Erfahrungen mit KORG MR 1 Recorder 1 bit-Technik

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Ditz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Feb 2007, 11:38
Wer hat schon intensivere Erfahrungen mit dem 1 bit Recorder von KORG gemacht?
Nach den Anpreisungen im nationalen und internationalen Internet müsste dieses Gerät ja so etwas wie die berühmte eierlegende Wollmilchsau sein.
Bei mir kommen nur Fragen auf, wie: Kann denn das mitgelieferte , aufgesteckte Stereo-Mikrofon DIE QUALITÄT BIETEN, die man für sich reklamiert?
Weiters auch wie man, wenn denn die Klangqualität so hoch ist,diese auf welches adäquate Medium verlustfrei übertragen kann.
Sendefähig etwa für Rundfunk, wo man aus der Perspektive des Radiohörers nur Datenreduziertes zu hören bekommt?
Auf eine selbstgebrannte CD R? Doch sicher nicht.
Gibt es denn ein SACD Aufnahmegerät, auf das man diese bessere SACD Qualität konservieren kann?
Tröstlich nur, daß man auch seitens des MR 1 mit so bekannten Klangqualitäten wie WAV umzugehen weiß-fürs doppelte Geld.
Ich bin momentan sowohl mit Edirols R1 als auch dem R09 (und der neuen 1.20 firmware und 4GB Kapazität) sehr zufrieden.
Ditz


[Beitrag von Ditz am 12. Feb 2007, 12:56 bearbeitet]
ifoom
Neuling
#2 erstellt: 21. Mrz 2008, 12:53
sö ditz,

hier jetzt der Erfahrungsbericht. Ich bin vielleicht nicht der prädestinierteste Tester,
da mir die konkreten Vergleichsmöglichkeitenn zu sonstigen aktuellen Geräten fehlen
und auch wenn ich die Eletronik betreffend überhaupt kein Fachmann bin, hoffe ich mal, dass Dir meine Erfahrungen einen gewissen Einblick verschaffen.

Zunächst mal eins vorweg: Der Korg Mr-1 ist aufnahmetechnisch gesehen das feinste Gerät,
das mir bislang zu Ohren gekommen ist, was nicht unbedingt der ultimative Maßstab ist,
da ich selber bisher nur MD-Recorder besaß. Allerdings überraschte mich im Vergleich
dazu die Akkusitk doch sehr.

Alleine der auf dem MR-1 gespeicherte Beispielsong hört sich raumakustisch über Kopfhörer an, als stünde ich neben den Musikern.
Schade eigentlich, dass die beiden "Instrumente" stark polarisiert aufegnommen bzw. wiedergegeben wurden/werden (Gesang zu 90% links, Klavier zu 90% rechts).

Die von Korg beschriebene Aufnahme- bzw. Wiedergabefähigkeit der leisen Höhen im tiefen Raum kann ich zumindest subjektiv bestätigen.
Die grundsätzliche Aufnahme ist von einer kristallenen Klarheit, wie ich sie zuvor noch gar nicht vernommen hatte.
Kenne allerdings wie gesagt ansonsten aus eigener Erfahrung nur MD-Aufnahmen als Vergleichsobjekt.
Angeblich ist laut einer gewissen Diplomarbeit ein definitiver Unterschied in der akustischen Wahrnehmung von beispielsweise 192 Khz-Aufnahmen im PCM-Format im Vergleich
zu 1-Bit Aufnahmen nicht mehr zu hören bzw. beruhen vermeindliche Unterschiede angeblich auf Autosuggestion.
Wie auch immer, ich finde die Qualität brillant. Ebenfalls die Aufnahmen im Waveformat sind exzellent.
Sehr interessant dürfte es werden, sollten 1-Bit Aufnahmen künftig getimestrechted werden können.
Aufrgund seiner hohen Abtastfrequenz (2,8 Mhz) (MR-1000 5,6 Mhz) können dann Aufnahmen rein theoretischum das 6 1/2- (13-)fache gedehnt werden können,
mit immer nochgegebener CD-Qualität als Resultat.

