Dann möchte ich mich hier auch mal vorstellen.

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Phobophile
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Mrz 2007, 00:43
Hallo! Seit kurzem bin ich hier im Hifi Forum angemeldet und habe nun auch diesen Bereich entdeckt, in welchem ich als technisch weniger, musikalisch dafür aber umso mehr erfahrener User wohl deutlich mehr schreiben kann. ;-)

Wie man sowohl an meinem Avatar als auch an meinem Nickname erkennen könnte (Wer errät die Herkunft? ;-) ), mag ich die etwas härtere Gangart und damit meine ich dann doch "deutlich" härter. Damit steh ich hier offenbar recht allein, bei der Aufzählung von Bands wie z.B. The Black Dahlia Murder im Thread für "Die härtesten Bands" konnte ich mir jedenfalls ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.
Dennoch würde ich sagen, dass ich einen recht breit gefächerten Musikgeschmack habe. Mein Fachgebiet ist (vor allem technischer und progressiver) Death Metal, guten und von Klischees und Kitsch freien Heavy Metal der alten Schule mag ich jedoch ebenfalls sehr gern. Ironischerweise ist meine Lieblingsband dann ausgerechnet Bad Religion und auch sonst bin ich dem Punk nicht ganz abgeneigt. Hier und da höre ich dann auch so ziemlich alles von Jazz über Rock bis Klassik.
Selbst spiele ich Gitarre in der Progressive Melodic Death Metal Band Preemptyve Strike (www.preemptyve-strike.de)

Um abschließend noch ein kleines Bild von dem zu hinterlassen, was ich derzeit so höre, sind hier mal die letzten CDs, die ich im Player hatte:

Cephalic Carnage - Lucid Interval
Necrophagist - Epitaph
Cynic - Focus
Cryptopsy - Whisper Supremacy
Morbid Angel - Domination
Arsis - A Diamond For Disease
Spawn Of Possession - Cabinet
Dark At Dawn - Of Decay And Desire
Dominion - Born God And Aware

So, ich hoffe, hier vielleicht doch den ein oder anderen zu finden, der meinen Geschmack teilt und offen für Diskussionen und Austausch von Geheimtipps ist.


[Beitrag von Phobophile am 23. Mrz 2007, 00:50 bearbeitet]
NoFate
Inventar
#2 erstellt: 23. Mrz 2007, 00:56
Hi Phobophile

Erstmal herzlich Willkommen im Forum

Bands der härteren Gangart sind heute nicht mehr so ganz mein Ding. Den Thrash-Metal der alten Schule, höre ich aber immer noch sehr gerne (Slayer, Possessed, Nuclear Assault, Sepultura...)
Neuere Bands kenne ich oft gar nicht mehr bzw. nur dem Namen nach
Ziemlich gut finde ich Bands wie "Scar Symmetry" oder "Threat Signal" ! Die werden Dir dann aber schon wieder zu soft sein

Gruß Micha
Phobophile
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Mrz 2007, 01:00

NoFate schrieb:
Ziemlich gut finde ich Bands wie "Scar Symmetry" oder "Threat Signal" ! Die werden Dir dann aber schon wieder zu soft sein


Zu soft wäre der falsche Ausdruck, ich bin da wie gesagt aufgeschlossen. Threat Signal finde ich sogar recht gut. Die klingen bis zu einem gewissen Grad eigenständig und haben an ihren Instrumenten auch was auf dem Kasten. Ist mir aber zu modern, ums mir dauerhaft anzuhören.
Scar Symmetry haben gute Ansätze, klauen aber zu viel bei Soilwork und In Flames, was nicht wirklich originell ist. Gut gemacht mags ja sein, aber für mich ist das unterm Strich zu austauschbar. Und vielleicht auch in der Tat etwas zu soft. ;-)


Ach, was ich oben vergessen habe:

1.) Ich liebe auch 70er Hard Rock und Prog Rock, allen voran Uriah Heep.
2.) Ich bin ein seeeeehr kritischer Hörer.
NoFate
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2007, 01:10
Da fängts dann schon an

