CD orginal und Kopie, gibt es einen Unterschied?

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Audire
Stammgast
#1 erstellt: 14. Apr 2005, 00:52
Hat jemand schon mal eine Audio cd kopiert, sicher doch.
habt ihr sie dann mal gegengehört?
was war euer eindruck?

McSound
Stammgast
#2 erstellt: 14. Apr 2005, 01:00
Wenn ich kopiere dann mit guten Rohlingen wie TDK und in der Regel mit 32-facher Geschwindigkeit mit meinem Mac und mit
der Brenner Software Toast und d höre ich absolut keinen Unterschied zum Original
Audire
Stammgast
#3 erstellt: 14. Apr 2005, 01:03
bist du dir da sicher, ich meine der klang verändert sich schon, es gehen details verlohren.
und 32fach würde ich nie brennen, ein freund von mir hat einen SGI rechner, der nimmt immer über den digi eingang auf und brennt dann mit 1 facher geschwindigkeit.
dann geht das.
Tschugaschwilly
Stammgast
#4 erstellt: 14. Apr 2005, 01:26
Hallo Audire

Eigentlich ist die Angelegenheit einfach:
Wird das Original einwandfrei, sprich fehlerfrei gelesen und danach einwandfrei, sprich fehlerfrei auf den Rohling geschrieben, sind die beiden CDs bitidentisch. Dies lässt sich mit entsprechenden Programmen (bitcompare) vergleichen. Bitidentisch bedeutet identischen Klang. Es ist keine analoge Kopie *wo irgendwelche Informationen* verloren gehen.

Probleme tauchen meist auf, wenn A) nicht fehlerfrei ausgelesen werden kann und wenn zu schnell gebrannt wird, sodass B) Fehler entstehen.

ad A) Mit einem guten Laufwerk sowie der Software EAC lässt sich das in den Griff bekommen.

ad B) Seriöse Computermagazine wie z.B. die c't veröffentlichen bei ihren Tests über CD-Brenner und DVD-Brenner die entsprechenden Messwerte. Leider ist die Angelegenheit Brenner-Rohling-Brenngeschwindigkeit nicht ganz trivial.

Ich tippe darauf, dass bei deinem Kollegen irgendwelche Probleme auftauchen. Möglich wäre auch, dass der Digi-In nicht gut ist, resampelt oder ähnlich.

Gruss
Tschugaschwilly
alice35
Inventar
#5 erstellt: 14. Apr 2005, 01:41
Hi,

hier gibt's einen ausführlichen Thread

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-670.html

mfg alice
cr
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2005, 01:58
Da ich mir aus meinen CDs regelmäßig Sampler brenne und dann fast nur mehr die anhöre, kann ich jederzeit Original und Kopie vergleichen. Weder bei den via Audiobrenner noch via Plextor Premium erstellten höre ich Unterschiede.
Neben den bereits oben angeschnittenen Problemen gibt es etliche CDPlayer, die beim Lesen diverser, vor allem schnell gebrannter CDRs Fehler machen. Wenn derartige Fehler gehäuft auftreten, wird der Klang kratzig bis es gar zu Aussetzern kommt.
Brenngeschwindigkeit: Irgendwo jenseits der 16x wird die Brennqualität deutlich schlechter. Ich brenne Audio-CDRs sowieso nur 8x.
Taritan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Apr 2005, 02:19
Meine Freundin hat mal CDs auf ihrem PC "on the Fly" kopiert.
Gab richtig fette Aussetzer.
Auf meinem Mac zieh ich die Audiodateien einfach in einen Ordner und brenne sie dann mit Toast.

Womit bewiesen wäre das Apple Macintosh CD-Kopien besser klingen

.. Leider klingen Schallplatten noch besser, nur wie krieg ich die zum Auslesen ins Laufwerk? - und wo gibts Schallplatten Brenner und Rohlinge? ... Fragen über Fragen
Zidane
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Apr 2005, 04:13
Hi..

Z.b

1. Schallplatte + Phono PreAmp + Soundkarte im PC.
2. Schallplatte + AMP -> CD-Recorder, DAT*

* Audio-Bänder in einem SGI bassierenden DDS-3 Streamer auf den PC als Wav auslesen.
hangman
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Apr 2005, 07:02
ich kopier alles "on the fly", und zwar ohne aussetzer und qualitätsverlust! mit gescheiten laufwerken geht das schon!
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Apr 2005, 09:22
Hallo,
mir ist folgendes passiert:

eine gebrannte CD (TDK) klingt prima. Aber auf einigen Laufwerken geht nichts mehr in der Mitte, von Track 9 – 16 bei 21 insgesamt. Die Tracks sind da, können angewählt und weitergeklickt werden, der Player zeigt lediglich für Laufzeit 0.00 an und spielt sie nicht ab, sobald Track 17 erreicht ist geht alles wieder in ausgezeichneter Qualität.

