SamyGo Fireware Hacks

Hallo,

ich bin auch B679 Eigner. avrfix2-cip läuft mit den von mattberlin beschriebenen Problemen.
Was ich nicht hingekriegt habe ist, das Kopieren des Fixes in den Fernsehspeicher???
An einem Firmware Patch mit integriertem avrfix2 wäre ich demzufolge wildestens interessiert.

Noch was.... Das "loopen" von Videos wäre für "Point of Sale" und auf Messen ein "Killer Feature"! Das wäre meines Wissens weltweit einzigartig ohne externe Hardware...und komischerweise können nicht mal die Mehrzahl der externen Mediaplayer Videos loopen. Technisch sollte das doch zu machen sein?
Sagt einer der vom Programmieren selbst (fast oder eher doch) keine Ahnung hat.

Hi Eremitski,

Eremitski schrieb:

ich bin auch B679 Eigner. avrfix2-cip läuft mit den von mattberlin beschriebenen Problemen. Was ich nicht hingekriegt habe ist, das Kopieren des Fixes in den Fernsehspeicher???

avrfix2-cip auf einen USB-Stick entpacken (z.B. in ein Verzeichnis avrfix2-cip ) und dann (falls der USB-Stick standardmäßig partitioniert ist => eine primäre FAT-Partition), USB-Stick in den TV stecken - und NUR diesen - dann via telnet verbinden und nun sowas wie

cp -a /dtv/usb/sda1/avrfix2-cip /mtd_tlib/GGame

absetzen sollte es eigentlich tun ...

Falls die Partitonierung des Sticks abweicht, dann eben sowas wie (nur eine Zeile davon):

cp -a /dtv/usb/sda/avrfix2-cip /mtd_tlib/GGame
cp -a /dtv/usb/sda4/avrfix2-cip /mtd_tlib/GGame
cp -a /dtv/usb/sda2/avrfix2-cip /mtd_tlib/GGame
cp -a /dtv/usb/sda3/avrfix2-cip /mtd_tlib/GGame

mit absteigender Wahrscheinlichkeit ...

Hallo koronth,
dann muss ich mich wohl mit telnet beschäftigen. Hab ich bisher nämlich noch nicht, war halt noch nie nötig, bin hauptsächlich am avrfix interessiert.
Nur......ich sitze an einem Mac. Da sind deine Anweisungen wohl hinfällig!?
Mit ssh hab ich schon Apple TV's vergewaltigt, das tut man bei uns mit dem Terminal das unterstützt scheinbar auch telnet.
Um eine Verbindung aufzubauen soll man -> telnet ip portnumber eingeben.
also gab ich -> "telnet 192.168.2.104 23" ein
Trying 192.168.2.104...
telnet: connect to address 192.168.2.104: Connection refused
telnet: Unable to connect to remote host

Mach ich da noch einen Denkfehler?

Grüsse aus dem Schwarzwald

Wenn man im Service Menu WiselinkWrite oder so ähnlich aktiviert, kann man auch von der Content Library aus Inhalt auf den Fernsehspeicher kopieren.


So, einige von euch z.B. edelfalke oder koronth kennen sich ja offenbar sehr gut mit der Thematik aus.
Könntet Ihr bitte ein wenig Hilfestellung für die Forenmitglieder geben, zwecks einbinden von smb-shares?

Ich habe zunächst die SamyGO All Extensions v0.03.1 runtergeladen. Die Firmware ist mit 0.16 gepatched im Mode Telnet (btw gibt jetzt schon 0.18 - keine Ahnung, was da anders ist) Es soll ja erstmal damit funktionieren, bevor überhaupt darüber nachgedacht wird, die entsprechenden Skripe beim TV booten mitzustarten.
Im Root der Extensions sind ja einige Hilfedateien hinterlegt, wofür ich notepad++ empfehlenswert ist.
So geht aus README-SambaAutomount hervor, dass man in 04_04_samba.init username und Passwort (ich nehme mal für die Netzwerkfreigabe) eingeben soll.
So, da hört es bei mir aber leider schon auf. Scheinbar stelle ich mich einfach zu blöd an.

So, manuelles Mounten per Telnet klappt.
Jetzt gilt es für mich zu klären, was mit Mounts passiert, wenn der Server erst nach dem Mount eingeschaltet wird und wie es mit Skripten ausschaut.

So,

Das Erstellen von virtuellen USB-Laufwerken gelingt mir nicht gemäß
http://sourceforge.n...evice_to_bypass_DLNA

Der Ordner sda4 mit gemountetem Inhalt ist zwar via Telnet sichtbar. Der virtuelle USB-Stick erscheint aber nicht in der Geräteliste auf dem TV.
Wie kann ich eigentlich skripte ausführen? Bei Eingabe von bspw "/dtv/usb/sda1/mount.sh" kommt Permission denied.

Klappt bei mir auch nur mit sda1.

Und wie sieht es mit dem Erstellen und Ausführen von skripten aus? In meinem vorherigen Post habe ich die mount.sh Datei mit notepad++ mit entsprechenden Zeilen erzeugt, mit denen das manuelle Mounten klappt.
Was mache ich beim Skrip ausführen falsch? Dies ist leider mein erster richtige Linuxkontakt.
Am liebsten hätte ich, wenn ich den Mount von der Content Library aus ausführen könnte.

öffne deine mount.sh über telnet mit vi

vi /mtd_tlib/mount.sh

Bei mir war es so dass der Zeilenumbruch im Notepad++ ein zusätzliches Zeichen am Zeilenende eingefügt hat.

Damit das Script ausführbar wird, muss noch

chmod 755 /mtd_tlib/mount.sh

ausgeführt werden.

Um den Mount von der Content Library auszuführen solltest du dir die Samygo All Extensions anschauen.

Wikipage

SamyGo All Extensions

Danke, bei den Extensions ist es ja so, dass haufenweise Sachen gemacht werden, die ich nicht brauche.Ich brauche ja eigentlich nur einen mount-Befehl.
Mir ist nocht so ganz klar, welches Skript durch Ausführen aus der Content Library ausgeführt wird. Da würde ich dann alles rausmachen und meine mount-Zeile rein.

