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Unterschied SACD und CD

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aquatech
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Sep 2014, 20:15
ich weiß, dass es DVD-etc Player gibt, die auch SACD-Tonträger abspielen. Die meisten lesen aber nur die parallel mitgespeicherte Spur mit dem reinen Stereo-Signal aus, es handelt sich hier um Hybriden. Neben der Original-SACD Spur gibt es also eine Spur mit dem reinen Stereo Signal der Aufnahme. Soweit so gut, aber: Wie viel macht der klangliche Unterschied aus, wenn man mit einem Player abspielt, der wirklich das SACD Signal abspielt? Macht das einen solchen Unterschied, dass sich die Anschaffung lohnt ? Die Geräte sind nicht gerade billig und für hörbare 0,5% Zugewinn wäre es mir keine 1200€ wert...
Wer hat Erfahrung?
cr
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2014, 21:49
Nachdem das SACD-Signal häufig anders abgemischt ist, klingts auch entsprechend anders. Wäre es dieselbe Abmischung, sind die Unterschiede minimal bis nicht wahrnehmbar.
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 27. Sep 2014, 08:29
Hallo!

Der Hauptvorteil der SACD-Spur liegt ohne wenn und aber in der Mehrkanalfähigkeit, hier nimmt der Player bei Sterero einen Downmix vor der dann eigentlich keine wesentliche Qualitätsvorteile bringt ausser daß die SACD-Spur wie cr schon geschrieben hat etwas anders abgemischt sein kann.

Zumeist fällt mir allerdings auch hier so gut wie kein Unterschied auf und ich könnte bei den allermeisten Hybriden die ich besitze blind keinen Unterschied heraushören. Nur bei einigen wenigen extrem dynamischen Aufnahmen gibt es geringfügig höhere Verzerrungen bei der CD-Spur.

MFG Günther
Passat
Inventar
#4 erstellt: 27. Sep 2014, 14:56

Hörbert (Beitrag #3) schrieb:
hier nimmt der Player bei Sterero einen Downmix vor


Da irrst du.
Es gibt folgende Arten von SACDs:
- Stereo-SACD (haben nur eine Stereo-Tonspur)
- Mehrkanal-SACD (haben ausschließlich eine Mehrkanaltonspur, lassen sich nicht auf Stereo-SACD-Playern abspielen, da es keinen Downmix gibt)
- Mehrkanal/Stereo-SACD (haben eine Tonspur in Stereo und eine zweite in Mehrkanal)
- Hybrid-SACD, gibts in allen 3 o.g. Varianten.
Die haben zusätzlich noch einen CD-Layer. Die lassen sich auch auf normalen CD-Playern abspielen.
Auf dem CD-Layer gibts dann allerdings nur CD-Ton in Stereo.

Am häufigsten ist die Hybrid SACD mit Mehrkanal/Stereo SACD Tonspuren.
Die Mehrkanaltonspur auf SACDs ist in den meisten Fällen nur 5.0, d.h. ohne separaten Subwooferkanal.


aquatech (Beitrag #1) schrieb:
Die Geräte sind nicht gerade billig und für hörbare 0,5% Zugewinn wäre es mir keine 1200€ wert...


Man muß keine 1200,- € ausgeben.
Viele BluRay-Player können auch SACDs abspielen und entsprechende Geräte bekommt man schon für um die 400,- €.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2014, 15:17
Ist die Stereospur nicht Pflicht für jede SACD?

Zumindest steht in der Wikipedia, was nicht heißt, dass es stimmt: "Die Mehrkanal-Tonspur auf der SACD ist optional: Einige SACDs beinhalten lediglich eine hochauflösende Stereo-Spur, sie nutzen die Mehrkanal-Option also nicht."


[Beitrag von cr am 27. Sep 2014, 15:20 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2014, 15:25
Hallo!

@Passat

Ah ja, man lernt nie aus, bislange war ich der Überzeugung daß die Hybrid-Mehrkanal-SACD´s die ich besitze in meinem Yamaha BD A-1020 im Stererobetrieb downgemixt werden, offenbar haben die dann alle eine Sterero-Tonspur zusätzlich.

Die aktuellen BD-Rom-Player die gleichzeitig auch SACD und DVD-A Player sind lassen in der Tat kaum Wünsche offen, hier bekommt man für wenig Geld recht ansprechende Geräte, so hat der Yamasha A-1020 für mich nur zweich echte Fehler, -zum einen lassen sich nur 15 Titel pürogrammieren und zum anderen hat er im Programmbetrieb keine Gaplessfunktion. Bei allen anderen Betriebsmodi funktioniert er einwandfrei.