...um die Vergleiche anzustellen bei Scar Symmetry, müsste ich dann ja erstmal Bands wie Soilwork usw. gehört haben...
Meistens höre ich aber eher melodische Sachen oder Prog-Metal wie FATES WARNING (meine Band )
Wenn es dann mal etwas härter werden soll, dann hol ich wie schon erwähnt, am liebsten SLAYER oder SEPULTURA aus dem Regal
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Mrz 2007, 11:14
Cephalic Carnage habe ich mal als Vorband von Strapping Young Lad (wie findste die denn, sind doch für kritische Hörer wie geschaffen...?) gesehen. Das klang wie Brei, jeder Musiker spielte offenbar ein anderes Lied und zwei Leute brüllten dazu wie am Spieß. Aber der Bassist mit dem Irokesen und Rauschebart war ganz lustig. Vielleicht sind sie ja auf CD besser, Meshuggah z. B. finde ich live auch nicht besonders toll, die CDs aber super. Cryptopsy wurde mal von Herrn Hoglan (SYL-Schlagzeuger) empfohlen, da hatte ich aber ein ähnliches Problem wie bei Cephalic Carnage... Mein musikalisches Empfinden springt da nicht wirklich an. Aber der Schlagzeuger ist ganz nett, glaube ich.
Phobophile
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:46

NoFate schrieb:
Meistens höre ich aber eher melodische Sachen oder Prog-Metal wie FATES WARNING (meine Band )


Eine von viel zu vielen Bands, die ich eigentlich mag, aber leider nie die zeit hatte, mich mal wirklich eingehend mit zu beschäftigen. Habe auch leider selbst keine Tonträger von ihnen...


KallisGrillimbiss schrieb:
Cephalic Carnage habe ich mal als Vorband von Strapping Young Lad (wie findste die denn, sind doch für kritische Hörer wie geschaffen...?) gesehen. Das klang wie Brei, jeder Musiker spielte offenbar ein anderes Lied und zwei Leute brüllten dazu wie am Spieß. Aber der Bassist mit dem Irokesen und Rauschebart war ganz lustig. Vielleicht sind sie ja auf CD besser, Meshuggah z. B. finde ich live auch nicht besonders toll, die CDs aber super. Cryptopsy wurde mal von Herrn Hoglan (SYL-Schlagzeuger) empfohlen, da hatte ich aber ein ähnliches Problem wie bei Cephalic Carnage... Mein musikalisches Empfinden springt da nicht wirklich an. Aber der Schlagzeuger ist ganz nett, glaube ich.


Cephalic Carange kann man in der Tat irgendwie mit Meshuggah vergleichen. Sind eben ähnlich chaotisch, aber eben mehr in Richtung Grindcore. SYL finde ich auch nicht verkehrt, auch wenn das mir etwas zu sehr in Richtung Industrial geht. Interessant ist es aber allemal und auch eben genau das richtige für kritische Hörer.
Cryptopsy gehören eindeutig zu meinen Lieblingsbands. Es gibt nur wenige Bands, die gleichzeitig so brutal sein könenn und dabei dennoch meilenweit von primitivem und eintönigem Geknüppel entfernt bleiben. Flo Mounier (der Drummer) ist der helle Wahnsinn, definitiv einer der besten Schlagzeuger im Death Metal. Konkurrenz kriegt er vielleicht höchstens noch von Gene Hoglan, der meiner Meinung nach seine besten Leistungen auf Individual Thought Patterns und Symbolic von Death gebracht hat.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Mrz 2007, 00:40

Phobophile schrieb:
Konkurrenz kriegt er vielleicht höchstens noch von Gene Hoglan, der meiner Meinung nach seine besten Leistungen auf Individual Thought Patterns und Symbolic von Death gebracht hat.


Das stimmt, die beiden Platten sind klasse. Nach meinem Geschmack finde ich die "Alien" von SYL schlagzeugtechnisch und musikalisch aber noch besser, die ist auch deutlich weniger industrialized als z. B. "City". Zum Thema Gene Hoglan übrigens, für den, der es noch nicht weiß: Er wird auf dem "Dethalbum" der (virtuellen) "Band" Dethklok (bekannt aus der Serie "Metalokalypse") spielen. Ein Lied von dem Macher der Serie und Gene am Schlagzeug ist auf dem Saw III-Soundtrack und heißt "Hatredcopter" (zu hören z. B. da: http://www.goear.com/listen.php?v=012515b).
McGunn0r
Stammgast
#8 erstellt: 24. Mrz 2007, 01:55
sehr schön die platten, genau meine gangart...

