Absolute Must-Haves

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kyote
Inventar
#51 erstellt: 23. Mai 2017, 16:28

gtx470PB (Beitrag #5) schrieb:
Hm, ich hab da noch Paradise Lost im Kopf, auch wenn´s eigentlich Gothic Metal ist. Die "The Plague Within" ist schon ein hartes Stück. Und "Tragic Idol" sowie "Draconian Times" sind regelrechte PL Klassiker.

Wenn ich Paradise Lost lese, denke ich eher an Alben wie "Iconic" und "Gothic"
Zaianagl
Inventar
#52 erstellt: 23. Mai 2017, 18:51
Ich an "Gothic" und "Shades of God"...
Pigpreast
Inventar
#53 erstellt: 24. Mai 2017, 02:09
Ich finde, wenn man Death Metal mag, kommt man eigentlich an Kataklysm und Cannibal Corpse nicht vorbei:

amazon.de

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Und gerade, wenn Death Metal auch einen Hauch Thrash haben darf, ist Vader m. E. ein absolutes Must Have. Ich bin an sich kein großer Freund von Sammlungen neu eingespielter alter Songs, aber den Polen ist damit m. E. ein Meisterstück gelungen:

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Beim Stichwort Su-sub-sub-Genres fällt mir Melodic Death Metal ein und da dürfen In Flames nicht fehlen:

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Oder Technical Death, da sind Decapitated der richtige Ansprechpartner:

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Und noch sub-sub-sub-genreiger, weil hart an der Grenze zum Deathcore (oder vielleicht schon drüber), eins meiner persönlichen absoluten Death Highlights:

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Thy Art Is Murder - Hate


Zum Thrash sag ich jetzt nix mehr wg. Geldbeutel und so...


[Beitrag von Pigpreast am 24. Mai 2017, 02:37 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 24. Mai 2017, 08:49
Wenn es um Death-Pflicht geht, dürfen diese Perlen aus der Anfangszeit natürlich auch nicht fehlen.

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[Beitrag von Tzulan444 am 24. Mai 2017, 10:31 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#55 erstellt: 24. Mai 2017, 08:51
Indeed.
HiFiKarol
Inventar
#56 erstellt: 24. Mai 2017, 09:54
Da ich mich jetzt länger nicht gemeldet hab, und der Thread sich an Fortschritt nicht verstecken braucht (Vielen Dank dafür!) melde ich mich mal wieder...


Pigpreast (Beitrag #53) schrieb:
Wenn man Death Metal mag, kommt man eigentlich an Kataklysm

Dein verlinktes album als Einstieg gut?

und Cannibal Corpse nicht vorbei:

Kenn ich. Kann man mal hören, aber zu meinen Favorites würde ich sie nicht zählen...

Und gerade, wenn Death Metal auch einen Hauch Thrash haben darf,

Deathiger Thrash oder thrashiger Death? Egal, beides kann auch gut sein.

ist Vader m. E. ein absolutes Must Have.

Noch nie mit befasst, dachte immer die gehen eher in die Black-Metal Richtung... Okay, ist wohl auch n hr wert.

Beim Stichwort Su-sub-sub-Genres fällt mir Melodic Death Metal ein

Immer her damit! Würde ich wohl als mein Lieblings-sub-sub-Genre Bezeichnen.

und da dürfen In Flames nicht fehlen:

Kenn ich. Danke. Geile Band! Da spiel ich grad mit dem Gedanken der 1993-2011 Vinyl Box...

Oder Technical Death, da sindDecapitated der richtige Ansprechpartner:

Ok. Werd mal ein Ohr riskieren...

eins meiner persönlichen absoluten Death Highlights: Thy Art Is Murder - Hate

Mit Thy Art is Murder hab ich mich noch nie befasst...

Zum Thrash sag ich jetzt nix mehr wg. Geldbeutel und so... ;)


Danke.

Hast ja aber zum Death und Sub-Sub-Death einige Anregungen gebracht.

Tzulan444 (Beitrag #54) schrieb:
Wenn es um Death-Pflicht geht, dürfen diese Perlen aus der Anfangszeit natürlich aich nicht fehlen.
Deicide

Nie gehört. Was ist das?


Possessed

Da dachte ich auch immer dass es eher Richtung Black geht...

Auf jeden Fall nochmal ein fettes Dankeschön an Euch alle, tut mir leid, dass ich nicht auf alles so gründlich eingehe, wie auf die letzten beiden Beiträge.

Cheers
Karol
\m/
Pigpreast
Inventar
#57 erstellt: 24. Mai 2017, 10:32

HiFiKarol (Beitrag #56) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #53) schrieb:
Wenn man Death Metal mag, kommt man eigentlich an Kataklysm

Dein verlinktes album als Einstieg gut?