MFG Günther
Passat
Inventar
#7 erstellt: 27. Sep 2014, 15:59

cr (Beitrag #5) schrieb:
Ist die Stereospur nicht Pflicht für jede SACD?

Zumindest steht in der Wikipedia, was nicht heißt, dass es stimmt: "Die Mehrkanal-Tonspur auf der SACD ist optional: Einige SACDs beinhalten lediglich eine hochauflösende Stereo-Spur, sie nutzen die Mehrkanal-Option also nicht."


Nein.
In den Anleitungen diverser reiner Stereo SACD-Player kann man lesen, das reine Mehrkanal-SACDs nicht abgespielt werden können.
Also muß es solche Scheiben auch geben.
Und soweit ich mich noch erinnere, hatte hier im Forum jemand kürzlich mit seinem Marantz SACD-Player genau das Problem, das er eine SACD nicht abspielen konnte. Und dabei handelte es sich afaik um eine reine Mehrkanal SACD.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#8 erstellt: 27. Sep 2014, 16:43
Kein Wunder, dass das Format zum Scheitern verurteilt war
Ursprünglich gabs ja teils nicht mal HybridSACDs, was den Handel besonders geärgert hat, da er dieselbe Disc auch noch doppelt im Regal haben musste (als SACD und CD)
Acurus_
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Sep 2014, 16:51

Passat (Beitrag #4) schrieb:
Man muß keine 1200,- € ausgeben.
Viele BluRay-Player können auch SACDs abspielen und entsprechende Geräte bekommt man schon für um die 400,- €.


250,- tun es auch, wenn man den Pioneer BDP-450 nimmt.
Passat
Inventar
#10 erstellt: 27. Sep 2014, 17:04
Was die Hybrid-SACD angeht:
Das habe ich mich schon von Anfang an gefragt, warum nicht alle SACDs ausschließlich als Hybrid SACD auf den Markt gekommen sind.

Es gibt nur eine denkbare Ausnahme davon:
Überlange Scheiben, denn die SACD kennt wie die DVD auch Dual-Layer mit 2 SACD-Schichten.
Und bei Dual-Layer SACDs ist keine Hybrid-Variante machbar.

Aber mir ist nicht eine einzige Dual-Layer SACD bekannt.
Die Plattenfirmen packen lieber 2 Single-Layer SACDs in die Hülle anstatt 1 Dual-Layer SACD.

Die Erfolgschancen der SACD wären auf jeden Fall sehr deutlich größer gewesen, wenn es nur Hybrid SACDs gegeben hätte.
Wegen der dann sehr deutlich größeren Stückzahlen hätten die Preise auch deutlich niedriger sein können.
Denn die gegenüber der CD hohen Preise haben den Absatz der SACD auch nicht gerade gefördert.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 27. Sep 2014, 17:06 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 27. Sep 2014, 18:02
Hallo!


...Kein Wunder, dass das Format zum Scheitern verurteilt war....


Zumindestens im Klassikbereich und teilweise auch beim Jazz werden Hybryd-SACD´s immer noch in nennenswerter Stückzahl neu gefertigt, hier ist keine Rede von einem Flop.

Ich denke mal das hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist während die DVD-A mittlerweile zumindestens im Klassikbereich durch die Audio-BD abgelöst wird.

Auf dem Sektor der Popmusik hingegen dürfte die SACD in der Tat den Strohtod gestorben sein.

MFG Günther
vb
Stammgast
#12 erstellt: 27. Sep 2014, 18:19
Hallo,
Roger Waters In the Flesh dürfte ein Beispiel für eine Dual-Layer sein.

Und bei den Sony BDP's könnte man auch für "wenig" Geld in Sachen SACD fündig werden. Ganz zu schweigen von einer Anzahl Gebrauchtplayer mit nur analogem 2.0/5.1 Ausgang für noch weniger. Also 1k € würde ich nicht gerade für's Ausprobieren ausgeben.
Die Unterschiede bewegen sich übrigens zwischen nicht hörbar und eklatant auffällig. Überwiegend sicher das Mastering, andererseits... naja, ist zur Genüge diskutiert worden.

Grüße
Volker
cr
Inventar
#13 erstellt: 27. Sep 2014, 22:46
Werden inzwischen nur mehr Hybrid-SACDs veröffentlicht?

SACD-DUAL-Layer ist einfach irgendwie ausgefallen. Ausgefallenes mag die Industrie nicht: Man findet bei DVDs zB kaum doppelseitige DVDs (wären dann 3-4 Layer, habe eine einzige solche: Der Pate)
Passat
Inventar
#14 erstellt: 27. Sep 2014, 23:19
Doppelseitige DVDs werden kaum produziert, das stimmt.
Es werden i.d.R. einfach 2 einseitige DVDs in die Hülle gepackt.