Das mitgelieferte Stereomikrofon macht einen akustisch soliden Eindruck, auch wenn ich mal denke, dass es nun nicht das
non-plus-ultra ist.
Dies scheint ebenfalls folgender Artikel zu bestätigen.

http://www.wingfieldaudio.com/korg-mr-1-review.html

Dort befindet sich ebenfalls ein Link auf dem du Aufnahmen von mehreren Aufnahmegeräten (inklusive deines Edirols R09 + MR-1) hören kannst.
Der MR-1 wird hier allerdings mit einem AT822 Mikrophon verwendet.

http://www.wingfield...r-sound-samples.html

Ich werde im finanziell entsprechenden Augenblick zwei Monostabrichtmikrofone kaufen, um den MR-1 für den eigentlichen Anschaffungsgrund zu nutzen (Samplerecording in Form von (Umgebungs-)Sounds zum Produzieren elektronischer Musik).
Kann ja dann auch nochmal die Erfahrungen posten.

Die Anschlüsse mögen im Falle des MR-1 (Miniklinke) im Vergleich zu seinem großen Bruder dem MR-1000 natürlich nicht optimal
auf solche Mikrofone abgestimmt sein (logischerweise nur per XLR-Adapter),
doch mir kam es vor allem auf die praktische Handhabungsgröße an.
Zudem sind die Anschlüsse offensichtlich ganz gut verarbeitet und zeigen konstante Stabilität in Kombination mit Miniklinke-Cinch-Adaptern.

Im Gegenzug verfügt der MR-1000 über zwei XLR-Ein- und Ausgänge, sowie Cinch-Ausgänge. Darüber hinaus besitzt er die Möglichkeit der Phantomspeisung.
(http://www.korg.de/mr1000-spezifikationen.html)
Möglicherweise ist der MR-1000 für Deine Zwecke besser geeignet.

Die Größe des MR-1 entpricht in etwa der eines größeren MP3-Players, so dass er bequem in die Jackentasche passt und sich ideal für den Feldeinsatz eignet,
ohne gleich zur Hauptaufgabe zu werden (in meinem Falle der ausschlaggebende Faktor).

2 - 2 1/2 Stunden Akkulaufzeit sind nicht gerade die Welt allerdings für die meisten Einsätze ausreichend. Sonst eben einfach das Netzteil mitnehmen.
(ja ich weiss, bringt mir auch nichts wenn ich im Dschungel bin

Die interne 20GB-Festplatte erlaubt Aufzeichnungen bis zu 7 1/2 Stunden im DSD-format sowie 30 Stunden im Wave-format, wobei maximal 6 Stunden ohne Unterbrechung aufgenommen werden kann.
Warum diese Beschränkung besteht, weiss ich nicht. Einmal Stopp drücken, dann erneute Aufnahme. War allerdings gelegentlich bei Partymittschnitten etwas störend,
weil die Zeit im Auge behalten werden durfte bzw. gar nicht wurde ,
so dass nach den 6 Stunden machmal ein längerer Break in der Aufnahme aufgrund der Vergesslichkeit oder anderweitiger Beschäftigung auftrat.
Eigentlich nicht so wirklich ein Manko, dennoch nicht so ganz klar, ob es denn hätte sein müssen.

Das Gerät ist robust-kompakt verarbeitet und wird mit einer Schutzhülle ähnlich der eines Handys geliefert. Mir ist derMR-1 bereits mehrfach zu Boden gegangen, ohne Schaden zu nehmen.

Bislang hab ich den MR-1 hauptsächlich an ein Mischpult als Live-Mitschnitts-Rekorder auf Parties angeschlossen.
Die so entstanden Aufnahmen geben den Klang von Schallplatten überzeugend wieder.
Auch sind keine Neben- oder Störgeräusche zu hören.
Ebenfalls im Vergleich zu den unter dem o.g. Link dargestellten Samplebeispielen der sonstigen Rekorder ist das Rauschen der Aufnahme des MR-1 meines Erachtens gering.

