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AC-DC ROCK OR BUST: Eure Meinung zur "neuen" ?

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soundrealist
Gesperrt
#1 erstellt: 08. Dez 2014, 15:51
Da lag sie also.... im Nikolaus-Stiefel ... die "neue" von AC-DC.

Schon das Cover verrät: Hier wurde auf jeden Fall "Herzblut" investiert: Die bewegte Animation verführt immer wieder , das Ding hin und her zu bewegen, um den felsigen Buchstaben beim Bersten zuzusehen.

Nach der tragischen Erkrankung von Malcom Young ist nun Neffe Jimmy als Rythmus-Gitarrist nachgerückt. Wie stark sollte sich dieser Umstand auf den typischen AC-DC-Sound auswirken?

Sehr positiv, wie ich finde. Ohne die bewährten Ideale zu verraten, kommt nun eine Komponente hinzu, die alles irgendwie melodiöser wirken lässt und die die bewährt einheizende Lead-Gitarre von Angus sehr schön "einrahmt", dadurch schon beim ersten Reinhören zum "Mitwippen" animiert.

Ebenfalls erfreulich: Der powergeladenen, aber im Soundteppich schnell mal zum "versickern" neigenden Stimme von Brian Johnson wird viel Raum gelassen, in dem bei wichtigen Lead-Passagen das Agieren der Gitarren proportional etwas zurückgefahren und somit stärker auf Bass und Drums focusiert wird.


Also, was mich betrifft: bin total begeistert.

Wie bewertet Ihr anderen AC-DC-Fans die neue Scheibe ? Zu sanft oder genau richtig ??? In wie weit würdet Ihr überhaupt von einem "neuen Sound" sprechen wollen ? Bin gespannt auf Euere Meinungen
peacounter
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2014, 15:53
acdc waren schon nach bon scotts tod nie wieder so gut wie sie mal waren.
mit malcolms ausscheiden ist das thema imo durch.
schade, aber so is es wohl...
soundrealist
Gesperrt
#3 erstellt: 08. Dez 2014, 16:03

peacounter (Beitrag #2) schrieb:
acdc waren schon nach bon scotts tod nie wieder so gut wie sie mal waren.
mit malcolms ausscheiden ist das thema imo durch.
schade, aber so is es wohl...


Für alle, die dem guten alten Bon wie Du sehr berechtigterweise nachtrauern, möchte ich hiermit gerne mal die schweizer Alpenrocker "Krokus" ans Herz legen (falls noch unbekannt):

https://www.youtube.com/watch?v=lkipv-q-II4
peacounter
Inventar
#4 erstellt: 08. Dez 2014, 16:04
spaßvogel
soundrealist
Gesperrt
#5 erstellt: 08. Dez 2014, 16:12
.... aber gut gemacht, gib´s ruhig zu .... hab mal den berühmten HF-Blind-Test gemacht und AC-DC-Laien gefragt, wer da gerade spielt....
peacounter
Inventar
#6 erstellt: 08. Dez 2014, 16:20
ich meinte ja mehr das hier:

Krokus...falls noch unbekannt



soundrealist
Gesperrt
#7 erstellt: 08. Dez 2014, 16:34
... na dann
Klee
Stammgast
#8 erstellt: 15. Dez 2014, 14:23
Die Frage zum neuen Album habe ich mal bei mehreren Medien verfolgt.

Als ob sich ein Ghostwriter überall tummelt. Die Antworten wie s. peacounter oben und „seit Back in Black kam nix mehr“ sind für mich so ausgelutscht wie der nackte Stiel eines Lollys. Die ewig gestrigen die Scott nachtrauern (auch da gab es scheiß Mucke) und seit Back in Black jedes Album zerreißen nehme ich nicht mehr ernst. Für mich das nachgeblubbere einer Minderheit.

Das neue Album macht Spaß und ich freue mich auf die Tour im nächsten Jahr, denn dann bin ich live dabei und genieße auch alles nach Scotty und B in B.

PS: Ach ja, und für die Leute war Thunderstruck auch nur kacke, eher was für den Mainstream. Junge, Junge, wacht aus Eurer Parallelwelt auf *rolleye
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Dez 2014, 14:28
Thunderstruck war auch wirklich scheiße und wohl auch der Grund, warum ich mich lange Zeit nicht für die Band interessiert hatte (ich war 1991 14 Jahre alt und da lief es rauf und runter, so dass sich mein noch in der Entwicklung befindlicher Musikfeschmack an AC/DC vorbeibewegte).