Was ich bei DVD-Playern nie verstanden habe:
Bei Laserdiscs waren die meisten Laserdiscs zweiseitig.
Dementsprechend gab es viele Player, die beide Seiten ohne Umdrehen der Scheibe abspielen konnten.
Bei DVD-Playern habe ich so etwas noch nie gesehen.

Ich habe hier übrigens eine zweiseitige Musik-DVD:
The Corrs, Live at the Royal Albert Hall
Auf beiden Seiten ist das gleiche Konzert drauf.
Auf der ersten Seite mit Dolby Digital-Ton in 5.1, auf der zweiten Seite mit PCM-Ton in Stereo.
Warum man nicht nur eine einseitige DVD mit 2 Tonspuren gemacht hat, ist mir rätselhaft.

Zu den SACDs:
Es werden heute überwiegend Hybrid SACDs veröffentlicht.

So wenig SACDs gibts übrigens aktuell gar nicht.
Z.B. JPC hat da eine große Auswahl.
Rock/Pop-Bereich = über 500 Titel
Klassik = über 3800 Titel
Jazz = über 600 Titel

Grüße
Roman
vb
Stammgast
#15 erstellt: 27. Sep 2014, 23:26
Meinem eingeschränkten Wissen zufolge ja. Allerdings kaufe ich fast nur im Klassikbereich. Hilary Hahn auf Sacd etwa, toll. Entschädigt ein wenig für's Nicht-Dabeisein. Hatte nur zweimal das Vergnügen, sie live zu hören, einmal in Berlin und einmal in Leipzig (Henri Vieuxtemps, göttlich an jenem Donnerstag, aber als Aufzeichnung gab es dann die Aufführung vom Freitag, und da war sie nicht so gut drauf ).
Langer Rede kurzer Sinn - ich meine mich zu erinnern gehört/gelesen zu haben , dass ihre Brahms/Stravinsky-SACD zunächst auf Dual-Layer vorlag, die dann aber auf einigen Playern nicht lief. Marantz?
Vielleicht die Technik nicht in den Griff bekommen?
cr
Inventar
#16 erstellt: 28. Sep 2014, 02:45
Zweiseitig lesende Laserdisc-Player dürften wohl darin ihren Grund haben, dass man mit einer Seite Laserdisc ja nie auskommt, wohingegen 98% aller DVDs 2 Layer auf einer Seite haben.
burki111
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Sep 2014, 13:10

Passat (Beitrag #7) schrieb:

cr (Beitrag #5) schrieb:
Ist die Stereospur nicht Pflicht für jede SACD?

Zumindest steht in der Wikipedia, was nicht heißt, dass es stimmt: "Die Mehrkanal-Tonspur auf der SACD ist optional: Einige SACDs beinhalten lediglich eine hochauflösende Stereo-Spur, sie nutzen die Mehrkanal-Option also nicht."


Nein.
In den Anleitungen diverser reiner Stereo SACD-Player kann man lesen, das reine Mehrkanal-SACDs nicht abgespielt werden können.
Also muß es solche Scheiben auch geben.
Und soweit ich mich noch erinnere, hatte hier im Forum jemand kürzlich mit seinem Marantz SACD-Player genau das Problem, das er eine SACD nicht abspielen konnte. Und dabei handelte es sich afaik um eine reine Mehrkanal SACD.

Grüße
Roman

nein, jede SACD muss im DSD-Layer eine Stereospur beinhalten, siehe z.B. unter:
http://www.arvato-en...CaHS0kB2PhmKF06y2nBQ


Der Grund ist ja gerade (ursprünglich war die SACD nur für maximal zwei Kanäle angedacht), dass Stereo-SACD-Spieler überhaupt die DSD-Spur überhaupt abspielen können, da die SACD keinen Downmix zulässt.
Es darf also keine reinen Mehrkanal-SACDs geben und mir ist in meiner Sammlung (knapp 1000 Stück) auch noch keine über den Weg gelaufen...
Passat
Inventar
#18 erstellt: 28. Sep 2014, 13:28
Und warum steht dann z.B. in der Anleitung des Marantz SA-11S2 folgendes drin:

A Super Audio CD cannot be played.
1. Is the disc scratched, dirty or warped?
2. Is the amplifier’s input selector set to digital? (Digital
audio signal will not be output when a Super Audio CD is
played.)
3. Is the disc a Super Audio CD multi-channel only disc?
(This unit does not support Super Audio CD multichannel.)