Deshalb habe ich es verlinkt. Mein persönlicher Favourit ist die Waiting For The End To Come, aber zum Einstieg würde ich tatsächlich die verlinkte Heaven's Venom oder die Serenity In Fire, zu der ich leider keinen Link gefunden habe, wählen.



und Cannibal Corpse nicht vorbei:

Kenn ich. Kann man mal hören, aber zu meinen Favorites würde ich sie nicht zählen...

Kann ich nachvollziehen, wenn man auf Melodic Death so anspringt wie Du.



Und gerade, wenn Death Metal auch einen Hauch Thrash haben darf,

Deathiger Thrash oder thrashiger Death?

Eindeutig letzteres.



ist Vader m. E. ein absolutes Must Have.

Noch nie mit befasst, dachte immer die gehen eher in die Black-Metal Richtung... Okay, ist wohl auch n hr wert.

Ich bin befangen. Ist eine meiner Lieblingsbands. Nur die letzten zwei Outputs haben mich etwas enttäuscht.



Beim Stichwort Sub-sub-sub-Genres fällt mir Melodic Death Metal ein

Immer her damit! Würde ich wohl als mein Lieblings-sub-sub-Genre Bezeichnen.

Ich bin halt eher am gegnüberligenden Pol des Death Metal beheimatet, deshalb muss ich das "Immer her damit!" in die Runde weiter reichen.



Oder Technical Death, da sindDecapitated der richtige Ansprechpartner:

Ok. Werd mal ein Ohr riskieren...

Ich habe die Jungs mehrfach live gesehen. Es ist schier unglaublich, was die auf ihren Instrumenten zaubern und mit wieviel Druck das rüberkommt.





eins meiner persönlichen absoluten Death Highlights: Thy Art Is Murder - Hate

Mit Thy Art is Murder hab ich mich noch nie befasst...

Geht ja auch, wie gesagt, schon in die -core Richtung, was "echte" Metaller ja meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Ich finde aber, dass deren Sound wesentlich mehr reinhaut als so manches maschinenhafte Von-Anfang-bis-Ende-durch-Gerödel so mancher Brutal Death Kapelle.

Edit (an die entsprechenden Insider): Jetzt könnt Ihr Euch auch mal bei jemand anderem über "Skalpell"-Antworten beschweren.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Mai 2017, 12:06 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Mai 2017, 10:41
@Karol
Decide und Possessed schwimmen zusammen mit Death, Morbid Angel und einigen weiteren Bands in der Ur-Suppe des Death-Metal. Sie entstanden alle, als sich der Death vom Thrash abzuspalten begann.

Auf einen Song vom oben genannten Album bzw. ein Demo-Tape von Possessed wird auch die Bezeichnung "Death-Metal" zurückgeführt.


[Beitrag von Tzulan444 am 24. Mai 2017, 10:42 bearbeitet]
kyote
Inventar
#59 erstellt: 24. Mai 2017, 11:47

HiFiKarol (Beitrag #56) schrieb:


Beim Stichwort Su-sub-sub-Genres fällt mir Melodic Death Metal ein

Immer her damit! Würde ich wohl als mein Lieblings-sub-sub-Genre Bezeichnen. :D

Na dann:

amazon.de

amazon.de


[Beitrag von kyote am 24. Mai 2017, 11:47 bearbeitet]
OldNo7
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 24. Mai 2017, 21:55
@pigpreast

Ei ei ei, Kataklysm und die corpse sind mMn mit die schlechtesten von den Bands,
Bei Kataklysm sind Epic und Fire and Dust viel geiler.
Bei Corpse ehr die altem Platten
Pigpreast
Inventar
#61 erstellt: 24. Mai 2017, 22:14
Die Epic fehlt mir, die Fire and Dust steht in meiner Gunst unter den von mir genannten. Aber die Geschmäcker...

Dass ich mir meine Cannibal Corpse Scheiben ausgesucht habe, ist schon eine Weile her (wollte eh nur eine kleine Auswahl haben) und damals gefiel mir beim Reinhören die Kill am besten. Du magst aber Recht haben, insbesondere unter dem Apekt "Must Have", denn es waren ja eher die alten Alben, mit denen C.C. innovativ bzw. Trendsetter waren.
Heijohpeih
Inventar
#62 erstellt: 26. Mai 2017, 18:34

HiFiKarol (Beitrag #56) schrieb:

Beim Stichwort Su-sub-sub-Genres fällt mir Melodic Death Metal ein

Wenn Du auf alte In Flames stehst (The Jester Race, Whoracle), könnten Dir eventuell auch Eternal Lies - Spiritual Deception und The Moaning — Blood From Stone und A Canorous Quintet — Silence of the World Beyond


HiFiKarol (Beitrag #56) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #53) schrieb:
Wenn man Death Metal mag, kommt man eigentlich an Kataklysm

Dein verlinktes album als Einstieg gut?