Der Mount eines Memory-Sticks an der Fritz!Box 7170 geht auch. Komisch ist nur, dass, wenn ich in das Verzeichnis mit meinen Medien reingehe, wieder das Root des Shares kommt. Erst ab der dritten Stuffe sehe ich den Inhalt, also bspw MediaPlayer-->Photo-->Fritz(da ist der Stick von der Fritz!Box gemountet)-->Puffer(das Verzeichnis mit den Medien)-->Puffer-->Puffer--> und erst jetzt kommt der Inhalt von Puffer.

Bei den Extensions liegen unter \etc\init.d\ einige init Scripts.
Dort kannst du dann alles entfernen was du nicht brauchst, gibst deine Username und PW für deine SMB Freigaben in 04_04_samba.init und dann sollte es gehen.

Hab es selbst auch noch nicht zum laufen bekommen, bin da eher bequem und lasse alles automatisch mounten.

Was meinst du mit automatisch Mounten? Den Hilfedateien entnehme ich, dass man nur in der 04_04_samba.init Usernamen und PW eingeben soll und es dann gehen soll. Da kommt bei mir dann aber garnichts. Daher habe ich mich an die manuelle Sache rangemacht, die ja an sich zuverlässig funktioniert. Aber immer per telnet das machen, ist ja auch doof.

Mit automatisch meine ich eine im advanced Mode gepatchte Firmware, welche beim bootvorgang die Datei SamyGo.sh abarbeitet, diese ist im Ordner /mtd_rwarea/ zu erstellen.

Diese hat bei mir folgenden Inhalt:

#!/bin/sh Module="/mtd_rwarea/modules" USB="/dtv/usb/sda1" # USB mount-point #Enable Telnetd mount -t devpts devpts /dev/pts telnetd sleep 5 #Mount Virtual USB-Key insmod $Module/dummy_hcd.ko sleep 5 insmod $Module/g_file_storage.ko file=/mtd_rwarea/vusb.image sleep 5 # Open back-door for fixing boot-loop situations sleep 30 # Allow USB stick to settle if [ -f $USB/usb.sh ];then sh $USB/usb.sh # USB-File detected. else # Run normal startup script, if exists if [ -f /mtd_rwarea/mtd_rwarea.sh ];then sh /mtd_rwarea/mtd_rwarea.sh fi #Run mount script, if exists if [ -f /mtd_rwarea/mount.sh ];then sh /mtd_rwarea/mount.sh fi fi exit

und die zum mounten notwendige mount.sh die im gleichen Ordner liegen muss hat folgenden Inhalt:

#!/bim/sh USB="/dtv/usb/sda1" Module="/mtd_rwarea/modules" PC="//IP z.B. 10.0.0.1" Mountpoint=$USB/"Multimedia" Freigabe="Freigabename am PC oder Fritzbox" User="Username" Password="Password" #Load cifs.ko module insmod $Module/cifs.ko sleep 5 #Create directory structure on virtual usb memory: mkdir -p $USB mkdir -p $Mountpoint if [ `mount | grep -c $USB/$Mountpoint` == 0 ]; then mount -o user=$User,password=$Password -t cifs $PC/$Freigabe $USB/$Mountpoint fi # append sda1 notification to log file: echo "[sdd] Vendor : Linux Product : [name_visible_in_source_selection] Serial : Q80VQLFL Devpath : 4 Lun : 0 MountDir : /dtv/usb/smb FileSystem : vfat " >> /dtv/usb/sda1/log

Folgende Dateien müssen noch in den Ordner /mtd_rwarea/modules/ kopiert werden:
Aus dem SMB HowTo cifs.ko,

aus den SamyGO All Extensions die Dateien:
dummy_hcd.ko
g_file_storage.ko

diese sind in den im Ordner SamyGO_Extensions\lib\modules\treasure zu finden.

Die Datei vusb.image die es hier gibt, muss in den Ordner /mtd_rwarea/ kopiert werden.

Viel Erfolg dabei.

Vielen Dank für diese Übersicht! Das werde ich gleich einmal durcharbeiten.
Ist es sinnvoll im, wie im SamyGO-Wiki beschrieben, am Ende noch ein & zu haben, damit der Befehl im Hintergrund ausgeführt wird?
Mach ich das für jede Befehlszeile oder ist es auf einem anderen Wege schlauer?

Mit automatisch meine ich eine im advanced Mode gepatchte Firmware, welche beim bootvorgang die Datei SamyGo.sh abarbeitet, diese ist im Ordner /mtd_tlib/ zu erstellen.

sicher? Denn beim Patchen der Firmware steht ja, dass der TV "/mtd_rwarea/SamyGO.sh" ausführt

Bin mir nicht sicher ob das Script bereits beim patchen erstellt wird, kannst ja mal reinschauen ob die Dtaei existiert.

Ein neues, ungetestetes Script sollte man schon so ausführen, es reicht dann wenn du in der Samygo.sh das & hinter der Zeile wo das mount.sh Script ausgeführt wird setzt, also so:

sh /mtd_rwarea/mount.sh&

das sollte reichen.

Nein, die SamyGO.sh ist nicht vorhanden. Die Frage ist aber, ob sie, wie du sagst, in /mtd_tlib/ zu erstellen zu erstellen ist oder in /mtd_rwarea/?

Mal abgesehen davon, ist Telnet bei mir auch nach dem Patchen im advanced mode vorhanden (Patcher 0.18). Das war doch sonst nicht so, oder?
--> Nein, bei 0.16 ist es tatsächlich nicht so. Ich habe nun den 0.16er advanced mode. Ich werde das jetzt als Basis nehmen, damit ich von der Anleitung nicht abweiche.

BTW: Was ist der Unterschied zwischen SamyGO.py in der 0.16 und 0.18?

Mein Fehler, werde es korregieren, natürlich gehört das Script in den Ordner /mtd_rwarea/.

Die Unterschieder zwischen 0.16 und 0.18 sind mir bisher leider auch nicht bekannt.

Ok, das macht Sinn. Danke.
Frage: man soll ja drei Dateien in /mtd_rwarea/modules kopieren.
Aber schon beim Befehl cd /mtd_rwarea/modules kommt "can't cd to -sh: cd: can't cd to /mtd_rwarea/modules"
Das Verzeichnis modules existiert aber .