Bin nun aber seit einem Jahr Fan und mag die neue Scheibe sehr. Ein Beigeschmack ist schon dabei, das ändert aber nichts an der Musik an sich.
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 15. Dez 2014, 15:31
ja, thunderstruck war auch imo echt nervig...

brian johnson war sicher keine schlechte wahl, nachdem bon seine kotze aspiriert hatte, aber er ist halt nicht mal halb so virtuos und vielseitig wie bon scott es war.
wir waren damals von "back in black" echt geflasht und die scheibe hat den vorgaänger mit bon komplett überholt (und das zu recht!) aber die scheiben danach hatten echt nur noch sehr wenig vom alten feeling, das wohl anscheinend mehr von bon abhing, als man bis dahin glaubte.

jetzt, wo malcolm raus ist, ist imo die aera wirklich zuende.
angus ist nur der kaspar, der er schon immer war, brian eine pressende witzfigur, die im gesamtkontext immer noch funktionierte, aber das rückgrad is weg und da würde selbst ein erneuter sängerwechsel nix mehr bringen.

is jetzt ja aber auch nix wirklich schlimmes.
die band hat uns über eine unglaublich lange zeit unglaublich geile mucke geliefert.
sowas is halt auch irgendwann vorbei und ich persönlich war damals schon komplett geflasht, als die schwarze scheibe kam.
DAS werd ich nie vergessen,denn NIEMAND hätte damals geglaubt, dass es ohne bon scott auch nur halbwegs weitergehen könnte.
es ging und zwar nicht nur halbwegs, sondern mind auf 85%
ein würdiger und sehr langsamer abstieg, imo.


[Beitrag von peacounter am 18. Dez 2014, 13:29 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Dez 2014, 16:30
Deine Meinung zu Brian Johnson und Back in Black unterschreibe ich weitgehend. Das ist wirklich ein Zwiespalt. Ich fand Scott insgesamt auch besser, aber die bekannten Lieder der Back in Black mochte ich schon immer und heute noch mehr.

Allerdings bin ich von den letzten Jahren doch angenehm überrascht. Auf der River Plate bringt er das Material aus der Scott-Ära in Anbetracht seines Alters doch würdig rüber (wie auch schon zuvor). Man kann über die neuen Kompositionen denken, was man will, seinen Vorgänger respektiert und ehrt er. Das muss man ihm zugute halten.

Was die nachfolgenden Alben betrifft, sicher, daher rührte auch meine anfängliche Abneigung gegen ihn. Aber insbesondere das aktuelle ist gut. Black Ice ist auch besser als viele 80er-Jahre-Produktionen. Wobei ich sagen muss, dass in den 80ern so ziemlich alle 70er-Combos ihre Aussetzer hatten.

Schau Dir Queen (Radio Gaga), Deep Purple, ZZ Top etc. an. Die versumpften alle im Popkommerz und besannen sich alle erst wieder im ganz hohen Alter auf die einstigen Werte. Das war die Midlife Crisis des Hardrocks damals. Und AC/DC waren diesbezüglich vergleichsweise noch harmlos, wenn man überlegt, dass Wegbegleiter wie Eddie Van Halen sich mit Jump ganz dem Synthiepop verschrieben hatten. Ich glaube also nicht, dass Johnson für die Entwicklung alleinverantwortlich ist. Mit Scott wäre es auch zu einem Durchhänger gekommen, vielleicht sogar noch viel stärker.


[Beitrag von Lichtboxer am 15. Dez 2014, 16:31 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2014, 16:32

die 80er waren musikalisch ein schlimmes arschlochjahrzehnt!

danach gings ja zum glück wieder aufwärts!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Dez 2014, 16:43
Hehe, treffender geht es nicht ...

soundrealist
Gesperrt
#14 erstellt: 15. Dez 2014, 18:29
Momeeeeeeeeeeeeeeeent.... !!!! Da sind für Gitarren- und Saiteninstrumente-Fans aber auch recht gute Sachen an den Start gekommen. Ich erinnere nur mal an die legendäre "Brothers in arms" von Dire Straits (die vermutlich in jeder dritten CD-Sammlung zu finden ist), Phil Carmen, oder Vollenweider. Aber ist halt sicher auch- wie so vieles im Leben - definitiv Geschmacksache.
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2014, 18:33
genau:
vollenweider ist ein albtraum für mich und phil carmen soll ruhig nach LA verschwinden...
und BIA ist "most overrated".
taugt bei mir nur für tests, die musik is eine ausgeburt der langweiligkeit...


wie so vieles im Leben - definitiv Geschmacksache.




[Beitrag von peacounter am 15. Dez 2014, 18:44 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#16 erstellt: 15. Dez 2014, 18:43
was ganz anderes..... hab gerade dieses Video entdeckt..... müsst Ihr Euch unbedingt mal ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=hthp-wciQMU


Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Dez 2014, 19:01
soundrealist, Du willst mit nur einem Album und zwei weiteren, hmm, Talenten das ganze Jahrzehnt retten? Also das geht nicht

Ausnahmen bestätigen die Regel.