Die Bedienung ist ähnlich wie das Gehäuse kompakt, sehr intuitiv und simple gestaltet.
Der Zugriff auf die Einstellungen geht ensprechend schnell und einfach von statten.
Das Navigationsrad zu bedienen (sowohl drehen als auch drücken) ist eine haptisch erfreuliche Erfahrung

Zu Deiner Frage der Speicherung bzw. Archivierung der Aufnahmen:

Per mitgeliefertem USB-Kabel kann der MR-1 mit dem Rechner verbunden werden.
Die mitglieferte Software (ebenfalls sehr übersichtlich + intuitiv)bietet die nötigen Grundfunktionen zur Umwandlung
als auch Aussteuerung der Aufnahmen (Fade-in, Fade-out inkl.).
Desweiteren können Aufnahme-Files zu einem File kombiniert oder ein File in mehrere Files zerlegt werden.
Die Umwandlung der 1-Bit-Formate in Waveformate kann schonmal son bisschen dauern, ca. 1/3 der Aufnahmelänge.
Wird das Format beibehalten gehts um ein vielfaches schneller. Die Aufnahmen können ebenfalls einfach vom Laufwerk des Mr-1, der als lokaler Datenträger erkannt wird,
ohne die Software auf die Festplatte kopiert werden und liegen dort
im jeweils entsprechenden Dateiformat (*.DFF, *.WSD, *.DSF, *.WAV, mittlerweile ebenfalls MP3) vor.
Mit der neuen Firmware 1.51 lassen sich ebenfalls MP3-Aufnahmen (192Kbit)für Freunde dieses Formats machen (ich bestimm nicht ;),
höchstens als tragbare Festplatte zum Transport von mp3-files, obwohl es sicherlich für simple Mitschnitte ohne notwendige
Klangtiefe wie beispielsweise Interviews, Vorlesungen, Diktate oder ähnliches Verwendung finden kann.)

Zwar können die Formate bis aufs Wave + MP3-Format aufgrund der noch gar nicht vorhandenen Software nun nicht bearbeitet werden,
allerdings lassen sich die Aufnahmen auf diese Weise ohne Probleme archivieren. Eine Datei im 1-Bit-Format ist viermal so groß wie eine Wave-Datei mit CD-Qualität.
Du kannst sie logischerweise ebenfalls in dieser Form auf CD, DVD oder BlueRay brennen. Zum Anhören sowie Umwandeln der 1-Bit-Formate wird allerdings die Software benötigt.

Einen optischen Ausgang besitzen weder der MR-1 noch der MR-1000, insofern weiss ich nicht ob das Gerät für Dich letztlich geeignet ist,
vorausgesetzt du möchtest bei deiner bisherigen Übertragungsweise bleiben.
Es gibt SACD Player/Rekorder, deren Durchsetzungvermögen allerdings bisher nicht wirklich geklärt ist. Die Playstation 3 (nicht jede, es gibt ebenfalls eine
abgespeckte Version) beinhaltet beispielsweise die Möglichkeit, SACDs abzuspielen.
Wie es mit der möglichweise notwendigen Aufbereitung für eine SACD aussieht, weiss ich nicht.

Der grundsätzliche Vorteil gegenüber der direkten Aufnahme in komprimiertem Format, wie beispielsweise einer Wave-Aufnahme im CD-Format,
besteht, denke ich mal, in der besseren Reduktionsqualität einer zuvor im 1-Bit-Format augenommenen Aufnahme.
Ähnlich wie bei Scannern, mit denen zunächst in einer höheren Auflösung als der im Endeffekt benötigten gescannt wird, was letztlich bei der Komprimierung auf die Ausgabegröße zuweniger Artefakten führt.