Marantz würde den Punkt 3 doch nicht rein schreiben, wenn solche Discs gar nicht möglich wären.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#19 erstellt: 28. Sep 2014, 13:28
dann hatte ich das doch richtig in Erinnerung
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Sep 2014, 14:51
nicht zu vergessen, es gibt auch reine SACD mit 2 Spuren, eine Stereo-SACD Spur plus eine Mehrkanal-SACD Spur, dann fehlt die CD Spur

z.b. Mary Chapin Carpenter "Time, Sex, Love".......
http://www.amazon.de...penter/dp/B000063RX9

Die reine CD gibts aber auch.....
http://www.amazon.de...ywords=time+sex+love

Da muss man aufpassen was man sich kauft !!!!!

Übrigends einer der best klingensten Aufnahmen im Multichannel Bereich die ich kenne und habe. Hatt die scheibe mal aus Versehen in meinen reinen alten CD Player Marantz CD17 gelegt, der dann nur sagte "No Disc".....so hab iche s überhaupt rausgefunden......steht zwar auf der Hülle, das es eine reine SACD ist, aber da achtet man ja kaum drauf....

Eine reine Multichannel SACD ohne Stereospur (CD und/oder SACD) ist mir aber noch nie begegnet....
cr
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2014, 15:31
Liegt wohl daran, dass sie aus der SACD-Frühzeit stammt (2002)
Hi-Fi_Mokak
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Okt 2014, 22:00

Acurus_ (Beitrag #9) schrieb:

Passat (Beitrag #4) schrieb:
Man muß keine 1200,- € ausgeben.
Viele BluRay-Player können auch SACDs abspielen und entsprechende Geräte bekommt man schon für um die 400,- €.


250,- tun es auch, wenn man den Pioneer BDP-450 nimmt.


75,- tun's auch ...
Poetry2me
Inventar
#23 erstellt: 01. Okt 2014, 22:52
Ist es nicht so, dass man das Signal aus SACD Playern NIEMALS anders als analog herausbekommt?
SPDIF oder TOSLink würde nicht unterstützt?

Damit wäre man immer auf die eingebauten A/D Wandler angewiesen.

- Johannes
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 01. Okt 2014, 22:52
heutztage nutzt man hdmi
Poetry2me
Inventar
#25 erstellt: 01. Okt 2014, 22:56
Wenn man einen reinen SACD Player besitzt, also keinen Blueray Disk Player, dann hat man doch kein HDMI.

Ich finde das schon einen gehörigen Unterschied zwischen SACD und CD, dass die Player gewisse Einschränkungen haben.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 01. Okt 2014, 22:58 bearbeitet]
Passat
Inventar
#26 erstellt: 01. Okt 2014, 23:34
Der Ton der SACD lässt sich sehr wohl digital übertragen.
Es gibt dafür 3 offizielle Möglichkeiten:
- HDMI
- iLink (IEEE1394 aka FireWire)
- DenonLink 3rd oder 4th.

TOSlink IST bei HiFi S/P-DIF!

TOSLink ist die physikalische Schnittstelle, S/P-DIF das Datenformat.

Es gibt bei HiFi aber auch noch andere optische Schnittstellen:
- ST-Link
- 3,5mm optisch (findet man häufig bei Notebooks)

Auch darüber ist S/P-DIF möglich.

S/P-DIF ist bei der SACD nicht erlaubt, da diese Schnittstelle keine Kopierschutzverfahren kennt.
Hinzu kommt, das DSD als Datenformat nicht spezifiziert ist.

Und HDMI gibt es auch bei reinen SACD Audioplayern.
Z.B. beim Sony SCD-XA5400ES.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 02. Okt 2014, 01:09
ich halte ja schon eine der ersten Aussagen in diesem Thread für völlig falsch:

Der Hauptvorteil der SACD-Spur liegt ohne wenn und aber in der Mehrkanalfähigkeit

von dem Rest über den DownMix zu Stereo will ich mich gar nicht weiter auslassen, dass wurde ja nun schon zur Genüge als Blödsinn entlarvt.

SACD hat den Vorteil der DSD Daten, ohne wenn und aber
Das ist genau das Format, mit dem ein Class-D Verstärker direkt seine Schaltstufen füttert!
D.h. es gibt quasi keine Wandlung zwischen der digitalen und der analogen Welt mehr! Das Signal wird gepuffert und durch einen (unkritischen) Tiefpass gejagt, das war es dann mit der D/A Wandlung!
Das kann jeder Billigst (SA)CD Player mit einem Bauteile Aufwand für weit unter einem Euro mit einer Qualität, die man sonst bei einem PCM Wandler für über 1000€ nicht hat!