BIA ist ganz nett, aber im Grunde spießiger AOR. Eher würde ich da noch im Metalbereich suchen, aber ansonsten gab es Kim Wilde und Tina Turner für die Popfans und Kim Wilde und Tina Turner in Lederkluft (Doro, Jon Bon Jovi, Europe) für die Rockfans. Jedes Pickelgesicht wurde mit Schulterpolstern ausgestattet und auf die Bühne gezerrt. Dazu gab es dann Playback und Rumgepose an nicht verdrahteten Instrumenten, die zudem auch noch ultracool aussehen mussten. Daran wurde dann alles gegeben, jedoch hörte man davon leider wenig. Roxette galten bei Nena-Fans schon als Rockband.

Das kann man nur als Katastrophe verbuchen.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Dez 2014, 19:08
Frage ist eher: können sie nicht mehr oder wollen sie nicht mehr? Die neue Scheibe ist grottenschlecht, wenn man es ohne Fanbrille betrachtet. Live macht Angus mit fast 60 weiter den Suppenkaspar... und Brian Johnson kann sich auf sein autotuned Gekrächze verlassen. Dagegen ist die immerhin "akzeptable" 13 von Black Sabbath geradezu ein Meilenstein. Back in Black war gut gemachter Classic Rock und zugleich der Abstieg.... immerhin spielen AC/DC in der gleichen Liga, wie Deep Purple, Rolling Stones, Yes etc, die nach über 30 Jahren nichts mehr vernünftiges einspielen können.
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 15. Dez 2014, 19:10

Lichtboxer (Beitrag #17) schrieb:
Jedes Pickelgesicht wurde mit Schulterpolstern ausgestattet und auf die Bühne gezerrt. Dazu gab es dann Playback und Rumgepose an nicht verdrahteten Instrumenten, die zudem auch noch ultracool aussehen mussten. Daran wurde dann alles gegeben, jedoch hörte man davon leider wenig. Roxette galten bei Nena-Fans schon als Rockband.

Das kann man nur als Katastrophe verbuchen.

das und die ultra-grauenhafte aufnahmetechnik damals!
alles zerfasert bis zum geht nicht mehr, extrem aufgespreizte schlagzeuge, obwohl so ein set vor der bühne als kompaktes instrument mit geringer stereo-breite erscheint.
aber man konnte es dank simmons-drums und einem rumpolterndern phil collins ja doch noch irgendwie verkaufen...

nein, die 80er sind mein hass-jahrzehnt!
auch wenn es sicher ein paar bemerkenswerte scheiben gab...


[Beitrag von peacounter am 15. Dez 2014, 19:11 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#20 erstellt: 15. Dez 2014, 19:13
.... naja, zugegeben: da gab es wirklich ein paar Grausamkeiten, an die man sich im Nachhinein nicht wirklich gerne erinnern möchte, und da spreche ich noch nicht mal von Trio: Geier Sturzflug z.B. brachten es mit ihrem Frühammorgenwerkssirene- Gedudel doch tatsächlich fertig, nicht nur nachhaltigen Ohrenkrebs zu generieren, sondern machten obendrein das schier unmögliche möglich: 30 Mann auf der Bühne, aber man hörte nur maximal drei Instrumente
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 15. Dez 2014, 19:19
immerhin ne sponti-band aus der linken szene mit ganz ordentlichem hintergrund.
DIE sind nicht mein problem und trio schon garnicht!
trio war geerdet in der punk-szene und hatte live dementsprechned richtig was zu bieten.
nee, ich mein mehr so foreigner, whitesnake, ace of base oder auch das bereits genannte "jump".
das war imo alles "miami vice" und "denver clan" als musik....
"style before creativity"
sogar james brown und van halen haben es in der zeit geschafft, richtig schlechte sachen abzuliefern...
Benares
Inventar
#22 erstellt: 15. Dez 2014, 19:19
Ich war auch mal großer AC/DC Fan zu Beginn meiner "bewussten" Musikliebhaber-Zeit (mit allem, was ich vorher mochte, habe ich mich nicht wirklich eingehend beschäftigt). "The Razors Edge" war meine erste CD, das Live-Album von 1992 ist immer noch unter den Top 3 Liveaufnahmen meines Lebens. Und ich mochte sogar Thunderstruck.