FAAAAZIT:

Der Korg MR-1 ist aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen. Sowohl seine Aufnahmequalität in allen Formaten (gut MP3 hab ich noch gar nicht getestet (gerade erstmal die neue
Firmware installiert),
die kompakt-robuste sowie optisch schöne Fertigung machen ihn für mich zur ersten Wahl.
Die integrierte 20GB Festplatte arbeitet nach wie vor seit fast einem Jahr ohne Probleme bzw.
ohne Abstürze und bietet entprechend Platz für längere Aufnahmen. Kleines Manko hierbei, dass ohne für mich ersichtlichen Grund alle 6 Stunden die Aufnahme neu gestartet werden darf.
Der Akku könnte ein bisschen ergiebiger oder zumindest wechselbar sein, so dass die Aufnahmedauer in Augenblicken ohne Netzteil bzw. entprechenden Stromanschluss notfalls verlängert werden
bzw. bei Hinwegscheiden des Akkus einfach ausgetauscht werden kann, auch wenn dies bislang nicht der Fall ist. Der MR-1000 besitzt z.B. wechselbare Batterien.
Das mitgelieferte Mikro erfüllt seine Aufgabe zunächst mal ganz gut, auch wenn hier Steigerungsmöglichkeiten gegeben sind.
Die Größe lässt einen einfachen und komfortablen, sowie, wenn gewünscht, unauffälligen Feldeinsatz möglich werden.

Ob es sich wirklich lohnt von Deinem bisherigen Edirolsetup umzusteigen, kann ich allerdings nicht wirklich sagen, da ich die beiden Edirols noch gar nicht in der Hand hatte,
bzw. der finanzielle Aufwand, wenn du bereits ein zufrieden stellendes Aufnahmegerät besitzt,
ja auch nicht ohne ist.
Der fehlende Digital-out-Port könnte ebenfalls für Dich dagegen sprechen.
Als Erstkauf würde ich den MR-1 allerdings sehr empfehlen.

Jetzt hab ich allerdings auch erstmal genug geschrieben


[Beitrag von ifoom am 21. Mrz 2008, 13:11 bearbeitet]
Alex888
Neuling
#3 erstellt: 19. Dez 2008, 04:30
Tach!

neu hier, gibt es bezüglich des Korg MR-1 weitere Erfahrungsberichte? Mich würde insbesondere der Analogeingang interessieren, da ich eine Menge Live-Kassetten (Tape, VHS) in bestmöglicher und zukunftssicherer Qualität archivieren möchte.

TAPEDECK -> analog raus/rein -> Korg MR-1 (höchste Qualitätsstufe)

....mal jemand gemacht?

Vielen Dank im voraus!
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2008, 05:11
Und da ist kein Rechner in der Nähe? Ein ebenfalls sehr gutes PC-basiertes Interface käme dich nämlich deutlich billiger (rechne mal mit so 200-300), zumal das Überspielen auf den Rechner entfällt. Selbst das wäre vermutlich noch etwas oversized für das Ausgangsmaterial. Der MR-1 wäre hier so etwas wie der Porsche zum Brötchenholen beim Bäcker um die Ecke - gehen tut's, aber gedacht ist er dafür nicht.
Alex888
Neuling
#5 erstellt: 19. Dez 2008, 13:06
Schnelle erste Antwort, danke!!