Auf PC und einer kleinen Anlage von Hitachi laufen alle Tracks einwandfrei.

Habe die CD nicht selbst gebrannt, ist auf einem Toshiba Notebook gebrannt worden, soviel weiß ich noch.

Hat jemand eine einleuchtende Erklärung?

MfG Bernd
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Apr 2005, 09:35
Zum Thema "on the fly":
Ich habe das mal versucht. Mein DVD-LW liest Audio 16-fach. Mein Brenner brennt max 16-fach. Habe "on the fly" kopiert mit 16-facher Geschwindigkeit, um zu sehen, was passiert. Da mein Brenner (TDK) Burn Proof beherrscht, hat er zwar desöfteren ausgesetzt, da das DVD-LW nicht mit 16fach brennen hinterhergekommen ist, aber die Kopie war auf jedem Player abspielbar und es war kein Unterschied feststellbar (für mich). Nero hat mir anschließend angezeigt, dass Buffer underrun 181x verhindert wurde
Das Brennen hat anstatt 5:30 etwa 9 oder 10 Minuten gedauert, glaube ich...
Sir_Aldo
Stammgast
#12 erstellt: 14. Apr 2005, 09:53
hi wolf,

liegt wahrscheinlich an deinem cd-player, den das gleiche problem hab ich schon öfters gehört. ich kann dir aber nicht sagen warum das (bei meist älteren cd-playern) vorkommt! es kann sein das der laser genau den bereich 9-16 nicht ansteuern kann. eigentlich müsste das problem dann bei allen cds sein!? es kann aber auch sein das genau bei diesen liedern die (...ähm...mist...hab den namen vergessen wie das heisst, wenn ne cd nen kratzer hat, aber der cd-playeer sie trotzdem einigermaßen wiedergeben kann *peinlich* ) anspringt.
Audire
Stammgast
#13 erstellt: 14. Apr 2005, 11:54
wenn ich kopiere, dann nur
langsam einlesen, und 1 fach schreiben, dauert ein bisschen, aber ich glaube, so kann man die meisten fehler ausmerzen.

toll, wie sich das hier entwickelt

Rob!
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Apr 2005, 12:03
Mit vernünftigem Equipment ist eine 1:1-Kopie problemlos möglich. Bei (leicht) verkratzten CDs mache ich keine On-the-fly-Kopie, sondern über Image-Datei und C2-Fehlerauswertung (Brennprogramm Feurio!). Wenn beim Auslesen keine C2-Fehler vorliegen, ist die Kopie auf meinem TEAC-Brenner (allerdings max. 6fach) identisch.

1fach lesen und schreiben ist m.E. nicht notwendig. Einlesen bei mir meist 8fach (bei zerkratzten CDs häufig weniger C2-Fehler als bei 1 oder 2fach) und Schreiben 6fach.


[Beitrag von Rob! am 14. Apr 2005, 12:05 bearbeitet]
cr
Inventar
#15 erstellt: 14. Apr 2005, 13:01
Auch C2-Fehler sind korrigierbar und führen zu einer bitidentischen Kopie.
Erst c23 oder c32 sind unkorrigierbar.
Hier hilft aber ein Brenner mit Interpolationsfähigkeit (zB ab Plextor 48/24/48 aufwärts). Zuverlässig funktioniert dies beim Plextor aber nur in der niedrigsten Auslesegeschwindigkeit 4x.
Oder CDP >>> Soundkarte bzw. Audiobrenner.
Bitidentität ist an diesen Stellen aber nicht mehr gewährleistet.
Tschugaschwilly
Stammgast
#16 erstellt: 14. Apr 2005, 13:16
Hallo palisanderwolf


palisanderwolf schrieb:
(...) Hat jemand eine einleuchtende Erklärung? (...)


Die Geräten scheinen lausige Laufwerke mit lausiger Fehlerkorrektur zu haben.

Was passiert, wenn du die CD mit dem PC mit der Sofware EAC ausliest und dann mit 4x oder 8x auf einen anständigen Rohling brennst? Wird es dann von allen Laufwerken erkannt?

Gruss
Tschugaschwilly
bluediamond
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Apr 2005, 14:51
Das Titel nicht anwählbar waren ist mir auch schon passiert. Es kommt auch mal öfter vor, daß ich sie in meinem Philips nicht abspielen kann. Er erkennt dann die CD nicht. Absolut fehlerfrei hab ich bis jetzt immer mit meinem Philips CDR 765 brennen können. O.k. man benötigt zwar die etwas teureren "for music only"-Rohlingen, aber da is dann wenigstens die GEMA schon mit dabei.