Klar kann man jetzt wieder sagen: gibt keine Unterschiede ... haben Blindtests bewiesen ... bla bla bla..
Es gibt "normale" Player/DA-Wandler, bei denen kann man die Charakteristik des nachgeschalteten Tiefpass einstellen. Da gibt es Leute, die hören Unterschiede. Und genau diese Unterschiede kann es bei einem (vernünftigen) SACD D/A Wandler gar nicht geben, weil das Filter weit außerhalb des hörbaren Bereiches arbeitet. Entgegen dem Filter im CD-Player, dass bei 22kHz knallhart zu machen muss und damit auch nach unten (nur eine einzige Oktave und wir sind immer noch bei 10kHz!!!) noch reichlich Dreck (Pegel und Phasen-Fehler) erzeugt!

Der Unterschied wird natürlich immer geringer, je hochwertiger die PCM D/A Wandler und Filter dahinter werden. Das ist aber ein nicht unerheblicher Aufwand. Wie gesagt, ein Treiber (man könnte fast Transistor sagen) und ein einfacher R/C Tiefpass und man hat bei DSD dasselbe.

Ich behaupte immer noch, dass ich beim Yamaha RX-V1900 sofort gehört habe, ob da die PCM Fraktion oder die direkte DSD Wandlung im Spiel waren. Beim Z11 bin ich mir da nicht mehr ganz sicher, aber "gefühlt" gibt es auch da noch (minimale) Unterschiede.
Passat
Inventar
#28 erstellt: 02. Okt 2014, 01:31
Damit das Filter nicht bei 22 kHz zu machen muß hat man schon in den frühen 80ern das Oversampling erfunden.
Da muß das Filter erst bei viel höheren Frequenzen zu machen.
Bei 2-fach Oversampling erst bei 44 kHz, bei 4-fach Oversampling bei 88 kHz etc.
Und dementsprechen flacher konnte auch die Flankensteilheit der Filter sein.

Im Übrigen füttert ein Class D-Verstärker seine Schaltstufen nicht mit DSD.
Eine Class D Endstufe besteht aus einem Dreiecksgenerator und einem Komparator.
Der Dreiecksgenerator erzeugt ein statisches Dreieckssignal und der Komparator vergleicht das eingehende Analogsignal! mit dem Dreieckssignal.
Mit dem Ergebnis werden dann die Schaltstufen gefüttert.
Heraus kommt PWM.
Um daraus ein Analogsignal zu machen, reicht ein einfacher Kondensator.




Grüße
Roman
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Okt 2014, 01:44

Mickey_Mouse (Beitrag #27) schrieb:


SACD hat den Vorteil der DSD Daten, ohne wenn und aber
Das ist genau das Format, mit dem ein Class-D Verstärker direkt seine Schaltstufen füttert!
D.h. es gibt quasi keine Wandlung zwischen der digitalen und der analogen Welt mehr! Das Signal wird gepuffert und durch einen (unkritischen) Tiefpass gejagt, das war es dann mit der D/A Wandlung!



Das ist kein Vorteil, sondern wäre, wenn es wahr wäre, eine simple technische Eigenschaft. Ein sich daraus ergebender Vorteil könnte dann ein besserer Klang sein. Genau das ist aber so gut wie nicht der Fall. Meist ergeben sich die Klangunterschiede durch die Abmischung, wozu auch die eventuelle Nutzung der Mehrkanalfähigkeit gehört.

Ich bin geneigt, von Deiner Wortwahl ebenfalls Gebrauch zu machen (mit der Ausnahme der leidigen Deppenleerzeichen), möchte aber nicht zur weiteren Verunsachlichung der Diskussion beitragen.
Mickey_Mouse
Inventar
#30 erstellt: 02. Okt 2014, 02:15
Roman, genau das was du da beschrieben hast ist das DSD Verfahren (ok, das nennt Direct Stream Digital) in der Delta-Sigma Variante!

das was in "deinem" Bild der Dreieck ist, sind bei DSD die 2,8MHz Sample Frequenz bei der "Aufnahme"!

D.h. wenn man schon ein DSD Signal hat, dann kann man den linken Teil vor dem Gate-Drive Amplifier weg lassen und dann sind wir bei genau dem, was ich gesagt habe: ein Puffer und ein Tiefpass, fertig!
Poetry2me
Inventar
#31 erstellt: 02. Okt 2014, 07:20
Mich wundert nur, warum von den ganzen theoretischen Vorteilen des SACD Formates so wenig bei uns ankommt.

Die SACD Geräte sind geschlossen und teuer. Das DSD Format wird nicht annähernd so breit unterstützt wie PCM.