Shadows & Dust
Serenity in Fire


Find ja mittlerweile den Kataklysm-Ableger Ex Deo besser.
Ex Deo — Caligvla
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 26. Mai 2017, 18:38

Find ja mittlerweile den Kataklysm-Ableger Ex Deo besser


Ich auch. Wenn ich die neusten Sachen von Ex Deo und Kataklysm vergleiche, weiß ich, worauf ich mich in Zukunft eher freuen würde.

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Zaianagl
Inventar
#64 erstellt: 26. Mai 2017, 19:05
Wieso gefällt euch sowas? Hab ich keinerlei Zugang für...
Pigpreast
Inventar
#65 erstellt: 27. Mai 2017, 02:33
Death Metal grundsätzlich oder wegen dem Römerquatsch?


[Beitrag von Pigpreast am 27. Mai 2017, 02:37 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#66 erstellt: 27. Mai 2017, 08:51
Ganz speziell Ex Deo.
Gegen Death hab ich nix, im Gegenteil, mag ich. Wenn er halt schön punkig, crustig, rollig oder von Bolt Thrower ist...


[Beitrag von Zaianagl am 27. Mai 2017, 08:52 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#67 erstellt: 27. Mai 2017, 08:56
Ich glaub, ich hab da mal kurz reingehört und es dann einfach gelassen.
Zaianagl
Inventar
#68 erstellt: 27. Mai 2017, 09:10
Dito, begleitet von unverständigem Kopfschütteln...
Pigpreast
Inventar
#69 erstellt: 27. Mai 2017, 10:59
Ich bin da sowieso immer etwas merkwürdig berührt, wenn es in der Musik allzu "thematisch" wird. Ich wunder mich permanent über mich selbst, dass ich auf Black Metal mit seinem Corpsepaint-Kasperletheater so abfahre.
Zaianagl
Inventar
#70 erstellt: 27. Mai 2017, 11:05
Ich hab lange aufgehört mich bei sowas über mich selbst zu wundern.
Ich glaub das war irgendwann in den 90ern, als ich für mich beschloss, das "In the Ghetto" ein astreiner Doom Song ist.
Und ich was den Song betrifft absolut textsicher bin... bei diversen Meat Loaf Stücken ebenso...
Pigpreast
Inventar
#71 erstellt: 27. Mai 2017, 11:17
Ja, wenn es ganz anders wird, greift auch wieder mein Faible für Vielseitigkeit. Ich bin da eh viel offener als zu meiner Jungadoleszentenzeit, was Musikstile anbelangt. Aber sich als Band voll und ganz einer bestimmten Epoche oder ethnischen Gruppe zu widmen, hat für mich immer etwas von Karneval.
Zaianagl
Inventar
#72 erstellt: 27. Mai 2017, 11:20
Hm, das isses einklich gar nich, sondern echt die Mukke selbst.

Bitte nix innen falschen Hals bekommen, will hier niemanden was madig machen.


[Beitrag von Zaianagl am 27. Mai 2017, 11:21 bearbeitet]
proglodyte
Inventar
#73 erstellt: 27. Mai 2017, 14:44

Pigpreast (Beitrag #71) schrieb:
sich als Band voll und ganz einer bestimmten Epoche oder ethnischen Gruppe zu widmen, hat für mich immer etwas von Karneval.


Wo wir bei Nile wären Die ägyptische Folklore finde ich recht geschmackvoll in die Deathmetalwalze integriert.
Auf eine festgenagelt würde ich (wegen Unas) zu In Their Darkened Shrines raten, im Zweifel die Frühwerke.
Sehe ich übrigens bei Kataklysm ähnlich, die kann ich mir schon seit einigen Alben nicht mehr anhören.

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Pigpreast
Inventar
#74 erstellt: 27. Mai 2017, 15:30
Ja, mit Nile kann ich auch noch was anfangen, die machen das echt gut.

Ich hatte mehr so Piraten- und Wikinger etc. im Sinn.

Aber zum Stichwort "Must Have": Ich wüsste jetzt, so schön ich das finden mag, nicht, ob man seine Metal Sammlung unbedingt mit Ex Deo oder Nile beginnen muss.