Wie ich sehe, wird ein virtuelles USB drive kreiert, d.h. man braucht keinen USB-Stick dran zu haben, richtig? Es ist aber abweichend zum wiki-Vorschlag sda1 und nicht sda4. Kann man dann immer noch ein USB-Stick normal anschließen?

So, ich habe die Dateien in das Verzeichnis moduless kopiert und die SamyGO.sh entsprechend anders erstellt (siehe Link).
Nach dem Starten kann ich aber nicht per telnet auf den TV zugreifen. Ich muss den Telnet Enabler in der Content Library starten.
Ich werde jetzt an dieser Stelle erst einmal pausuren, bevor ich mit dem Mounten weitermache.

http://s2.directupload.net/file/d/2056/2x4fo7p5_jpg.htm

Hast ein Fehler beim definieren der $Modules Variable

Module="/mtd_rwarea/moduless

Es wird ein Virtueles USB Laufwerk kreiert, dieses wird bei mir allerdings immer als sda1 gemountet. Ich habe noch nicht herausgefunden wie ich es beinflussen kann.
Alle anderen Sticks werden ordnungsgemäß als sdb1, sdc1, usw. gemountet.

Siehe Post #69 und #70
Ich kann auf das Verzeichnis modules nicht zugreifen. Daher habe ich es in moduless im Script geändert und natürlich auch die drei Dateien in das Verzeichnis moduless kopiert.

So, ich habe nun ein Skript geschrieben, im Prinzip wie deins, dass diese virtuelle USB-Sache macht und dann das mount.sh auführt. Das funktioniert soweit. Das muss ich z.Z. noch manuell per Telnet starten. Auf den modules Ordner kann ich nach wie vor nicht zurückgreifen, weshalb ein anderer Ordner erstell wurd.

Zunächst habe ich eine Frage zu dem geposteten mount.sh

1.
Was genau passiert hier:

# append sda1 notification to log file: echo "[sdd] Vendor : Linux Product : [name_visible_in_source_selection] Serial : Q80VQLFL Devpath : 4 Lun : 0 MountDir : /dtv/usb/smb FileSystem : vfat " >> /dtv/usb/sda1/log

Ich kann keinen Unterschied erkennen, ob es nun ausgeführt wird oder nicht. Was hat z.B. /dtv/usb/smb zu sagen? Wozu das?

2.

if [ `mount | grep -c $USB/$Mountpoint` == 0 ]; then mount -o user=$User,password=$Password -t cifs $PC/$Freigabe $USB/$Mountpoint fi

Für was ist diese if-Anweisung da? Was macht das fi am Ende? Vermutlich bedeutet dies ein endif.
Ich habe nämlich zur Zeit einfach nur den Mountbefehl drin.

Weswegen sind die sleeps im Script?


So, nun zu der SamyGO.sh

if [ -f $USB/usb.sh ];then sh $USB/usb.sh # USB-File detected. else

Das soll wohl das Skrip usb.sh ausführen, wenn es Boot-Probleme gibt. Heißt das, dass ein Stick beim Booten drin stecken soll, der dann sda1 bekommt? Das würde ja heißen, dass der anschließende Mount, bei eingestecktem USB-Stick auf dem Stick wäre und nicht auf dem virtuellen.

Abgesehen von diesen Problemen habe ich immer noch das Problem, das telnet nicht startet. Ich vermute, dass die SamyGO.sh nicht ausgeführt wird, oder was meint ihr?
--> Nach Patchen der Firmware mit 0.18 scheint es zu laufen

So, das automatische smb-mounten geht.

Nun habe ich aber ein neues Problem:

Bei einem 9GB mkv-Film geht die Datenrate laut Systemmonitor meines PC's auf bis zu etwas über 2MB/s. Dafür ist mein G-WLAN ausreichend (PC per Kabel, TV per WLAN).
Über den Share Manage klappt die Wiedergabe problemlos.
Spiele ich den selben Film über den smb-mount ab, geht die Datenrate nicht auf über 1,5 MB/s. Dabei gerät der Film ins Stocken und er die Datenrate bleibt bei 1,5MB/s. Erst wenn die datenintesive Szene vorbei ist und somit die Datenrate wieder unter 1,5 MB/s fällt, spielt der Film normal weiter.

Bei Verwendung von Kabel-LAN für den TV kann ich im Systemmonitor keinen signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung von smb-mount und Share Manager erkennen.

Habt Ihr das Problem auch? Woran könnte es liegen?

Gruß
Matthias

mattberlin1 schrieb:

Bei einem 9GB mkv-Film geht die Datenrate laut Systemmonitor meines PC's auf bis zu etwas über 2MB/s. Dafür ist mein G-WLAN ausreichend (PC per Kabel, TV per WLAN). Über den Share Manage klappt die Wiedergabe problemlos. Spiele ich den selben Film über den smb-mount ab, geht die Datenrate nicht auf über 1,5 MB/s. Dabei gerät der Film ins Stocken und er die Datenrate bleibt bei 1,5MB/s. Erst wenn die datenintesive Szene vorbei ist und somit die Datenrate wieder unter 1,5 MB/s fällt, spielt der Film normal weiter.

Uggs, NEUN GByte? Naja, Verbindung via Kabel ist immer vorzuziehen - falls auch das Anschließen des TVs via Kabel es nicht bringt, dann auf dem TV mal das Kommando top eingeben und mal die Auslastung der CPU beobachten (oben: load average bzw. im Feld %CPU bei den Prozessen die mit cifs o.ä, zu tun haben) - raus kommst Du da wieder mit z.B. CTRL-z.

Möglicherweise verlangst Du einfach zu viel von der CPU - durch den Protokoll-Overhead fürs SMB-Protokoll wirds ja auch nicht gerade besser.
Falls Du die Möglichkeit hast, könntest Du auch NFS als Transportprotokoll benutzen

mount -r -t nfs -o soft,intr,nolock nfsservername:/freigabename $USB/$Mountpoint

das könnte Dich vielleicht noch voranbringen ...

Hallo zusammen,

erstmal Danke an alle für die vielen guten Infos hier

Bei mir fkt. nach dem Aufruf der SamyGo Extensions
der ssh-Zugang problemlos - und ich sehe auch die Samba-Mounts meiner IcyBox als virtuelle USB-Devices:

# mount |grep dbox
//192.168.178.30/dbox on /dtv/usb/smb/192.168.178.30/dbox type cifs (rw,unc=\192.168.178.30\dbox,username=dbox,rsize=16384,wsize=32768)


Allein er zeigt das Gerät nicht im Media Player an.