Solche Streaming Services wie WIMP schicken kein DSD.

Die SACD ist dann doch eigentlich tot, oder?


- Johannes
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Okt 2014, 08:28
Eine Eigenschaft ohne Nutzen ist kein Vorteil.

Nachteilig ist hier sogar, dass man sich über die Übertragungswege Gedanken machen muss, um die vermeintlichen Vorteile überhaupt nutzen zu können. Und damit meine ich jetzt nicht die glorreiche Wiedervereinigung der analogen und digitalen Welt in einem Gerät. Das Sonderformat steht bzw. stand zumindest anfänglich der weiten Verbreitung der SACD im Wege.

Wirklich vorteilhaft ist wiederum, dass die SACD das m.E. einzige hochauflösende Mehrkanalformat ist, welches dennoch den Bedienkomfort einer CD bietet. Schon bei der DVD-Audio kommt man eigentlich ohne TV nicht aus.
Passat
Inventar
#33 erstellt: 02. Okt 2014, 09:53

Poetry2me (Beitrag #31) schrieb:
Das DSD Format wird nicht annähernd so breit unterstützt wie PCM.


Das liegt einfach daran, das es das DSD-Format abseits der SACD noch nicht sehr lange gibt (afaik seit 3 oder 4 Jahren).
Und da ist es völlig normal, das ein neues Format sich noch nicht sehr weit verbreitet hat.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#34 erstellt: 02. Okt 2014, 12:05
1. Unkopierbare Medien haben immer ein Akzeptanzproblem.
Wären bei Windows von Anfang an keine illegalen Kopien möglich gewesen, die extrem zur Verbreitung beitrugen, wäre es wohl weniger verbreitet (nicht auf meinem Mist gewachsen, dazu gabs Studien).

2. Die wenigsten sind bereit, sich 5 bis 8 Lautsprecher ins Wohnzimmer zu stellen, damit ist ein Mehrkanalprodukt immer eines für die kleine Minderheit

3. Bzgl Stereo ist praktisch kein systembedingter hörbarer Unterschied zur CD feststellbar (Untersuchungen der AES)

4. Die Vorteile von DSD vs. PCM sind rein theoretischer Natur, die Nachteile dagegen recht konkret (im Produktionsprozess)

Somit ist die SACD nur für die wenigen interessant, die Mehrkanal haben.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 02. Okt 2014, 12:37
Punkt 2 vielleicht mit Einschränkungen, ansonsten kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Grandios.
Hifi-Tom
Inventar
#36 erstellt: 02. Okt 2014, 13:18

ich weiß, dass es DVD-etc Player gibt, die auch SACD-Tonträger abspielen. Die meisten lesen aber nur die parallel mitgespeicherte Spur mit dem reinen Stereo-Signal aus, es handelt sich hier um Hybriden. Neben der Original-SACD Spur gibt es also eine Spur mit dem reinen Stereo Signal der Aufnahme. Soweit so gut, aber: Wie viel macht der klangliche Unterschied aus, wenn man mit einem Player abspielt, der wirklich das SACD Signal abspielt? Macht das einen solchen Unterschied, dass sich die Anschaffung lohnt ? Die Geräte sind nicht gerade billig und für hörbare 0,5% Zugewinn wäre es mir keine 1200€ wert...
Wer hat Erfahrung?


Um mal wieder auf die ursprüngl. Frage zurückzukommen, SACD ist leider ein Nischenprodukt. Es macht nur Sinn über einen SACD-Player nachzudenken, wenn man Klassik hört (hier gibt es das größte Angebot) od. Jazz (hier ist das Angebot schon sehr überschaubar). SACD toppt, wenn sie gut gemacht ist, was immer die Vorraussetzung für eine gute Wiedergabe ist, die Qualität einer CD. Ich habe Material verglichen über PC - Wandler - Kopfhörer von CD - SACD 24/96 und 24/192 kHz und man konnte bei ein und derselben Aufnahme, die vom gleichen Toningenieur stammte, die Qualitäts-Unterschiede hören, wahrnehmen. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik. Anbei noch ein lesenswerter Artikel zu dem Thema:

http://www.stereo.de...s-wird-aus-der-sacd/
Passat
Inventar
#37 erstellt: 02. Okt 2014, 13:28
Der Artikel stammt aber von 2008, auch wenn da 1.10.2014 als Datum dran steht.
Seit dem hat sich da viel getan.
Inzwischen gibt es z.B. jede Menge Universalplayer, die auch SACDs wiedergeben können.