Aber leider haben die alten Männer seit Razors Edge für mich ihr Pulver verschossen, da kam nichts, aber auch gar nichts auch nur halbwegs Neues mehr. Mittlerweile sind sie für mich die Status Quo des Hardrock, eine ganze Karriere basierend auf denselben drei Akkorden und demselben Liedaufbau. Es gibt Punk Bands, die innovativere und abwechslungsreichere Musik spielen.
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 15. Dez 2014, 20:17
nein, solange malcolm young dabei war, war hoffnung und es gab das eine oder andere schöne stück.
wenn jemand erst nach dem "ausstieg" von bon scott auf die band gestossen ist, hab ich auch großes verständnis für eine "devote" haltung gegenüber dem neuen line-up.
aber wenn man 5 platten lang nur diesen genialen frontmann gewohnt war, ist das schwer auszuhalten.
der opener für brian johnson war halt einfach mal eins der geilsten alben der rockgeschichte und davon hat er enorm profitiert.
hätten die fünf damals mit sowas wie thunderstruck debutiert, wären sie im orkus der (musik-)geschichte versunken. WORD!

aber unterm strich ist johnson nicht soooo schlecht.
er kann sich halt nur nicht am vorgänger messen.
soundrealist
Gesperrt
#24 erstellt: 15. Dez 2014, 20:23
E-A-G-D.... das waren aber eigentlich schon immer die AC-DC-Standardaccorde. Aber das macht ja gerade mit den Reiz aus: Hieraus immer wieder auf´s neue etwas abwandeln, ohne all zu sehr an vorangegangene Songs zu erinnern.... das muß man erst mal jahrzehntelang so hinbekommen. Angus Young hat aber auch nie einen Hehl daraus gemacht. Im Gegenteil. Zitat (sinngemäß) " Wir werden uns selbst nicht untreu werden und auch in Zukunft das machen, was wir am besten können". Und Recht hat er wie kein anderer: Auch wenn sich die Band seit Bon´s Tod sich mittlerweile nahezu komplett neu formiert hat: Er ist, abgesehen von ein paar Fältchen mehr, immer noch der alte. Ein Einheizer mit unverkennbarem Gitarren-Stil. Und wer genau hinhört: stellenweise sogar virtuos, was besonders in Solo-Passagen deutlich wird. Über all die Jahre hat er diesen individuellen Style regelrecht perfektioniert. Im Vergleich zwischen den Soli von Highway to Hell und Hells Bells wird dieser "Reifeprozess" besonders deutlich.


[Beitrag von soundrealist am 15. Dez 2014, 20:26 bearbeitet]
Benares
Inventar
#25 erstellt: 15. Dez 2014, 22:13

peacounter (Beitrag #23) schrieb:

wenn jemand erst nach dem "ausstieg" von bon scott auf die band gestossen ist, hab ich auch großes verständnis für eine "devote" haltung gegenüber dem neuen line-up.


Bon Scott war zwar vor meiner Zeit, ich habe mir aber trotzdem sämtliche Platten mit ihm gekauft und fand ihn auch besser als Johnson. Davon abgesehen war die Musik der Band zu Scotts Zeit abwechslungsreicher, die Einflüsse von Blues und Rock'n Roll waren viel deutlicher spürbar. Der Unterschied im Gesang zum Nachfolger ist so groß, dass ich mir anfangs kaum vorstellen konnte wie man beide mögen kann. Aber "Back in Black" war wirklich ein idealer Start für Johnson und hat für die Band heute noch einen ähnlichen Stellenwert wie "Dark Side Of The Moon" für Pink Floyd.
soundrealist
Gesperrt
#26 erstellt: 16. Dez 2014, 10:31
.... sehe ich sehr ähnlich. Keine Frage: Bon Scott war (zumindest für mich) eine der besten männlichen Rockstimmen, wenn nicht sogar
die beste überhaupt.Daß AC-DC ihn bis heute nicht vergessen hat und sein Andenken auch weiterhin in Ehren hält, wird sogar an einem Pic im Booklet der aktuellen Rock or Bust deutlich. Bon war schon dabei, als AC-DC noch die allerwenigsten kannten und vor einer kleinen Hand voll Publikum mit selbstgemalten Pappschildern spielte.

Es gibt Sänger, die so einmalig sind, daß man sie nicht ersetzen kann. Die Gebrüder Young haben deshalb auch sehr gut daran getan, erst gar nicht zu versuchen, einen ähnlich klingenden Frontmann zu implementieren, sonder mit Back in Black als Requiem direkt eine neue Ära im wahrsten Sinne des Wortes "einzuläuten". Nicht besser oder schlechter als die vorherige, aber eben anders.


[Beitrag von soundrealist am 16. Dez 2014, 10:34 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#27 erstellt: 16. Dez 2014, 21:24

Klee (Beitrag #8) schrieb:
Die Frage zum neuen Album habe ich mal bei mehreren Medien verfolgt.

