Kopie einer Audio CD ohne Qualitätsverlust?

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tristan1
Neuling
#1 erstellt: 08. Jul 2005, 11:13
Hallo Hifi-Freunde
bislang habe ich keine Kopier-Erfahrung mit Audio-CDs:
Möchte nun Teile meiner CD- Sammlung kopieren- möchte aber keinen Qualitätsverlust.
Was ist der beste Weg: über den PC, CD-Recorder oder andere Mgl.?

Danke und Gruss Tristan
msw-fan
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Jul 2005, 11:33
Hallo tristan1,

erstmal Willkommen hier im Forum!

Ich würde die CDs mit dem PC kopieren - es gibt einige Programme (auch Freeware) mit der nach dem Brennvorgang bitgenau überprüft werden kann, ob die Kopie identisch mit dem original ist.

Nicht zu vernachlässigen ist aber auch die Einlesegeschwindigkeit, wenn beim Einlesen schon Bitfehler kommen, dann kann das beim Brennen nichts mehr werden... Also auch schon das Image mit dem Original vergleichen!

Bei mir funktioniert Einlesen 4x, Brennen 8x ohne Bitfehler, Plextor-Brenner (Typ ?).

MfG, MSW-Fan
msw-fan
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Jul 2005, 11:35
PS: Ist die Frage, ob du einzelne Fehler überhaupt hören wirst - ansonsten funktioniert auch jede (langsame) Kopie z.B. über CloneCD. Was hast du denn für eine Anlage?
terr1ne
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2005, 11:40
Es gibt hochwertige Audiorohlinge. Sind meistens mit Gold beschichtet. Sowelche wuerde ich auch empfehlen. Zum brennen kannste eigentlich jedes beliebige Tool verwenden. 'msw-fan' hat mit der Geschwindigkeit recht. Umso langsamer umso weniger fehler. 1x brennen ist natuerlich das Sicherste aber dauert auch, jeh nach groesse der cd, ne stunde
tristan1
Neuling
#5 erstellt: 08. Jul 2005, 12:01
Liebe Hifi-Freunde

Eure Antworten zeigem mir, dass ich es ruhig mit dem PC probieren sollte bzw. ich versuche es gerade!

Meine Anlage ist von CREEK der CD50 MKII und der grosse Verstärker dazu. Die LS sind T&A Criterion 160. Beides zusammen klingt schön warm und voll.

Soll ich künftig überschreibbare oder nicht überschreibbare CDs kaufen. Welche Marke empfiehlt ihr. Was sollte drauf stehen?

Gruss und Dank Tristan
terr1ne
Stammgast
#6 erstellt: 08. Jul 2005, 12:02
Bitte keine RWs. Sind nur teuer und kannste auch nur so 15-25x verwenden. Bieten halt auch nicht die Quallitaet.
Verbatim kann ich empfehlen. Super Rohlinge. Noch nie Probleme mit gehabt kosten aber ein wenig mehr.
UweM
Moderator
#7 erstellt: 08. Jul 2005, 12:05
Dass langsames Brennen grundsätzlich besser sei, kann man so nicht stehen lassen.

Die Hersteller von Brennern und Rohlingen erklären übereinstimmend, dass aktuelle CD-Rs auf höhere Brenngeschwindigkeiten optimiert seien und beim (zu) langsamen Brennen die Gefahr besteht, dass die Ränder der Pits "ausfransen".
Tests bei Stereoplay haben auch nachgewiesen, dass höhere Brenngeschwindigkeiten meist mit niedrigerer Fehlerrate und besserem Reflektionsverhalten gegenüber einfacher Geschwindigkeit belohnt wurden. Konsequenterweise lassen sich aktuelle Brenner gar nicht mehr langsamer als 4x einstellen.

Leider liegt die optimale Geschwindigkeit bei jeder Brenner-Rohling-Kombination woanders, generelle Empfehlungen kann man also nicht aussprechen. Für Audio scheint sich aber ein Wert zwischen 4x und 8x als "sicher" herauszukristallisieren.