[Beitrag von Pigpreast am 27. Mai 2017, 15:33 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#75 erstellt: 27. Mai 2017, 16:05
Mir ist nicht klar, in welche Richtung das hier gehen soll? Welches Genre außer Melo-Death (der Kuschelrock für die Metaller f) hat Dir bislang gefallen, Karol? Zur Übersicht würde ich Dir die Map of Metal https://mapofmetal.com/ empfehlen. Genres und deren Zusammenhänge + Beispiele...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 28. Mai 2017, 01:34
Ich glaube nicht, dass Karol seine Sammlung "anfängt", sondern eher ob der schier unendlichen Auswahl von seinen Vorgaben aus gesehen mal ein paar Tipps zu von ihm übersehenen Perlen wünschte. Ich denke, das hat der Thread auch hervorgebracht. Wir sollten hier auch nicht anfangen den Geschmack anderer als "Quatsch" abzutun. Ob man jetzt seine Sammlung mit diesem oder jenem erweitern muss, würde ich bei manchem auch skeptisch bewerten, aber das soll der TE oder der stille Mitleser für sich entscheiden. Speziell die neue Ex Deo (die alten sind auch gut! Die Romolus finde ich nicht so prall) zb finde ich halt einfach echt gelungen und für mich, der eben auch eine Menge Death hört, sticht die Band einfach hervor; ob der von Kataklysm gewohnten Zutaten, die um das lyrische Konzept rund um das antike Rom oder wie im Fall der Immortal Wars um den Einmarsch Hannibals - was ich als Thema im Death Metal erst mal erfrischend finde - und um leichte "symphonische" und "epische" Elemente für mich sehr passend ergänzt wurde. Es gefällt mir einfach und ich kann Heijo nachvollziehen, dass er die den schwächelnden Kataklysm vorzieht, daher hatte ich gleich mal das neue Album ergänzt. Ich meine, das kennt er noch nicht und wäre halt auch mal ein Ohr wert. Den "Karneval" bei den Live Auftritten in Brustpanzer etc muss ich auch nicht haben, stellt für mich um die Musik zu genießen jedoch auch keinen Hinderungsgrund dar. Ich glaube, die Diskussion hatten wir in einem weitaus extremeren Fall ja auch schon im Black Metal Thread.
Die alten Nile zb sollte man sich ganz entschieden mal angehört haben, aus meiner Sicht! Meinen Favoriten als Start hatte ich ja schon gepostet... Und In Flames kennt er ja schon. Da hat Heijo sich ja nun wirklich auch Mühe gemacht, davon ausgehend, weitere Bands und Alben rauszukramen.
Jo, ob das nun hier alles Absolute Must-Haves sind oder nicht - das lässt sich ja eh kaum allgemeingültig beantworten -, die geposteten Alben hier würden allerdings eine verdammt gute Sammlung für die einsame Insel abgeben!



[Beitrag von mcleod1689 am 28. Mai 2017, 01:54 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 28. Mai 2017, 10:24
..mit 10 Happymetal -Scheiben auf ner einsamen Insel.
Dann aber sofort grosszügig einritzen und in die Haie schwimmen..


[Beitrag von kinodehemm am 28. Mai 2017, 10:27 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#78 erstellt: 28. Mai 2017, 10:30

mcleod1689 (Beitrag #76) schrieb:
Wir sollten hier auch nicht anfangen den Geschmack anderer als "Quatsch" abzutun.

Zaianagl (Beitrag #72) schrieb:
Bitte nix innen falschen Hals bekommen, will hier niemanden was madig machen.

Insofern sollte es auch erlaubt sein, in seinem Schrieb mal die Vokabel "Quatsch" zu verwenden, ohne dass sich ein Freund der betreffenden Mucke auf den Schlips getreten fühlt.

Ob mit "Must Haves" nun die individuellen, ganz persönlichen Top Favourites eines jeden Einzelnen gemeint sind, oder Bands/Alben, von denen man glaubt, dass eine große Übereinstimmung darüber herrscht, dass es sich um Meilensteine handelt, ist, denke ich, Ansichtssache.

Am Ende meinte der TE vielleicht beides?


[Beitrag von Pigpreast am 28. Mai 2017, 10:50 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#79 erstellt: 28. Mai 2017, 10:49
Als "Must Haves" würde ich schon eher Meilensteine oder fürs Genre gemeinhin bedeutsame bzw irgendwie in ihrer Zeit herausragend oder als zeitlos wichtig geltende Alben sehen.
Welche, die sozusagen auch den Grundstock einer entsprechenden Sammlung bilden.
Andere, einen persönlich sehr ansprechende Alben oder Empfehlungen oder einfach nur sehr gelungene Alben, die nicht "wichtig" fürs Genre sind oder sich vom restlichen Backkatalog abheben, nenne ich dann lieber Geheimtipp oder Perle.

