Tektronix R7844 Schaltnetzteil schwingt nicht an

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julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Aug 2008, 13:23
Ich habe einen Tektronix R7844 als Bastlergerät ersteigert. Ich wollte dieses Gerät, weil ich einige Einschübe für die 7000er Serie von Tektonix habe. Ich habe die Schaltpläne zu dem Gerät. Das Problem ist, das das Schaltnetzteil nicht anschwingt. Die Gleichspannung auf der Eingangsseite ist vorhanden. Ich bin im Umgang mit Messgeräten und dem Lesen von Schaltplänen vertraut. Gibt es Erfahrungswerte, wo ich bei dem Schaltnetzteil mit der Fehlersuche ansetzen sollte? Bin für jeden Tipp dankbar.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Aug 2008, 18:42
SM gibts u.A. bei BAMA zum Download.
Umgang mit Messgeräten und lesen von Schaltbildern ist zwar "gut", reicht aber nicht aus, um dieses relativ komplitierte Schaltnetzteil zu reparieren. Im SM gibt es den Bereich "theory of operation" für das SNT. In Verbindung mit passenden Prüfmitteln kann der Fehler eingegrenzt werden. Hast du das alles schon durch?

Das ist mitunter eine kniffelige, aber lösbare Angelegenheit, sofern nicht gerade das Regel-IC oder der Trafo defekt ist.


[Beitrag von -scope- am 26. Aug 2008, 18:43 bearbeitet]
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 26. Aug 2008, 18:50
Habe ich noch nicht.
Deshalb hatte ich nach Erfahrungswerten gefragt, wo ich bei diesem Schaltnetzteil mit der Fehlersuche zweckmäsigerweise ansetzen sollte.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Okt 2008, 22:09
Ich habe mittlerweile das Schaltnetzteil im Detail untersucht und dabei fast alle Bauteile(Halbleiter) wie die Schaltransistoren ausgetauscht. Viel Zeit umnd Geld ist dabei draufgegangen für die Beschaffung dieser Bauteile.
Trotzdem schwingt das Netzteil immer noch nicht. Wer kann mir einen Tipp geben, wie ich doch noch zum Erfolg komme.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Nov 2008, 14:00
Ich finde Du bist etwas sparsam mit Informationen. Wir haben den Patienten schließlich nicht vor uns, wie sollen wir da helfen?

Welche Meßmittel hast Du denn überhaupt zur Verfügung? Ein funktionierendes Oszi? Stromzange dafür?

Hast Du außer dem Austausch von Bauteilen auch wie vorgeschlagen die Instruktionen im Handbuch befolgt? Mit welchem Ergebnis? Welche Spannungen und Meßwerte stimmen noch, wo stimmt's nicht mehr?
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Nov 2008, 14:33
Mir stehen zum Messen zur Verfügung:
Oszi Tektronix 434 incl. 10x-und 100x-fach Tastkopf sowie eine Stromzange Tektronix P6016
Verschiedene Digitale Vielfach-Meßinstrumente

Ich habe bisher festgestellt:
An dem 3uF Kondensator(C1229) liegen 335Volt.
Die Startschaltung, bestehend aus einer Z-Diode 33V und einem Unijunction-Transistor 2N6027 arbeitet. Allerdings dauert es bei ersten Einschalten fast 15min, bis die Spannung an der Z-Diode 33Volt erreicht. Warum das so ist, habe ich bis her nicht herausfinden können. Wenn dann die Z-Diode und der Unijunction durchalten, kann ich zwischen den beiden Schalttransistoren Q1241 und Q1234(Messpunkt TP 1234) eine Sägezahn-Spannung von 10Volt messen. An der fallenden Flanke ist ein gedämpfte Schwingung erkennbar.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Nov 2008, 15:21
Was heißt "beim ersten Einschalten"? Wenn man ausschaltet und nach einer Weile wieder einschaltet, geht's dann schneller? Und verstehe ich das recht, erst nach diesen 15 Minuten fängt die Sägezahn-Spannung an? Gegenüber welchem Punkt wurde die übrigens gemessen? Und welche Frequenz hat sie? Kannst Du Oszibilder hier ins Forum einstellen?