Und nein, ich bin nicht der typische metaller, im echten leben würde man niemals drauf kommen, dass ich auf gutes gedresche stehe...

stellvertretend kann man wohl folgende interpreten aufzählen:

-Testament
-Kataklysm (ein tipp für dich wenn du es ned schon kennst)
-Dagoba
-Arch Enemy (säxy Angie)
-Insomnium
-eXodus
-One man army and the undead quartett
-all shall perish
-aborted

hoffe dass vieles dafür für dich neu ist, und du es magst...

MFG Gun
Phobophile
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Mrz 2007, 18:31

McGunn0r schrieb:
-Kataklysm (ein tipp für dich wenn du es ned schon kennst)


Kataklysm sind ja nicht gerade ein Geheimtipp. ;-) Bis einschließlich Epic (The Poetry Of War) waren die wirklich klasse, insbesondere Prophecy und Temple Of Knowledge. Ab Shadows And Dust driftet es aber meiner Meinung nach teilweise ganz schön ins Belanglose ab und der Drumsound auf Serenity In Fire ist einfach nur lächerlich.

Und ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht, dass ich die anderen Bands auch alle kenne.


[Beitrag von Phobophile am 24. Mrz 2007, 18:32 bearbeitet]
McGunn0r
Stammgast
#10 erstellt: 26. Mrz 2007, 00:07
warum sollte ich enttäuscht sein, das spricht für guten geschmack....

Und mir gefällt zum bsp. Serenity in Fire sehr...

MFG Gun
Phobophile
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Mrz 2007, 15:12

McGunn0r schrieb:
Und mir gefällt zum bsp. Serenity in Fire sehr... ;)


Mir auch. Vom Songwriting her war die meilenweit besser als Shadows And Dust, aber der Schlagzeugsound ist einfach nur grotesk. Die Bassdrum klingt wie Plastik. Seitdem ich im Besitz einer wertigen stereoanlage bin, merke ich erst, wie Scheiße das klingt.
McGunn0r
Stammgast
#12 erstellt: 31. Mrz 2007, 18:35
mir isses persönlich egal, ob sich das schlagzeug wie spielzeug anhört, oder dir gleich den schreibtisch zerschlägt, es muss passen, und das tut es imho auch....

Zudem bin ich nicht der "DRDRDRDRDRDRDRDRDRDRDRDR" fanatiker, wenn du verstehst was ich meine....

Ich könnte sterben für guten, langsamen melodic death metal...

ein gutes beispiel wäre: "The Great Anonymous Doom" von "noumena", sehr langsam, zum teil weiblicher cleaner gesang, und einfach nur sehr mächtiger gittarensound...und dann als zugabe, meine 2 all-time-favourites: "Sadness and hate" und "death and the healing" von "wintersun"

ein "It's all about time" von Dagoba kann aber auch sehr entzücken....

Und meine anlage ist ein Uraltes Logitech z-560, und als verstärkung ein Teufel CEM Power Edition, wobei das teufel nur zusammen mit dem Logitech gut klingt, allein ist es ein wenig sehr lahm im mittelton....

MFG Gun
Phobophile
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:54

McGunn0r schrieb:
mir isses persönlich egal, ob sich das schlagzeug wie spielzeug anhört, oder dir gleich den schreibtisch zerschlägt, es muss passen, und das tut es imho auch....


Der klinische Sound an sich passt ja auch. Aber sie haben es eindeutig übertrieben, denn DAS hier hat nicht den geringsten Druck, sondern klingt eben einfach nur nach Müll. Da gibts auch eigentlich nix zu diskutieren, so klingt einfach keine Bassdrum. Wenn man es natürlich mag, statt Bassdrum irgendein synthetisches Getacker zu hören, solls mir recht sein, aber das mag wohl niemand.


McGunn0r schrieb:
Zudem bin ich nicht der "DRDRDRDRDRDRDRDRDRDRDRDR" fanatiker, wenn du verstehst was ich meine....