Nehmen wir zB Beispiel Gorefest:

Must Have: False
Perle: Soul Survivor
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 28. Mai 2017, 14:52
Jo, dann sind wir wieder bei den vermeinlichen Meilensteinen und der Karol kann den ganzen Tag das Black Album, Bolt Thrower, In Flames und Slayer hören oder vielleicht eher noch Iron Maiden, Motörhead und Black Sabbath. Langweilig! Das kennt er ja auch schon. Ich persönlich habe die Fragestellung anders verstanden und finde es auch viel spannender was die einzelnen User hier so als ihre persönlichen Meilensteine auf ihrem Weg bis heute sehen. Ich habe da dann auch gleich die "Geheimtipps" und "Perlen" einbezogen, weil grade die doch abseits der Metal Meinungshoheit der Sammlung Würze verleihen...
Und warum mir Ex Deo gefällt habe ich ja erklärt, weil danach gefragt wurde. Auf den Schlips getreten fühlte ich mich dadurch nicht, allein etwas als Quatsch abzutun, geschieht ja in der Regel aus einer arroganten Grundhaltung heraus, bei der ich mich frage woher die in diesem Fall kommen soll.
Das Problem an den wichtigen Meilensteinen des Genres ist ja auch wieder, dass man die Dinger ja schon wieder im Kontext seiner Zeit als das bahnbrechende, neue Element selbst mit erlebt haben muss - wie soll er das anstellen? Bei vielem frage ich mich heute auch, was jetzt so wahnsinnig toll an dem Album sein soll - Black Album. Wobei auch genau das die Zeit nicht gut überstanden hat, denke ich. Taucht dennoch auf vielen "Bestenlisten" auf.
Pigpreast
Inventar
#81 erstellt: 28. Mai 2017, 16:24

mcleod1689 (Beitrag #80) schrieb:
etwas als Quatsch abzutun, geschieht ja in der Regel aus einer arroganten Grundhaltung heraus,

Ich habe nichts als Quatsch abgetan, sondern lediglich etwas aus dem Bauch heraus als solchen bezeichnet. Arrogant wäre es, wenn ich dies als unumstößliche Feststellung allen Gegenargumenten zum Trotz aufrecht erhalten wollte. Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass da gute Kunst drin steckt, auch wenn mein erster Eindruck "Quatsch" ist.

Ich hoffe, wenigstens diese Attitüde ist mir gestattet.
Zaianagl
Inventar
#82 erstellt: 28. Mai 2017, 19:31
Was ist dagegen einzuwenden den ganzen Tag Bolt Thrower zu hören?
Pigpreast
Inventar
#83 erstellt: 28. Mai 2017, 20:11

mcleod1689 (Beitrag #80) schrieb:
Das Problem an den wichtigen Meilensteinen des Genres ist ja auch wieder, dass man die Dinger ja schon wieder im Kontext seiner Zeit als das bahnbrechende, neue Element selbst mit erlebt haben muss

Sagen wir mal so: Wenn man es selbst miterlebt hat, hat das natürlich ein ganz besonderes persönliches Gewicht. Aber es gibt doch (abseits des Metal) auch Genres, da ist das dem Gros unserer Zeitgenossen schlichtweg überhaupt nicht möglich (Klassik, Jazz, Rock 'n' Roll...). Wieso soll es bei Metal unabdingbar sein, die Hoch-Zeit einer Band selbst erlebt zu haben, um die entsprechende Musik zu würdigen?

Also ich würde mich (für das Hören von Alben) eher mit einer Band auseinandersetzen wollen, die vor meiner Zeit Bewegungen losgetreten und ganze Fangruppen in ihren Bann gezogen hat, als für irgendeine u. U. völlig unbedeutende Combo, nach der kein Hahn kräht, außer vielleicht dem einen Hansel, dessen persönliche Perle es ist.

Für Tipps bezüglich zu besuchender Konzerte mag das u. U. genau anders herum sein. Da bin ich natürlich mehr interessiert an dem, was heute fetzt, als an Alte-Herren-Combos, die ihre aktuellen Platten nur noch deshalb verkaufen, weil noch keiner der Alte-Liebe-rostet-nicht-Fans begriffen hat, dass die Inspiration schon lange dahin ist...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 29. Mai 2017, 20:32

Wieso soll es bei Metal unabdingbar sein, die Hoch-Zeit einer Band selbst erlebt zu haben, um die entsprechende Musik zu würdigen?