Grüße
bluediamond
Rob!
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Apr 2005, 15:25
Bei manchen gebrannten CDs lassen sich manche Titel auch nicht immer im ersten Versuch bei mir anwählen. Auf anderen Playern aber problemlos, also ist das ein Problem des Players und nicht der gebrannten Kopie. Wenn sie erstmal laufen, dann auch einwandfrei.

@cr:
Die C2-Fehlerkorrektur lasse ich auch vor allem zum Test laufen, ob überhaupt Probleme zu erwarten sind. Zu viele C2-Fehler in einem Track führten durchaus schon zu hörbaren Störungen (Knackser etc.), waren also nicht mehr korrigierbar. Eventuell unterscheidet das Programm aber auch nicht zwischen den Fehlertypen und meldet pauschal C2-Fehler. Wenn das Laufwerk "echte" Lesefehler meldet (die auch von Brennprogrammen ohne C2-Auswertung gemeldet werden), ist das Leseergebnis schon massiv gestört.
cr
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2005, 17:11
Die c2-Fehler sind eine interessante Sache.
Auf den meisten CDs kommen keine vor.

Meist gibt es zwei Fälle:

1) Es kommen bereits sehr viele c1 Fehler vor (über 200). Dann treten oft auch schon c2-Fehler auf, die aber noch korrigierbar sein sollten. Jedenfalls ist eine solche CD Schrott. Mglw. korrigiert sie der Brenner noch, aber nicht mehr jeder CDP, das würde deine Beobachtung erklären.

2) Es kommen nicht viele C1-Fehler vor (nicht mehr als 40-60/sek bei der Fehlerstelle, also einige Sekunden/Minuten), aber plötzlich tritt ein massiver c2-Fehler-Befall auf (aber nur wenige Sekunden/bis etwa eine Minute).
Das ist immer dann der Fall, wenn ein lokaler Pressfehler vorliegt, ein größeres Staubteil beim Brennen auf der CDR war oder ein Staubteil (Fingerabdruck) beim Abspielen stört.

Diese Fehler sind eher unproblematisch und stören auch die meisten CDPs nicht.

Unter HiFi-Wissen habe ich auch solche Fehlercharts reingehängt.
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=43

siehe vorletzte Abb (Eva Imported). Das ist eine gepreßte CD. Die unkorr. Fehler kommen vom Kopierschutz. Der blaue Geysir sind die c2-Fehler beim Pressfehler. Vermutlich wäre selbst das noch ohne viele unkorr. Fehler, man hört auch nichts. Leider verhindert der Kopierschutz, dass man sich die davon verursachten unkorr. Fehler an dieser Stelle extra anschauen kann.
Solange jedenfalls die c2-Fehler in so einem Fall unter 200 bleiben, gehts meist ohne unkorr. Fehler ab.


[Beitrag von cr am 14. Apr 2005, 17:24 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 14. Apr 2005, 20:24
Hallo,

erst einmal allen Danke für die ersten Rückmeldungen zu meiner Anfrage. Ich war mittlerweile auch nicht ganz untätig, obwohl ich in solchen Dingen wenig Ahnung habe:

es handelt sich um zwei meiner TDK R80 Metallic bei denen so ein Phänomen der Nichtlesbarkeit in der Mitte auftritt. Mit CD dieser Art habe ich im allgemeinen nicht die geringsten Probleme. Besagte CD sind Sampler mit alten französischen Chansons, die mir ein Freund aus dem Internet zusammengestellt hat. Die Qualität ist, soweit sie normal abgespielt werden ausgezeichnet.

Nun habe ich vorhin die fragliche CD-R80 mit iomega bei 12 facher Geschw. auf eine TDK CD-RW Highspeed kopiert (direkt) und siehe da : es funktioniert auf allen Laufwerken bestens. Alle Tracks werden richtig gelesen. Ich bilde mir allerdings ein, dass das Original einen tic freier und feiner klingt.
Die Kopie dieser CD-RW auf eine weitere CD-R des erstgenannten Typs ist identisch mit der CD-RW und funktioniert auch einwandfrei.

Sachen gibt es. Ganz verstehe ich die Geschichte noch nicht.

MfG Bernd
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Apr 2005, 20:36
Hatte noch nie Probleme.

Am PC wird nur max. 4 fach gebrannt, egal ob von Platte oder OntheFly, null Probs.

Das meiste mach ich aber auf meinem guten Pioneer PDR09. Bei dem gibts garantiert keine Probs, ausser der Rohling wäre kaputt.


Unterschiede hörte ich noch keine.


[Beitrag von Großinquisitor am 14. Apr 2005, 20:37 bearbeitet]
Tschugaschwilly
Stammgast
#22 erstellt: 14. Apr 2005, 20:47
Hallo palisanderwolf

Sehe ich das richtig, dass du CD-RW-Rohlinge bespielst und dann deinen CD-Player damit fütterst?