Habe ich da noch etwas vergessen / übersehen ?
Oder funktioniert das NUR MIT GEPATCHTER Firmware ?

Thx
Bob

Hi Bob,

Forever#94 schrieb:

Bei mir fkt. nach dem Aufruf der SamyGo Extensions der ssh-Zugang problemlos - und ich sehe auch die Samba-Mounts meiner IcyBox als virtuelle USB-Devices: # mount |grep dbox //192.168.178.30/dbox on /dtv/usb/smb/192.168.178.30/dbox type cifs (rw,unc=\192.168.178.30\dbox,username=dbox,rsize=16384,wsize=32768)

Falls Du einen virtuellen oder realen USB-Stick drin hast (wovon ich bei Benutzung der SamyGo Extensions ausgehe ), der z.B. nach /dtv/usb/sda1 gemountet ist, solltest Du IMHO Deine IcyBoy eher unter sowas wie

/dtv/usb/sda1/smb/dbox

o.ä. einhängen (nach mkdir -p /dtv/usb/sda1/smb/dbox), damit der Mountpoint sozusagen Huckepack auf dem Mountpoint des USB-Sticks erscheint - anders geht IMHO nicht.

Bye!

@ mattberlin1

zu 1.
Hier wird nur eine Logdatei "/dtv/usb/sda1/log" erstellt, "/dtv/usb/smb" ist nur ein Überbleibsel meiner Versuche für Automount vom VUSB. Korrekt wäre natürlich der entsprechende Mountpoint, also "/dtv/usb/sda1".
Ist aber denke ich eher unwichtig.

zu 2.
Mit der If-Anweisung überprüft man ob der Mountpoint bereits existiert.
Das fi ist wie du schon richtig bemerkt hast analog zu endif, das ende einer If-Anweisung.


Die sleeps sind dafür da, damit die CPU die Anweisungen ungestört abarbeiten kann.
Beim Virtuellen USB ist es sehr wichtig den richtigen Zeitpunkt für das Mounten zu erwischen.
Mountet man zu früh, so ignoriert der Kernel die Anweisung, mountet man zu spät, so bekommt man bei jedem Einschalten des TVs die USB Meldung, was extrem nervig sein kann.

Zu SamyGO.sh:
deine Vermutung ist korrekt, der mountpoint sda1 soll auf den eingesteckten USB Stick gehen, damit sollte der mount vom Virtuellen USB entweder auf einen anderen Mountpoint wie z.B. sdb1, oder ins leere gehen.
Das habe ich allerdings noch nicht getestet.

Zu Telnet:
Bei mir wurde das Telnet auch mit dem 0.16er Script problemlos gestartet.


Zu deinem Problem mit dem 9GB großem File kann ich nur koronth zustimmen. Für HD Material am besten immer Kabel verwenden.


@Forever#94
Bei mir wird im Mediamenü der Virtuelle USB Stick nur dann angezeigt, wenn er al sda1 gemountet wird, alle anderen mounts werden zwar durchgeführt, im Mediamenü fehlt aber jede Spur von denen.
Versuche wie koronth schon geschrieben hat, deine Mounts auf sda1 mit einem gesteckten USB Stick durchzuführen, das sollte klappen.

Hi *,

falls es jemanden interessiert, ich zeige hier mal als Input mein komplettes für meine Bedürfnisse angepaßtes Mount-Skript, das aus dem Skript /mtd_rwarea/SamyGo.sh einfach via

exec /mtd_tlib/korcfg/korinit.sh

aufgerufen wird - d.h. ich habe "meine" gesamte Konfiguration nach /mtd_tlib/korcfg/ verlagert, weil in /mtd_tlib/ halt mehr Platz war, ich auf diese Weise nahezu die gesamte Konfig in einem Verzeichnis habe, und sie mir so auch leicht sichern kann.

Einfach sein eigenes Skript zu machen, hat den Vorteil, daß evtl.e Syntax-Fehler nicht SamyGo.sh komplett lahmlegen können, sondern dann nur das eigene Skript.

Die drei verwendeten Kernel-Module dummy_hcd.ko g_file_storage.ko cifs.ko habe ich mir aus dem SamyGo Extensions-Paket ins Verzeichnis /mtd_tlib/korcfg/modules kopiert. Die Binaries aus diesem Paket nach /mtd_tlib/korcfg/bin und die Libraries nach /mtd_tlib/korcfg/lib .
Das "Disketten"-Image /mtd_tlib/korcfg/vusb ist unter Linux via dd (2MByte groß) & mkfs.vfat erzeugt worden; das weiter oben erwähnte vusb.image.gz dürfte aber - nachdem es z.B. via gzip -d entpackt wurde - aber genauso funktionieren ...

thecus ist der DNS-Name meiner NAS, reelbox der DNS-Name meiner Setop-Box und 192.168.178.1 die IP-Adresse meiner Fritzbox, mit eingestecktem USB-Stick (Kingston-DataTraveler150-01).