Grüße
Roman
Don_Tomaso
Inventar
#38 erstellt: 02. Okt 2014, 13:28

Hifi-Tom (Beitrag #36) schrieb:

ich weiß, dass es DVD-etc Player gibt, die auch SACD-Tonträger abspielen. Die meisten lesen aber nur die parallel mitgespeicherte Spur mit dem reinen Stereo-Signal aus, es handelt sich hier um Hybriden. Neben der Original-SACD Spur gibt es also eine Spur mit dem reinen Stereo Signal der Aufnahme. Soweit so gut, aber: Wie viel macht der klangliche Unterschied aus, wenn man mit einem Player abspielt, der wirklich das SACD Signal abspielt? Macht das einen solchen Unterschied, dass sich die Anschaffung lohnt ? Die Geräte sind nicht gerade billig und für hörbare 0,5% Zugewinn wäre es mir keine 1200€ wert...
Wer hat Erfahrung?


Um mal wieder auf die ursprüngl. Frage zurückzukommen, SACD ist leider ein Nischenprodukt. Es macht nur Sinn über einen SACD-Player nachzudenken, wenn man Klassik hört (hier gibt es das größte Angebot) od. Jazz (hier ist das Angebot schon sehr überschaubar). SACD toppt, wenn sie gut gemacht ist, was immer die Vorraussetzung für eine gute Wiedergabe ist, die Qualität einer CD. Ich habe Material verglichen über PC - Wandler - Kopfhörer von CD - SACD 24/96 und 24/192 kHz und man konnte bei ein und derselben Aufnahme, die vom gleichen Toningenieur stammte, die Qualitäts-Unterschiede hören, wahrnehmen. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik. Anbei noch ein lesenswerter Artikel zu dem Thema:

http://www.stereo.de...s-wird-aus-der-sacd/

Würdest du dir zutrauen, diese Unterschiede im Blindtest zu erkennen?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Okt 2014, 13:40
Die Frage ist, was davon der Abmischung zuzuschreiben ist.

Hier gibt es ganze Threads dazu, wie sich unterschiedliche Masterings medienübergreifend auswirken.
Hifi-Tom
Inventar
#40 erstellt: 02. Okt 2014, 14:10

Passat (Beitrag #37) schrieb:
Der Artikel stammt aber von 2008, auch wenn da 1.10.2014 als Datum dran steht. Seit dem hat sich da viel getan. Inzwischen gibt es z.B. jede Menge Universalplayer, die auch SACDs wiedergeben können.

Grüße
Roman


Hallo Roman,

natürl. gibt es viele Universalplayer, habe nie was anderes behauptet. Ein Marantz CD6004 ist z.B. eine solcher u. noch dazu sehr günstig. Vielemehr habe ich den Artikel verlinkt, weil da ne ganze Menge zu dem Thema drinn steht.


[Beitrag von Hifi-Tom am 02. Okt 2014, 14:39 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#41 erstellt: 02. Okt 2014, 14:14

Würdest du dir zutrauen, diese Unterschiede im Blindtest zu erkennen?


Die immer wiederkehrende obligate Frage nach dem BT. Wer einen machen will, wie immer auch geartet, soll und darf ihn gerne machen. Ich habe die Unterschiede gehört und dazu auch diverse Kontakte zu Toningenieuren, ich bin in der Lage mir mein eigenes Urteil zu bilden.
JULOR
Inventar
#42 erstellt: 02. Okt 2014, 15:20
Aus dem Artikel in STEREO:


Sie [die BluRay Disk] wird zwar sicherlich nicht so schnell den Markt durchdringen wie einst die DVD, ....

Das hat sie aber erstaunlich schnell getan.


... denn jeder Blu-ray-Spieler kann auch Audio-only-Discs mit hochauflösendem Ton abspielen.

Hochauflösende Musik auf Bluray habe ich dagegen noch nicht gesehen (abgesehen von Konzertfilmen, die aber meist auch nicht in HD-Ton). So ist das leider mit den Vorhersagen bei neuen Formaten wie einst Video2000, Laserdisk, DVD-A, HD-DVD, SACD und bald vielleicht 4K?
In Zeiten von schlecht gerippten mp3-Files, Youtube und Klingeltönen wird es wohl ein Nischenprodukt bleiben.

Ich habe einst auch mit SACDs gespielt. Der Mehrkanalsound hat mich nicht so überzeugt, dass ich es unbedingt haben musste. Der Klanggewinn im Stereobetrieb war für mich und auf meiner Anlage nicht nachvollziehbar. Als dann auch noch der Nachschub ausblieb (ich kann mit Klassik und Jazz nichts anfangen), habe ich meinen Player schnell verkauft. War übrigens der Marantz DV-6400. Nun kann man da sagen, der war nicht gut genug, man braucht schon etwas höherwertiges, um die Unterschiede zu hören. Oder die Lautsprecher taten es nicht (damals Dynaudio Audience 62). Kann sein, aber bei meinem Budget und der Anlage ging es nicht.


