum Charging Current: 3.6A

Beim laden Musikspielen lassen wird dir das Ladegerät irgendwann kaputtgehen wenn der Ladestrom (1,6A?) niedriger ist als der Verbrauch vom Amp...
Ich würde alle 1-2 Wochen mal das Ladegerät ran hängen wenn sie nicht benutzt wird...


Da wären die 3,6A maximaler Ladestrom angegeben.

Kaputt gehen wird einem da nix solange ein Akku als Puffer dazwischen hängt.
racer_j
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Apr 2013, 14:45
Sonst gibt es noch diese Mini Akkus als Puffer...
BoomBoB
Stammgast
#30 erstellt: 16. Apr 2013, 15:33
Dazwischen ist das Stichwort wenn man alles verbindet zieht der Amp den Akku leer das Ladegerät läuft als Netzteil mit wofür es eigentlich nicht ausgelegt ist.
Das Ladegerät versorgt jetzt dauerhaft einen leeren bzw. ladenden Akku mit seinem max. Ladestrom mehr nich!
Wenn das 1,6A sind und der Verstärker(Schreibt der TE ja nicht) ein Kinter, Lepai oder so die damit laufen ok.
Wenn es ein größerer Verstärker ist oder noch nen Handy geladen wird ...
Sagt das Ladegerät bald Tschüss weil es ja kein Netzteil ist sondern nach Ladekurven, Temperatur/Zeit-Schaltern o.ä. aggiert.

Dazwischen gehört eigentlich nen Lade/Entmahmeregler Sowas ähnliches z.b.

Aber ich sage auch wenn es nicht dauerhaft genutz wird funzt es schon.
bzw. wenn alle Komponenten nur im Rahmen ihrer technischen Parameter genutzt werden.


[Beitrag von BoomBoB am 16. Apr 2013, 15:39 bearbeitet]
racer_j
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Apr 2013, 16:37
Das mit dem Laderegler wäre eine gute Idee!
rechtsstehtdertext
Inventar
#32 erstellt: 16. Apr 2013, 16:39
Ein Ladegerät ist ja auch nichts anderes als ein Netzteil
Ich denke du spielst auf Cumputergesteuerte Lader an, aber selbst denen macht das nix aus.

Aus Sicht des Laders hängt da nur ein groooooßer Akku dran der ewig nicht voll wird und deshalb vollen Ladestrom fordert -> Kein Problem

Der Akku freut sich über unterstützung die ihn länger durchhalten lässt.

Dem Amp ist alles egal, hauptsache er bekommt Strom.
BoomBoB
Stammgast
#33 erstellt: 16. Apr 2013, 19:42
Bis ne Temperatur- oder Zeit-Sicherung/Abschaltung kommt...
Ein Ladegerät hat ja auch Spannungskurven....

Die Aufschrift "NICHT BRENNBAR" ist keine Herausforderung!

Also fürn Dauergebrauch würde ich es nicht empfehlen.
Und wenn der Akku kontrolliert auf 14,4-15V gebracht wird läuft die Anlage auch nochmal bisschen länger...
Wenn sowieso ne Steckdose da ist würde ich auch ein Netzteil verwenden.
Edit: bzw. das Ladegerät einfach nur nach Bedarf schalten.

Was für eine Amp wird denn nun betrieben?

Wenn es "nur" ein Kinter oder Lepai ist würde ich trotzdem
Augen, Nase und Hand öfter mal richtung Ladegerät wandern lassen
vorallem wenn es +3-5Stunden läuft....


[Beitrag von BoomBoB am 16. Apr 2013, 19:51 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#34 erstellt: 16. Apr 2013, 20:09
Dann sei doch mal so frei und erkläre uns den Unterschied zwischen einem Netzteil und einem Ladegerät.
KEIN Computergesteuertes.
BoomBoB
Stammgast
#35 erstellt: 16. Apr 2013, 23:08
Das Eine ist Festspannung Wiki


Netzteile für konstanten Strom in Form einer Konstantstromquelle sind seltener. Sie werden zum Beispiel zum Betrieb von Halbleiterlasern oder in Ladegeräten zum Aufladen von Akkumulatoren benötigt. Ferner sind universelle Labornetzteile in dieser Betriebsart einsetzbar.


das andere Steigt und Regelt Leistung/Spannung...Wiki

Wenn die Spannung zwischen 13,5 und 13,8V bleibt ok.
- wenn die aber höher wird und das Ladegerät weiter rein puffert
- oder wenn der Verbraucher zu groß ist zieht das Ladegerät das nicht...
- die Gelieferte Leistung ist Spannungsabhängig (mit steigender Spannung am Akku nimmt der Ladestrom ab)
- und wenn da ein Bauteil zu oft schalten muss gehts auch kaputt...

Steht ja auch in der Bedienungsanleitung dass es heiß wird...
100 mal gehts gut und beim 101mal...