LD_LIBRARY_PATH="/mtd_tlib/korcfg/lib:/lib:/lib/tls:/usr/lib:/Java/lib:/mtd_cmmlib/Comp_LIB:/mtd_cmmlib/InfoLink/lib:/mtd_cmmlib/GAME_LIB:/mtd_cmmlib/DRM_LIB" PATH="/mtd_tlib/korcfg/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/bin:/sbin:/mtd_exe/sbin" cp /mtd_tlib/korcfg/vusb /dtv/ base=/dtv/usb/sda [ "`ls /dtv/usb/sda* 2>/dev/null`" != "" ] && base=/dtv/usb/sdb [ "`ls /dtv/usb/sdb* 2>/dev/null`" != "" ] && base=/dtv/usb/sdc [ "`ls /dtv/usb/sdc* 2>/dev/null`" != "" ] && base=/dtv/usb/sdd insmod /mtd_tlib/korcfg/modules/dummy_hcd.ko insmod /mtd_tlib/korcfg/modules/g_file_storage.ko insmod /mtd_tlib/korcfg/modules/cifs.ko sleep 5 mkdir -p ${base}/movies mkdir -p ${base}/music mkdir -p ${base}/pics mkdir -p ${base}/fritz/stick mkdir -p ${base}/fritz/online mkdir -p ${base}/tvrw mount -r -t nfs -o soft,intr,nolock thecus:/raid/Movie ${base}/movies & mount -r -t nfs -o soft,intr,nolock thecus:/raid/Music ${base}/music & mount -r -t nfs -o soft,intr,nolock thecus:/raid/Picture ${base}/pics & mount -t nfs -o soft,intr,nolock,rw thecus:/raid/USBCopy/samsungrw ${base}/tvrw & mount -o soft,user=ftpuser,password=deinpassworthier -t cifs //192.168.178.1/Kingston-DataTraveler150-01 ${base}/fritz/stick & mount -o soft,user=ftpuser,password=deinpassworthier -t cifs //192.168.178.1/Online-Speicher ${base}/fritz/online & mkdir -p ${base}/reelbox mount -r -t nfs -o soft,intr,nolock reelbox:/media/hd ${base}/reelbox & KEY_FILE=/mtd_rwarea/dropbear_rsa_host_key A_K_FILE=/mtd_rwarea/authorized_keys [ -e "$KEY_FILE" ] || dropbearkey -t rsa -f $KEY_FILE if [ -e "$A_K_FILE" ] ; then chmod 0600 "$A_K_FILE" dropbear -s else dropbear fi exit 0

Durch den etwas linkischen Test *g*, ob schon ein sda,sdb oder sdc vorhanden ist, kommt das Skript auch mit einem schon eingesteckten USB-Stick zusätzlich zum virtuellen USB-Stick zurecht.

Have Fun!

Okidoki. Thx für die schnelle Antwort
Werde ich heute abend gleich ausprobieren !

Edit: Es ist Abend und Dank Eurer Tipps funktioniert das nu - gute Sache das THX koronth & edelfalke


Kewl, jetzt geht der Spaß erst richtig los *g* !
Ich sehe es schon kommen - spätestens am WE patche ich doch die FW

Bob

koronth schrieb:

Hi Bob, Forever#94 schrieb: Bei mir fkt. nach dem Aufruf der SamyGo Extensions der ssh-Zugang problemlos - und ich sehe auch die Samba-Mounts meiner IcyBox als virtuelle USB-Devices: # mount |grep dbox //192.168.178.30/dbox on /dtv/usb/smb/192.168.178.30/dbox type cifs (rw,unc=\192.168.178.30\dbox,username=dbox,rsize=16384,wsize=32768) Falls Du einen virtuellen oder realen USB-Stick drin hast (wovon ich bei Benutzung der SamyGo Extensions ausgehe ), der z.B. nach /dtv/usb/sda1 gemountet ist, solltest Du IMHO Deine IcyBoy eher unter sowas wie /dtv/usb/sda1/smb/dbox o.ä. einhängen (nach mkdir -p /dtv/usb/sda1/smb/dbox), damit der Mountpoint sozusagen Huckepack auf dem Mountpoint des USB-Sticks erscheint - anders geht IMHO nicht. Bye!

@kronoth

Danke für den Tipp mit dem top-Befehl. Das werde ich nachher direkt ausprobieren.
Allerings habe ich es inzwischen mit Kabel-LAN versucht. Da waren die Datenraten bei Share Manager und Samba Mount gleich.
Es liegt dann wohl echt an dem overhead. Aber wieso soll der Overhead beim samba mount am TV größer sein, als wenn ich zwischen zwei Windows-PC's Daten verschiebe. Die Dateifreigabe ist doch dabei auch Samba???
Ich hoffe nur, dass das WLAN beim Einsatz eines N-Routers mindestens so schnell sein wird, wie das 100MBit-Kabel-LAN.
BTW, ich hatte auch schon ein 15GB mkv, das 90 min lang war.

EDIT 16:30Uhr -->
Im WLAN-Betrieb ist bei Filmen, die stocken, d.h. wo im Systemmon 1,5MB/s angezeigt werden, die Prozessorauslastung vom cifs-Prozess mit bis zu 40% erheblich größer, als im LAN-Betrieb. Scheinbar passiert das, wenn der cifs-Prozess nicht schnell genug Daten bekommt.
Hat denn einer von euch N-WLAN und ein Video mit Spitzendatenraten oberhalb von 2MB/s, um dort mal zu prüfen, ob es gescheit läuft?

Bzgl NFS:
Dazu bräuchte ich doch einen nfs-server, wenn ich das richtig sehe. Das ist bei Windows nicht der Fall. Wäre das bei einer Fritz!Box anders?


@edelfalke
zu 1.
klingt logisch, aber mir ist immer noch nicht so ganz klar, für was man diesen Log braucht.
Außerdem: Wenn ich beim Punkt "Product : [name_visible_in_source_selection]" etwas eintrage bezieht sich ja das nur auf das log file. In der source selection steht stets "File-Stor Gadget"

zu 2.

if [ `mount | grep -c $USB/$Mountpoint` == 0 ]; then

Ist es wichtig zu überprüfen, ob der Mount bereits existiert? Beim Einschalten kann dies eh nicht der Fall sein. Und selbst, wenn ich im Betrieb versuche ein zweites Mal zu Mounten, passiert bis auf eine Message im Telnet auch nichts weiter.
Oder sehe ich das falsch?

zu den sleeps:
Ich bekomme diese USB-Meldung beim Anschalten. Hast du andere sleep-Werte, als in deinem Skriptpost angeben inzwischen erfolgreich probiert?

zur SamyGO.sh
Bei eingestecktem USB-Stick, kommt der virtuelle auf sdb1. Es ist dann einfach nur ein leerer Stick ohne Mount, weil ja stets auf sda1 gemountet wird.