CD-RW-Rohlinge haben erheblich schlechtere Reflektionseigenschaften, sodas sie von klassischen CD-Audio-Laufwerken nicht gelesen werden können. Es gibt aber Player, die über ein Computer-CD-ROM-Laufwerk verfügen und CD-RWs darum abspielen können. Das ist aber nicht die Regel, eher die Ausnahme. Bei den DVD-Playern sieht es wieder anders aus, da diese das soweit ich weiss, beherrschen müssen, weil standardisiert.

Gruss
Tschugaschwilly
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Apr 2005, 21:05
Das ist auch nicht ganz richtig.

Es gibt mehr als genug CD Player welche einwandfrei CD RW abspielen, und das ohne nem popeligen PC CDRom Laufwerk.

Da haben einige Hersteller schon mitgezogen seit langem.


(Denon, Sony, Yamaha z.B.)
HiFi_Addicted
Inventar
#24 erstellt: 14. Apr 2005, 21:13
@Tschugaschwilly

Da bist du einer Falschinformation aufgessesn Zum Thema CD-R / RW stehtnix im Purple Book drin ausser dass Audio CDs und VCDs gepresst unterstützt werden müssen.

Der Techics DVD-Player eines Bekannten nimmt nur DVD-R / DVD+R aber keine CD-R oder CD-RW!!!!

MfG Christoph
Tschugaschwilly
Stammgast
#25 erstellt: 14. Apr 2005, 21:18
Hallo HiFi_Adicted


HiFi_Adicted schrieb:
(...) Da bist du einer Falschinformation aufgessesn Zum Thema CD-R / RW stehtnix im Purple Book drin ausser dass Audio CDs und VCDs gepresst unterstützt werden müssen. (...)


Danke für die Korrektur. Interessant, ich dachte das wäre vorgeschrieben. Aber beim genauen Nachdenken fällt mir wieder ein, dass es ja tatsächlich DVD-Player ohne CD-RW-Support gibt. Das habe ich noch nie richtig verstanden, warum die Hersteller das nicht anbieten. Ist wohl wie die Möglichkeit, MP3 ab DVD abzuspielen. Ist eher die Ausnahme denn die Regel.

Gruss
Tschugaschwilly
bukowsky
Inventar
#26 erstellt: 14. Apr 2005, 21:24

Großinquisitor schrieb:
(Denon, Sony, Yamaha z.B.)


oder wieder eingeführt? Konnten das die Geräte der ersten Stunde nicht auch schon?
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Apr 2005, 21:31

oder wieder eingeführt? Konnten das die Geräte der ersten Stunde nicht auch schon?



Manche konntens zufällig, aber da hings wieder vom Rohling und der Geschwindigkeit ab mit der gebrannt wurde.

War meine Erfahrung zumindest mit einigen Sony Playern.

Mein neuer Yamaha, welcher als Zuspieler zum PDR dient, der kann CDRW, und das Modell ist schon etliche Jahre auf dem Markt (596er).
cr
Inventar
#28 erstellt: 15. Apr 2005, 01:22

Es gibt aber Player, die über ein Computer-CD-ROM-Laufwerk verfügen und CD-RWs darum abspielen können.


Alle neueren CDPs sollten CDRW-spezifiziert sein (gilt möglw. nicht für Highend-Geräte ;).
zB haben Teac, Yamaha, Pioneer, Technics alle neuen Modelle RW-tauglich gemacht (wies bei den SACDPlayern aussieht, weiß ich nicht. Weiß wer was dazu?)

Ein CDROM-Laufwerk braucht der CDP deshalb nicht, es genügt ein normales Laufwerk, nur muß die Empfindlichkeit des Laserempfängers bei einer CDRW erhöht werden (das ist kein großes Ding).

@Bukowsky: nur ganz wenige der alten CDPs spielen CDRWs. Wir haben einen alten Sony daheim, der spielt Verbatim-CDRWs, aber zB keine Maxell. Dh die alten Geräte, die das können, sind schon ziemlich an der Kippe bei CDRW, auch wenn es geht, sind vermutlich die Fehlerraten sehr hoch und es gibt wohl viele unkorrigierbare Fehler, die halt meist verdeckt werden und daher nicht so auffallen. Ein gutes Gefühl kann man bei so was aber nicht haben.
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 15. Apr 2005, 12:29
Hallo Tschugaschwilly,

Sehe ich das richtig, dass du CD-RW-Rohlinge bespielst und dann deinen CD-Player damit fütterst?



habe auf CD-RW kopiert und damit die CD-Player gefüttert. Geht einwandfrei.
Mit Kopien davon auf CD-R lassen sich die Laufwerke genauso gut füttern.

MfG Bernd
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