Gerade dann müsstest du den Drumsound auf Serenity In Fire doch hassen!? So ein vollkommen undynamisches Geknacke hab ich vorher noch nie gehört. Da klingt im Normalfall jeder Drumcomputer besser.
Triggern ist ja eine Sache, bei vielen Bands (z.B. Fear Factory) klingt es gut und gehört einfach zum Sound dazu, aber so übel zu triggern, dass das Ergebnis kaum noch nach Schlagzeug klingt, eine andere.
McGunn0r
Stammgast
#14 erstellt: 31. Mrz 2007, 21:11
ne, du hast mich falsch verstanden, ich brauche das ned unbedingt, aber wenn es in nem stück ist, und dazu passt, warum nicht...

Naja, aber darüber zu streiten wie ein schlagzeug zu klingen hat, hat genauso wenig sinn, wie über den "DM-Gesang" zu diskutiern...

MFG Gun
Phobophile
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Mrz 2007, 23:06

McGunn0r schrieb:
Naja, aber darüber zu streiten wie ein schlagzeug zu klingen hat, hat genauso wenig sinn, wie über den "DM-Gesang" zu diskutiern... ;)


Naja, ein bisschen mehr Sinn aht das imho schon, aber es hat zumindest keinen Sinn, über eine Platte zu streiten, die eh beide mögen. Insofern...
Aeternus64
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 07. Apr 2007, 11:55
Mit Death Metal liegt man bei mir auch richtig. (Ich muß allerdings zugeben, daß ich gerade eben komplette Alben von Thin Lizzy (Jailbreak) und Magnum (On A Storysteller's Night)durchgehört habe - jeweils Supermusiker, wenn auch nicht gerade extrem - vielleicht werde ich doch ein bißchen alt.)

Allerdings tue ich mich manchmal mit dem technischen Death Metal doch etwas schwer. Wenn es zu sehr in Gefrickel ausartet und ein Break das andere jagt, dann finde ich vielleicht auf Platte noch den Zugang; man muß sie eben ein paar Mal öfter hören.

Schwer wird es allerdings, wenn mir die band zuerst live begegnet. Zum einen ist dann der Sound sehr wichtig; da kann dann schnell was schief gehen und es kommt nur noch Matsch dabei raus. Und außerdem wird die Kopfwackelei dann etwas schwierig. Man kommt ständig aus dem Rhythmus.

Deswegen bevorzuge ich meist den - in deinen Augen vielleicht stumpfen - eher simplen Death Metal, wie z.B. Massacre und alte Death. Von den aktuellen Bands haben's mir z.B. Vader und Vomitory oder auch Bolt Thrower angetan, eben mehr Dampfwalzen-Death.

Sehr stark finde ich auch Naglfar, Necrophobic und God Dethroned, wobei ich mir einbilde, die sind dann doch schon etwas anspruchsvoller als die vorgenannten.

Meiner Meinung heißt aber einfacherer Death Metal nicht unbedingt (wenn auch des öfteren), daß die Musiker schlechter sind. Den leider verstorbenen Schlagzeuger von Vader (hieß er nicht Doc?) fand ich z.B. sehr gut.

Ich muß allerdings sagen, daß ich kein Musiker bin, sondern nur Hörer (mit allerdings ca. 30 Jahre Hörerfahrung im Rock-/Metal-Bereich).
Phobophile
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Apr 2007, 14:02

Aeternus64 schrieb:
Schwer wird es allerdings, wenn mir die band zuerst live begegnet. Zum einen ist dann der Sound sehr wichtig; da kann dann schnell was schief gehen und es kommt nur noch Matsch dabei raus. Und außerdem wird die Kopfwackelei dann etwas schwierig. Man kommt ständig aus dem Rhythmus.


Ja, da hast du vollkommen Recht. Ging mir z.B. mit Psycroptic so, die ich live eher mittelmäßig fand, da die Musik ohnehin recht undurchsichtig ist und dann bei schlechtem Sound eigentlich vollkommen an einem vorbeiläuft, wenn man die Lieder nicht kennt. Habe mir aber später dennoch mal ne CD gekauft und darauf finde ich sie genial. Damit so eine Band live auch für "Neulinge" wirklich gut kommt, braucht man schon nen sehr guten Sound.
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