Unabdingbar sicher nicht. Und doch empfinde ich Genres wie Metal schon auch als "(Anti-) Bewegung", was man in der Regel nach Außen trägt und worüber sich Peer-Groups bilden, die sich zwangsläufig von anderen mehr oder weniger konsequent abgrenzen. Da kann eine bestimmte Band mit ihrem Magnus Opus gerade in der Zeit schon auch über die Musik hinaus stilprägend sein oder ein ganzes Lebensgefühl für dich definieren. Das sehe ich bei Klassik, Jazz etc z.B. für mich nicht? Auch sehe ich da nicht, dass man sich allein über diese Gemeinsamkeit, dass man Klassik hört, zusammenrottet?
Und selbst dort gibt es ja wiederum verschiedene Interpretationen und Dirigenten oder schlicht Aufführungen, die man vielleicht sogar selbst miterlebt hat und daher eine bestimmte Verbindung eingeht. Nur fehlt mir da die soziale Komponente etwas, die sicherlich nicht so ein starkes Wir-Gefühl erzeugt wie beim Metal (ähnliches gilt sicher auch für elektronisches und anderes). Bei bestimmten Metal Spielarten, wie eben Black Metal ist das ja zum Teil sehr extrem (so sehr auf eine mit dem spezifischen Genre festgefahrene Lebenseinstellung bin ich ja auch nicht aus; ist aber auffällig und typisch Metal?)
Würdigen kann man zweifellos auch Dinge im Nachhinein, das habe ich ja auch nicht so drastisch gesagt. Doch empfinde ich den Zugang schon erheblich einfacher, wenn man die Zeit, in der das Album erschienen ist miterlebt hat oder sagen wir mal für sich persönlich ähnliche Lebensumstände erfahren hat, in dessen Kontext das Album passt. Ich möchte das aber auch nicht überbewerten. Das "muss" möchte ich daher auch relativieren... Aber für mich empfinde ich das tatsächlich so.


Also ich würde mich (für das Hören von Alben) eher mit einer Band auseinandersetzen wollen, die vor meiner Zeit Bewegungen losgetreten und ganze Fangruppen in ihren Bann gezogen hat, als für irgendeine u. U. völlig unbedeutende Combo, nach der kein Hahn kräht, außer vielleicht dem einen Hansel, dessen persönliche Perle es ist.


Hier könnte ich deine Aussage für mich (fast) genau einmal verkehren. Auch wieder auf mich bezogen, was die Musik für mich bedeutet. Eben das bewusste abgrenzen von Massen oder dem Mainstream, bezogen auch auf das Black Album von Metallica. Das war doch der endgültige Niedergang des Nischenmetals. Für mich bedeutet die "Bewegung" einfach das abgrenzen einiger weniger "Eingeweihter" vom vermeintlichen Mainstream. Dazu muss ich halt einfach sagen, dass ich mich stets zu den wenig geliebten Dingen hingezogen fühle. Bayer Leverkusen Fan im Ruhrpott geworden zu sein, spricht da Bände, wenn man sich mit Fußball nur ein bisschen auskennt. So ist das mit der Musik auch. Ich fühle mich seltsam berührt, wenn Bands zu populär werden. Sicher kann ich diese Alben auch genießen, aber spannender finde ich die stete Suche nach kleinen Perlen, die grade der kleine Forenhansel hier gut findet. Ich bin eh auch so der Typ der lieber sucht als findet und wenn er findet wieder auf die Suche geht und so weiter... Daher finde ich den Thread hier auch wieder sehr spannend.
So um einen gewissen Konsens mit dem was ich meine Karol gefallen könnte war ich ja auch bemüht.

Es geht mir halt nur nicht darum die immer gleichen allseits anerkannten Alben stur runterzurasseln, sondern auch mal um Dinge zu ergänzen, die vielleicht "überschaut" oder verkannt wurden. Man muss ja auch bedenken, dass vor 20, 30 Jahren viele Alben, die man heute einfach bei Bandcamp bekommt schlichtweg an der zahlenden Masse vorbeigegangen sind und somit erstmal in der Versenkung verschwunden sind - siehe Anacrusis. Das würde heute sicher auch einigen gefallen und stilprägend waren die allemal.

Jo, für Konzerte zählt das umso mehr! Da mag ich sowieso die kleinen Clubkonzerte wesentlich lieber als die großen Kracher... Ich werde ja schon aggressiv, wenn vor mir auch nur einer sein Handy zückt oder dauernd jemand Bier holt.

Jo...


Zaianagl (Beitrag #82) schrieb:
Was ist dagegen einzuwenden den ganzen Tag Bolt Thrower zu hören?


Ich hatte mal überlegt das Experiment zu wagen, eine Woche nur Bolt Thrower und am Sonntag als letztes Album die Memoriam. Vielleicht mache ich das mal nächste Woche.