Goldbeschichtete Rohlinge sind praktisch ausgestorben

Grüße,

uwe
terr1ne
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2005, 12:12
Das kann ich dann auch nicht so stehen lassen .
'Ausfransen' hast du schon in klammern geschrieben aber das gibt ein falsches bild wie ein Rohling funktioniert. Der Laser schmilzt sozusagen Taeler in die Oberflaeche des Rohlings, was dann eine '1' ergibt. Die Oberflaeche ist nach dem Brennen sozusagen Wubbelig. Ausfransen kann da nichts, eher vielleicht einen laengeren Abstand bekommen, was aber auch ueberhautpt nicht schlimm ist. Siehe XRCD wo mit absicht ein langer Abstand benutzt wird um weniger Fehler zu produzieren.
Auf HiFi-Fachzeitschriften wuerd ich mich, gerade wenn es um Computer geht nicht verlassen. Sie haben weder das Equipment noch die Kompetenz soetwas zu bewerten. Eher wuerd ich zu Zeitschriften wie c't oder x't tendieren.
Hast aber definitiv recht, wenn es um die selbsterfahrung geht. Selber testen macht schlau und ist durch nichts zu ersetzen. Rohlinge kosten nunmal nurnoch 20c das Stueck und koennen dementsprechend bedenkenlos benutzt und weggeschmissen werden .
gdy_vintagefan
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2005, 13:00

terr1ne schrieb:
Bitte keine RWs. Sind nur teuer und kannste auch nur so 15-25x verwenden. Bieten halt auch nicht die Quallitaet.


Und vor allem dürften sie in den meisten CD-Playern nicht laufen. Nur die neueren Player sind (z.T.) kompatibel mit RW. Meine Yamahas von 1999 z.B. lesen diese noch nicht (nur die normalen CD-R).

Die besten Erfahrungen machte ich mit Kodak (Silber/Gold) und Traxdata Black. Leider gibt es beide Sorten nicht mehr zu kaufen, aber das waren die einzigen, die auch wirklich in JEDEM Player liefen (habe ein Autoradio, das etwas wählerisch mit Rohlingen ist). Ich brenne meine CDs generell mit 4-facher Geschwindigkeit.
UweM
Moderator
#10 erstellt: 08. Jul 2005, 13:05
Hallo terr1ne


'Ausfransen' hast du schon in klammern geschrieben aber das gibt ein falsches bild wie ein Rohling funktioniert.


Den Ausdrück habe ich wörtlich von einem Philips-Techniker (kein Marketingfritze), den ich auf der CeBit dazu befragt hatte. Heute wird bei höheren Geschwindigkeiten mit entsprechend höherer Laserleistung gebrannt. Die Beschichtung moderner Rohlinge ist auf sehr kurze Einwirkungszeit des Lasers ausgelegt. Beim (zu) langsamen Brennen steigen die Temperaturen so weit an, dass die vom Laser getroffene Stelle thermisch bedingt noch etwas "nachglimmt" und dadurch unkontrolliert wächst und die Übergänge unsauber werden.


Der Laser schmilzt sozusagen Taeler in die Oberflaeche des Rohlings, was dann eine '1' ergibt.


Falsch! die Information steckt nicht in Berg und Tal (pit und land) sondern im Zustandswechsel. Wenn sich der Zustand nicht ändert (= langes Pit bzw. langes Land), dann wird eine »0« kodiert.
Erfolgt ein Zustandswechsel (= auf ein Pit folgt ein Land bzw. auf ein Land folgt ein Pit), dann dann wird eine »1« kodiert
Gerade deshalb ist die Schärfe der Übergänge so wichtig.


Auf HiFi-Fachzeitschriften wuerd ich mich, gerade wenn es um Computer geht nicht verlassen. Sie haben weder das Equipment noch die Kompetenz soetwas zu bewerten.