Also.....ich habe ne zeitlang die Tapes per DAT-Rekorder (16/48) digital gesichert und teilweise auch per optischem Kabel in meinen PC (ja, PC vorhanden ) transferiert und nach Editieren CDRs in echt gutem Klang produziert.
Mit fortschreitender technischer Entwicklung wurde ich heiss auf 24bit und habe dann mit dem Microtrack in 24/96 transferiert......aber das Teil scheint einfach keine gueten Analogeingänge zu besitzen, ich bekomme auch nach neueren Vergleichstest immer ein signifikant größeres Störrauschen als mit dem DAT.
Da ich auf der Suche nach einem neuen Mobilrekorder gewesen bin fand ich den Korg MR-1 sehr vielversprechend. Wenn dessen Analogeingänge qualitativ ähnlich gut wie beim Sony DAT D7 sind, werde ich mir das Teil zulegen wollen. Ausschlaggebend wären aber in der Tat diese Analogeingänge, was bringen mir bessere Abtatsraten wenn ich dafür "zu-viel-mehr-Rauschen" in Kauf nehmen muss?
MK_Slick
Neuling
#6 erstellt: 25. Jan 2009, 11:23
Moin,
ich habe einen MR-1 (US-Eigenimport, gut 300 Euro inkl. Zoll), Firmware 1.5.1. In-Ear-Monitoring mache ich dabei mit Sennheiser IE8. Und war zuerst erschrocken über den Rauschpegel, den ich in stillen Passagen in die Ohren bekam. Beim Mischen zeigte sich aber dann, dass das weitestgehend an dem im MR-1 verbauten Abhörverstärker liegt, der rauscht schon wie eine Wasserleitung, wenn man das Gerät nur im Leerlauf hat, empfindliche Hörer vorausgesetzt.
Ich habe zuvor mit Sony TCD-D8 sowie MZ-RH 1 aufgenommen. Nach meinem Dafürhalten sind die Mikrofoneingänge des MR-1 dem DAT-Rekorder ebenbürtig, die Line-Eingänge ohnehin. Der MZ-RH 1 ist etwas besser, besonders der Kopfhörerverstärker ist extrem gut - aber wer will schon Minidiscs einlagern?
Insgesamt, von den bekannten Schwächen abgesehen, ist der MR-1 schick und solide. Die 6-Stunden-Begrenzung (s.o.) ergibt nicht wirklich Sinn, und das Grundrauschen am Ausgang ist ein Manko, da man doch mittlerweile auch sehr hochauflösende Aufnahmen im Web findet, die man gern in maximaler Qualität mit dem MR-1 hören würde.
Sauber eingepegelt kannst Du den Line-Eingängen sehr trauen - da sehe ich kein Manko.
Unter dem Strich würde ich sagen, was ich dafür bezahlt habe, ist angemessen; 599 Euro ist bereits saftig, und 799 Euro ist viel zu viel.
Gruß MK
Alex888
Neuling
#7 erstellt: 25. Jan 2009, 11:52
ok, gut zu wissen, dass das "Playback" des MR-1 rauschbedingt nicht zu empfehlen zu sein scheint. Ich habe mir den MR-1 nach langem Überlegen nun doch zugelegt, warte nur noch auf ein bestelltes hoch qualitatives OEHLBACH-Kabel um meine analog-Transfers zu starten, zu testen und mit denen meines DAT und Microtrack 24 96 zu vergleichen. Bisher waren die analog-Eingänge des DAT (D7) weitaus weniger rauschbehaftet als des MT 24 96. Ich hoffe stark, dass sich der MR-1 dem DAT diesbezüglich mindestens auf gleichem Niveau begegnen wird.
MK_Slick
Neuling
#8 erstellt: 25. Jan 2009, 16:38
Ja, das wir er meistern; in leiserer Umgebung kann man geeignete Kopfhörer übrigens auch am Line-Ausgang betreiben, der sich ja regeln lässt.
satee22
Neuling
#9 erstellt: 02. Apr 2009, 20:15
kann mir bitte jemand sagen, ob das Display beim Korg MR1 auf blau umschaltbar ist?
bei mir gibts ne Funktion, die LED einzuschalten, da tut sich aber nichts...
satee22
Neuling
#10 erstellt: 03. Apr 2009, 09:12
servus,
kann man das deutsche Update auf das US Modell mit der alten Software installieren?
CHIO_DJ
Neuling
#11 erstellt: 17. Apr 2009, 17:40
TAchen zusammen..
Mal ne Frage da ich mir evtl. das Korg kaufen wollte..
Ich möchte es für meine DJ Mixe in den Clubs zum Aufnehmen nutzen.
Brauch man dann also 2 Cinch auf Klinke Kabel?? Da das Korg ja 2 Eingänge hat. L und R.. Gibt es eigentlich solche Kabel?? Ich kenne nur 2 Cinch auf einen Klinke
L.G. Chio..
Alex888
Neuling
#12 erstellt: 17. Apr 2009, 18:15
korrekt!

