Genialer mini-Lautsprecher oder nur falsch gemessen?

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Hansinator
Inventar
#1 erstellt: 26. Mai 2008, 20:52
Hallo liebe Leute!

Iiiich habe eine kelien Frage: Soeben demonstrierte ich meinem kelinen Bruder dassauch kelien Lautsprecher nicht alles aushalten. Dazu diente ein alter 6cm Konuslautsprecher aus einem alten Phillips radfiowecker. Diesen schlöoss ich zuerst an meine Microanlage an und leiße in wenig Musikk laufen. Er hats überlbt. Dann schloss ich das gerät an mein subwoofer-Aktivmodul W150 von conrad an. Das leistet an 8Ω angeblich 150 Watt rms. Dann wollte ich einfach mal messen wie viel Power der winzling verträgt und hab ihn mit einem Sinuston von 50HZ durchgepustet und parallel dazu mein Aldi-Musltimeter (welche auch genau misst) auf Wechselstrommessung darangehängt. Meines wissens nach ist die angezeigte Voltzahl bei einem Ton von 50 hz mit 10 multipliziert die abgegebene RMS Lestung des AMPS. Nun rage ich mich ob es realistisch ist, dass dieses über einen Zeitraum von etwa 10 sekunden rund 11 Volt, also 110 Watt rms anzeigt eund sehr kurz (worauf es dann um den Lautsprecher geschehen war) etwa 20 Volt, also 200 Watt RMS. Ist das realistisch oder schmeiße ich da irgendetwas durcheinander, zumal auf dem Speaker 0,5 W steht?????
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Mai 2008, 17:33

Meines wissens nach ist die angezeigte Voltzahl bei einem Ton von 50 hz mit 10 multipliziert die abgegebene RMS Lestung des AMPS.


Bevor man dem kleinen Bruder sowas vorführt, würde ich vorschlagen, einige Grundlagen anzulesen. Dazu gibt´s sogar hier im Forum einen eigenen Bereich.
Hansinator
Inventar
#3 erstellt: 27. Mai 2008, 18:22
Jups, danke, nur der ist 8 und wollte nur wissen was passiert wnn ein öautsprecher überlastet wird Und hir im Forum habe ich as ja auch her mit der messmethode...
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jun 2008, 13:37
Wo hast Du denn das mit dem "mal 10 multiplizieren" her?

Es gibt das ohmsche Gesetz, das lautet R=U*I. Und es gibt die Leistungsberechnung, die lautet P=U*I

Wenn Du also die Leistung haben willst und Du hast den Widerstand des Lautsprechers und die Spannung am Verstärkerausgang, nämlich 8 Ohm und 11V, so ergibt die ganze Rechnung
P=U*I und I=U/R (Umstellung des Ohmschen Gesetzes)
P=U^2 / R, also 11*11 = 121 / 8 = 15,125W.
Hansinator
Inventar
#5 erstellt: 04. Jun 2008, 15:24
Aaah, dankeschön! Aber wie kommst du auf die zwite 11 in deinem term?
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Jun 2008, 16:02
Weil die Kombination der Leistungsformel P=U*I und des Ohmschen Gesetzes U=R*I (oder umgestellt I=U/R) zur Formel P=U^2 / R führt. Und wenn U = 11V ist, dann ist halt U^2 (U-Quadrat) 11*11.
Hansinator
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2008, 16:04
aaaaah danke
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