Na ja, Fehlerraten messen ist nun wirklich keine Zauberei.

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 08. Jul 2005, 13:09 bearbeitet]
UweM
Moderator
#11 erstellt: 08. Jul 2005, 13:07
[quote="terr1ne"]Bitte keine RWs. Sind nur teuer und kannste auch nur so 15-25x verwenden. Bieten halt auch nicht die Quallitaet.
quote]

Ich habe RWs schon erheblich öfters bespielt. Die Hersteller sprechen von 500-1000 Überspielvorgängen - wobei man korrekterweise jeden Löschvorgang mitzählen muss, was die Quote halbiert.

Grüße,

Uwe
msw-fan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jul 2005, 13:16
Kann mich Michael nur anschließen, gerade was die schwarzen Rohlinge betrifft...

Guck mal unter http://www.cdrohlinge24.de, da gibt es verdammt viele zu teils sehr günstigen Preisen. U.a. auch Rohlinge mit "Vinyl-Rillen", sehen schon genial aus. Habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Grüße, MSW-Fan


[Beitrag von msw-fan am 08. Jul 2005, 13:16 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2005, 13:26
Hallo, habe selber mal getestet, mit welcher Methode man eine CD kopieren kann.

Dazu habe ich mich zu zwei Verfahren entschlossen.
Zum einen das Kopieren über Nero mit einer langsamen Geschwindigkeit, zum anderen das Aufnehmen der CD mit dem Windows Media Player.

Als zu kopierende CD habe ich die Audiophile CD von Burmester,da CD III, benutzt.

Beim WMP habe ich das Aufnahmeformat abgeändert.
Ich habe den WMP auf "Audio Lossless" eingestellt, also mathematisch verlustfrei. - Es erfordert zwischen 206 und 411 MB pro CD.( 470-940 KBit/s ).
Ich habe die CD mit den Windows Media Player aufgenommen, danach die "Burmesterdaten" mit dem Nero Brennproggie auf einen CD Rohling ( Philips CD-R) mit niedriger Brenngeschwindigkeit gebrannt. (8-fach)
Bei einem Hörvergleich, bei dem noch ein anderer Hifi-Forumuser bei war (M8-Enzo), haben wir uns mithilfe einer dritten Person einzelne Stücke von den Burmester Kopien angehört, ohne zu wissen, welche Kopie grade abgespielt wurde.
Bei dem hin-und herwechseln der CDs mit anhören einzelner Passagen waren wir uns beide einig bei einer Burmesterkopie, die luftiger und transparenter klang.
Es war die Kopie, welche mit dem Windows Media Player erst aufgenommen wurde, um dann auf CD gebrannt zu werden.
Man hatte beim abspielen der "direkten Burmesterkopie" das Gefühl, die Musik würde hinter einem Vorhang abgespielt.
Dies fiel uns aber nur im direkten Vergleich auf.
So steht zumindest für mich fest, dass ich beim kopieren einer CD auf die oben erwähnte Methode setze. Ich kann nur empfehlen, diese Kopiermethode zu bevorzugen

Gruß MikeDo
UweM
Moderator
#14 erstellt: 08. Jul 2005, 13:46
Hi,

wenn ich richtig verstanden habe, hast du einmal on-the-fly und einmal via WMP und Festplatte kopiert. Richtig?

Wenn sich schon der Weg über die Festplatte als für dich geeigneter gezeigt hat, warum der Zwischenschritt mit der Komprimierung, auch wenn "lossless"?

Mit Nero kannst du auch über Festplatte kopieren, dabei werden die Audiodateien nicht komprimiert und eine potentielle Fehlerquelle entfällt.