[Beitrag von mcleod1689 am 29. Mai 2017, 20:36 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#85 erstellt: 29. Mai 2017, 23:00
Vieles von dem, was Du sagst, sehe ich ja auch so. Ich spreche auch nicht von Megasellern oder Mainstream, aber zwischen diesem und einer ganz persönlichen Vorliebe liegt halt noch einiges dazwischen. Das mit dem "Zusammenrotten" trifft es schon ganz gut: Das kann ja überhaupt nur geschehen, wenn sich eine gewisse Mindestanzahl von Fans darüber einig ist, welche Bands oder Alben für ein bestimmtes Subgenre wichtig sind.

Z. B. für den Black Metal Deathcrush von Mayhem. Das steht wohl kaum für den Ausverkauf des Black Metal an den Mainstream. (Das haben später andere erledigt.) Aber wenn man Insider befragt, gibt es kaum einen, der die Band und das Album nicht als wegweisend für den BM bezeichnet. Und auch wenn ich z. B. Enki von Melechesh lieber höre als Deathcrush von Mayhem, würde ich dennoch letzteres eher als Must Have bezeichnen als ersteres.

Nun hängt es natürlich auch davon ab, welches Stadium der Suchende gerade durchläuft. Hat er gerade den Metal entdeckt und sucht Orientierung oder ist es ein alter Hase, der schon fast alles kennt und den es nun nach "mal ein bisschen was anderem" gelüstet?


[Beitrag von Pigpreast am 29. Mai 2017, 23:03 bearbeitet]
Heijohpeih
Inventar
#86 erstellt: 01. Jun 2017, 20:37

Zaianagl (Beitrag #79) schrieb:
Als "Must Haves" würde ich schon eher Meilensteine oder fürs Genre gemeinhin bedeutsame bzw irgendwie in ihrer Zeit herausragend oder als zeitlos wichtig geltende Alben sehen.
Welche, die sozusagen auch den Grundstock einer entsprechenden Sammlung bilden.
Andere, einen persönlich sehr ansprechende Alben oder Empfehlungen oder einfach nur sehr gelungene Alben, die nicht "wichtig" fürs Genre sind oder sich vom restlichen Backkatalog abheben, nenne ich dann lieber Geheimtipp oder Perle.


Wörd!


mcleod1689 (Beitrag #76) schrieb:
Es gefällt mir einfach und ich kann Heijo nachvollziehen, dass er die den schwächelnden Kataklysm vorzieht ...

Für mich sind Kataklysm kein "Meildenstein". Weil sie genannt wurden, wollte ich zumindest die Alben erwähnen, die ich persönlich besser finde. Und was die letzten Outputs anbelangt, sind Ex Deo einfach besser, und das obwohl sie zu den einfach konstruierten Metal-Arrangements gehören.


mcleod1689 (Beitrag #76) schrieb:
Da hat Heijo sich ja nun wirklich auch Mühe gemacht, davon ausgehend, weitere Bands und Alben rauszukramen.
Jo, ob das nun hier alles Absolute Must-Haves sind oder nicht ...

Ja, das sind auch keine "Meilensteine". Wollte nur dem TE einen Tipp, was ihm eventuell auch gefallen könnte.
Waeltklass
Stammgast
#87 erstellt: 02. Jun 2017, 17:53
Hallo Zusammen,

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, es gibt so viele tolle Bands.

- Cannibal Corpse mit Chris Barnes
- Pestilence Die ersten beiden Scheiben
- Deicide
- Suffocation alle
- Bolt Thrower "Warmaster, Realm of Chaos, usw"
- Asphyx
- Napalm Death
- Incubus "Beyond the unknow"
- Obituary "slowly we rot"
- Massacra
- Immolation
- Behemoth
- Nile
- Krisiun
- Entombed
- Dismember
- Internal Suffering
- Seance
- Sinister
- Six feet under
- Soils of fate
- Trauma
- Vital remains
- Houre of Penance
- Fleshgod Apocalypse
- Beneath
- Beneath the Massacra
- Origin
- Panzerchrist
- Lost Soul


usw


[Beitrag von Waeltklass am 02. Jun 2017, 17:55 bearbeitet]
Killerweman
Inventar
#88 erstellt: 04. Jul 2017, 10:01
Thrash Metal
Tankard aus Italien / Österreich:
http://alkoholizerthrash.bigcartel.com/
http://www.mortal-strike.com/de/news/

Ansonsten: Morbid Saint, Demolition Hammer, Forbidden, Lazarus A.D., Xentrix

Vergesst die großen 4, die sind abgesehen von Slayer kein Thrash!


[Beitrag von Killerweman am 04. Jul 2017, 10:02 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 04. Jul 2017, 11:46
Tankard sind doch weder aus Italien noch aus Österreich. Das sind doch Frankfurter Ur-Hessen.
Pigpreast
Inventar
#90 erstellt: 04. Jul 2017, 14:14
Ich denke, Killerwemen wollte lediglich andeuten, dass die verlinkten Bands (Alkoholizer aus Italien, Mortal Strike aus Östereich) eine wie auch immer gaartete Ähnlichkeit (stilistisch/thematisch, von der Rolle, die sie in ihrem jeweiligen Land spielen...) mit Tankard haben.