[Beitrag von JULOR am 02. Okt 2014, 15:25 bearbeitet]
Passat
Inventar
#43 erstellt: 02. Okt 2014, 15:32
Mit der SACD wurde im Popbreich eine ganz große Chance schlicht vertan.

Die SACD wäre der ideale Tonträger für eine Neuauflage der ganzen 70er Jahre Musik.

Es gibt weit über 5000 Titel aus den 70ern, die damals in Quadro aufgenommen wurden.
Die hätte man alle im originalen Quadro-Mix auf SACD bringen können.
Die meisten Leuten kennen diese Musik ja leider nur im Stereo-Downmix.

In den Pink Floyd Immersion-Boxen gibts alle Mixe (Stereo, Quadro, SACD 5.1, Remaster etc. ) der entsprechenden Alben.
Da kann man die verschiedenen Mixe schön miteinander vergleichen.

Grüße
Roman
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Okt 2014, 15:33
Die Blu-ray hat sich zunächst schwergetan. Ich erinnere mich an eine Resterampe bei Saturn anno 2007. Da haben die ihre Bestände abverkauft zum Schleuderpreis.

Und ja, es gibt zahlreiche Pure-Audio-BDs, z.B. die Grrr von den Stones.


[Beitrag von Lichtboxer am 02. Okt 2014, 15:35 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#45 erstellt: 02. Okt 2014, 15:49

Mit der SACD wurde im Popbreich eine ganz große Chance schlicht vertan.

Oder es gab einfach keinen Markt.


Die hätte man alle im originalen Quadro-Mix auf SACD bringen können.

Das ist natürlich ein Argument, die guten alten Scheiben im Originalmix hochaufösend zu digitalisieren. Und hoffentlich mit Augenmaß remastert und nicht plattkomprimiert. Wahrscheinlich nur für uns Dinosaurier interessant, aber kommerziell irrelevant.


Und ja, es gibt zahlreiche Pure-Audio-BDs

Wenn jetzt mal eine gute BR abfällt (Pink Floyd, Stones, Deep Purple), ohne dass man wieder einen speziellen Player braucht, ist das auf jeden Fall ein Vorteil.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 02. Okt 2014, 15:55
Hmm, ich weiß nicht so recht.

Die Made In Japan gibt es als Pure Audio in 2.0. Nur was soll ich damit? Hätte sich gelohnt, wenn es ein Mehrkanalmix geworden wäre. Das Potenzial ist da, aber dann sind wir wieder bei den Worten von cr.

So, als 2.0 mit sicher komischer Bedienbarkeit ohne hörbaren Vorteil ist das doch Murks. Wobei es sich um eine andere Zusammenstellung handeln soll. Deswegen wird man auch einen Unterschied hören.
MichNix0815
Inventar
#47 erstellt: 02. Okt 2014, 15:58
Die Made in Japan habe ich als Remix im FLAC-Format,
desgleichen die originalen Aufnahmen in FLAC, das sind Welten !

Gruß Reiner


[Beitrag von MichNix0815 am 02. Okt 2014, 15:59 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#48 erstellt: 02. Okt 2014, 16:02
Inwieweit?

Ich habe schon gelesen, dass es Unterschiede zwischen alter und remastered CD gibt. Welche? Oder ist das bei dir noch etwas anderes?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 02. Okt 2014, 16:16
Das wäre mal was für den anderen Thread.
MichNix0815
Inventar
#50 erstellt: 02. Okt 2014, 16:25
Dynamik, Räumlichkeit, prima lebhafte Bühne, hofffe ihr könnt damit was anfangen,
mir macht es richtig Spass die "aufgearbeiteten" Versionen zu hören.

Gruß Reiner
cr
Inventar
#51 erstellt: 02. Okt 2014, 18:50
Auch wenn ich es schon anerswo x-mal sagte:

Der Hauptfehler war, nicht die Video-DVD in ihrer üblichen Spezifikation zu nützen
6-Kanal mit 48/24
2-Kanal mit 96/24

das hätte für alle Anwendungen locker gereicht und jeder DVDP, die ja um 1999 weit verbreitet waren, hätte das spielen können. Zu meinen, jeder kauft sich zusätzlich wieder einen SACD-Player (die auch noch total überteuert waren), ist eine typische Managerentscheidung aus dem Elfenbeinturm.
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