Als ob sich ein Ghostwriter überall tummelt. Die Antworten wie s. peacounter oben und „seit Back in Black kam nix mehr“ sind für mich so ausgelutscht wie der nackte Stiel eines Lollys. Die ewig gestrigen die Scott nachtrauern (auch da gab es scheiß Mucke) und seit Back in Black jedes Album zerreißen nehme ich nicht mehr ernst. Für mich das nachgeblubbere einer Minderheit.

Das neue Album macht Spaß und ich freue mich auf die Tour im nächsten Jahr, denn dann bin ich live dabei und genieße auch alles nach Scotty und B in B.

PS: Ach ja, und für die Leute war Thunderstruck auch nur kacke, eher was für den Mainstream. Junge, Junge, wacht aus Eurer Parallelwelt auf *rolleye


Du hast recht, alles unmündige Kinder die son Zeuch von sich geben, es gab auch gutes nach BiB:
For those about to Rock. Also den Song, nicht das Album! Das wars dann aber... Naja, einklich ist da auch nur das Intro gut.
peacounter
Inventar
#28 erstellt: 16. Dez 2014, 21:28



also ich denke schon, dass ich ACDC auch gemocht hätte, wenn sie von anfang an mit dem pressenden mützenträger auf der bildfläche erschienen wären.
aber jetzt muß er sich halt an scott messen lassen und das ist irgendwie so, als hätte man bei den doors nach morrisons ableben auf ville valo gesetzt
Benares
Inventar
#29 erstellt: 16. Dez 2014, 21:33
Hab mir gerade mal den Titelsong vom neuen Album auf Youtube angehört - was soll ich sagen, nach anderthalb Minuten landete ich bei zwei Live Videos von Highway to Hell und Whole Lotta Rosie mit dem guten alten Bon und konnte sofort wieder verstehen, warum er immer noch so fehlt...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Dez 2014, 21:43
ja, aber ...

Legende wird man, indem man sich früh verabschiedet. Scott, Morrison, Bonham und Hendrix sind die besten Beispiele. Wer nicht weitermacht, kann dabei auch nichts falsch machen.

Wie gesagt wüsste ich nicht, wie man Scott bewertete, lebte er heute noch.

Ich bin erklärter Fan des jungen Ian Gillan. Aber Zigaretten und Alkohol haben seiner Stimme zugesetzt. Sein Bühnenoutfit ist heute teilweise unter aller Sau und seine Moves erinnern an Joe Cocker.

Oder Robert Plant. Damals grandios. Heute fehlt ihm die Kraft, um an die alten Erfolge anzuknüpfen. Er sagt es ja selber.

Es scheint in dem Business unmöglich, über Jahrzehnte überragende Leistungen abzuliefern. Deshalb lieber nach fünf bis sieben Jahren abdanken und in den Club 27 gehen. Makaber, aber sicher mit einem Fünkchen Wahrheit behaftet.
peacounter
Inventar
#31 erstellt: 16. Dez 2014, 21:50

Legende wird man, indem man sich früh verabschiedet. Scott, Morrison, Bonham und Hendrix sind die besten Beispiele. Wer nicht weitermacht, kann dabei auch nichts falsch machen....Club 27

winehouse hast du vergessen


Es scheint in dem Business unmöglich, über Jahrzehnte überragende Leistungen abzuliefern.
prince wird sogar immer besser. sein gitarrenspiel dürfte mitlerweile auch den letzten überzeugen...
und er ist definitiv nicht der einzige.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Dez 2014, 21:53
OK, die Amy nur für Dich. Aber Prince muss ich mir erst reinziehen, dazu kann ich noch nichts sagen.
peacounter
Inventar
#33 erstellt: 16. Dez 2014, 22:26

Lichtboxer (Beitrag #32) schrieb:
Aber Prince muss ich mir erst reinziehen ...
biddeschön.
"spanish castle magic"-homage vom kleenen mulatten: klick mich du hengst!
ab 2:05 und ab 3:25 wird soliert...

und "guitar" mag ich auch sehr, is aber ein wenig glamouröser und vom beat her poppiger imo: guitar

und vor allem mag ich eine lake-placid-blaue strat.
und single coils.
aber angus hat ja oft genug auch ne p90-klampfe malträtiert...