Wie entwickelt sich denn die Spannung über den C1242 nach dem Einschalten? Hast Du die Möglichkeit, das mit dem Oszi potentialfrei zu messen? VORSICHT! Sehr anzuraten wäre dafür, das 7844-Netzteil über Trenntransformator zu versorgen, am besten über einen einstellbaren. Ich will mal hoffen daß Du Dir der Gefahren hier bewußt bist, wenn nicht dann wäre es besser einen Fachmann ranzulassen.

Was heißt "wenn die Z-Diode und der Unijunction-Transistor durchhalten"? Gehen die öfter kaputt?
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Nov 2008, 15:49
Mit dem ersten Einschalten meine ich eine Pause von mindestens 1 Stunde. Bei einerm erneuten Einschalten(1 min) ist die Spannung sofort da. Die Sägezahnspannung tritt erst mit dem Durchschalten - durchhalten ist ein Schreibfehler meinerseits - der Z-Diode und des Unijunction auf.
Gemessen habe ich gegen den -Pol der Gleichrichterbrücke CR1215. Die Sägezahnspannung hat eine Frequenz von 50Hz.
Die Spannung über C1242 entwickelt sich analog zu der dem Durchschalten der Z-Diode.
Das Netzteil betreibe ich über einen "echten" Trenntrafo, leider ist der nicht einstellbar.
Ich will versuchen, die Oszillogramme hier einzustellen. Dazu muss ich mit der Digitalkamera Bildern davon machen..
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 21. Dez 2008, 15:31
Ich bin erst jetzt dazu gekommen, die Oszillogramme aufzunehmen und hochzuladen.

Unten das Schaltsignal am Gate des Unijunction-Transistors beim Durchschalten, oben das Signal an TP1234, Eingang des Serien-Schwingkreises L1237-C1237

Dasselbe Bild, nur zeitgedehnt. An der fallenden Flanke des SägezahnsSignal ist eine gedämpfte Schwingung mit einem Spitzenwert von ca. 320Volt erkennbar Der Schwingkreis wird also angestossen, schwingt aber nicht weiter.
Ich weis nicht warum.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Dez 2008, 18:45
Bitte schreib zu Deinen Oszibildern immer auch dazu wie die Skalen sind, damit man sich von den Zeiten und Spannungen ein Bild machen kann. Außerdem ist es besser wenn Du ausdrücklich dazu schreibst wo der Massepunkt für die Messung war. Ich nehme an der war am Fußpunkt von C1229, stimmts?

Ok, die Startschaltung mit Q1238 scheint zu triggern. Der Q1241 schaltet einmal durch und gibt dem Schwingkreis einen Kick.

Was ich nicht verstehe:

Die ansteigende Rampe am TP1234 müßte von der ansteigenden Spannung über C1242 kommen (das geht durch CR1242). Warum sieht man dieselbe Rampe nicht auch am UJT?

Zum weiteren Messen würde mich auch interessieren ob die Schutzschaltung um Q1248 anspricht, also ob Q1246 zum durchschalten gebracht wird.

Es wäre also auch eine Messung am TP1238 hilfreich. Vielleicht ist T1230 kaputt und generiert keinen ausreichenden Basisstrom für die Schalttransistoren mehr.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 29. Dez 2008, 00:42
Ich habe die Zeit genutzt und noch alle Halbleiter durchgechecked. Dabei habe ich festgestellt, daß die beiden Transistoren Q1252 und Q1254 am Ausgang des Regler-IC U1275 nicht in Ordnung waren. Nach dem Austausch der beiden Transistoren reagiert das Netzteil erstmalig. Ich höre ein Ticken, etwa 1-2mal pro Sekunde. Laut Fehlerbeschreibung deutet das auf einen möglichen Kurzschluß bei einer der Versorgungsspannungen hin. Gibt es da Erfahrungswerte, wo man suchen sollte?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Dez 2008, 14:37
Wenn da ein Kurzschluß sein sollte kann der quer durch's Gerät sein, oder sogar in einem Einschub. Tantal-Elkos oder Alu-Elkos könnten dafür verantwortlich sein. Da hilft nur systematisches Abklemmen von Lasten, um den Fehler einzukreisen.