Grüße,

Uwe
Django8
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2005, 14:06
Betr. der Brenngeschwindigkeit mache ich es (aufgrund der widersprüchlichen Angaben) wie Folgt: Weder zu schnell, noch zu langsam – d.h. 8- bis 16-fache Geschwindigkeit. Hat bis jetzt gut funktioniert so.
Zu den Empfehlungen betr. der Rohlinge möchte ich auf Folgendes hinweisen: Anbieter ist nicht gleich Hersteller! D.h. die Anbieter, welche die CD-R unter ihrem Namen verkaufen (also z.B. 3M, Imation, TDK, Sony etc.) lassen ihre CD-R i.d.R. bei irgendeinem (oft "namenlosen") Hersteller produzieren – d.h. sie stellen ihre CD-R nicht selbst her. Dies hat zur Folge, dass die Qualität eines Produktes, das unter dem gleichen Namen verkauft wird, zum Teil sehr stark schwanken kann. Konkret: Ich kaufe mir ein 10er-Pack CD-R des Marke X. Da ich sehr zufrieden mit diesen CD-R bin, kaufe ich mir drei Monate später noch einmal das gleiche Produkt der gleichen Marke – gleiche Bezeichnung, gleiche Verpackung. Ich muss dann aber feststellen, dass die Qualität dieser später gekauften CD-R erheblich schlechter ist als bei den zuerst gekauften. Was ist geschehen: In der Zwischenzeit hat der Anbieter den Hersteller gewechselt (Klar: Es wird immer der genommen, der günstig produziert und der die erforderlichen Kapazitäten hat.) und der neue Hersteller macht halt schlicht weniger "gute" CD-R als der alte Hersteller. Da so was öfters vorkommt, als man vielleicht meint, sollten jegliche Empfehlungen mit grösster Vorsicht genossen werden. Wenn Empfehlungen, dann besser zum Hersteller und nicht zum Anbieter. Infos zu den Herstellern von den meisten CD-R gibt's übrigens hier: http://www.instantinfo.de (da erfährt man z.B., dass die aktuelle Verbatim-CD-R von Mitsubishi Chemical Corporation hergestellt wird und dass diese u.a. auch schon für Sony, TDK, Yamaha oder Kodak produziert haben.).
MikeDo
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2005, 14:11

UweM schrieb:
Hi,

wenn ich richtig verstanden habe, hast du einmal on-the-fly und einmal via WMP und Festplatte kopiert. Richtig?

Wenn sich schon der Weg über die Festplatte als für dich geeigneter gezeigt hat, warum der Zwischenschritt mit der Komprimierung, auch wenn "lossless"?

Mit Nero kannst du auch über Festplatte kopieren, dabei werden die Audiodateien nicht komprimiert und eine potentielle Fehlerquelle entfällt.

Grüße,

Uwe


Ob beim Losslessverfahren in höchster Qualität, also höchster Bitrate überhaupt noch eine Komprimierung stattfindet, kann ich nicht sagen. - Mit höherer Qualität nimmt die Komprimierung ja ab. Drum ja auch mehr Datenaufkommen auf der CD, respektive auf der Festplatte.
Kann lediglich schildern und das war auch nicht nur meine, sondern von 2, respektive 3 Personen die gleiche Meinung, dass über den WMP Verfahren, da allerdings in höchster Qualität, die CD Kopie besser ( wie bereits geschildert )klingt.
Und Das WMA Losslessverfahren ist ja kein MP3, wo ja wirklich stark komprimiert wird.

Auffällig war auch, dass das Kopieren der CD über Nero mit der gleichen Geschwindigkeit wie später die WMA Kopie wesentlich kürzer war.
Bei der WMA Kopie brannte Nero wesentlich länger, worauf ich natürlich nicht unbedingt auf einen genaueren Brennvorgang schließen möchte (Höheres Datenvorkommen??)
Ich fragte mich schon damals, ob bei einer normalen Nerokopie die Möglichkeit von - wenn auch geringen Datenverlusten besteht??
Im Grunde war/bin ich genauso überrascht über das Ergebnis.
Aber letztendlich ist nur ausschlaggebend, was hinten rauskommt