[Beitrag von peacounter am 16. Dez 2014, 22:44 bearbeitet]
Klee
Stammgast
#34 erstellt: 17. Dez 2014, 11:45
naja, wer auf Amy und Prince steht, da verstehe ich die Abneigung gegen AC/DC heute.
peacounter
Inventar
#35 erstellt: 17. Dez 2014, 11:55
Also erstens hab ich keine Abneigung gegen ACDC heute, ich sag nur, das Bon Scott deutlich besser war.
Und zweitens höre ich tatsächlich so gut wie alles.
Von freejazz bis Doom-Metal und von hiphop bis Mathcore.
Und selbstverständlich stehen hier auch ALLE ACDC-Scheiben.
Ich zweifle aber doch ein bischen, ob ich die aktuelle noch kaufe.
Vermutlich aber schon.


[Beitrag von peacounter am 17. Dez 2014, 11:55 bearbeitet]
Klee
Stammgast
#36 erstellt: 17. Dez 2014, 12:01
dann bin ich ja beruhigt ;-)
peacounter
Inventar
#37 erstellt: 17. Dez 2014, 12:23
Ich muss aber auch sagen, dass sich viele Künstler und Musikrichtungen für mich erst live erschließen.
Deshalb gehe ich auch enorm oft zu Acts, die ich fast garnicht kenne.
Mit Nummern wie "Kiss" von Prince oder "rehab" von Amy werd ich auch nicht warm.

Bei ACDC ist das anders, da reichen geniale Scheiben wie "back in black" absolut aus.
Aber ich hab schon so einige ACDC-coverbands gesehen, die mir mehr Spaß gemacht haben als das original.
Wobei das sicher auch an meiner Abneigung gegen Stadion-Konzerte liegt, kleinere Läden machen einfach mehr Spaß und klingen idr auch besser.
Aber nicht zu letzt sind da ein paar Sänger dabei, die Brian Johnson schlichtweg in die Tasche stecken.
Gerade wegen der vielen guten coverbands bin ich auch der Ansicht, dass man Malcolm Young live durchaus hervorragend ersetzen könnte.
Aber beim Songwriting hab ich meine Bedenken und glaube deswegen, dass die äera ACDC jetzt wohl leider vorbei ist.

Ist zwar schade, aber der Zahn der zeit nagt halt.
Lemmy werd ich vermutlich auch nicht nochmal auf der Bühne sehen, aber dann zehre ich halt von den Erinnerungen an die ca 15 mal, die ich das Vergnügen hatte und natürlich vom kompletten plattenbestand


[Beitrag von peacounter am 18. Dez 2014, 13:27 bearbeitet]
Benares
Inventar
#38 erstellt: 17. Dez 2014, 12:51
AC/DC hätte ich auch gerne nochmal live gesehen, denn ungeachtet der mauen Alben der letzten 15 Jahre halte ich sie immer noch für eine gute Live-Band - zumindest für diese Altersklasse. Mein Vergleichswert sind da immer die Stones, auch wenn die gegenüber den Australiern nochmal rund 10 Jahre draufpacken. Die alten englischen Gesichtsbarraken konnte ich zuletzt 2009 begutachten, das war ein minimalistisches Standardprogramm, das in etwa der Altersklasse entspricht und den doch immensen Eintritt keinesfalls wert war (hab allerdings kein Geld dafür bezahlt, sondern dort gearbeitet).


Lemmy habe ich das letzte Mal 1996 live gehört, dessen Performance fand ich aber auch schon in den Achtzigern nicht unbedingt herausragend, er war ja noch nie als Bühnen-Derwisch bekannt, wie z.B. Angus. Bin mir aber nicht sicher, inwiefern er es stimmlich noch schafft, an alte Leistungen anzuknüpfen. Ihn immer noch auf der Bühne zu sehen ist aber fast schon das Eintrittsgeld wert (mit derselben Begründung zahlen auch eingefleischte Stones-Fans ihre Karten, allerdings kosten die mindestens das drei- bis fünffache). Ich halte ihn für ein noch größeres medizinisches Wunder als Keith Richards - eher findet die Schulmedizin einen Beweis für die Wirksamkeit von Homöopathie als eine Erklärung dafür, dass der immer noch lebt und spielt.


[Beitrag von Benares am 17. Dez 2014, 12:52 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#39 erstellt: 17. Dez 2014, 12:59

peacounter (Beitrag #2) schrieb:
acdc waren schon nach bon scotts tod nie wieder so gut wie sie mal waren.
mit malcolms ausscheiden ist das thema imo durch.
schade, aber so is es wohl...

Ich sehe das ähnlich. Back in Black lasse ich noch gelten, vielleicht noch The Razor's Edge.
Musik und Sound der Bon Scott-Ära sind für mich maßstabsetzend und unerreicht. Mehr hätte es für mich nicht zwingend sein müssen.

Sorry für 's OT. Die Neue kenne ich noch nicht (und werde sie wohl auch nicht gezielt kennenlernen).