Hallo Ihr Linux Profis

ich brauchte bitte etwas Hilfe, da ich null Ahnung von den Telnet Eingaben usw. habe.

als erstes hab ich die FW gepacht "Advanced" (1008 für 679 )und geflasht. @edelfalke Danke für die Anleitung.

nun hab ich Telnet aktiviert und auch verbindung mit PuTTy.

soweit so gut, nun will ich die HDD meiner Dreambox mounten, auf der läuft eine Samba Freigabe fürs Windows Netzwerk.

also lade ich die Samba Kernel Module runter oder?

die auf den Stick un dann in den TV copieren.

gebe also

cp /dtv/usb/sd1/cifs.ko /mtd_rwarea/ im PuTTy ein? oder?

woran erkenne ich das der USb den ich benutze die 1 ist? ist es immer die 1 wenn er der einzige ist?

und im Anschluß muß ich ein Script erstellen welches die cifs.ko beim einschalten lädt und Ordner für einen virtuellen Stick erstellt, dann mountet usw.

in welchen Ordner muß ich das Script kopieren?

Und muß ich zwingend ein Passwort auf der Dreambox im Samba einrichten?

so weit erstmal meine ersten Fragen, hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß Tino

Hallo,

@Xboti

deine Fragen zum Thema SMB Mounten werden fast alle im Beitrag #64 dieses Threads beantwortet.

Du musst für die smb Freigaben kein Passwort vergeben,
nur ist es eben sicherer.

Der USB Stick hat fast immer den Mountpoint sda1, sonst ist es sdb1 oder sdc1....
Überprüfen kannst du es folgendermaßen:

ls dtv/usb/

hier wird gelistet welche Ordner erstellt wurden.

existieren mehrere, so kannst du z.B. mit:

ls dtv/usb/sda1

reinschauen ob es tatsächlich dein USB Stick ist, sofern du den Inhalt kennst;).

Übrigens brauchst hierfür kein Putty, Telnet funktioniert auch mit der Eingabeaufforderung bestens.

@mattberlin1

zu1:
wie gesagt, es ist nur für die Logdatei und hat keine Auswirkungen auf den Mountnamen.
Dieser ist scheinbar in den Kernelmodul verankert.

zu2:
es ist zwar richtig dass beim einschalten noch kein Mountpoint existiert, aber falls man einen Fehler im Script hat und einen und denselben Mountpoint durch Copy&Paste verwendet, dann könnte es evtl. zu Problemen führen.
Es ist nicht zwingend notwendig, tut aber auch nicht weh...

Zur USB Meldung:
diese Meldung kommt beim Ausführen der g_file_storage.ko, da musst du am besten selbst mit den Sleeps vor dem Ausführen des Kernelmoduls experimentiernen, da es von Gerät zu Gerät scheinbar unterschiedlich ist. Kommt die Meldung, hast du zu lange gewartet, fehlt der VUSB, hast du zu wenig gewartet.

Hier hat erdem_ua eine andere Möglichkeit vorgeschlagen und zwar im Debug Mode das
hotplug abzuschalten. Ich bin mir aber nicht sicher ob es nicht dazu führt, dass gar kein USB mehr gemountet werden kann.

zur SamyGO.sh:
Auch hier gilt, wenn du beim Mounten des VUSB den Zeitpunkt erwischst, bevor der Kernel die reale USB Schnittstelle abtastet, so kommt der Mount des USB Sticks immer auf sdb1, so ist es bei mir. Bemerkt hatte ich dies als ich die Channelist auf den USB Stick kopieren wollte und dies immer fehlgeschlagen ist, da der Samy diese immer auf sda1 kopiert und der VUSB nur 2K gross ist.

Gruß Alex

habe das programm auf meinem UE40B7000 installiert; dieser ist mit einer Fritzbox und diese wiederum mit einer Netzwerkfestplatte (mybook - world edtion) verbunden; "usb"-platte wird erkannt; filme werden auch grundsätzlich abgespielt - nur ruckelt das bild extrem; teileweise kommt auch die meldung "problem mit audio decoder" (scheint als wäre die festplatte "zu langsam" um reibungslos abspielen zu können - was mach ich falsch??

grüße
manfred

Hi,

ich probiere jetzt schon paar Tage herum. Aber leider nur mit Teilerfolg.
Ich habe mich an das SamGo.Sh Script von Edelfalke gehalten und auch soweit alle Dateien in den richtigen Ordnern.

Der Telnetdzugang funzt, aber der virtuelle USB nicht.

#Mount Virtual USB-Key
insmod $Module/dummy_hcd.ko
sleep 5
insmod $Module/g_file_storage.ko file=/mtd_rwarea/vusb.image
sleep 5

führe ich die Scriptbefehle von Hand aus wird der virtuelle USB erstellt. Liegt das jetzt an den Sleep Werten? oder findet er den Ordner Modules nicht?

Der Eintrag

#!/bin/sh
Module="/mtd_rwarea/modules"

steht aber richtig in der SamyGo.sh

mit welchen Befehlen kann ich den da einiges kontrollieren?

Wenn ich das hinbekommen habe, tut sich bei mir die nächte Frage auf

Wie muß die Befehlszeile zum mounten der Samba Freigabe meiner Dreambox aussehen? ohne User und PW

mount -o -t cifs 192.168.1.222/HDD /dtv/USB/Sda1/"Mountordner" ? so etwa

Wäre schön wenn mir einer helfen könnte

@xboti
Wenn beim manuellen Ausführen alles glatt läuft, dann liegt es ofensichtlich an den sleeps.
Ich habe bereits geschrieben was passiert wenn man die Befehle zu früh ausführt. Der Kernel ignoriert diese.
Daher einfach mal mit den sleepwerten vor dem

insmod $Module/g_file_storage.ko file=/mtd_rwarea/vusb.image

herumexperementieren.

Ich nehme an du hast die Dateien
dummy_hcd.ko
g_file_storage.ko
cifs.ko
in den Ordner "/mtd_rwarea/modules" kopiert?
Wenn ja sollte es kein Problem mit den Zugriffen geben.

mount -t cifs 192.168.1.222/HDD /dtv/usb/sda1/"Mountordner" ?

Hier musst du sehr genau auf die groß- /kleinschreibung achten, ansonsten sollte es so gehen.

@kantnerm
Ich würde vermuten dass es an deiner Fritzbox oder dem externen Gehäuse liegt. Eine so langsame Festplatte kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hatte eine Fritzbox 7170, bei dieser war die Übertragung zu meiner X-Box ebenfalls katastrophal.
Momentan betreibe ich die 7270 und alles ist bestens.
Ist der Samy an der Fritzbox mit Kabel angeschlossen oder WLAN?
WLAN wäre hier ebenfalls ein Flaschenhals...