Eingänge am MR-1 sind 2x 3,5mm Klinke und in der Tat scheinen dafür benötigte Kabel (2x Chinch auf 2x Klinke) nicht standardgemäß vertrieben zu werden. Entweder doll suchen, anfertigen lassen oder andere Umwege benutzen, z.B. 2x Chinch auf 2x Chinch Standardkabel mit 2 von diesen Adaptern hier:

http://cgi.ebay.de/C...12|39%3A1|240%3A1318


[Beitrag von Alex888 am 17. Apr 2009, 18:50 bearbeitet]
CHIO_DJ
Neuling
#13 erstellt: 17. Apr 2009, 18:45
Jup.. Aber das sind 3,5er Klinke..;-)
Alex888
Neuling
#14 erstellt: 17. Apr 2009, 18:51
*fixed that*
CHIO_DJ
Neuling
#15 erstellt: 17. Apr 2009, 19:44
Hehehe.. Oki do.. Werde morgen mal bei Saturn oder Conrad rein..
Thanks....
MK_Slick
Neuling
#16 erstellt: 26. Apr 2009, 09:50
Macht Euch das Leben nicht kompliziert und teuer. Der Abstand zwischen den Eingangsbuchsen des MR-1 entspricht der Flugzeugnorm für Kopfhöreranschlüsse, 2 x Mono, 3,5 mm.
Aus diesem Grunde sind die üblichen Adapter verwendbar, welche von Reisenden verwendet werden, die eigene Kopfhörer im Flugzeuge anschließen wollen. Hier könnt Ihr dann gewöhnliche Cinch-auf-Klinke-Kabel anschließen, oder aber unsymmetrische Mikrofone. Nur wer auf symmetrische Speisung angewiesen ist, muss Aufwand treiben. Für normale Ansprüche ist der Adapter 100% ok. Bei Conrad unter zwei Euro, aber besser verarbeitet ist einer, den ich bei Saturn Hamburg für 4,95 Euro fand.
Gruß M.http://s1b.directupload.net/file/d/1776/on3ofxtn_jpg.htm
Barong
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 12. Mai 2009, 15:02
Überraschung bei dem Flugzeugadapter:
Richtige Seitenzuordnung L/R wenn der Adapter so aufgesteckt ist, das der Stereo-IN des Adpt. zur rechten Seite schaut! Blöde. Die OUTs werden verdeckt.

Cheers, Ingo
MK_Slick
Neuling
#18 erstellt: 17. Mai 2009, 15:45
Ingo,
seltsamerweise (hab ich jetzt überprüft)ist das bei meinen beiden Adaptern unterschidelich - einer ist richtig rum. Offenbar ist das nicht genormt, und die beiden Monostecker sind ja auch nicht gekennzeichnet. Offenbar soll der Passagier das im Flugzeug irgendwie zurechtstecken.
78bakalit
Neuling
#19 erstellt: 02. Jan 2010, 18:54
Guten Tag,
ich sehe hier gibt es verschiedene Meinungen über den MR-1.
Ich finde die Vorstufe klingt beschissen, wenn man den Pegel, mehr als 0dB aussteuert, fängt es an zu rauschen und geht man -10 dB darunter verliere ich Dynamik, es scheint sich hier um eine Krüppelkonstruktion zu handeln, auf dem Abzockermarkt gibt es viele solche Schrottgeräte. Die Hersteller, Importöre
und Läden sind nur am Profit interessiert. Ich habe das MR-1 modifiziert und jetzt ist wenigstens der Klang gut, wenn man das unbrauchbare Originalmikrofon durch ein gutes ersetzt. Es kommt so weit, dann werde ich selber Geräte herstellen, die all diesen Pfusch nicht mehr beinhalten.

Rafael
toptwo
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Mai 2010, 17:38
Hallo
Ich schieße mich der MR 1000 Lob Hümne an.

Ich benutze ihn jetzt seit 6 Monaten für einige Projekte.
Das wichtigste ist das LP Recording von meinem Linn LP12 RK

Ich habe vorher einiges ausprobiert Apogee duet/RME FF 400/Olympus LS 10
Software von bias und audacity.

Jetzt höre ich keinen Unterschied mehr zwischen Orginal und Recording.Und das sollte es doch sein, Oder ?
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