Grüße
Frank
peacounter
Inventar
#40 erstellt: 17. Dez 2014, 13:40
ich werd auch nochmal kurz ot, aber der bogen ist nicht allzu weit...


Benares (Beitrag #38) schrieb:
Lemmy habe ich das letzte Mal 1996 live gehört, dessen Performance fand ich aber auch schon in den Achtzigern nicht unbedingt herausragend, er war ja noch nie als Bühnen-Derwisch bekannt, wie z.B. Angus. Bin mir aber nicht sicher, inwiefern er es stimmlich noch schafft, an alte Leistungen anzuknüpfen.
ja, lemmy ist nie rumgehüpft. geht ja aber auch nicht, bei seiner art zu singen. da muß der kopf in den nacken und das mikro kann er auch nicht halten, weil die hände beschäftigt sind.
aber die band war zumindest im ersten jahrzehnt dieses jahrtausends enorm gut.
das line-up in den 80ern war aber auch grottenschlecht, die band hat damals nie so wirklich aus einem guß geklungen, wie es das endgültige trio mit mickey dee und phil tayler später schaffte.
außerdem war lemmy damals vermutlich auch dauerdicht und nicht konstant in seiner leistung.
das war später auch deutlich besser.
aber mitlerweile traue ich ihm auch keine druckvolle performance mehr zu.
naja, vielleicht geh ich doch nochmal hin... es sind ja wieder ein paar gigs angekündigt.
ende des letzten jahrzehnts klang die band so: klick

und jetzt wieder zurück zu ACDC und bon scott...
wer mal nen guten abend nur mit stücken der originalbesetzung haben will, dem empfehle ich die band "hole full of love"
der frontmann dario ist ein extrem guter sänger und die band spielt regelmäßig überall in deutschland.
lohnt sich!

so, da bin ich wenigstens wieder zu ACDC zurück gekommen, wenn auch nicht auf das aktuelle album...


[Beitrag von peacounter am 17. Dez 2014, 13:42 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 17. Dez 2014, 20:21
Ein wenig über den Tellerrand schauen darf man doch bestimmt mal. Ist doch kein furztrockenes, sondern leidenschaftliches Thema hier. Werde mir Prince mal reinziehen. Entweder finde ich es gut oder nicht. Bitte dann keine Rückschlüsse auf mein Verhältnis zu AC/DC und Bon Scott ;-)
peacounter
Inventar
#42 erstellt: 17. Dez 2014, 20:25
schau nach live-sachen.
der typ ist ein unglaublicher multiinstrumentalist und hat in seiner band regelmäßig die creme de la creme versammelt.

seine stimme finde ich garnicht so sonderlich interessant.
huizamer
Stammgast
#43 erstellt: 17. Dez 2014, 23:54

peacounter (Beitrag #23) schrieb:

aber unterm strich ist johnson nicht soooo schlecht.
er kann sich halt nur nicht am vorgänger messen.



Ich versteh immer nicht, warum sich die beiden messen müssten. Sie sind absolut nicht vergleichbar! Und Lieder wie z.B. Stiff Upper Lip mag ich mir mit Bon Scott gar nicht vorstellen. Stimmlich hat sich Brian Johnson übrigens seit 2001 nochmal richtig gemacht.

Sind einfach zwei unterschiedliche Ären, die man nicht vergleichen sollte.
Und das sag ich als absoluter Hardcore-Fan
peacounter
Inventar
#44 erstellt: 18. Dez 2014, 11:41
So schlimm seh ich das ja auch garnicht.
Und natürlich mag ich auch das eine oder andere mit Brian Johnson.
Aber wenn eine erfolgreiche Rockband ihren Frontmann ersetzt / ersetzen muss, wird es immer vergleiche geben.
Und manchmal tut's schon ein bischen weh, wenn man Johnson Stücke von Scott interpretieren hört.
Die Fußstapfen sind zu groß für ihn!

Ne kleine Anekdote aus meiner Firma:
In irgendeinem Zusammenhang sagte ich mal sowas wie "wenn wir das so und so gemacht hätten..."
Darauf mein technical sidekick, der auch Rock'n'Roll-Frontmann ist:
"Wenn-wenn-wenn.... Wenn Bon Scott bei "back in Black" noch dabeigewesen wäre, bräuchte ich heute nicht mehr auf die Bühne... Dann wäre das heilige Buch des Rock nämlich zuende geschrieben gewesen..."
Ist seitdem ein geflügeltes Wort bei uns.


edit: OMG... wie peinlich... gerade eben (ich war garnicht am rechner) ging mir durch den kopf, dass ich hier die ganze zeit von einem ominösen "brian johnes" geschrieben habe. da ist mir wohl "ein kleines bischen" was durcheinander gegangen
ich habs dann mal mehr oder weniger alles editiert... sollte da oben noch irgend ein fehler drin sein, dann bitte einfach übersehen.
nicht mal der stones-gitarrist hieß so... der hatte nämlich kein "h" im namen...