Gruß Alex


EDIT
das -o muss beim Mounten weg, wenn kein Benutzername und Passwort genutzt werden.

ohh danke @edelfalke

mit sleep 20 hab ich nun ein virtuellen USB2 "File-StoreGadget" lässt sich bestimmt auch ändern der Name oder?

so nun wird der Mountordner immer auf sda1 erstellt, ist ja auch okay, bei eingestecktem USB wird also auf den gemountet, wegen der Channellist-Export, und wenn keiner drin steckt ist der virtuelle sda1, soweit alles verstanden.

jetzt muß ich mich mit dem Mountbefehl rumärgern, aber das morgen, nochmals vielen Dank bis hierher

@kantnerm, wenn du ne 7170 hast, kannst Video streamen vergessen, die hat nur einen USB1-Anschluß, zu langsam, mit Glück bekommst du mp3`s stotterfrei abgespielt.

wenn du ne 7170 hast, kannst Video streamen vergessen, die hat nur einen USB1-Anschluß, zu langsam, mit Glück bekommst du mp3`s stotterfrei abgespielt.

Mit der neuen Laborfirmware gehen Datenraten bis 500KB/s vernünftig.


@all
Hat jemand schon einmal N-WLAN mit Filmen mit Datenraten von mehr als 1,5 MB/s probiert. Denn im samygo-Forum steht, dass dies eine Beschränkung von Samba sei.

Hallo und moin moin
Ich bin neuer besitzer eines LE22540 ci,und als ich entdeckte das der einen USB anschluss hat bin ich auf die suche gegangen was mann da so machen kann!(bin schonma nicht allein)!nun meine fragen nach dem ich im service menü gewesen bin (nur schauen nichts anfassen!!),und mir etliche beiträge gelesen habe,hab ich da ein paar fragen:
1.Kann ich das mit sammygo auf meinem TV(firmware:T-CRLPEUHC-2004.0, neu aufgespielt auch machen??Filme über W-Lan dongel etc.
2.Ist es im Hotelmode möglich so eine art start screen einzuspielen??
3.Wofür ist der Shop mode.??
4.exestiert eine service menü manuall??

Wenn hier die experten ma 2 minuten zeit hätten währe das echt toll

gruss

Bastard14 schrieb:

Wofür ist der Shop mode.??

Wenn z.B. im Laden Kunden an den Geräten herumprobieren bleiben diese Einstellungen nur für etwa 30 Minuten erhalten

Bastard14 schrieb:

exestiert eine service menü manuall??

Selbstverständlich, aber nicht für den User zu bekommen sondern lediglich für den Service
Für meinen Sammy hab ich nach langer Suche im www das Servie-Manual als PDF herunterladen können (21MB)

Hm schade trotzdem danke!Und wie sieht das aus mit dem wise gedöns da ??Besteht da überhaupt die möglichkeit diesen frei zuschalten??mit meinem model??

Bastard14 schrieb:

... Und wie sieht das aus mit dem wise gedöns da ??Besteht da überhaupt die möglichkeit diesen frei zuschalten??mit meinem model??

Keine Ahnung

HAllo ihr guten :-)

ich bin einfach zu blond um hier oder erst recht im Samy forum klar zu kommen.

Einfache frage, antwort würde mich sehr freuen.

Ist es möglich vom Sammy le /650 evtl. mit modifiaktion auf die daten des Dreamrecivers zuzugreifen, bzw filme auf dieser Platte über den TV abzuspielen?
Ist es möglich ..oder deutet was darauf hin, das es bald mal gehen könnte, das
ich mit dem Sammy auf die Webtv adresse der Dreambox zugreifen kann, damit ich ( da der tv im Schalfzimmer keine Box und keinen antennen anschuss hat) filme per webtv live auf dem Sammy abspielen kann.

Würde mich über Aufklärung freuen.
LG
Alexa

Wie auch mein Vorredner über mir bin ich wohl auch zu blöd, vielleicht kann ja Jamand helfen.
Habe mir im Sommer ein LE46B750U1W gekauft und alles warum ich Ihn kaufte ging nicht (sehr ärgerlich) wird aber in diesem Thema hier beschrieben. Kurze Zusammenfassung: Habe ein NAS mit DLNA, Samba und NFS-Server im Netzwerk, die Filme spielt der Fernseher aber nur im Briefkartenformat und ohne Änderungsmöglichkeit der Tonspur ab, also unbrauchbar. Nun soll ich angeblich CIFS und NFS können mithilfe von
http://sourceforge.net/projects/samygo/files/
aber wie das funktioniert? Da wird einerseits hier im Thema davon gesprochen, das die NewAge-Firmware 2004.1 (soll ja bei meinem W-Modell gehen, wie anderswo nachzulesen) nicht mit den SammyGoAllExtensions zusammenarbeitet sondern nur die Originalfirmware, an anderer Stelle dann das Gegenteil, man MUSS die NewAge-Firmware nehmen. Dann gibt es auf der Webseite einen Firmware-Patcher, braucht man den? Ich sehe nicht durch! Noch habe ich eine (ältere) Originalfirmware von Frühjahr 2009 drauf weil vor diesem Thema es immer hieß, neue Firmware bringt nichts. Das hier hört sich sehr gut an, nur wo finde ich auf Deutsch eine Anleitung wie ich das alles patchen und welche Firmware ich aufspielen muß. Will Cifs oder NFS (egal) machen und meine Filme vom NAS im Vollbild und mit Tonspurwahl abspielen, mehr nicht. Wer kann helfen?

PaulBaumann1 schrieb:

.... Kurze Zusammenfassung: Habe ein NAS mit DLNA, Samba und NFS-Server im Netzwerk, die Filme spielt der Fernseher aber nur im Briefkartenformat und ohne Änderungsmöglichkeit der Tonspur ab, also unbrauchbar. Nun soll ich angeblich CIFS und NFS können mithilfe von http://sourceforge.net/projects/samygo/files/ aber wie das funktioniert? .... Will Cifs oder NFS (egal) machen und meine Filme vom NAS im Vollbild und mit Tonspurwahl abspielen, mehr nicht. Wer kann helfen?