Da das Netzteil selbst schon einen Defekt hatte würde ich es zunächst für sinnvoll halten, das Netzteil alleine ohne restliches Gerät in Betrieb zu nehmen und auf Einhalten der Ausgangsspannungen zu prüfen. Du solltest dazu die Ausgänge des Netzteils mit passenden Lastwiderständen belasten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Dez 2008, 14:57
Ich habe das SM nicht mehr auf dem Rechner. Da ich eine relativ hohe Beschleunigungsspannung (so um 15 KV) vermute, wird diese möglicherweise nicht vom Haupt-NT selbst erzeugt.
Ich würde in diesem Fall mit der Kaskade, dem Hochspannungstransformator (bzw. DST) sowie der Endstufe seiner Ansteuerschaltung beginnen. An dieser Stelle entsteht ein grosser Teil aller Störungen an Geräten mit einer "Bildröhre".

Es macht auch Sinn, die einzelnen sekundären "Zweige" des SNT zu vermessen. Dazu einfach die Diode(n) an einer Seite "lüften" und den weiteren Verlauf einfach mal grob mit einem Multimeter im 200 Ohm Bereich gegen Masse prüfen. Das kann u.U. schon den Weg zeigen.

Achso...Vorher alle relevanten Elkos entladen...Sonst Multimeter putt.

PS: Jetzt noch etwas "Demotivierendes"
Solche Mainframes gabs vor einiger Zeit bei "meinem" Händler für 50 € "ab Stapel".
"Vom Stapel nehmen, kurz testen, mitnehmen"

Ich weiss....Das ist zu einfach.


[Beitrag von -scope- am 29. Dez 2008, 15:18 bearbeitet]
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 29. Dez 2008, 18:30
@scope:
Sicher steht der Aufwand, den ich bei der Reparatur treibe in keinem vernünftigen Verhältnis zum Kaufpreis eines Gerätes vom Stapel. Aber man versucht halt ein Gerät wieder ans Laufen zu bringen und ist stolz, wenn es dann gelingt.
Wer ist denn "Dein" Lieferant? Möglicherweise könnte ich da das eine oder andere Ersatzteil bekommen.

Gerhard
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Dez 2008, 19:24
Davon ist mittlerweile nichts mehr da...Er hat sich non dem uralten Zeug komplett getrennt. Etwa 50 Stck HP180 lungerten da vor einiger Zeit auch noch rum.
Alles weg.
Es kommt (aus dieser Zeit) nach seiner Aussage auch nichts mehr nach.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 30. Dez 2008, 21:01
Noch etwas habe ich festgestellt:
Im Netzteil gibt es in einem Blechgehäuse die Kascade für die Hochspannungs-Erzeugung. In diesem Blechgehäuse befinden sich auch 4 Glimmlampen für irgendeine Schutzfunktion. Die Glimmlampen blinken im Rhythmus de Tick-Geräusches.
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Dez 2008, 00:17
Kaskade testweise abklemmen.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 02. Jan 2009, 11:52
Ehe ich das ganze Netzteil auseinander nehme, noch folgendes:
1. Brennen die die Neon-Lampen dauernd oder nur im Fehlerfall.
2. Es tickern nur die Neonlampem beim Beam 1.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jan 2009, 12:29

julmess schrieb:
1. Brennen die die Neon-Lampen dauernd oder nur im Fehlerfall.


Sie müßten im Betrieb dunkel bleiben. Ob sie beim Einschalten kurz aufleuchten weiß ich nicht.


2. Es tickern nur die Neonlampem beim Beam 1.


Ist die Röhre ok? Womöglich ist da ein Kurzschluß eines Gitters zu einem anderen Anschluß.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 02. Jan 2009, 13:01
Wenn ein Kurzschluss innerhalb der Röhre vorliegt, könnte ich dann den Anschluß zum Gitter von Beam 1 für Testzwecke kurzfristig entfernen oder fliegt mir beim Einschalten etwas um die Ohren?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Jan 2009, 13:16
Das dürfte eigentlich keinen Schaden machen.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 02. Jan 2009, 14:03
Ich konnte zwischen Gitter 1 und Kathode keinen Schluss finden. Gemessen habe ich mit einem Multimeter im 20MOhm-Bereich.
Auch beim offenem Gitter 1 (Stecker P2482 abgezogen) blinkt die Neon-Lampe DS2402 weiter). Alle Angaben beziehen sich auf das CRT Board A23.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Jan 2009, 14:28

julmess schrieb:
Ich konnte zwischen Gitter 1 und Kathode keinen Schluss finden.