Aber ob das nun Must-Haves sind...
Teichfischer
Inventar
#91 erstellt: 19. Jul 2017, 10:12
Bezüglich THRASH fehlt hier eindeutig Metallica, die ersten 3 Alben
- Kill 'em All
- Ride the Lightning
- Master of Puppets
kann man sich ungehört zulegen.

Slayer sind sowieso klar und wurden hier ja auch schon vielfach genannt.

Kreator aus Deutschen Landen dürfen auch nicht fehlen, die letzten Alben sind da schon recht fein für den Einstieg, vor allem die Phantom Antichrist.

Bei Oldschool solltest du mal bei Destruction, Flotsam & Jetsam und Anthrax (hier ist auch die aktuelle empfehlenswert)

Und um das Thread-Thema MUST-HAVE auf den Punkt zu bringen:
amazon.de
HiFiKarol
Inventar
#92 erstellt: 19. Jul 2017, 10:24

Teichfischer (Beitrag #91) schrieb:
Metallica, die ersten 3 Alben
- Kill 'em All
- Ride the Lightning
- Master of Puppets

Kenn ich, hab ich, laufen häufiger mal.

Kreator dürfen auch nicht fehlen, vor allem die Phantom Antichrist.

Ok. Kreator wurden hier auch mal genannt, weiß aber nicht genau welches Album... Oder Welche Alben?

Bei Oldschool solltest du mal bei Destruction,

Check

Flotsam & Jetsam

Kategorie: "Kenn ich nur vom Namen her"

Anthrax (hier ist auch die aktuelle empfehlenswert)

Liegt da. Anthrax sind schon eine meiner Lieblingsbands, würd ich mal behaupten...
(Ich glaube die "For All Kings" hab ich sogar als persönliches Jahres-Top im Tops-und-Flops Thread bezeichnet)

Und um das Thread-Thema MUST-HAVE auf den Punkt zu bringen:
amazon.de

Wieder Kategorie: "Kenn ich nur vom Namen her"
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 19. Jul 2017, 17:50

Kreator wurden hier auch mal genannt, weiß aber nicht genau welches Album


amazon.de

Vollker_Racho
Inventar
#94 erstellt: 19. Jul 2017, 19:29

PLOS (Beitrag #15) schrieb:
amazon.de
https://monolord.bandcamp.com/album/empress-rising

Geh ick mit!

Das übrigens die Scheibe Hüpchen, von der ich bei den Treffen im echten Leben erzählt habe...
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 19. Jul 2017, 19:35
Von Monolord kommt bald auch noch eine neue Scheibe:


a0741526470_10

Monolord - Rust
Vollker_Racho
Inventar
#96 erstellt: 19. Jul 2017, 19:38
Wird ja ooch Zeit!
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 19. Jul 2017, 20:33
Und Monolord ist ein Absolut-Must-Have? Ich hoffe hier ging was schief?

Die Must-Haves von Kreator sind übrigens:

Pleasure To Kill
Extreme Aggression
Violent Revolution



P.S. IMO


[Beitrag von Tzulan444 am 19. Jul 2017, 20:38 bearbeitet]
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 19. Jul 2017, 21:19
Das ^ liegt im Auge des Betrachters.

Jo, und Hordes of Chaos.
Pigpreast
Inventar
#99 erstellt: 19. Jul 2017, 21:31

Tzulan444 (Beitrag #97) schrieb:
Die Must-Haves von Kreator sind übrigens:

Pleasure To Kill
Extreme Aggression
Violent Revolution

Sehe ich vor allem für die zweit- und drittgenannte genau so. Aus "historischen" Gründen Nummer eins auch noch, ja. Aber ich würde sie eher gegen Phantom Antichrist austauschen. (Oder, damit McLöt Ruhe gibt, meinethalben gegen die Hordes of Chaos. )

Kralle, gib ma 1 Stichwort, wat für 1 Scheibe?
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 19. Jul 2017, 21:35

damit McLöt Ruhe gibt


\^.^/

Bei Kreator kann man sich alles vor und nach den 90ern anhören. Die 90er sind speziell (gelinde gesagt)... und wohl eher keine Must-Haves. Die Phantom Antichrist habe ich gar nicht. :o
Pigpreast
Inventar
#101 erstellt: 19. Jul 2017, 22:40
Ich find die recht gelungen. Läuft gut rein, lutscht sich aber nicht so schnell ab wie die letzte.
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