Kurz meine Erfahrung:
Die Extensions laufen mit meiner aktuellen org. Firmware, jedes mal von USB neu gestartet. (Mittlerweile von USB in den internen Speicher kopiert, müssen trotzdem nach jedem Einschalten neu gestartet werden.)

Die Extensions emulieren einen neuen USB Anschluß, auf den dann die DNLA und SMB Freigaben gemappt werden. Die SMB Verknüpfung läuft nicht automatisch, es muss eine Konfig Datei angepasst werden und es dauert einige Minuten, bis SMB auftaucht.

Dieser emulierter USB bedeutet, dass die Filme dann genauso behandelt werden (Spulen etc.) wie Filme vom USB Stick.

Für die Anpassung der Grössen starte ich immer den Video-fix von Samygo.

Resumee: Ich musste meine Firmware nicht hacken, muss aber jedes mal 2 Programme starten, wenn ich Filme sehen will.

Problem ist halt, dass man bei SMB nur 12 MBit Durchsatz über WLAN hat, auch wenn das WLAN schneller ist. Mit Kabel-LAN sind es 25 MBit. Offenbar ist der cifs Klient für Linux sch... . Bei nfs schaut es auch nicht viel besser aus.
Einzige Alternative scheint der Streaming Stick von AVM zu sein (Labor-Firmware für 7270 und AVM-WLAN-Adapter)

MfG
Matthias

Hallo zusammen,

ich möchte gerne so wie eigentlich alle hier Dateien, welche auf einem XP-Rechner liegen in den Sammy hineinstreamen.

Ich habe für meinen TV (B750) die 2004.1 Firmware mit dem 0.21er Patch-Script im advanced mode gepatcht, aber Telnet bzw. SSH funktioniert nach dem Einschalten des TVs nicht...

Ich habe auf meinem Windows PC die SamyGO.sh und die mount.sh wie im SamyGO Wiki mit Notepad++ erstellt, auf einen FAT32-USB-Stick gespeichert und nach /mtd_rwarea/ kopiert. Dann habe ich jeweils chmod 755 auf die Dateien ausgeführt.
Wenn ich die Dateien mir mit cat anzeigen lasse sehen die auch eigentlich ganz ok aus, also keine wirren Zeichen oder sowas, dennoch scheint es, als ob weder die eine noch die andere Datei ausgeführt wird.

Erst nach dem Starten der SamyGO-Extensions und dann auch erst nach gefühlten 20 Minuten kann ich per ssh auf den Sammy zugreifen - ist das normal? Vielleicht braucht meine Alphacrypt viel CPU-Power?

Auf meinem XP-Rechner läuft TVersity zum Bereitstellen der Filme.

Vom automatischen Mounten eines virtuellen USB-Sticks und automatischen Starten des UPNP-Servers kann ich derzeit nur träumen.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Grüße
Borath

Alles was dafür notwendig ist findest du in diesem und im folgenden Thread.

koronth schrieb:

Hi Bob, Forever#94 schrieb: Bei mir fkt. nach dem Aufruf der SamyGo Extensions der ssh-Zugang problemlos - und ich sehe auch die Samba-Mounts meiner IcyBox als virtuelle USB-Devices: # mount |grep dbox //192.168.178.30/dbox on /dtv/usb/smb/192.168.178.30/dbox type cifs (rw,unc=\192.168.178.30\dbox,username=dbox,rsize=16384,wsize=32768) Falls Du einen virtuellen oder realen USB-Stick drin hast (wovon ich bei Benutzung der SamyGo Extensions ausgehe ), der z.B. nach /dtv/usb/sda1 gemountet ist, solltest Du IMHO Deine IcyBoy eher unter sowas wie /dtv/usb/sda1/smb/dbox o.ä. einhängen (nach mkdir -p /dtv/usb/sda1/smb/dbox), damit der Mountpoint sozusagen Huckepack auf dem Mountpoint des USB-Sticks erscheint - anders geht IMHO nicht. Bye!

Hallo zusammen,

an dieser Stelle (noch) mal ein dickes Dankeschön für die vielen hilfreichen Infos.
Ich besitze nun ebenfalls einen LE32B679T2SXZG mit bisher ungepatchter FW1008. Erstmal wollte ich den SMB-Mount ohne Patch hinbekommen. Mit oben genannter "Huckepack"-Methode und Extensions 0.03.1 klappt der Mount meiner öffentlichen SMB-Freigaben (User und PW egal) auf dem NAS einwandfrei. Lediglich etwas Geduld ist angebracht: nach dem Ausführen der Extensions können durchaus ein paar Minuten vergehen, bis alles sichtbar wird.

Aus meiner 04_04_samba.init:

##### CHANGE MEEEEE !!!!! ###### USER="tv" PASSWD="tv" PERM="rw" # can be ro or rw ##### CHANGE MEEEEE END ###### [ -z $USER ] && exit 1 [ -z $PASSWD ] && exit 1 DEST_DIR=/dtv/usb/sda1/smb SERVER="" # SERVER="10.0.0.1" # if you want a fixed server

Bald geht es dann weiter Richtung FW-Patch und Automount und NFS.
Grüße, Wuggi

Servus,

weiter oben war ja das Problem, dass es bei den Sambamounts eine Geschwindigkeitsbegrentung gibt. Durch N-WLAN wird diese ein wenig erhöht.
Darüber hinaus empfehle ich die Einrichtung eines NFS-Servers auf dem Windows PC.

Hi Community,

ich habe einen Samsung LE46B650 und habe bisher mit SamyGo (Samba) meine Vidoes von meinen PC auf mein Samsung gestreamt. Hatte bis vor kurzen noch WinXP Pro auf meinen Rechner.

Nun bin ich halt mal auf Win7 umgestiegen und habe Probleme die Videos auf meinen Samsung zu bekommen. Die samba.init habe ich praktisch neu angepasst, bekomme aber meine Freigabe nicht zu sehen. Auf meinen Samsung sehe ich massig andere Freigaben, keine Ahnung wo die herkommen. Sind wahrscheinlich welche von Win7.

Nun meine Frage: Hat diese schon jemand unter Win7 zu laufen gebracht?

Was muss ich tun damit dies auch unter Win7 funktioniert?


Vielen Dank für eure Ratschläge

MFG