MikeDo
MikeDo
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2005, 14:27
Hier ein par Infos über MP3 und WMA Vergleich

http://www.microsoft....3802&userlocale=407

Gruß MikeDo
Sgr_A*
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jul 2005, 21:22
@tristan1
die besten Erfahrungen habe ich bislang mit Feurio (www.feurio.de)gemacht. Dies ist ein Spezialprogramm für CD Audio Extraction/Brennen. Es ist anfangs evtl. etwas unübersichtlich, aber wenn man sich erst einmal ein wenig eingefuchst hat schnell und gut.
Ich habe schon zwei Original CD`s die trotz pfleglicher Behandlung Sprünge machen. Diese Kopiert, laufen jetzt auch wieder fehlerfrei (zumindest höhrbar).
Sonst gilt wie schon weiter oben gesagt langsam auslesen/brennen, bei halbwegs moderner Hardware ca. 4-8 fach.

Gruß Knispel
fjmi
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2005, 23:08
mit meinem liteon hat bisher mit 52* alles gut (und laut freewareprogs) immer ohne fehler funktioniert.
aulesen geht mit unzerkratzen cds auch sehr schnell.

als rohlinge schlage ich welche von mitsui oder tayo yuden vor, da diese alles selbst herstellen.

unser alter philipscdplayer von 1990 kann cdrs und CDRWS abspielen!!!


von dem 1-4* brennen - zeugs u.ä. halte ich überhaupt nichts!
tilomagnet
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Jul 2005, 10:36

tristan1 schrieb:
Hallo Hifi-Freunde
bislang habe ich keine Kopier-Erfahrung mit Audio-CDs:
Möchte nun Teile meiner CD- Sammlung kopieren- möchte aber keinen Qualitätsverlust.
Was ist der beste Weg: über den PC, CD-Recorder oder andere Mgl.?

Meines Wissens gibt es nur einen wirklich sicheren Weg, CDs vollkommen verlustfrei zu kopieren. Dazu musst du die Cd erst mit EAC(Exact Audio Copy) auf die Festplatte rippen. Dieses Programm ist das einzige, das ein perfektes Image der Cd auf die Festplatte bringt, es liest solange aus, bis du eine perfekte Kopie bekommst. Auf keinen Fall die Cd "on the fly" kopieren, im Gegensatz zu Daten ist ein Kopieren von Audiodateien auf diese Weise nicht ohne Qualitätsverlust möglich(auch wenn dieser wahrscheinlich nicht hörbar ist.) Sind die Dateien auf der Festplatte, kannst du die Cd mit einem beliebigen Brennprogramm brennen. Zum Archivieren wichtiger Daten nehme ich prinzipiell (ungelabelte)Taiyo Yuden Rohlinge. Die sind zwar teuer, aber äußerst zuverlässig und langlebig.
tilomagnet
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 09. Jul 2005, 10:43

fjmi schrieb:
als rohlinge schlage ich welche von mitsui oder tayo yuden vor, da diese alles selbst herstellen.
Bei Mitsui(neuerdings MAM) wäre ich ein bisschen vorsichtig, weil die auch zweite und dritte Wahl zu gesalzenen Preisen verkaufen. Unter diesen Rohlingen gibt es große Unterschiede, die wirklich guten Mitsui Rohlinge sind sehr teuer.
Der Feurio-Onlineshop hat eine gute Auswahl an hochwertigen Rohlingen, z.B. von MAM und TY:www.feurio.com/feuri...uebersicht_markencdr
Mike-db-crack
Stammgast
#22 erstellt: 09. Jul 2005, 11:02
Sorry, CDs kopieren gut und schön, aber für was der ganze Aufwand? Der Unterschied im Klang einer Original CD und einer gebrannten ist doch nur absolut minimalst und für das menschliche Gehör nur im geschulten Zustand vlt. wahrnehmbar. Selbst komprimierte Tracks können vom Klang her beinahe ident sein (Schleichwerbung: dbPowerAMP Music Converter).

Grüße Mike
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