[Beitrag von peacounter am 18. Dez 2014, 13:32 bearbeitet]
Klee
Stammgast
#45 erstellt: 18. Dez 2014, 15:11
Man darf alles, sogar H. Fischer hören ;-)

Ich freue mich jedenfalls auf die Tour, Ticket ist gekauft. Nicht Fischer, sondern für AC/DC
soundrealist
Gesperrt
#46 erstellt: 18. Dez 2014, 18:55
.... ich beneide Dich. ... habe selbst die Black Ice Tour in Dortmund live gesehen. Dein erstes AC/DC-Konzert ?
Die Live-Performance der Alt-Rocker ist absolut bombastisch !!!!

soundrealist
Gesperrt
#47 erstellt: 18. Dez 2014, 18:59

huizamer (Beitrag #43) schrieb:

peacounter (Beitrag #23) schrieb:

aber unterm strich ist johnson nicht soooo schlecht.
er kann sich halt nur nicht am vorgänger messen.



Ich versteh immer nicht, warum sich die beiden messen müssten. Sie sind absolut nicht vergleichbar! Und Lieder wie z.B. Stiff Upper Lip mag ich mir mit Bon Scott gar nicht vorstellen. Stimmlich hat sich Brian Johnson übrigens seit 2001 nochmal richtig gemacht.

Sind einfach zwei unterschiedliche Ären, die man nicht vergleichen sollte.
Und das sag ich als absoluter Hardcore-Fan :hail


... dem ist nichts hinzuzufügen
peacounter
Inventar
#48 erstellt: 18. Dez 2014, 19:17
ich frag mich immer, ob angus nicht schon 2 stücke vorher denkt "oh, gott, gleich muß ich wieder die schildkröte machen... ich hasse meinen job!" und brian "ich bin zu alt, um den kiffer immer noch huckepack zu nehmen, wann versteht das endlich jemand?"

ja, sie machen immer noch ne anständige show.
sicher hilft ein choreograf und ein guter bühnenbildner mit, sicher sind keine lautsprecher in den amp-türmen und ebenso sicher werkelt ein autotune an brians stimme aber unterm strich gehts um die show und nicht um authentizität.
insofern paßts schon.
trotzdem wundere ich mich oft darüber, dass die immer noch stadien ausverkaufen.
die meisten besucher gehen vermutlich nur alle jubeljahre mal auf ein konzert und dann auch nur auf hochglanz-events.
dabei machen doch die kleinen dreckigen schuppen sooooo viel mehr spaß!
soundrealist
Gesperrt
#49 erstellt: 18. Dez 2014, 19:32
.... liegt vermutlich daran, daß es keine kleinen Schuppen gibt, die so viele begeisterte Fans aufnehmen können

Was die Atmosphäre anbelangt: Klar ist man in den kleinen, intimen Clubs viel "näher dran". Stadien haben immer eher was von "Massenhysterie".

Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Club und Stadion: Im zweitgenannten Fall ist bei AC-DC ein Hören ohne Tinitus nur mit Ohrenstöpsel möglich


[Beitrag von soundrealist am 18. Dez 2014, 19:57 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#50 erstellt: 19. Dez 2014, 09:38
Also lautstärkemässig sind nach meiner Erfahrung Clubs die gefährlicheren Orte.
Aber ich geh ohnehin auf absolut garkein Konzert ohne ordentlichen gehörschutz.
Selbst ein unverstärkter Jazz-Gig kann da gemein werden, wenn man zu nah am Schlagzeug steht.

Aber ich mag das mit den ohrenstöpseln auch eigentlich ganz gerne.
Jedenfalls wenn man was gutes benutzt.
Dann hat man richtig mächtigen körperschall und gleichzeitig ein angenehmes Klangbild.
Ich bin im Schnitt wohl öfter als ein mal pro Woche auf Konzerten, ohne wär ich sicher längst halb taub


[Beitrag von peacounter am 19. Dez 2014, 09:44 bearbeitet]
Klee
Stammgast
#51 erstellt: 19. Dez 2014, 09:48

soundrealist (Beitrag #46) schrieb:
.... ich beneide Dich. ... habe selbst die Black Ice Tour in Dortmund live gesehen. Dein erstes AC/DC-Konzert ?
Die Live-Performance der Alt-Rocker ist absolut bombastisch !!!!

:X


Nö, das 3.
Jau, ich freu mich dass das noch mal klappt mit einer Live-Tour. Wohl die letzte.
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