Das hatte ich auch nicht erwartet. Ein Kurzschluß zur Kathode hätte verhindert daß die Glimmlampen leuchten. Ich hatte eher befürchtet daß ein Schluß anderswohin geht. Ist aber Spekulation.


Auch beim offenem Gitter 1 (Stecker P2482 abgezogen) blinkt die Neon-Lampe DS2402 weiter). Alle Angaben beziehen sich auf das CRT Board A23.


Das macht einen Schluß unwahrscheinlich.

Ich fürchte Du wirst nicht drum herum kommen am Netzteil einzelne Lasten "abzuwerfen" um drauf zu kommen warum es nicht hochläuft. Da die Hochspannungskaskade in diesem Netzteil sogar direkt über den Haupt-Trafo angetrieben wird wäre mein erster Versuch, wie scope schrieb die Kaskade abzuklemmen.

Du könntest auch Dein Glück mit Messungen im Hochspannungsteil versuchen, aber angesichts der Tatsache daß da diverse Spannungen im Kilovolt-Bereich vorhanden sind (oder sein sollten), wäre ich damit extrem vorsichtig.

Besser ist es, kein unnötiges Risiko einzugehen.
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 02. Jan 2009, 15:52

Ich fürchte Du wirst nicht drum herum kommen am Netzteil einzelne Lasten "abzuwerfen" um drauf zu kommen warum es nicht hochläuft.

Wie ist das mit dem Abwerfen einzelner Lasten?
Auftrennen der Gleichrichter-Dioden oder Ziehen der Regel-Transistoren für jede Spannung einzeln, weil beim Öffnen der Steckverbindungen bis auf die 130V alle anderen Spannungen auf einmal getrennt werden.


Da die Hochspannungskaskade in diesem Netzteil sogar direkt über den Haupt-Trafo angetrieben wird wäre mein erster Versuch, wie scope schrieb die Kaskade abzuklemmen

Dazu müsste ich das ganze Netzteil aus einander nehmen, oder?


Du könntest auch Dein Glück mit Messungen im Hochspannungsteil versuchen, aber angesichts der Tatsache daß da diverse Spannungen im Kilovolt-Bereich vorhanden sind (oder sein sollten), wäre ich damit extrem vorsichtig.

Ich habe einen 40kV-Tastkopf für mein Multimeter, damit müsste es gehen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 02. Jan 2009, 16:13
Siehe die Antwort von scope.

Kommst Du an R2311 ran, um ihn zumindest einseitig abzulöten?
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Jan 2009, 16:13

Auftrennen der Gleichrichter-Dioden


Ja. Möglichst weit "vorne". Einfach schrittweise ein Füsschen der Dioden liften. Aufpassen, dass dabei ggf. der "Regelkreislauf" nicht irgendwie unterbrochen wird.


Dazu müsste ich das ganze Netzteil aus einander nehmen, oder?


wenn das so verbaut ist, dann schon. Das wirst du am besten wissen. Du sitzt ja gerade davor.


Ich habe einen 40kV-Tastkopf für mein Multimeter, damit müsste es gehen.


Ja. Wenn das Netzteil "pumpt", und du am Anonenanschluss der Röhre sogut wie keine "pulsierende Spannung" messen kannst, dann steht der Zweig bis zur Kaskade, oder die Kaskade selbst in Verdacht.

Pelmazo schrieb ja, dass die Kaskade keinen "eigenen" HV-Trafo mit eigenem "Chopper" (Zerhacker) hat.

Es wäre natürlich "ziemlich blöd", venn die HV Wicklung einen Schluss hätte.

Dann kannst du das Gerät imo "einsargen".


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2009, 16:20 bearbeitet]
julmess
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 03. Jan 2009, 13:59
Ich habe die Hochspannung am Ausgang der Kaskade gemessen.
Das Oszillogramm(horizontal 0.1s/div, vertikal 5kV/div) sieht so aus:

Das Multimeter zeigt ein Spannung von ca. 12kV an.
Ich schliesse daraus, daß die Kaskade in Ordnung ist.


[Beitrag von julmess am 03. Jan 2009, 14:05 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Jan 2009, 15:50
Das würde ich auch erstmal so interpretieren...also "anderswo" weitersuchen.
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