Ohne die genauen vorhandenen Komponenten zu kennen würde ich solche Aussagen einfach nicht machen. Frieden
rechtsstehtdertext
Inventar
#36 erstellt: 17. Apr 2013, 12:31

BoomBoB (Beitrag #35) schrieb:
Das Eine ist Festspannung Wiki


Netzteile für konstanten Strom in Form einer Konstantstromquelle sind seltener. Sie werden zum Beispiel zum Betrieb von Halbleiterlasern oder in Ladegeräten zum Aufladen von Akkumulatoren benötigt. Ferner sind universelle Labornetzteile in dieser Betriebsart einsetzbar.


das andere Steigt und Regelt Leistung/Spannung...Wiki

Wenn die Spannung zwischen 13,5 und 13,8V bleibt ok.
- wenn die aber höher wird und das Ladegerät weiter rein puffert
- oder wenn der Verbraucher zu groß ist zieht das Ladegerät das nicht...
- die Gelieferte Leistung ist Spannungsabhängig (mit steigender Spannung am Akku nimmt der Ladestrom ab)
- und wenn da ein Bauteil zu oft schalten muss gehts auch kaputt...

Steht ja auch in der Bedienungsanleitung dass es heiß wird...
100 mal gehts gut und beim 101mal...

Ohne die genauen vorhandenen Komponenten zu kennen würde ich solche Aussagen einfach nicht machen. Frieden


Ein Ladegerät ohne Ladeelektronik IST ein Netzteil. Punkt.

Spannung soll nicht zu hoch sein um eine Autobatterie zu laden? Kauf ein 14V Netzteil.
Der Akku bzw Verbraucher kann so groß sein wie du willst dem Ladegerät macht das rein garnix aus.
Die gelieferte Leistung ist Spannungsabhängig....der Akku regelt sich selbst.
Nimm mal ein Netzteil mit sagen wir 14V. Häng das an eine leere Autobatterie mit 10V. Was passiert?
Spannung bricht auf 10V zusammen -> Ladestrom maximal. Spannung erreicht die 14V, logischerweise geht der Ladestrom richtung null.
Und das ganze ohne irgendwelche Ladeelektronik. Komisch wa?
Da sind auch keine Bauteile drin die zu oft schalten müssen Da schält nix.

Hast du noch einen älteren Akkuschrauber der ohne Lithium Technik läuft? Dein "Ladegerät" für diesen ist nichts anderes als ein Netzteil.
Modellbaubereich, kennst dich da aus? Wie werden da Akkus im Sender, Glüher, Empfänger, etc geladen? Richtig, Netzteile.

Computergesteuerte lasse ich jetzt mal außen vor. Jedoch sind die auch nix anderes als Netzteile welche eben eine Ladeelektronik dahinter ahben.

mfg


[Beitrag von rechtsstehtdertext am 17. Apr 2013, 12:31 bearbeitet]
BoomBoB
Stammgast
#37 erstellt: 17. Apr 2013, 14:52
Wenn auf dem Stecker steht da kommen nur 1,6A raus dann häng ich da keinen Verbraucher ran der mehr verbraucht.
Ich hab den "alten" Kinter MA-200 an Bohrmaschinen-Akkus als auch an Blei-Gel betrieben....
Und wenn er an nur einem 2Ah/12v Akku hängt hörte er sich bei nur etwas höherer Lautstärke total Sch***e an die Spannung ging hoch und runter.
Das selbe kann dann auch passieren wenn geladen wird und man Musik hört.
Die Spannung ist sowieso schon unten und vlt. bringt das Ladegerät dann auch volle Leistung aber eben nicht mehr. Wie lange es auf Volllast läuft
Das Stecker-Netzteil wird jedenfalls sauheiß.Da ist aber dann ne Temperatursicherung drin wie oft die auslöst 1 oder 100 mal

Meine Starthilfestation hat auch nen 12v 500mA Steckerlader...
drinnen ist ein 18Ah 12v Blei-Akku das braucht 2 Tage zum Vollladen
dann hat der Akku 14.4-14,6V das Netzteil wird kühler aber für "Standby Use" ist die Spannung zu hoch. Also muss ich das LG selber abziehen und alle paar Wochen mal wieder anstecken "Cycle use".

Wenn du ein Netzteil nimmst das wirklich nur zwischen 13,5 & 13,8V bringt und das dann noch die Leistung für den Verbraucher bringt ist alles ok.
Aber man muss es auch Kontrollieren also bleibt das "LG" im "Standby Use" Kühl und steigt die Spannung auch nicht nach drei Tagen/ einer Woche....

Die HierSchaltpläne mit Netzteil, Lader und Relais gibts nicht ohne Grund und ne USV kostet auch nicht ohne grund mehr...

Wenn man das alles sowieso nur selten betreibt bringt mir dann mein Akku auf 14,..V mehr als deiner auf 13,..V wenn man von gleicher Kapazität ausgeht aber laden und Musikpielen sollte ich ebend sein lassen was du dafür kannst.

Man muss eben wissen was man da hat und nicht einfach sagen das geht.
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